DE2023176A1 - Differentialverstaerker,insbesondere fuer eine automatische Belichtungssteuerung einer Kamera - Google Patents
Differentialverstaerker,insbesondere fuer eine automatische Belichtungssteuerung einer KameraInfo
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- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/282—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
- H03K3/2823—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistor of the same conductivity type
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Description
PATENTANWÄLTE 7 Stuttgart 1 11.5.1970
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS ^AO 017R ianoestrassesi
Reg.-Nr. 122 507/3322 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Differentialverstärker, insbesondere für eine automatische Belichtungssteuerung einer Kamera.
Die Erfindung betrifft einen DifferentialVerstärker,
insbesondere für eine automatische Belichtungssteuerung einer Kamera, mit zwei Transistoren, wobei deren
Emitter miteinander und zumindest der eine Kollektor mit dem Verstärkerausgang und wenigstens die eine
Basis mit dem Verstärkereingang verbunden sind.
Sowohl Stehbildkameras als auch Laufbildkameras
sind heutzutage häufig mit einer automatischen Belichtungssteuerung ausgerüstet, welche entsprechend
der bei der Aufnahme des Bildes herrschenden Helligkeit die Belichtung des Filmes auf den richtigen
Wert einstellt. Bei einer Reibe dieser bekannten Belichtungssteuerungen wird eine Brückenschaltung
verwendet, deren einer Widerstand einen beleuchtungsabhängigen Widerstandewert besitzt, also einen
lichtelektrischen Wandler bildet, der vom Szenen-
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licht beaufschlagt werden kann. Eine Maske mit veränderbarer
Blendenöffnung steuert hierbei sowohl den auf den Film als auch den auf den beleuchtungsabhängigen
Widerstand auftreffenden Lichtstrom, sofern die Belichtung
des Filmes nicht zusätzlich oder ausschließlich über die Belichtungszeit .gesteuert wird.In beiden Fällen wird die Maske,
und gegebenenfalls der Verschluß mittels eines elektromechanischen Wandlers betätigt, der seinerseits von einem
Multivibrator gespeist wird. Dabei handelt es sich um einen üblichen astabilen, also frei laufenden Multivibrator,
weil die wechselweise an den beiden Ausgängen abgegebenen Impulse besonders geeignet sind, die Antriebswicklung des elektromechanischen Wandlers zu speisen.
Diese bekannten Multivibratoren sind, obwohl man im
allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse erzielt, nicht frei von Nachteilen wie ium Beispiel die starke Empfindlichkeit
gegen Störspannungen, eine unsymmetrische Kurvenform der Spannung und die Anfälligkeit für ein Sperren/'
was dann auftritt, wenn beide Transistoren des Multivibrators in der Sättigung bleiben. Einer oder eine Kombination
von mehreren dieser Faktoren verhindert immer wieder die richtige Funktion der Belichtungssteuerung.
Bei den Bemühungen, die Funktion des Multivibrators zu verbessern, hat man schon versucht, den Multivibrator
zusammen mit einem Verstärker zu verwenden. Diese Lösung verursacht aber beträchtlich höhere Kosten und, was
häufig noch entscheidender ist, benötigt mehr Raum in der Kamera.
Es wurde auch schon vorgeschlagen 9 anstelle eines Multivibrators
einen Differentialverstärker einzusetzen. Diese Lösung ergibt zwar bessere Ergebnisse, ist aber ebenfalls
nicht völlig frei von Nachteilen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Differ
rentialverstärker, insbesondere für eine Belichtungssteuerung
einer Kamera, zu schaffen, der die Vorteile eines Multivibrators mit denjenigen eines Differentialverstärkers
vereinigt. Ausgehend von einem Differentialverstärker der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe
erfindungsgemäß gelöst durch zwei die Basis des ersten
Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors bzw. die Basis des zweiten Transistors mit dem Kollektor
des ersten Transistors verbindende, die Funktionsweise
eines astabilen Multivibrators ergebende Verbindungsschaltungen.
Die Ausgangskennlinien eines solchen astabilen Differentialverstärkers
sind ähnlich denjenigen eines astabilen Multivibrators. Trotzdem besitzt der Differentialverstärker
noch die für einen solchen charakteristischen Eigenschaften, aus denen eine besonders große Unempfindlichkeit
gegen Störspannungen, Symmetrie»und erhöhte Verstärkung
resultieren. Ferner ist der erfindungsgemäße Differentialverstärker weitestgehend gegen eine Sperrung, wie
sie bei den üblichen astabilen Multivibratoren leicht auftreten kann, wenn beide Transistoren in der Sättigung
bleiben, immun. Falls ein erheblicher Ungleichgewichtszustand in einer der beiden Richtungen auftreten sollte!
fällt die Schleifenverstärkung der Schaltung unter den Wert "1", wodurch ein Ausgleich herbeigeführt wird. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Differentialverstärker mit einem nicht nennenswert vergrößerten
Aufwand und Raumbedarf die Kombination aus einem getrennten Multivibrator und einem getrennten
Differentialverstärker ersetzt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einer automatischen
Belichtungssteuerung mit einer Ausführungsform
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·" A —
des erfindungsgemäßen Differentialverstärkers im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels der Belichtungssteuerung und
eine schematische Darstellung deren mechanischen Teils; .
Fig. 2 ein unvollständiges Schaltbild des zweiten
Ausführungsbeispiels der Belichtungssteuerung.
Eine automatische Belichtungssteuerung für eine Kamera
besitzt einen Differentialverstärker, der zwei Transistoren Q. und Q2 aufweist. Die beiden Eingänge des Differentialverstärkers
sind an eine Brücke angeschlossen, deren einer Zweig aus einem Photowiderstand R und einem festen Widerstand
Rj3 gebildet ist, während der andere Zweig aus zwei
festen Widerständen R, und R~ besteht.
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Die Basis des Transistors Q. ist an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R und Rj3 angeschlossen. Die
Basis des Transistors Q2 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R1 und R2 verbunden. Die Basen
der beiden Transistoren Q1 und Q2 sind kreuzweise mit den
Kollektoren verbunden. Zu diesem Zwecke ist die Basis des Transistors Q1 mit dem Kollektor des Transistors Q2 über
einen Kondensator 11 und die Basis des Transistors Q2 mit
dem Kollektor des Transistors Q1' über einen Kondensator
verbunden. Diese Verbindungen geben dem Differentialverstärker die Eigenschaften eines astabilen Multivibrators,
ohne das Differenzprinzip des Verstärkers und die daraus resultierenden Vorteile zu beeinträchtigen.
Die Emitter der Transistoren Q^ und Q2 sind miteinander
verbunden und an den Kollektor eines Transistors Q3 angeschlossen,
dessen Emitter über einen Widerstand 21 mit 009851/2062
dem Hassepotential verbunden 1st. Die Basis des Transistors
Q3 ist über zwei in Reihe geschaltete Dioden 17
und 18 mit dem Massepotential und über einen Widerstand
14 sowie einen Schalter 13 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle V„ verbunden, deren anderer Pol auf
cc
Massepotential liegt.
Der Transistor Q3 bildet zusammen mit: den Widerständen
14 und 21 sowie den Dioden 17 und 18 eine Konstantstromquelle für den Differentialverstärker· Da die Spannung,
die an den Dioden 17 und 18, welche zusammen mit dem Widerstand 14 einen Spannungsteller bilden, abfällt,
nahezu konstant ist, wird die Basis des Transistors Q3
auf einem nahezu konstanten Potential gehalten. Der Transistor Q3 sucht deshalb seine Basis-Emitter-Spannung
konstant zu halten, indem der Spannungsabfall am Widerstand 21 konstant gehalten wird, was einen konstanten
Emitterstrom und damit auch einen konstanten Kollektorstrom zur Folge hat. . >
>»
Ohne die Kondensatoren 11 und 12 arbeitet die Schaltung als Differentialverstärker. Durch die Kondensatoren 11
und 12 bewirkt aber eine Erhöhung des Potentials am Kollektor des Transistors Q2 infolge einer Verminderung
von dessen Leitfähigkeit eine Erhöhung des Potentials an der Basis des Transistors Q., was eine Erhöhung von
dessen Leitfähigkeit und damit eine Verminderung des Potentials am Kollektor des Transistors Q1 zur Folge hat.
Diese Potentialverminderung wird über den Kondensator 12 auf die Basis des Transistors Q2 Übertragen, dessen Leitfähigkeit
dadurch noch mehr vermindert wird. Mit zunehmender Ladung des Kondensators 11 fällt jedoch das Po-antial
an der Basis dea Transistors Q1, was dazu führt, laß
letzterer wieder in seinen nicht leitenden Zust -ad zurückkehrt
und damit der Transistor Q2 wieder leib M wird, weil
der Anstieg des Kollektorpotentials des Transistors Q1
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Reg«-Nr, 122 - 6 -
über den Kondensator 12 auf die Basis des Transistors Q2
übertragen wird.
Die I Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Q1 liegt
im Erregerstromkreis einer ersten Erregerspule L" des elektromechanischen Wandlers, während die E.mitter-Kollektor-Strecke
des Transistors Q2 im Erregerstromkreis einer
zweiten Erregerspule L2 liegt, die ein dem Feld der Spule
L1 entgegengesetzt gerichtetes Feld erzeugt. %n Ubereinsimmung
mit der üblichen Arbeitsweise eines Multivibrators ist also der Transistor Q, gesperrt, wenn der
Transistor Q2 leitend ist und umgekehrt.
Wenn der Schalter 13 geschlossen und die Schaltung in Betrieb ist, werden abwechselnd Stromimpulse den Spulen
L. und L2 des elektromechanischen Wandlers zugeführt.
Die Brücke ist vorzugsweise so abgestimmt, daß Impulse gleicher Länge erzeugt werden, wenn der Photowiderstand
R mit der Mindestintensität, die zur Erzielung eines
brauchbaren Bildes noch ausreicht, beaufschlagt wird. Ein in entgegengesetzten Richtungen bewegbarer, den
mechanischen Teil des elektromechanischen Wandlers bildender Permanentmagnet 22 wird, da keine yorspannung vorgesehen
ist, deshalb nicht bewegt, wenn die Mindesthelligkeit herrscht« Ist die Helligkeit jedoch größer und die
Beleuchtung des Photowiderstandes R stärker, dann ist der Widerstandswert des Photowiderstandes geringer, was
dazu führt, daß die Zeit, während deren der Transistor Q2 leitend ist, verkürzt wird. Dies hat eine Verminderung
des Mittelwertes des Erregerstromes der Spule L2 zur Folge,
was wiederumg bewirkt, da0 der Permanentmagnet 22 bei einer Darstellung gemäß Fig. 1 nach oben zur Spul© L2 hin bewegt
wird.
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Der Permanentmagnet 22 1st mit einer Maske 23 gekuppelt,
welche je eine Blendenöffnung für das auf den Photowiderstand
H und einen Film 24 fallende Licht besitzt, wobei die Blendenöffnungen so ausgebildet sind, daß sich die
wirksame öffnung verkleinert, wenn die Erregung der Spule überwiegt und sich vergrößert, wenn die Erregung der
Spule 2 überwiegt. Die Bewegung der Maske 23 erfolgt
solange in der einen Richtung, bei zu großer Helligkeit bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 nach oben, bis der auf
den Photowiderstand R fallende Lichtstrom auf den Mini-
malwert verringert ist, für den die Brücke eingestellt
ist und bei dem wieder Impulse gleicher Länge an die Spulen L, und L2 geliefert werden, wodurch der.elektromechanische
Wandler wieder seinen Gleichgewichtszustand erreicht. Wenn die Belichtung von einer höheren Helligkeit auf eine geringere,
jedoch noch über der Mindesthelligkeit liegende Größe fällt, wird entsprechend die Maske 23 im Sinne einer
Vergrößerung der wirksamen Blendenöffnungen so weit verschoben, bis wieder Impulse gleicher Länge erzeugt werden.
Anstelle eines elektromechanischen Wandlers mit einer
aus zwei Spulen bestehenden Antriebswicklung 2 kann auch ein solcher mit einer einzigen Spule verwendet werden.
Beispielsweise kann die Antriebswicklung 2 durch die in Fig. 2 dargestellte Schaltung ersetzt: werden, welche aus
einer einzigen Spule 3 und zwei in Reihe geschalteten, gleich großen Widerständen R3 und R4 besteht, welche
parallel zur Spule 3 liegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
fließt durch die Spule 3 kein Strom, wenn der Spannungsabfall
an den beiden Widerständen R3 und R4 gleich groß
ist. Tritt jedoch wegen ungleicher Impulslängen ein Ungleichgewichtszustand zwischen den beiden Spannungsabfällen
ein, so wird die Spule L3 entsprechend der Größe
und der Richtung der Abweichung vom Gleichgewichtszustand erregt, was eine Bewegung des Permanentmagneten 22 in
der richtigen Richtung zur Folge hat. Nachteilig ist bei
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dieser Ausführungsform gegenüber derjenigen gemäß Fig. If
daß die Widerstände R3 und R4 einen 1TeIl der Energie verbrauchen,
die im ersten Ausführungsbeispiel für den elektromechanischen Wandler zur Verfügung steht. In manchen
Fällen überwiegt aber der sich aus dem einfacheren Aufbau des elektromechanischen Wandlers ergebende Vorteil gegenüber diesem Nachteil.
Fällen überwiegt aber der sich aus dem einfacheren Aufbau des elektromechanischen Wandlers ergebende Vorteil gegenüber diesem Nachteil.
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Claims (6)
- PatentansprücheDifferentialverstärker, insbesondere für eine automatische Belichtungssteuerung einer Kamera, mit zwei Transistoren, wobei deren Emitter miteinander und zumindest der eine Kollektor mit dem Verstärkerausgang und wenigstens die eine Basis mit dem Verstärkereingang verbunden sind, gekennzeichnet durch zwei die Basis des ersten (Q1) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q2) bzw. die Basis des zweiten Transistors mit dem Kollektor des ersten Transistors verbindende, die Funktionsweise eines astabilen Multivibrators ergebende Verbindungsschaltungen Ul,12). -{.
- 2. Verstärker nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verbindungsschaltungen durch je einen,. Kondensator (11,12) gebildet sindl
- 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der beiden Transistoren (Q1I O2) an eine Konstantatromquelle (Q3, 14,17,18,21) angeschlossen sind.
- 4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquelle einen dritten Transistor (Q3) und eine Schaltung zur Konstanthaltung des Potentials an der Basis des dritten Transistors aufweist.
- 5. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Konstanthaltung des Potentials an der Basis des dritten Transistors eine Diode enthält.0 0 9 8 5 1/2062
- 6. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Brücke, deren einer Zweig aus einem vom Szenenlicht beaufschlagbaren, beleuchtungsabhängigen Widerstand (R ) und einem ersten Festwiderstandund deren anderer Zweig aus einem zweiten und. dritten Pestwiderstand (R1, R2) besteht, wobei der Verbindungspunkt zwischen dem beleuchtungsabhängigen Widerstand (Rc) und dem ersten Festwiderstand (Rj3) mit der Basis des ersten Transistors (Q1)- und der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten und dritten Festwiderstand (R,, R2) mit der Basis des zweiten Transistors verbunden sind, eine gleichzeitig die zu steuernde Belichtung und die Beleuchtung des beleuchtungsabhängigen Widerstandes beeinflussende Steuervorrichtung (23) sowie einen elektromechanischen Wandler (2,22) als Antrieb für die Steuervorrichtung, der an die Kollektoren des ersten und zweiten Transistors (Q1, Q2) angeschlossen ist. ·,:.00985 1 /2062
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82378969A | 1969-05-12 | 1969-05-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2023176A1 true DE2023176A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=25239728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702023176 Pending DE2023176A1 (de) | 1969-05-12 | 1970-05-12 | Differentialverstaerker,insbesondere fuer eine automatische Belichtungssteuerung einer Kamera |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2023176A1 (de) |
FR (1) | FR2042570A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326066A1 (de) * | 1983-07-20 | 1985-01-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum betrieb einer gegentakt-verstaerkeranordnung und verstaerkeranordnung hierfuer |
-
1970
- 1970-05-12 DE DE19702023176 patent/DE2023176A1/de active Pending
- 1970-05-12 FR FR7017178A patent/FR2042570A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326066A1 (de) * | 1983-07-20 | 1985-01-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren zum betrieb einer gegentakt-verstaerkeranordnung und verstaerkeranordnung hierfuer |
US4638382A (en) * | 1983-07-20 | 1987-01-20 | Robert Bosch Gmbh | Push-pull amplifier and method for operation, particularly recording amplifier for video tape recorders |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2042570A1 (de) | 1971-02-12 |
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