DE2023480A1 - - Google Patents

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DE2023480A1 DE19702023480 DE2023480A DE2023480A1 DE 2023480 A1 DE2023480 A1 DE 2023480A1 DE 19702023480 DE19702023480 DE 19702023480 DE 2023480 A DE2023480 A DE 2023480A DE 2023480 A1 DE2023480 A1 DE 2023480A1
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Description

Patentanwälte Dlpf.-fng. R. BEETZ sen. DIpI-Jn j. K. LAMPRECHT
Dr.-Irtg. R. BESTZjr
8 München 22, Steinsdorfstr81f_l5#68lp(l5i682H) I5.5-1970
H I TACHI , LTD., Tokio (Japan)
Schere mit austauschbarem Messer
Die Erfindung betrifft eine Schere für Bleche und anderes Walzgut in einer Walzstraße, insbesondere eine Schere mit feststehendem Untermesser und mit austauschbaren Messerhaltern, die mitsamt den Messern seitwärts aus der Schere herausgezogen werden können.
Im allgemeinen werden die Messer der Scheren jedesmal, wenn anderes Walzgut zu schneiden ist, je nach der Querschnittsform und der Art des zu schneidenden Walzgutes ausgewechselte Solches Auswechseln nebst dem nötigen Ausrichten der Messer ist äußerst zeitraubend und verursacht, da die Schere während dieser Arbeiten stillstehen muß, beträchtlichen Produktionsausfall, Daher ist man bestrebt, die Zelt für solchen Wechsel der Schermesser zu kürzen» Insbesondere bei Scheren in Bandstahl-Walzstraßen, deren Messer häufig ausgewechselt werden müssen, ist Verkürzung
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der für Messerwechsel erforderlichen Zeit dringend erwünscht.
Aber bei üblichen Scheren läßt sich, weil dort zu jedem Messerwechsel die Messer-Befestigungsschrauben gelöst werden müssen, die zu solchem Messerwechsel nötige Zeit nur wenig verringern. Besonders in einer Schere für warmes Walzgut braucht der Messerwechsel viel Zeit,.da das Bedienungspersonal warten muß, bis die Messer kalt genug geworden sind, damit der Messertausch ohne Gefahr erfolgen kann» Da-ferner die Messer und ihre Befestigungsschrauben schwer sind und da in und unter dem Scherengestell nur wenig Platz zum Stehen und Arbeiten vorhanden ist, ist der Messerwechsel in üblichen Scheren gefährlich und zeitraubend gewesen.
Freilich sind schon Scheren mit austauschbaren Messerhaltern bekannt, deren Messerhalter nebst den Messern seitwärts aus dem Scherengestell herausgezogen werden können, so daß der Messerwechsel außerhalb der Schere erfolgen kann (z. B. USA-Pat. 3 077 13^ und 3 460 423).
Jedoch haben die üblichen Scheren mit austauschbarem Messerhalter mancherlei Mangel.
Da der bewegliche und der feststehende Messerhalter in einem Wagen angeordnet sind, der im Scherengestell unabhängig und getrennt von den anderen Bauteilen der Schere montiert ist, und deshalb beim Messerwechsel zusammen mit diesem Wagen ausgetauscht werden müssen, ist diese ganze auszutauschende Einheit von recht komplizierter Bauart. Besonders wenn es sich um eine Brammenschere handelt, also um eine Schere für warmes Walzgut und für eine Scherkraft
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von mehr als 2000 t, wächst mit der Größe dieses Messerhalter-Ensembles auch die Größe und der Preis der Schere. Außerdem weist solche Bauart Gleitflächen sowohl zwischen den Messerhaltern und dem Wagen als auch zwischen dem Wagen und dem Gestell auf; diese Vielzahl von Gleitflächen der Schere dieser Bauart ist unerwünscht. Wenn die Temperatur der Messerhalter auf 150 - 250 steigt, können sich infolge Wärmedehnung irgendwelche Bauteile verziehen, und es kann durch Verderben des Schmierfettes eine Betriebsstörung entstehen; der Schervorgang kann durch Kühlwasser oder durch zwischen die Gleitflächen geratenen Zunder gestört werden. Die Gleitflächen können beim Schervorgang eine Stoßbelastung und ständige Überbeanspruchung erfahren, so daß die Überwachung und Instandhaltung der Schere zusätzlich erschwert wird.
TJm die oben geschilderten Mängel üblicher Scheren zu überwinden, hat schon die Anmelderin eine neue Schere mit auswechselbaren Messerhaltern vorgeschlagen (dt. Patentanmeldung P 19 ^5 864). Darin sind die beiden Messerhalter nicht, wie oben beschrieben, im Wagen, sondern unmittelbar im Scherengestell, in einer Öffnung des Gestells, befestigt. Die diese Öffnung begrenzenden Innenseiten des Gestells dienen als Gleitflächen für die Messerhalter, wenn sie aus- oder eingebaut werden, und auch als Gleitflächen für den beweglichen Messerhalter beim Schervorgang. Jene schon vorgeschlagene Schere überwindet die Mangel der eingangs beschriebenen üblichen Scheren.
Andererseits aber hat die mit auswechselbaren Messerhaltern versehene Schere der. eingangs beschriebenen Art den Nachteil, daß das Einstellen der Spaltweite zwischen den Messerhaltern und der Gleitfläche und zwischen dem beweglichen und dem ruhenden Messer schwierig ist.
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Das Einstellen dör Spaltweite wird im folgenden erläutert;
Bei Scheren mit auswechselbaren Messerhaltern muß allgemein zwischen den Innenseiten der Gesteilöffnung und den Messerhaltern oder dem Wagen für die Messerhalter eine bestimmte Spaltweite eingestellt werden, damit die Messerhalter leicht ausgewechselt werden und, wenn er *rarm wird und sich dehnt, leicht an den Gleitflächen der Öffnung auf- und niedergleiten kann· Auch zwischen dem ruhenden und dem beweglichen Messer ist ein Spalt erforderlich, damit die Messer, ohne aneinander anzustoßen, das Walzgut wirksam schneiden können. Diese Spaltweiten müssen bei jedem Messerwechsel eingestellt werden, da die Messer beim Nachschärfen und durch das Schleifen an den Gleitflächen des Gest.ells ihre Form geändert haben. Bei den üblichen Scheren mit auswechselbaren Messerhaltern kann man das Spaltweiten-Einstellen im Gestell wohl dadurch vermeiden, daß man den Spalt zwischen den beiden Messern vorher, außerhalb des Scherengestells, einstellt; aber dieses Verfahren ist nur dann möglich, wenn der Wagen starr genug ist. Aber auch bei der, wie oben erwähnt, neuerdings entwickelten und vorgeschlagenen Schere mit auswechselbaren Messerhaltern kann die außerhalb des Scherengestells vorgenommene Spalt-Einstellung keine richtige Weite des nach dem Einbau der Messer in das Scherengestell vorhandenen Spaltes bewirken, da nur die beiden Messer außerhalb des Gestells ausgewechselt werden.
Die Erfindung ist entstanden aus dem Wunsch, die geschilderten Mangel und Nachteile der üblichen Scheren zu beheben. Sie soll - das ist eine ihrer Hauptaufgaben - es unnötig machen, daß das Einstellen der Spaltweiten z\f±-
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sehen den Gleitflächen und den Messerhaltern und zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Messer nach dem Einbau der Messerhalter ins Gestell erfolgen muß, und dadurch" bewirken, daß jsum Messerwechsel viel weniger Zeit benötigt wird als bei solchen Scheren mit auswechselbaren Messerhaltern, bei denen außerhalb des Gestells nur die Messer selbst gewechselt werden.
In der erfindungsgemäßen Schere sind zur Lösung jener Aufgabe zwei bauliche Mittel miteinander vereinigt, nämlich
1. einstellbare Keile in den beiden Messerhaltern,
2. ein hydraulischer Stellmotor, der den feststehenden Messerhalter festhält, in dem er ihn an eine Seite der Scherengestell-Öffnung anpreßt.
Die Erfindung besteht darin, daß
a) erste einstellbare Keile, die am beweglichen Messerhalter angebracht sind, um eine bestimmte Weite des Spaltes zwischen dem beweglichen Messerhalter und den Gleitflächen der Öffnung des Scherengestells einzustellen, ehe der bewegliche Messerhalter in die Öffnung des Gestells eingeschoben wird,
b) zweite einstellbare Keile, die am feststehenden Messerhalter angebracht sind, um eine bestimmte Weite des Spaltes zwischen dem beweglichen Messer und dem feststehenden Messer einzustellen,
c) Hydraulikzylinder, die im Scherengestell angeordnet sind und den feststehenden Messerhalter gegen eine
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Seite der Öffnung des Scherengestells in der Richtung anpressen, daß sie den Spalt zwischen den Messern erweitern.
Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind im einzelnen aus der folgenden Beschreibung und beigefügten Zeichnung eines Ausftihrungsbeispiels erkennbar. Es zeigen?
Fig. 1 eine Vorderansicht - teilweise im Schnitt der Schere beim Wechsel der Messerhalter}
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt (größeren Maßstabes) durch diese Schere 5
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Schere entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. k einen waagerechten Schnitt durch die Schere entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt (in größerem Maßstab) durch den. erfindungsgemäß verwendeten nachstellbaren Keil; und
Fig. 6 einen Schnitt (größeren Maßstabs) mit Ansicht des in der erfindungsgemäßen Schere benutzten hydraulischen Preßzylinders, der den feststehenden Messerhalter festhält.
Die Zeichnung zeigt eine Schere, welche Bleche und ähnliches Walzgut schneidet durch die Abwärtsbewegung des in einem Messerhalter gehaltenen beweglichen Obermessers,
die durch eine elektromotorisch angetriebene Kurbelwelle bewirkt wird. Auf dem Gestell 1, 1 ♦ ist in Lagern 2 diese Kurbelwelle 3 gelagert; sie bewegt mittels einer Pleuelstange 4 einen beweglichen oberen Messerhalter 5 nebst darin befestigtem beweglichem Obermesser 6 auf und nieder. In einem am Gestell 1, 11 festen unteren Messerhalter 7 ist das Untermesser 8 gehalten. Die beiden Messerhalter und 7 sind nicht in einem Wagen wie bei den bekannten Scheren angebracht, sondern unmittelbar ins Scherengestell 1, 1f, und zwar in eine Öffnung 9» eingesetzt. Die gjt Messer 6 und 8 sind in den Messerhaltern 5 bzw. 7 durch Schrauben 10, 11 befestigt. Der obere Messerhalter 5 ist an der Pleuelstange h an deren unterem Ende angelenkt. Dieses Ende sitzt in einem halbzylindrischen Lager 12 auf der Oberseite des oberen Messerhalters 5· Dieser wird aufwärts an die Pleuelstange k angedrückt von zwei Hydraulikzylindern 13 und 14, die zwischen den Messerhaltern 5 und 7 angeordnet sind und das Gewicht des oberen Messer- · halters 5 und der Pleuelstange h überwinden; der Messerhalter 5 kann dadurch, daß er mittels der Hydraulikzylinder abgesenkt wird, von der Pleuelstange 11 abgekuppelt werden. Die Anordnung, Bauart und Wirkungsweise der Hydraulikzylinder 13 und ik haben keinen kennzeichnenden φ Zusammenhang mit der Erfindung; daher werden diese Zylinder hier nicht beschrieben.
Wie Fig. 1 und 3 zeigen, werden die Messerhalter 5 und 7 zusammen aus dem Scherengestell herausgezogen, und zwar in einer zur Laufrichtung des zu schneidenden Walzgutes senkrechten Ri.r-'t .ng. Sie werden von einem Messerweclisel-Hydraulikzylinder 15 in der Richtung P auf eine Tragplatte 19 gezogen, und zwar über eine Zwischen-Tragplatte 22. Die Kolbenstange 16 dieses Messerwechsel-Hy-
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draulikzyllnders 15 kann mit dem unteren Messerhalter 7 durch einen Führungsschlitten 17 und eine Kuppelstange gekuppelt werden. Der Führungsschlitten 17 wird waagerecht auf der Tragplatte Λ^ von deren einem zum anderen Ende verschoben, und zwar geführt von Führungsflächen 20, die sich an beiden Längsseiten der Tragplatte erstrecken. Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Tragplatte 19 der beschriebenen Einrichtung zum Messerhalter-Austausch wie ein Zwillingsschlitten gebaut: Die Ersatz-Messerhalter 5' und 7! werden auf der Tragplatte 19 bereitgestellt, und sie werden durch Seitwärtsverschiebung der Tragplatte 19 in der zur Richtung P senkrechten Richtung S in diejenige Stellung gebracht, in der sie mit dem Führungsschlitten 17 gekuppelt werden. Fig. 1 zeigt die Schere in dem Augenblick, da die beiden Messerhalter aus dem Scherengestell herausgezogen oder ins Scherengestell hineingeschoben werden, und Fig. 3 zeigt die Schere in dem Moment, da das Herausziehen der Messerhalter aus dem Gestell beginnt. Nachdem die beiden Messerhalter 5 und 7 mittels des Zylinders 15 und des FührungsSchlittens 17 aus dem Scherengestell herausgezogen worden sind, wird die Kuppelstange 18 vom unteren Messerhalter 7 losgelöst. Sodann werden die beiden Messerhalter 5 und 7 zusammen mit den beiden Ersatz-Messerhaltern 5f und 7' zur Seite in Richtung S verschoben, und zwar mittels des für diese Seitwärtsverschiebung bestimmten Hydraulikzylinders 21, bis sich diese Ersatz-Messerhalter 5' und 71 in der mit dem Scherengestell fluchtenden Stellung befinden, aus der sie ins Gestell eingeschoben werden können. Darauf wird der untere Messerhalter 7' mit der Kuppelstange 18 des Führungsschlittens 17 gekuppelt, der am Ende der Kolbenstange 16 des hydraulischen Zylinders 15 befestigt ist. Durch Betätigung dieses Zylinders werden die beiden Messer-
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serhalter 5' und 7' in das Scherengestell 1, 1r eingeschoben.
Wie die beiden Messerhalter mittels der Einstellkeile 25, 26, 27 eingestellt werden, wird nun erläutert: Die Keile 25 sind an je einer Seitenfläche des oberen Messerhalters 5 angebracht; sie dienen dazu, die Weite des Spaltes s.. zwischen dem oberen Messerhalter 5 und den Gleitfläehen der Öffnung 9 des Gestells 1 einzustellen. Die Keile 26 sind an je einer. Seitenfläche des unteren Messerhalters 7 angebracht; sie dienen dazu, die Weite des Spaltes C zwischen den beiden Messern 6 und 8 einzustellen. Die Keile 2? sind an der anderen Seitenfläche des unteren Messerhalters 7 angebracht} sie dienen dazu, die Weite des Spaltes sp zwischen dem unteren Messerhalter 7 und der Gleitfläche der Öffnung 9 des Gestells 1 einzustellen. Der Spalt sp ist jedoch nur für den Einschub der Messerhalter in das Gestell erforderlich und braucht daher nicht notwendigerweise eingestellt zu werden} daher können die Einstellkeile 27 durch feste Beilagen ersetzt werden. Da alle Keile 25, 26 und 27» wie aus der Zeichnung und Beschreibung ersichtlich, von gleicher Bauart und Wirkungsweise sind, werden sie nur am Beispiel eines Keiles 26, unter Hinweis auf Fig. 5» beschrieben.
Der keilförmige Teil 28 ist am unteren Messerhalter mittels Stiftschrauben 30 angebracht, die durch einen Flansch 29 des keilförmigen Teils 28 hindurchgehen und diesen Flansch zwischen je zwei Muttern 31 » 32 halten, so daß die Lage des keilförmigen Teils 28 mittels dieser Muttern eingestellt werden kann. Der keilförmige Teil 28 1st durch eine Platte 33 gehalten und geführt, so daß er
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auf der am Ende der Gleitfläche des unteren Messerhalters 7 ausgearbeiteten Schräge verschoben werden kann. Die Platte 33 ist an dieser Schrägfläche des unteren Messerhalters 7 durch Schrauben 3k, 35 gehalten, die durch Schlitze 36, 37 des keilförmigen Teils 28 hindurchgehen. Beim Einstellen werden die Schrauben 3^» 35 etwas gelöst, so daß der keilförmige Teil 28 auf der Schräge des unteren Messerhalters 7 weiter einwärts verschoben werden kann. Dieses Verschieben geschieht mittls der Einstellmuttern 31 und 32. So kann die Weite des Spaltes, der zwischen der Gleitfläche des Scherengestells 1 und der Oberfläche der Platte 33 vorhanden sein wird, nach Belieben eingestellt werden. Das hier beschriebene Einstellen geschieht außerhalb der Schere«,
Wie die drei Einstellkeile im Verhältnis zueinander eingestellt werden, sei nun erläutert:
In Fig. 2 und 6 ist eine Vorrichtung zum Festspannen des unteren Messerhalters 7 gezeigt. Diese Festspannvorrichtung ist unter Beachtung des beim Schnitt entstehenden Seitendrucks (d. h. der Kraft in waagerechter Richtung) so entworfen, daß das Festspannen stets wirksam vor sich geht. Das heißt: Weil der beim Schnitt auf das untere· Messer ausgeübte Seitendruck den Spalt G zwischen den beiden Messern zu erweitern sucht, ist an jedem Ende des Messerhalters je ein HydratilikzylInder 38 zum Festspannen so angeordnet, daß seine Spannkraft die gleiche Richtung wie der vom Schnitt ausgeübte Seitendruck hat. Diese Hydraulikzylinder 38 sind im Scherengestell 1, 1' an derjenigen Seite angeordnet, an der die Einstellkeile 27 angeordnet sind, und sie drücken den unteren Messerhalter 7 gegen diejenige Seite, wo die Keile 26 sich befinden, so daß
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diese Keile 2.6 an die Seitenwände der Öffnung 9 des Gesteins 1, 1' angepreßt werden» Wenn diese Hydraulikzylinder 38, die den unteren Messerhalter festspannen sollen, an der anderen Seite angeordnet wären, dann müßte ihre Spannkraft größer als der erwähnte seitliche Schnittdruck sein, und dann-wäre die Schere viel teurero Die Kolbenstange 39 jedes dieser Hydraulikz3rlinders 38 ist in einer Fülirungsbuchse 40 des Scherengestells geführt; sie erstreckt sich durch Langlöcher 43 und 44 des keilförmigen Teiles 41 bzw. der Halteplatte 42. Die I^ge des keilförmigen Teils 41 läßt sich mittels Muttern 43 einstellen. Das Ende jeder der Kolbenstangen 39 hat eine kugelige Kuppe und liegt ge^en eine kugelig-konkave Fläche einer im unteren Messerhalter 7 gelagerten Druckscheibe 45 an, Beim Auswechseln der Messerhalter wird die Kolbenstange 39 bis in die (in Fig. 6) gestrichelt gezeichnete Lage zurückgezogen.
Beim Schneiden sind die beiden Messerhalter auch in ihrer Längsrichtung Kräften ausgesetzt, da die Dicke des zu schneidenden Gutes nicht über dessen ganze Breite gleichmäßig ist. Diese Längskraft wird von Lagerplatten 46 und 47 - S-. Fig. 3 und ^ig. 4 - aufgenommen. Diese Lagerplatten 46 und kl sin d in Nuten 48 und 49 der Messerhalter einp;eschoben; sie werden zum Messerwechsel aus den Messerhaltern herausgezogen«, Dieses Einschieben und Herausziehen der La^erplatten 46, 47 geschieht in der in Fig. 3 durch den Pfeil"Q angezeigten Richtung, und zwar mittels je eines Hydraulikzylinders 32; die Lagerplatten sind mit Langlöchern 50 versehen xj- 5 werden durch Bolzen 51 1 die in dem Gestellteil 1· eingeschraubt sind, geführt.
Im folgenden sei nun beschrieben, wie beim Messer-
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wechsel die drei Arten von Einstellkeilen in bezug zueinander außerhalb der Schere eingestellt werden.
Diejenigen Abmessungen der Messerhalter, die, ehe die Messerhalter ins Gehäuse eingeschoben werden, außerhalb der Schere bekannt sein müssen, sind die tatsächliche Weite des zwischen den Messern befindlichen Spaltes C und die Weite des Spaltes S1 zwischen der Gleitfläche und dem oberen Messerhalter 5* Nachdem diese beiden Maße gemessen sind, werden die Einstellkeile so eingestellt, daß die gewünschten Spaltweiten entstehen. Zuerst wird mittels der Einstellkeile 25 die Breite B1 des oberen Messerhalters 5 so eingestellt, daß B = B0 - S1, worin B die Normalweite der Öffnung 9 der Scherengesteilteile 1 und 1' ist. Zweitens wird mittels der Einstellkeile 26 die Breite des das Messer haltenden Teiles des unteren Messerhalters 7 so eingestellt, daß b.. = b~ - C„, worin bo die Breite des oberen Messerhalters und C-. die gewünschte Weite des Spaltes zwischen dem Obermesser 6 und dem Untermesser 8 ist. Obwohl die wirkliche Weite des zwischen den Messern sich ergebenden Spaltes von der oben genannten Spaltweite S1 abhängt, wird bei der außerhalb der Schere vorzunehmenden Einstellung der Spaltweite b1 nur die gewünschte Spaltweite C beachtet. Drittens wird mittels der Einstellkeile 27 die gesamte Breite des unteren Messerhalters so eingestellt, daß B, = B - 2 , da zwischen dem unteren Meisserhalter 7 und der Gleitfläche der Öffnung 9 des Scherengestells eine geeignete Spaltweite S2 vorhanden sein muß, damit sich der Mesöerhalter 7 in die Öffnung 9 des Gestells leicht einschieben läßtο
Gemäß der oben beschriebenen Einstellung mittels der
Einstellkeile wird für die nötigen Spaltweiten S1 und s
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gesorgt? und der Spalt zwischen den Messern kann größer als oder gleich groß wie C - s_ und kleiner als oder gleich groß wie C + S1 gemacht werden, d. h. C - s a?
Zu beachten ist nun, daß C - s„ positiv und C + s nicht zu groß sein sollte. Wenn C - s„ negativ ist, dann können die Messer sich überdecken. Und wenn G + S1 zu groß gemacht wird, indem C größer als s„ gemacht wird, dann wird die Schnittleistung schlechter und die Standzeit der Messer geringer. Deshalb wird in der erfindungsgemäßen Schere der untere Messerhalter 7 durch die hydrailischen Spannzylinder in eine solche Richtung gedrängt, daß der Spalt zwischen den Messern C = C S C + s., sein, so daß
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Überdeckung zwischen den Messern unmöglich ist und der Schnittvorgang in bester Weise vor sich geht.
Wie beschrieben, werden bei der erfindungsgemäßen Schere die Einstellkeile 25, 26 und 27 und die hydraulischen Zylinder 38» die den unteren Messerhalter festspannen, gemeinsam benutzt, um an den Ersatz-Messerhaltern, ehe diese in das Scherengestell eingeschoben werden, also außerhalb der Schere, die gewünschten Spaltweiten C, S1 und 2 einzustellen. Diese Einstellung wird durch nur drei Schritte erreicht!
1. Einstellen der Breite B1 des oberen Messerhalters mittels der Einstellkeile 25 auf B1 = Bq - S1,
2. Einstellen der Breite b1 des das Messer haltenden Teiles des unteren Messerhalters mittels der Einstellkeile 2.6 auf b - b - G und
3. Einstellen der Breite B„ des unteren Messerhalters
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mittels der Einstellkeile 27 auf B=B - s ,
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worin B die normale Veite der Öffnungen des Scherengestells ist.
Obwohl die Erfindung hier nur an einem Einzelbeispiel, nämlich einer elektrisch angetriebenen Scherend.t feststehendem Untermesser beschrieben worden ist, ist doch darauf hinzuweisen, daß gleiche Ergebnisse auch dann erzielt werden, wenn die Erfindung auf eine hydraulisch angetriebene Schere, auf eine von unten schneidende Schere (d. h. mit festem Obermesser und beweglichem Untermesser) oder sonstige Scheren angewendet wird. Ferner ist zu bemerken, daf3 mancherlei Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sind, wie z. B. Ersatz der Einstellkeile 27 durch feste Beilagen.
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Claims (4)

  1. PatentEinsprüche
    Schere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messerhalter, die beide auswechselbar sind,, indem sie aus der Öffnung des Scherengestells herausgezogen und in die Öffnung eingeschoben werden, gekennzeichnet durch
    a) erste einstellbare Keile (25)» die am beweglichen Messerhalter (5) angebracht sind, um eine bestimmte Weite des Spaltes (S1) zwischen dem beweglichen Messerhalter (5) und den Gleitflächen der Öffnung (9) des Scherengestells (1, 1') einzustellen, ehe der bewegliche Messerhalter (5) in die Öffnung (9) des Gestells (1, 1f) eingeschoben wird,
    b) zweite einstellbare Keile (26), die am feststehenden Messerhalter (7) angebracht sind, um eine bestimmte Weite des Spaltes (c) zwischen dem beweglichen Messer (6) und dem feststehenden Messer (8) einzustellen,
    c) Hydraulikzylinder (38), die im Scherengestell (i, 1') angeordnet sind und den feststehenden Messerhalter (?) gegen eine Seite der Öffnung (9) des Scherengestells (1, 1') in der Richtung anpressen, daß sie den Spalt (c) zwischen den Messern (6, 8) erweitern.
  2. 2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Messer-halter (7) mit dritten einstellbaren Keilen (27) versehen ist} ul- eine bestimmte Weite des Spaltes (s„) zwischen dem feststehenden Messerhalter (7) und den Gleitflächen der Öffnung (9) des Gestelle (i, 1·) einzustellen, "
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  3. 3· Schere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten einstellbaren Keile (25> 26) je einen keilförmigen Teil (28), eine diesen Teil (28) von seiner Außenfläche her an eine Schrägfläche des Messerhalters (5» 7) haltende Platte (33) sowie Einstellschrauben (30» 31t 32) «ur Verstellung des keilförmigen Teiles (28) enthalten«
  4. 4. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten einstellbaren Keile (27) je einen keilförmigen Teil (4i), eine diesen Teil (4i) von seiner Außenseite her an eine Schrägfläche des Messerhalters (7) haltende Platte (42) sowie Einstellschrauben (43) zur Verstellung des keilförmigen Teiles (4i) enthalten»
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    8i-(Pos. 21953)Bgn-r (7)
    Au s zug
    Schere mit auswechselbaren Messerhaltern, die nebst den an ihnen befestigten Messern seitwärts aus dem Scherengestell herausgezogen werden können. Die Messerhalter sind mit einstellbaren Keilen versehen, durch die voneinander unabhängig die Weite der Spalte an den Gleitflächen der Messerhalter und des Spaltes zwischen den Messern erstellt werden können. Daher brauchen diese Spaltweiten nach dem Einbau der Messerhalter in die Schere nicht mehr eingestellt zu werden.
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DE19702023480 1969-05-14 1970-05-13 Metallschere mit einem feststehenden und einem beweglichen Messerhalter Expired DE2023480C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP44036561A JPS4924506B1 (de) 1969-05-14 1969-05-14

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