DE2023480A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2023480A1 DE2023480A1 DE19702023480 DE2023480A DE2023480A1 DE 2023480 A1 DE2023480 A1 DE 2023480A1 DE 19702023480 DE19702023480 DE 19702023480 DE 2023480 A DE2023480 A DE 2023480A DE 2023480 A1 DE2023480 A1 DE 2023480A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scissors
- knife holder
- knife
- frame
- gap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D35/00—Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
- B23D35/008—Means for changing the cutting members
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8748—Tool displaceable to inactive position [e.g., for work loading]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9457—Joint or connection
- Y10T83/9473—For rectilinearly reciprocating tool
- Y10T83/9478—Tool is single element reciprocable generally perpendicularly to elongate cutting edge [e.g., shear, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/929—Tool or tool with support
- Y10T83/9457—Joint or connection
- Y10T83/9473—For rectilinearly reciprocating tool
- Y10T83/9483—Adjustable
- Y10T83/9486—Rectilinearly
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Patentanwälte
Dlpf.-fng. R. BEETZ sen.
DIpI-Jn j. K. LAMPRECHT
Dr.-Irtg. R. BESTZjr
8 München 22, Steinsdorfstr81f_l5#68lp(l5i682H) I5.5-1970
8 München 22, Steinsdorfstr81f_l5#68lp(l5i682H) I5.5-1970
H I TACHI , LTD., Tokio (Japan)
Schere mit austauschbarem Messer
Die Erfindung betrifft eine Schere für Bleche und anderes Walzgut in einer Walzstraße, insbesondere eine
Schere mit feststehendem Untermesser und mit austauschbaren
Messerhaltern, die mitsamt den Messern seitwärts aus der Schere herausgezogen werden können.
Im allgemeinen werden die Messer der Scheren jedesmal,
wenn anderes Walzgut zu schneiden ist, je nach der Querschnittsform und der Art des zu schneidenden Walzgutes
ausgewechselte Solches Auswechseln nebst dem nötigen Ausrichten der Messer ist äußerst zeitraubend und verursacht,
da die Schere während dieser Arbeiten stillstehen muß, beträchtlichen Produktionsausfall, Daher ist man bestrebt,
die Zelt für solchen Wechsel der Schermesser zu kürzen»
Insbesondere bei Scheren in Bandstahl-Walzstraßen, deren Messer häufig ausgewechselt werden müssen, ist Verkürzung
8i-(Pos. 21953)Bgn-r (7)
009847/13*4
der für Messerwechsel erforderlichen Zeit dringend erwünscht.
Aber bei üblichen Scheren läßt sich, weil dort zu jedem Messerwechsel die Messer-Befestigungsschrauben gelöst
werden müssen, die zu solchem Messerwechsel nötige Zeit nur wenig verringern. Besonders in einer Schere für
warmes Walzgut braucht der Messerwechsel viel Zeit,.da das Bedienungspersonal warten muß, bis die Messer kalt
genug geworden sind, damit der Messertausch ohne Gefahr erfolgen kann» Da-ferner die Messer und ihre Befestigungsschrauben schwer sind und da in und unter dem Scherengestell
nur wenig Platz zum Stehen und Arbeiten vorhanden ist, ist der Messerwechsel in üblichen Scheren gefährlich
und zeitraubend gewesen.
Freilich sind schon Scheren mit austauschbaren Messerhaltern
bekannt, deren Messerhalter nebst den Messern seitwärts aus dem Scherengestell herausgezogen werden können,
so daß der Messerwechsel außerhalb der Schere erfolgen kann (z. B. USA-Pat. 3 077 13^ und 3 460 423).
Jedoch haben die üblichen Scheren mit austauschbarem
Messerhalter mancherlei Mangel.
Da der bewegliche und der feststehende Messerhalter in einem Wagen angeordnet sind, der im Scherengestell unabhängig
und getrennt von den anderen Bauteilen der Schere montiert ist, und deshalb beim Messerwechsel zusammen mit
diesem Wagen ausgetauscht werden müssen, ist diese ganze auszutauschende Einheit von recht komplizierter Bauart.
Besonders wenn es sich um eine Brammenschere handelt, also um eine Schere für warmes Walzgut und für eine Scherkraft
009847/134^
von mehr als 2000 t, wächst mit der Größe dieses Messerhalter-Ensembles
auch die Größe und der Preis der Schere. Außerdem weist solche Bauart Gleitflächen sowohl zwischen
den Messerhaltern und dem Wagen als auch zwischen dem Wagen
und dem Gestell auf; diese Vielzahl von Gleitflächen der Schere dieser Bauart ist unerwünscht. Wenn die Temperatur
der Messerhalter auf 150 - 250 steigt, können
sich infolge Wärmedehnung irgendwelche Bauteile verziehen, und es kann durch Verderben des Schmierfettes eine
Betriebsstörung entstehen; der Schervorgang kann durch Kühlwasser oder durch zwischen die Gleitflächen geratenen
Zunder gestört werden. Die Gleitflächen können beim Schervorgang eine Stoßbelastung und ständige Überbeanspruchung
erfahren, so daß die Überwachung und Instandhaltung der
Schere zusätzlich erschwert wird.
TJm die oben geschilderten Mängel üblicher Scheren zu überwinden, hat schon die Anmelderin eine neue Schere mit
auswechselbaren Messerhaltern vorgeschlagen (dt. Patentanmeldung P 19 ^5 864). Darin sind die beiden Messerhalter
nicht, wie oben beschrieben, im Wagen, sondern unmittelbar im Scherengestell, in einer Öffnung des Gestells,
befestigt. Die diese Öffnung begrenzenden Innenseiten des Gestells dienen als Gleitflächen für die Messerhalter,
wenn sie aus- oder eingebaut werden, und auch als Gleitflächen für den beweglichen Messerhalter beim Schervorgang.
Jene schon vorgeschlagene Schere überwindet die Mangel der eingangs beschriebenen üblichen Scheren.
Andererseits aber hat die mit auswechselbaren Messerhaltern versehene Schere der. eingangs beschriebenen Art
den Nachteil, daß das Einstellen der Spaltweite zwischen den Messerhaltern und der Gleitfläche und zwischen dem beweglichen
und dem ruhenden Messer schwierig ist.
009847/1344 BAO original
202348Ü
Das Einstellen dör Spaltweite wird im folgenden erläutert;
Bei Scheren mit auswechselbaren Messerhaltern muß allgemein zwischen den Innenseiten der Gesteilöffnung und
den Messerhaltern oder dem Wagen für die Messerhalter eine bestimmte Spaltweite eingestellt werden, damit die Messerhalter
leicht ausgewechselt werden und, wenn er *rarm wird und sich dehnt, leicht an den Gleitflächen der Öffnung
auf- und niedergleiten kann· Auch zwischen dem ruhenden und dem beweglichen Messer ist ein Spalt erforderlich,
damit die Messer, ohne aneinander anzustoßen, das Walzgut wirksam schneiden können. Diese Spaltweiten müssen
bei jedem Messerwechsel eingestellt werden, da die Messer beim Nachschärfen und durch das Schleifen an den Gleitflächen
des Gest.ells ihre Form geändert haben. Bei den üblichen Scheren mit auswechselbaren Messerhaltern kann
man das Spaltweiten-Einstellen im Gestell wohl dadurch vermeiden, daß man den Spalt zwischen den beiden Messern
vorher, außerhalb des Scherengestells, einstellt; aber dieses Verfahren ist nur dann möglich, wenn der Wagen
starr genug ist. Aber auch bei der, wie oben erwähnt, neuerdings entwickelten und vorgeschlagenen Schere mit
auswechselbaren Messerhaltern kann die außerhalb des Scherengestells vorgenommene Spalt-Einstellung keine richtige
Weite des nach dem Einbau der Messer in das Scherengestell vorhandenen Spaltes bewirken, da nur die beiden
Messer außerhalb des Gestells ausgewechselt werden.
Die Erfindung ist entstanden aus dem Wunsch, die geschilderten Mangel und Nachteile der üblichen Scheren zu
beheben. Sie soll - das ist eine ihrer Hauptaufgaben - es unnötig machen, daß das Einstellen der Spaltweiten z\f±-
009847/134^
sehen den Gleitflächen und den Messerhaltern und zwischen
dem beweglichen und dem feststehenden Messer nach dem Einbau
der Messerhalter ins Gestell erfolgen muß, und dadurch"
bewirken, daß jsum Messerwechsel viel weniger Zeit
benötigt wird als bei solchen Scheren mit auswechselbaren Messerhaltern, bei denen außerhalb des Gestells nur die
Messer selbst gewechselt werden.
In der erfindungsgemäßen Schere sind zur Lösung jener
Aufgabe zwei bauliche Mittel miteinander vereinigt, nämlich
1. einstellbare Keile in den beiden Messerhaltern,
2. ein hydraulischer Stellmotor, der den feststehenden Messerhalter festhält, in dem er ihn an eine
Seite der Scherengestell-Öffnung anpreßt.
Die Erfindung besteht darin, daß
a) erste einstellbare Keile, die am beweglichen Messerhalter angebracht sind, um eine bestimmte Weite des
Spaltes zwischen dem beweglichen Messerhalter und den Gleitflächen der Öffnung des Scherengestells einzustellen,
ehe der bewegliche Messerhalter in die Öffnung des Gestells eingeschoben wird,
b) zweite einstellbare Keile, die am feststehenden Messerhalter angebracht sind, um eine bestimmte Weite des
Spaltes zwischen dem beweglichen Messer und dem feststehenden Messer einzustellen,
c) Hydraulikzylinder, die im Scherengestell angeordnet sind und den feststehenden Messerhalter gegen eine
009847/13-4.4
_ 6 _ 2Ü2348Ü
Seite der Öffnung des Scherengestells in der Richtung anpressen,
daß sie den Spalt zwischen den Messern erweitern.
Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind im einzelnen aus der folgenden Beschreibung und beigefügten
Zeichnung eines Ausftihrungsbeispiels erkennbar. Es zeigen?
Fig. 1 eine Vorderansicht - teilweise im Schnitt der Schere beim Wechsel der Messerhalter}
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt (größeren Maßstabes) durch diese Schere 5
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Schere entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. k einen waagerechten Schnitt durch die Schere
entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt (in größerem Maßstab) durch den.
erfindungsgemäß verwendeten nachstellbaren
Keil; und
Fig. 6 einen Schnitt (größeren Maßstabs) mit Ansicht des in der erfindungsgemäßen Schere benutzten
hydraulischen Preßzylinders, der den feststehenden Messerhalter festhält.
Die Zeichnung zeigt eine Schere, welche Bleche und ähnliches Walzgut schneidet durch die Abwärtsbewegung des
in einem Messerhalter gehaltenen beweglichen Obermessers,
die durch eine elektromotorisch angetriebene Kurbelwelle bewirkt wird. Auf dem Gestell 1, 1 ♦ ist in Lagern 2 diese
Kurbelwelle 3 gelagert; sie bewegt mittels einer Pleuelstange 4 einen beweglichen oberen Messerhalter 5 nebst
darin befestigtem beweglichem Obermesser 6 auf und nieder. In einem am Gestell 1, 11 festen unteren Messerhalter 7
ist das Untermesser 8 gehalten. Die beiden Messerhalter und 7 sind nicht in einem Wagen wie bei den bekannten
Scheren angebracht, sondern unmittelbar ins Scherengestell 1, 1f, und zwar in eine Öffnung 9» eingesetzt. Die gjt
Messer 6 und 8 sind in den Messerhaltern 5 bzw. 7 durch Schrauben 10, 11 befestigt. Der obere Messerhalter 5 ist
an der Pleuelstange h an deren unterem Ende angelenkt.
Dieses Ende sitzt in einem halbzylindrischen Lager 12
auf der Oberseite des oberen Messerhalters 5· Dieser wird aufwärts an die Pleuelstange k angedrückt von zwei Hydraulikzylindern
13 und 14, die zwischen den Messerhaltern 5
und 7 angeordnet sind und das Gewicht des oberen Messer- · halters 5 und der Pleuelstange h überwinden; der Messerhalter
5 kann dadurch, daß er mittels der Hydraulikzylinder abgesenkt wird, von der Pleuelstange 11 abgekuppelt
werden. Die Anordnung, Bauart und Wirkungsweise der Hydraulikzylinder 13 und ik haben keinen kennzeichnenden φ
Zusammenhang mit der Erfindung; daher werden diese Zylinder hier nicht beschrieben.
Wie Fig. 1 und 3 zeigen, werden die Messerhalter 5
und 7 zusammen aus dem Scherengestell herausgezogen, und zwar in einer zur Laufrichtung des zu schneidenden Walzgutes
senkrechten Ri.r-'t .ng. Sie werden von einem Messerweclisel-Hydraulikzylinder
15 in der Richtung P auf eine Tragplatte 19 gezogen, und zwar über eine Zwischen-Tragplatte
22. Die Kolbenstange 16 dieses Messerwechsel-Hy-
■fiAD ÜNiQJNAL
009847/13H
_8_ 2Ö2348Ü
draulikzyllnders 15 kann mit dem unteren Messerhalter 7
durch einen Führungsschlitten 17 und eine Kuppelstange
gekuppelt werden. Der Führungsschlitten 17 wird waagerecht auf der Tragplatte Λ^ von deren einem zum anderen
Ende verschoben, und zwar geführt von Führungsflächen 20, die sich an beiden Längsseiten der Tragplatte erstrecken.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Tragplatte
19 der beschriebenen Einrichtung zum Messerhalter-Austausch
wie ein Zwillingsschlitten gebaut: Die Ersatz-Messerhalter 5' und 7! werden auf der Tragplatte 19 bereitgestellt,
und sie werden durch Seitwärtsverschiebung der Tragplatte 19 in der zur Richtung P senkrechten Richtung
S in diejenige Stellung gebracht, in der sie mit dem Führungsschlitten 17 gekuppelt werden. Fig. 1 zeigt die
Schere in dem Augenblick, da die beiden Messerhalter aus dem Scherengestell herausgezogen oder ins Scherengestell
hineingeschoben werden, und Fig. 3 zeigt die Schere in dem
Moment, da das Herausziehen der Messerhalter aus dem Gestell beginnt. Nachdem die beiden Messerhalter 5 und 7
mittels des Zylinders 15 und des FührungsSchlittens 17
aus dem Scherengestell herausgezogen worden sind, wird die Kuppelstange 18 vom unteren Messerhalter 7 losgelöst.
Sodann werden die beiden Messerhalter 5 und 7 zusammen mit den beiden Ersatz-Messerhaltern 5f und 7' zur Seite
in Richtung S verschoben, und zwar mittels des für diese Seitwärtsverschiebung bestimmten Hydraulikzylinders 21,
bis sich diese Ersatz-Messerhalter 5' und 71 in der mit
dem Scherengestell fluchtenden Stellung befinden, aus der sie ins Gestell eingeschoben werden können. Darauf wird
der untere Messerhalter 7' mit der Kuppelstange 18 des
Führungsschlittens 17 gekuppelt, der am Ende der Kolbenstange
16 des hydraulischen Zylinders 15 befestigt ist. Durch Betätigung dieses Zylinders werden die beiden Messer-
009847/1-3*4
BAD OBlQiNAU
serhalter 5' und 7' in das Scherengestell 1, 1r eingeschoben.
Wie die beiden Messerhalter mittels der Einstellkeile 25, 26, 27 eingestellt werden, wird nun erläutert:
Die Keile 25 sind an je einer Seitenfläche des oberen Messerhalters 5 angebracht; sie dienen dazu, die Weite
des Spaltes s.. zwischen dem oberen Messerhalter 5 und
den Gleitfläehen der Öffnung 9 des Gestells 1 einzustellen. Die Keile 26 sind an je einer. Seitenfläche des unteren
Messerhalters 7 angebracht; sie dienen dazu, die Weite des Spaltes C zwischen den beiden Messern 6 und 8
einzustellen. Die Keile 2? sind an der anderen Seitenfläche
des unteren Messerhalters 7 angebracht} sie dienen dazu, die Weite des Spaltes sp zwischen dem unteren Messerhalter
7 und der Gleitfläche der Öffnung 9 des Gestells 1 einzustellen. Der Spalt sp ist jedoch nur für den Einschub
der Messerhalter in das Gestell erforderlich und braucht daher nicht notwendigerweise eingestellt zu werden}
daher können die Einstellkeile 27 durch feste Beilagen ersetzt werden. Da alle Keile 25, 26 und 27» wie
aus der Zeichnung und Beschreibung ersichtlich, von gleicher
Bauart und Wirkungsweise sind, werden sie nur am Beispiel eines Keiles 26, unter Hinweis auf Fig. 5» beschrieben.
Der keilförmige Teil 28 ist am unteren Messerhalter mittels Stiftschrauben 30 angebracht, die durch einen
Flansch 29 des keilförmigen Teils 28 hindurchgehen und
diesen Flansch zwischen je zwei Muttern 31 » 32 halten,
so daß die Lage des keilförmigen Teils 28 mittels dieser
Muttern eingestellt werden kann. Der keilförmige Teil 28 1st durch eine Platte 33 gehalten und geführt, so daß er
009847/1344
- ίο - 2Ü2348Ü
auf der am Ende der Gleitfläche des unteren Messerhalters 7 ausgearbeiteten Schräge verschoben werden kann. Die
Platte 33 ist an dieser Schrägfläche des unteren Messerhalters 7 durch Schrauben 3k, 35 gehalten, die durch
Schlitze 36, 37 des keilförmigen Teils 28 hindurchgehen.
Beim Einstellen werden die Schrauben 3^» 35 etwas gelöst,
so daß der keilförmige Teil 28 auf der Schräge des unteren Messerhalters 7 weiter einwärts verschoben werden
kann. Dieses Verschieben geschieht mittls der Einstellmuttern 31 und 32. So kann die Weite des Spaltes, der zwischen
der Gleitfläche des Scherengestells 1 und der Oberfläche der Platte 33 vorhanden sein wird, nach Belieben
eingestellt werden. Das hier beschriebene Einstellen geschieht außerhalb der Schere«,
Wie die drei Einstellkeile im Verhältnis zueinander eingestellt werden, sei nun erläutert:
In Fig. 2 und 6 ist eine Vorrichtung zum Festspannen des unteren Messerhalters 7 gezeigt. Diese Festspannvorrichtung
ist unter Beachtung des beim Schnitt entstehenden Seitendrucks (d. h. der Kraft in waagerechter Richtung)
so entworfen, daß das Festspannen stets wirksam vor sich geht. Das heißt: Weil der beim Schnitt auf das untere·
Messer ausgeübte Seitendruck den Spalt G zwischen den beiden Messern zu erweitern sucht, ist an jedem Ende des Messerhalters
je ein HydratilikzylInder 38 zum Festspannen so
angeordnet, daß seine Spannkraft die gleiche Richtung wie
der vom Schnitt ausgeübte Seitendruck hat. Diese Hydraulikzylinder 38 sind im Scherengestell 1, 1' an derjenigen
Seite angeordnet, an der die Einstellkeile 27 angeordnet sind, und sie drücken den unteren Messerhalter 7 gegen
diejenige Seite, wo die Keile 26 sich befinden, so daß
009847/1.344 bad original
2Ö2348Ö
diese Keile 2.6 an die Seitenwände der Öffnung 9 des Gesteins 1, 1' angepreßt werden» Wenn diese Hydraulikzylinder
38, die den unteren Messerhalter festspannen sollen,
an der anderen Seite angeordnet wären, dann müßte ihre Spannkraft größer als der erwähnte seitliche Schnittdruck
sein, und dann-wäre die Schere viel teurero Die Kolbenstange 39 jedes dieser Hydraulikz3rlinders 38 ist in einer
Fülirungsbuchse 40 des Scherengestells geführt; sie erstreckt
sich durch Langlöcher 43 und 44 des keilförmigen
Teiles 41 bzw. der Halteplatte 42. Die I^ge des keilförmigen
Teils 41 läßt sich mittels Muttern 43 einstellen. Das Ende jeder der Kolbenstangen 39 hat eine kugelige Kuppe
und liegt ge^en eine kugelig-konkave Fläche einer im unteren
Messerhalter 7 gelagerten Druckscheibe 45 an, Beim
Auswechseln der Messerhalter wird die Kolbenstange 39 bis in die (in Fig. 6) gestrichelt gezeichnete Lage zurückgezogen.
Beim Schneiden sind die beiden Messerhalter auch in ihrer Längsrichtung Kräften ausgesetzt, da die Dicke des
zu schneidenden Gutes nicht über dessen ganze Breite gleichmäßig ist. Diese Längskraft wird von Lagerplatten 46 und
47 - S-. Fig. 3 und ^ig. 4 - aufgenommen. Diese Lagerplatten
46 und kl sin d in Nuten 48 und 49 der Messerhalter
einp;eschoben; sie werden zum Messerwechsel aus den Messerhaltern
herausgezogen«, Dieses Einschieben und Herausziehen der La^erplatten 46, 47 geschieht in der in Fig. 3 durch
den Pfeil"Q angezeigten Richtung, und zwar mittels je eines Hydraulikzylinders 32; die Lagerplatten sind mit Langlöchern 50 versehen xj- 5 werden durch Bolzen 51 1 die in dem
Gestellteil 1· eingeschraubt sind, geführt.
Im folgenden sei nun beschrieben, wie beim Messer-
09847/134
wechsel die drei Arten von Einstellkeilen in bezug zueinander
außerhalb der Schere eingestellt werden.
Diejenigen Abmessungen der Messerhalter, die, ehe die Messerhalter ins Gehäuse eingeschoben werden, außerhalb
der Schere bekannt sein müssen, sind die tatsächliche Weite des zwischen den Messern befindlichen Spaltes C und die
Weite des Spaltes S1 zwischen der Gleitfläche und dem oberen
Messerhalter 5* Nachdem diese beiden Maße gemessen sind, werden die Einstellkeile so eingestellt, daß die
gewünschten Spaltweiten entstehen. Zuerst wird mittels der Einstellkeile 25 die Breite B1 des oberen Messerhalters
5 so eingestellt, daß B = B0 - S1, worin B die Normalweite
der Öffnung 9 der Scherengesteilteile 1 und 1' ist. Zweitens wird mittels der Einstellkeile 26 die Breite
des das Messer haltenden Teiles des unteren Messerhalters 7 so eingestellt, daß b.. = b~ - C„, worin bo die
Breite des oberen Messerhalters und C-. die gewünschte
Weite des Spaltes zwischen dem Obermesser 6 und dem Untermesser 8 ist. Obwohl die wirkliche Weite des zwischen
den Messern sich ergebenden Spaltes von der oben genannten Spaltweite S1 abhängt, wird bei der außerhalb der Schere vorzunehmenden Einstellung der Spaltweite b1 nur die
gewünschte Spaltweite C beachtet. Drittens wird mittels der Einstellkeile 27 die gesamte Breite des unteren Messerhalters
so eingestellt, daß B, = B - 2 , da zwischen dem unteren Meisserhalter 7 und der Gleitfläche der Öffnung
9 des Scherengestells eine geeignete Spaltweite S2
vorhanden sein muß, damit sich der Mesöerhalter 7 in die
Öffnung 9 des Gestells leicht einschieben läßtο
Gemäß der oben beschriebenen Einstellung mittels der
Einstellkeile wird für die nötigen Spaltweiten S1 und s
■i
009847/13U
2Ü2348Ü
gesorgt? und der Spalt zwischen den Messern kann größer
als oder gleich groß wie C - s_ und kleiner als oder gleich groß wie C + S1 gemacht werden, d. h. C - s a?
Zu beachten ist nun, daß C - s„ positiv und C + s
nicht zu groß sein sollte. Wenn C - s„ negativ ist, dann
können die Messer sich überdecken. Und wenn G + S1 zu groß
gemacht wird, indem C größer als s„ gemacht wird, dann
wird die Schnittleistung schlechter und die Standzeit der
Messer geringer. Deshalb wird in der erfindungsgemäßen Schere der untere Messerhalter 7 durch die hydrailischen
Spannzylinder in eine solche Richtung gedrängt, daß der Spalt zwischen den Messern C = C S C + s., sein, so daß
ο öl
Überdeckung zwischen den Messern unmöglich ist und der Schnittvorgang in bester Weise vor sich geht.
Wie beschrieben, werden bei der erfindungsgemäßen Schere die Einstellkeile 25, 26 und 27 und die hydraulischen
Zylinder 38» die den unteren Messerhalter festspannen,
gemeinsam benutzt, um an den Ersatz-Messerhaltern, ehe diese in das Scherengestell eingeschoben werden, also
außerhalb der Schere, die gewünschten Spaltweiten C, S1
und 2 einzustellen. Diese Einstellung wird durch nur drei Schritte erreicht!
1. Einstellen der Breite B1 des oberen Messerhalters
mittels der Einstellkeile 25 auf B1 = Bq - S1,
2. Einstellen der Breite b1 des das Messer haltenden
Teiles des unteren Messerhalters mittels der Einstellkeile
2.6 auf b - b - G und
3. Einstellen der Breite B„ des unteren Messerhalters
009847/1344
2Ü2348Ü
mittels der Einstellkeile 27 auf B=B - s ,
w O ίί
worin B die normale Veite der Öffnungen des Scherengestells ist.
Obwohl die Erfindung hier nur an einem Einzelbeispiel, nämlich einer elektrisch angetriebenen Scherend.t feststehendem
Untermesser beschrieben worden ist, ist doch darauf hinzuweisen, daß gleiche Ergebnisse auch dann erzielt
werden, wenn die Erfindung auf eine hydraulisch angetriebene Schere, auf eine von unten schneidende Schere (d. h.
mit festem Obermesser und beweglichem Untermesser) oder
sonstige Scheren angewendet wird. Ferner ist zu bemerken, daf3 mancherlei Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung
möglich sind, wie z. B. Ersatz der Einstellkeile 27 durch feste Beilagen.
009847/13U
Claims (4)
- PatentEinsprücheSchere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messerhalter, die beide auswechselbar sind,, indem sie aus der Öffnung des Scherengestells herausgezogen und in die Öffnung eingeschoben werden, gekennzeichnet durcha) erste einstellbare Keile (25)» die am beweglichen Messerhalter (5) angebracht sind, um eine bestimmte Weite des Spaltes (S1) zwischen dem beweglichen Messerhalter (5) und den Gleitflächen der Öffnung (9) des Scherengestells (1, 1') einzustellen, ehe der bewegliche Messerhalter (5) in die Öffnung (9) des Gestells (1, 1f) eingeschoben wird,b) zweite einstellbare Keile (26), die am feststehenden Messerhalter (7) angebracht sind, um eine bestimmte Weite des Spaltes (c) zwischen dem beweglichen Messer (6) und dem feststehenden Messer (8) einzustellen,c) Hydraulikzylinder (38), die im Scherengestell (i, 1') angeordnet sind und den feststehenden Messerhalter (?) gegen eine Seite der Öffnung (9) des Scherengestells (1, 1') in der Richtung anpressen, daß sie den Spalt (c) zwischen den Messern (6, 8) erweitern.
- 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Messer-halter (7) mit dritten einstellbaren Keilen (27) versehen ist} ul- eine bestimmte Weite des Spaltes (s„) zwischen dem feststehenden Messerhalter (7) und den Gleitflächen der Öffnung (9) des Gestelle (i, 1·) einzustellen, "009847/1344202348Ü
- 3· Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten einstellbaren Keile (25> 26) je einen keilförmigen Teil (28), eine diesen Teil (28) von seiner Außenfläche her an eine Schrägfläche des Messerhalters (5» 7) haltende Platte (33) sowie Einstellschrauben (30» 31t 32) «ur Verstellung des keilförmigen Teiles (28) enthalten«
- 4. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten einstellbaren Keile (27) je einen keilförmigen Teil (4i), eine diesen Teil (4i) von seiner Außenseite her an eine Schrägfläche des Messerhalters (7) haltende Platte (42) sowie Einstellschrauben (43) zur Verstellung des keilförmigen Teiles (4i) enthalten»009847/134^2Ö234808i-(Pos. 21953)Bgn-r (7)Au s zugSchere mit auswechselbaren Messerhaltern, die nebst den an ihnen befestigten Messern seitwärts aus dem Scherengestell herausgezogen werden können. Die Messerhalter sind mit einstellbaren Keilen versehen, durch die voneinander unabhängig die Weite der Spalte an den Gleitflächen der Messerhalter und des Spaltes zwischen den Messern erstellt werden können. Daher brauchen diese Spaltweiten nach dem Einbau der Messerhalter in die Schere nicht mehr eingestellt zu werden.009847/1344
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3656169 | 1969-05-14 | ||
JP44036561A JPS4924506B1 (de) | 1969-05-14 | 1969-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023480A1 true DE2023480A1 (de) | 1970-11-19 |
DE2023480B2 DE2023480B2 (de) | 1972-11-02 |
DE2023480C DE2023480C (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555482A1 (fr) * | 1983-11-24 | 1985-05-31 | Mannesmann Ag | Cisaille de coupe transversale, notamment cisaille oscillante |
WO1986001444A1 (fr) * | 1984-08-21 | 1986-03-13 | Bobst Sa | Installation de decoupage aux filets |
WO2000020152A1 (de) * | 1998-10-05 | 2000-04-13 | Schuler Automation Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von platinen |
EP1016482A1 (de) * | 1997-03-03 | 2000-07-05 | Hitachi, Ltd. | Vorrichtung und verfahren zum fliegend schneiden |
DE102004040101B4 (de) * | 2003-09-05 | 2006-05-11 | Schubert Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Stabstahlschere |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2555482A1 (fr) * | 1983-11-24 | 1985-05-31 | Mannesmann Ag | Cisaille de coupe transversale, notamment cisaille oscillante |
WO1986001444A1 (fr) * | 1984-08-21 | 1986-03-13 | Bobst Sa | Installation de decoupage aux filets |
GB2175531A (en) * | 1984-08-21 | 1986-12-03 | Bobst Sa | Rule-type cutting machine |
US4706532A (en) * | 1984-08-21 | 1987-11-17 | Osamu Hashimoto | Cutting equipment with rules |
DE3590391C2 (de) * | 1984-08-21 | 1991-04-18 | Bobst S.A., Lausanne, Ch | |
EP1016482A1 (de) * | 1997-03-03 | 2000-07-05 | Hitachi, Ltd. | Vorrichtung und verfahren zum fliegend schneiden |
EP1016482A4 (de) * | 1997-03-03 | 2000-07-05 | Hitachi Ltd | Vorrichtung und verfahren zum fliegend schneiden |
WO2000020152A1 (de) * | 1998-10-05 | 2000-04-13 | Schuler Automation Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und verfahren zum herstellen von platinen |
DE102004040101B4 (de) * | 2003-09-05 | 2006-05-11 | Schubert Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh | Stabstahlschere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4924506B1 (de) | 1974-06-24 |
GB1299787A (en) | 1972-12-13 |
DE2023480B2 (de) | 1972-11-02 |
US3638523A (en) | 1972-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0106124A2 (de) | Vorrichtung zum Anformen von Flanschen an Luftkanalwandungen | |
EP0501254A2 (de) | Scherenhubtisch | |
DE1527639A1 (de) | Walzwerk | |
DE2742455B2 (de) | Stützführungsgerüst in einer Stahlstranggießanlage | |
DE1267945B (de) | Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Messer von Metallscheren, insbesondere von schweren maschinell angetriebenen Blechscheren | |
DE1502929B2 (de) | Blechschere | |
DE2048353A1 (de) | Walzvornchtung zum Abflachen | |
DE3940717A1 (de) | Messerhalterung am messerschlitten einer schrottschere | |
DE3335857A1 (de) | Walzgeruest mit mittels stuetzrollen abstuetzbarer arbeitswalzen | |
DE2023480A1 (de) | ||
DE2356785C3 (de) | Walzarmatur mit oberen und unteren Walzgutführungen | |
DE2023480C (de) | Metallschere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messerhalter | |
DE3929183C2 (de) | ||
DE2851384C2 (de) | ||
EP4059677B1 (de) | Schneidemaschine mit zwei führungsplatten zur führung von messer- und pressbalken | |
DE3829549C2 (de) | ||
DE3324562A1 (de) | Walzwerk | |
DE3238939A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von metallbaendern | |
AT71058B (de) | Dreiwalzenmühle zum Auspressen des Saftes aus faserigen Pflanzenteilen. | |
AT276657B (de) | Vorrichtung zum Ausziehen des Stranges aus der Kokille einer Senkrechtstranggußanlage für Metall | |
DE80261C (de) | ||
DE3023824C2 (de) | Messerabstreifer für Walzen, insbesondere für die Walzen eines Müllereiwalzenstuhles | |
EP0484781B1 (de) | Brammen-Stauchpresse für Warmbreitband-Walzwerke | |
AT330708B (de) | Walzwerk | |
DE4336708A1 (de) | Schwenkvorrichtung für einen Schaber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |