DE2023471B2 - Zusammenfaltbare spiegelreflexkamera - Google Patents

Zusammenfaltbare spiegelreflexkamera

Info

Publication number
DE2023471B2
DE2023471B2 DE19702023471 DE2023471A DE2023471B2 DE 2023471 B2 DE2023471 B2 DE 2023471B2 DE 19702023471 DE19702023471 DE 19702023471 DE 2023471 A DE2023471 A DE 2023471A DE 2023471 B2 DE2023471 B2 DE 2023471B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing part
film pack
alignment device
camera
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702023471
Other languages
English (en)
Other versions
DE2023471A1 (de
DE2023471C3 (de
Inventor
Irving Wayland Mass. Erlichman (V.StA.)
Original Assignee
Polaroid Corp., Cambridge, Mass. (V.StA.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Polaroid Corp., Cambridge, Mass. (V.StA.) filed Critical Polaroid Corp., Cambridge, Mass. (V.StA.)
Publication of DE2023471A1 publication Critical patent/DE2023471A1/de
Publication of DE2023471B2 publication Critical patent/DE2023471B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2023471C3 publication Critical patent/DE2023471C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

)ie Erfindung betrifft eine zusammenfaltbare Spiereflexkamera der Selbstentwicklerbauart mit mehreschwenkbar aneinander angelenkten Gehäuseteilen, aus einer zusammengefalteten Nichtgebrauchsstelg in eine aufgeklappte Gebrauchsstellung überführist, wobei einer der Gehäuseteile mit einer !richtvorrichtung zum Ausrichten eines Filmpacks im Ifensterbereich versehen und zum Einführen des Filmpacks bezüglich der anderen Gehäuseteile abklapp bar gelagert ist und wobei der Spiegel in de Ruhestellung der Kamera dicht benachbart zun Filmpack bzw. der Ausrichtvorrichtung liegt und in dei aufgeklappten Gebrauchsstellung vom Filmpack bzw der Ausrichtvorrichtung weggeklappt ist
Eine derartige Spiegelreflexkamera ist beispielsweise in den (nicht vorveröffentlichten) älteren deuischer Patentanmeldungen 19 49176 und 1949885 beschrie ίο ben.
Bei derartigen Spiegelreflexkameras besteht die Gefahr einer Beschädigung bzw. einer Verkratzung des Spiegels wenn in der zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung ein verbrauchter Filmpack nach Abklappen des Gehäuseteils entnommen bzw. ein neuer Filmpack eingeführt wird, weil das Bildfenster, welches die Belichtungsöffnung bildet relativ groß sein muß und durch dieses Bildfenster leicht der Filmpack mit einer Ecke oder Kant2 hindurchgestoßen werden kann, so daß dann der unmittelbar danebenliegende Reflexspiegel berührt und möglicherweise beschädigt wird.
Zur Vermeidung einer solchen Beschädigung wird eine Konstruktion denkbar, bei welcher dieser für die Belichtung erforderliche Reiiexspiegei auch im zusammen^ekiappten Zustand in einem größeren Abstand vom Bildfenster entfernt liegt. Dies würde jedoch eine Vergrößerung des Gehäuses im zusammengeklappten Zustand erfordern, was der allgemeinen Forderung nach einem kompakten Kameragehäuse zuwiderläuft.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer derartigen Spiegelreflexkamera die Beschädigung des Spiegels beim Auswechseln der Filmpacks dann vermeidbar ist wenn das Einlegen eines Filmpacks bzw. die Entnahme eines solchen in aufgeklappter Bereit-Schaftsstellung der Kamera erfolgt, weil dann der Belichtungsspiegel einen genügenden Abstand vom Bildfenster aufweist Man könnte die Bedienungsperson durch eine Gebrauchsanweisung veranlassen, die Auswechslung des Filmpacks nur in dieser aufgeklappten Gebrauchsstellung vorzunehmen, jedoch stellt dies insofern einen Unsicherheitsfaktor dar, weil erfahrungsgemäß die Gebrauchsanweisung nur flüchtig gelesen oder ihr Inhalt wieder vergessen wird. Außerdem ist hierbei zu berücksichtigen, daß es bei allen gebräuehlichen Kameras möglich und auch üblich ist, den Film in der Nichtgebrauchsstellung auszuwechseln.
Zwar schlossen viele der bisher bekannten Klappkameras das Einlegen eines Films oder eines Filmpacks in Gebrauchsstellung nicht aus. jedoch ziehen bisher alle Gebrauchsanweisungen darauf ab, das Einlegen in zusammengefalteter Stellung vorzunehmen in dem Bestreben, andere Teile der Kamera insbesondere das Objektiv nicht zu beschädigen oder durch Berührung zu verschmutzen oder Ai verkratzen.
Fs hat sich jedoch gezeigt, daß dann, wenn Sorge für ein einfaches und bequemes Einlegen des Filmpacks getroffen wird, diese Gefahr zu vernachlässigen ist und der erlangte Vorteil der Raumersparnis sehr viel schwerer wiegt, insbesondere wenn es sich um Selbstentwicklerkameras handelt
Der Erf..:dung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Spiegelreflexkamera der eingangs genannten Bauart. Vorkehrungen zu treffen, die eine Beschädigung des Belichtungsspiegels dadurch vermeiden, daß das Einlegen bzw. Auswechseln eines Filmpacks nur in aufgeklappter Gebrauchsstellung möglich wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der mit der Ausrichtvorrichtung versehene
Gehäuseteil mit einem Schloß zu/n Abklappen des Gehäuseteils versehen ist und das Schloß in der zusammengeklappten Nichtgebrauchsstellung der Kamera von einem anderen Gehäuseteil aberdeckt wird, so daß ein Filmpack nicht eingeschoben werden kann s wenn sich die Kamera in der zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung befindet. D^e Ausbildung ist dabei so getroffen, daß das Schloß geöffnet werden kann, wenn sich die Kamera in aer Gebrauchsstellung befindet, wobei die Handhaber zur öffnung des Schlosses freigelegt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschriebea In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten zusammenfaltbaren Spiegelreflexkamera in Spreizstellung mit einem abgeklappten Gehäuseteil, der der Aufnahme des Filinpacks dient,
F i g. 2 eine perspektivische teilweise aufgebrochene Ansicht der Kamera nach Fig. 1 in zusammengefalteter Nichtgebrauchsstellung,
Fig.3 eine Teilansicht der Kamera in Nichtgebrauchsstellung,
Fig.4 eine perspektivische Einzelansicht eines Bauteils der Kamera,
F i g. 5 eine Teüansieht des Verriegelup.gsrrsechanismus,
F i g. 6 eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Verriegelungsmechanismus.
Die Spiegelreflexkamera 10 weist einen ersten Gehäuseteil 12 zur Aufnahme des Filmpacks, einen zweiten Gehauseteil 14 zur Halterung des RefiexsDiegels 16, einen dritten Gehäuseteil 18 zur Aufnahme von Objektiv und Verschluß sowie einen vierten Gehäuseteil 20 auf. der einen Teil der oberen Abdeckung bildet und mit den Teilen 14 bzw. 18 gelenkig verbunden ist Als Lichtabschluß dient ein flexibler Balg 22
Der Gehäuseteil 12 besteht aus einer Rückwand 24, Seitenwänden 26 und einer Ausrichtvorrichtung 28, der das in Belichtungsstellung befindliche lichtempfindliche Element hält Der Gehäuseteil 12 ist über ein Gelenk 30 mit dem zweiten Gehäuseteil 14 verbunden.
Der Gehäuseteil 14 L.t mit einem Schlitz 32 versehen, der längs beider Seiten vsrläuft und eine Außenwand, die einen ebenen Abschnitt besitzt liegt mit einer äußeren Oberfläche im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Vorderränder der Seitenwände 26 wenn die Kamera zusammengefaltet ist in der Nähe jenes Endes, an dem der Gehäuseteil 14 schwenkbar mit dem Gehäuseteil 12 verbunden ist sind Ausnehmungen 36 vorgesehen, die mit den Seitenwänden 26 in zusammengefalteter Stellung den Sucher-Entfernungsinesser 38 aufnehmen, der von Spreizarmen 40 getragen wird
Der Gehäuseteil 18 besitzt eine Dickenabmessung. (gemessen längs der optischen Achse), die etwas kleiner ist als die Dicke des Gehäuseteils 12 und er ist über je einen Schwenkzapfen 42 an beiden Seiten der Ausrichtvorrichtung 28 angelenkt In der Nichtgebrauchsstellung gemäß F i g. 2 und 3 liegt der Gehäuseteil 18 zwischen den Seitenwänden 26 und deckt ein Schloß 50 ab. in der gespreizten Stellung gemäß Fig. 1 ist der Gehäuseteil 18 aus der Faltstellung um einen Winkel von weniger als 90° z. B. etwa 70 bis 75° gegenüber dem Gehäuseteil 12 verschwenkt Der Gehäuseteil 18 enthält den Verschluß 44 mit einem Lichtfühler 46. Außerdem ist ein Entfernungssleller 47 und ein Verschlußauslöser 48 vorgesehen. Die in der Zeichnung dargestellte Kamera ist von der Selbstentwicklerbauart und in Verbindung mit Fümpacks verwendbar, die integrale Filmeinheiten 52 aufweisen, wie dies beispielsweise in der DT-OS 16 22 897 und 16 22 895 beschrieben ist Der Gehäuseteil 12 lagert die Quetschwalzen 54, die zur Behandlung der Filmeinheiten erforderlich sind.
Die Ausrichtvorrichtung 28 (Fig.4) weist einen rechteckigen Rahmen 56 auf, der beispielsweise aus Plastikmaterial bestehen kann und außerdem ist ein U-Profil 58 z. B. aus Stahl vorgesehen. Der Rahmen 56 weist Seitenwände 60,62 und Stirnwände 64,66 auf, die eine Belichtungsöffnung 69 begrenzen, jede Seitenwand 60, 62 ist mit einem zurückspringenden Flansch 68, 70 versehen, dessen Unterseite auf die Vorderwand des Filmpacks 53 einwirkt, wenn er gemäß F i g. 2 mil dem Gehäuseteil 12 nach oben bewegt wird und mit der Ausrichtvorrichtung 28 in Berührung gelangt damit die vorderste Filmeinheit des Filmpacks ordnungsgemäß in der Belichtungsstellung ausgerichtet wird.
Von dem Rahmen 66 steht ein Flansch 72 vor, der zur Befestigung des U-Profils 58 dient Die Stirnwand 64 ist mit einem Scharnier 70 versehen, das die Ausrichtvorrichtung 28 gelenkig mit den Gehäuseteilen 12 und 14 verbindet
Das U-Profil 58 weist einen Basisteil 76 auf, der mittels Schrauben 78 am Rausch 72 festgelegt ist. Außerdem weist das U-Profil 58 Arme 80 und 82 auf. Der Außenfiansch 84, 86 jedes Armes ist mit einem Loch 88 versehen, in das Scharnierstifte 90 (Fig. 1) einstehen, weiche am unteren Ende jedes Spreizarmes 40 vorgesehen sind. Weitere Löcher 92 lagern die Schwenkzapfen 42, wodurch der Gehäuseteil 16 gelenkig mit der Ausrichtvorrichtung 28 verbunden ist. Nach außen von den Flanschen 84 und 86 vorstehend sind Zapfen 94 vorgesehen, die einen Teil des Schlosses bilden, mit welchem der Gehäuseteil 12 mit der Ausrichtvorrichtung 28 verriegelbar ist Der Arm 82 weist einen Kanal 96 auf, welcher eine Führung bildet, um eine Filmeinheit 52 nach der Belichtung aus dem Filmpack 53 nach den Quetschwalzen vorzuschieben.
Wenn das Einlegen eines Filmpacks 53 in der zusammengefalteten Nichtgehraiichsstellung erfolgen würde, dann besteht die Gefahr, daß ein Teil des Fihnpacks 53 durch die Belichtungsöffnung 69 der Ausrichtvorrichtung 28 vorgeschoben wird und dadurch mit dem Reflexspiegel 16 in Berührung gelangt. Dadurch kann dieser verkratzt werden. Um eine derartige Beschädigung zu vermeiden, ist eine Verriegelungseinrichtung 100 vorgesehen, die gewährleistet, daß der Reflexspiegel 16 von der Ausrichtvorrichtung 28 abgehoben sein muß, bevor der Gehäuseteil 12 abgeklappt werden kann.
Die das Schloß bilder.de Verriegelungsvorrichtung 100 liegt innerhalb einer Vertiefung 102 der Gehäuserückwand 24. Die Vertiefung 102 ist von einer dünnen Platte 104 abgedeckt, die eine öffnung 106 besitzt, durch die eine mit Rändelung 110 versehene Handhabe 108 eines Winkelhebels zugänglich ist der mittels eines Stiftes 112 an der Rückwand 24 gelagert ist Ein Arm 113 des Winkelhebels steht nach der Seitenwand vor und weist ein abgewinkeltes Ende 114 mit einem Einschnitt 116 auf, in den der Zapfen 94 einsteht, der an dem Arm 80 fixiert ist Auf der dem Stift 112 gegenüberliegenden Seite besitzt der Winkelhebel einen Abschnitt 118 mit einer Ausnehmung 120. in die schwenkbar das
abgerundete Ende 122 eines Hebels 124 eingreift, der mittels eines Stiftes 126 schwenkbar an der Rückwand 24 gelagert ist und mit seinem Hebelarm 128 nach der gegenüberliegenden Seitenwand vorsteht und dort ein abgewinkeltes Ende 130 besitzt, welches mit einem dem Einschnitt 116 entsprechenden Einschnitt 132 versehen ist,' in den der andere Zapfen 94 eingreifen kann, der am Arm 82 befestigt ist Der Hebel 124 ist im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 5 durch eine Drahtfeder 134 vorgespannt deren eines Ende in einem Einschnitt 136 der Rückwand festgelegt ist Ein Anschlagstift 138 begrenzt die Bewegung der Handhabe infolge der Wirkung der Feder 134. Diese Feder 134 hält demgemäß das Schloß in Verriegelungsstellung.
Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß in zusammengefalteter Stellung ein Abschnitt des Gehäuseteils 18 die Handhabe 108 abdeckt so daß diese nicht zugänglich ist wenn der Reflexspiegel 16 dicht benachbart zum Filmpack 53 liegt
Soll ein neuer Filmpack eingelegt werden, wird der Sucherentfernungsmesser 38, der als Teil des Spreizsystems der Kamera angesehen werden kann, aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Stellung nach F i g. 1 überführt Dadurch werden die Spreizarme 40 um die Stifte 90 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt Jeder Arm 40 besitzt an seinem gemäß F i g. i oberen Ende einen nicht dargestellten Stift der in einer Nut auf beiden Seiten des zweiten Gehäuseteils 14 läuft wodurch die Bewegung auf diesen Gehäuseteil übertra gen wird und die verschiedenem Gehäuseteile in di< Spreizstellung überführt werden In dieser ausgespreiz ten Stellung befindet sich der Gehäuseteil 18 nunmehr ii einer Stellung, in der die Handhabe 108 zugänglich ist so daß nunmehr das Schloß geöffnet und de Gehäuseteil 12 abgeschwenkt werden kann weil de Spiegel 16 in einem ausreichenden Abstand von dei Ausrichtvorrichtung 28 liegt Jetzt kann gefahrlos de alte Filmpack entnommen und ein neuer Filmpacl eingesetzt werden.
F i g. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform dei Verriegelungseinrichtung und ihrer Auslösung. Hier is
■ 5 eine Sicheibe 200 vorgesehen, die über einen Teil ihre: Umfangs eine Nockenfläche 292 aufweist Diese di< Entriegelungshandhabe bildende Scheibe 200 besitz etwa die gleiche Dicke wie die Vertiefung 204, in der sii ruht Die Scheibe 200 kann um ihre Drehachse 204 gedreht werden, bis die Nockenfläche 202 die Hebel 20) und 210 und die Freigabestellung überführt und zwar au ähnliche Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nacl F ig. 5.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist der gesamt«
Gehäuseteil 112 abklappbar, es könnte jedoch auch nu die Rückwand 24 scharnierartig angeordnet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zusammenfaltbare Spiegelreflexkamera der Seibstentwicklerbayart mil mehreren schwenkbar aneinander angelenkten Gehäuseteilen, die aus einer zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung in eine aufgeklappte Gebrauchsstellung überführbar ist, wobei einer der Gehäuseteile mit einer Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten eines Filmpacks im Bildfensterbereich versehen und zum Einführen des Filmpacks bezüglich der anderen Gehäuseteile abklappbar gelagert ist und wobei der Spiegel in der Ruhestellung der Kamera dicht benachbart zum Filmpack, bzw. der Ausrichtvorrichtung liegt und in der aufgeklappten Gebrauchsstellung vom Filmpack, bzw. der Ausrichtvorrichtung weggeklappt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Ausrichtvorrichtung (28) versehene Gehäuseteil (12) mit einem Schloß (50) zum Abklappen des Gehäuseteils (12) versehen ist und das Schloß (50) in der zusammengefalteten Nichtgebrauchssteiiung der Kamera von einem anderen Gehäuseteil (18) überdeckt wird, so daß ein Filmpack (53) nicht eingeschoben werden kann, wenn sich die Kamera in der zusammengefalteten Nichtgebrauchsstellung befindet
2. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Schloß (50) eine mit Verriegelungsmitteln (113, 124, 114, 130; 208, 210) zusammenwirkende Handhabe (108; 200) aufweist, die in der Rückwand (24) des Gehäuseteils (12) gelagert sind.
3. Spiegelreflexkamera nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungsmittel Einschnitte (116, 132) aufweisen, die mit Zapfen (94) zusammenwirken, welche an der Ausrichtvorrichtung (28) angeordnet sind.
4. Spiegelreflexkamera nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel in einer Vertiefung (102) der Rückwand (24) untergebracht sind
5. Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche Ϊ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (108) an einem Winkelhebel angeordnet ist, der in einer Abbiegung (114) den einen Verriegelungseinschnitt (116) trägt und bewegungsschlüssig mit einem Hebel (124) verbunden ist, dessen abgewinkeltes Ende (130) den anderen Einschnitt (132) trägt
6. Spiegelreflexkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (108) als drehbar gelagerte Rändelscheibe (200) ausgebildet ist, die eine Nockenfläche (202) aufweist, welche mit einem Verriegelungshebel (208) zusammenwirkt der seinerseits gelenkig mit einem weiteren Hebel (210) verbunden ist.
DE19702023471 1969-05-13 1970-05-13 Zusammenfaltbar Spiegelreflexkamera Expired DE2023471C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82409869A 1969-05-13 1969-05-13
US82409869 1969-05-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2023471A1 DE2023471A1 (de) 1970-11-19
DE2023471B2 true DE2023471B2 (de) 1976-07-22
DE2023471C3 DE2023471C3 (de) 1977-03-03

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1248877A (en) 1971-10-06
CA921309A (en) 1973-02-20
JPS4932138B1 (de) 1974-08-28
DE2023471A1 (de) 1970-11-19
FR2047675A5 (de) 1971-03-12
US3593636A (en) 1971-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2338794C3 (de) Fotografische Kamera
DE69837115T2 (de) Verfahren zum Anbringen von Etiketten auf eine mit Linse versehene fotografische Filmeinheit
DE2352391A1 (de) Stativadapter fuer klappkameras
DE2454849B2 (de) Diajustiereinrichtung fuer einen diaprojektor
DE2131637A1 (de) Selbstentwicklerkamera
DE2261942C2 (de) Spiegel-Klappkamera
DE2023471C3 (de) Zusammenfaltbar Spiegelreflexkamera
DE2023471B2 (de) Zusammenfaltbare spiegelreflexkamera
DE2930897C2 (de) Fotoapparat mit einem Schiebedeckel
DE3530916C2 (de) Kamera
DE2642600A1 (de) Faltbare fotografische kamera
DE2543730C2 (de) Fotografische Kamera mit Vorhangschlitzverschluß
DE2714398B2 (de)
DE944634C (de) Stereobetrachtungsgeraet fuer rueckseitig zu beleuchtende Stereobilder
DE2449462C3 (de) Photographische Klappkamera
DE2023470C3 (de) Spiegelreflex-Faltkamera
DE2057241C3 (de) Photographischer Apparat der Selbstentwicklerbauart
DE69104447T2 (de) Reflexkamera mit schwenkbarem Spiegel.
DE661991C (de) Photographische Springkamera
DE4221992A1 (de) Flache kamera
DE686828C (de) Kinematographische Kamera zur Herstellung von Filmen mit Bildern kleinen Formats
DE838857C (de) Kameragehaeuse
DE574039C (de) Zusammenlegbare photographische Aufnahmekamera
DE2118120C3 (de) Einäugige Spiegelreflexkamera
DE481511C (de) Photographische Klappkamera in Brieftaschenform

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee