DE2022678A1 - Ringlaser - Google Patents
RinglaserInfo
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Description
202267a
Affaire: F0 444-5
COMPAGNIE GEKERAIiE D1ELBOTRXCIIIJE, Paris, / Frankreich
Ringlaser
Die Erfindung bezieht sich auf Ringlaser, und insbesondere
auf Vorrichtungen zur Annulierung des Pizeaueffektes, der
zu Schwankungen der Nulleinstellung eines Ringlasers führt.
Bekanntlich stellen sich im polygonalen Hohlraum zwei Wellen
ein, die in entgegengesetzter· Richtung airkulieren und die
die gleiche Frequenz Dei unbeweglichem Gyrometer und unterschiedliche Frequenzen haben müßten, wenn beispielsweise
das Gyrometer mit einer Drehbewegung angetrieben wird. FUr
eine geringe Winkelgeschwindigkeit des Gyrometers entsprechend
einer Sehwebungsfrequen» zwischen den beiden Wellen, die
kleiner als etliche hundert Herta ist, bildet sich eine Blindzone, ein Phänomen, das bei Lasergyromötern wohl bekannt ist.
00984771644
_ 2 —
Bel beet tonnten Anwendungefällen i'Ur Hinglaser, insbesondere
auf dem Gebiet der Winkelmessung, ist es notwendig, eine
Hulleinetellung der Vorrichtung au erhalten, die einem Wert
Hull der Schwebungafrequenz der beiden Ringlaserwellen entspricht
oder andere ausgedruckt, ee ist erforderlich, daß der Ringlaser nicht den Sitzs füi eine künstliche Anisotropie
bildet,
Es soll Bunäöht kurz in Erinnerung gerufen werden» daß ein
elektrischer Ölelohstrom» der ein in einer Röhre von geringem
Innendurchmesser enthaltenes Gas durchläuft, längs der
Innenwandungen» der Röhre einen Gasstrom von der Anode zur
Kathode in Form eines Gatjringes eraeugt, der sich gegen die
Iimenv&n&ujag der Röhre abatütat, wobei dieses Phänomen unter
den Naaeii Langmuir-Effekt bekantt ist»
Die flastotwegUÄg sorgt so fUr einen überdruck in Bereich der
Anode. Dieser überdruck wird dann durch einen Strom neutraler
Atome auegeglichen, welche aur Anode Eiirünkkehron, indem sie
durch die Mitte der Röhre gehen. Die Entladeröhre eines Ringlasere ist der Ausgangspunkt für eine solche Erscheinung»
wenn ar mlfc Gleichstrom erregt vird.
Durchsetzt daa Iiaserbündel die Entladeröhre entsprechend
ihrer Symmetrieachse, ao trifft os also auf 9ia entsprechend
seiner JPortpflanaungsachse in Bewegung befindliches Fulid.
Die die Röhre in entgegengesesster Richtung durohlaufenden
beiden Wellen können Bine unterschiedliche optische Bahn
(I?i*eaueffekt) .entspreohand unterschiedlicher Indizes der
durchlaufenen Medien und damit imterochledliche Prequenasn
haben, da die I^öngö des Hohlraumes für die beiden Wellen nicht
gleich »u sein scheint,
Die ireguenft jeder durch den laser auageeandtan Wanderweile
b*w. fo*t»ohr«itende» Welle, im folgeadea "Wandeiwelle11 genannt
0Ö9847/1644 bad ordinal
hängt von der optischen Gesamtlänge der Bahn ab, die öle im
Innsren des Hohlraumes durchläuft. Man weiß darttberhinaus,
daß eins konstante Differenz des optischen Weges BU einer
konstanten IFrequenadifferene führt.
Für gewisse Anwendungsfälle muß man Eingläser mit einer Anisotropie
Ton Null, die vollkommen stabil ist» realisieren«
Uni eine Annulierung flee in einer Entladungsröhre einee Ringlasers
hervorgerufenen Fijseauef f ektes eu erhalten, hat Ban
"bereite mit-mehreren Vorrichtungen und Verfahren gearbeitet«
Bekanntlich, besteht ein Ringlaser sehr ochematiech aue einer
Endladcröhre, die auf einer der Seiten eines polygonalen Hohlraumes
angeordnet 1st, welcher durch reflektierende Spiegel gebildet ist.
Um eine Annulierang des FiEeauüffektes und eine Anisotropie
von Hull SSU erhalten, hat man exiio hochfrotuensgeepelste
Laeerentladuiigsröhre bereite verwendet, und lief* eo ^ede
.Elektrode nacheinander die fiolle von Anode und Kathode Übernehmen.
Wenn die Frequenz ausreichend hoch ist, kann das Plasma nicht den wechselndem Stromänderungen der Ströme folgen*
!Tatsächlich ist jedoch der mittlere Stromwert niejaale Hull
und man beobachtet doch noch langsame Schwankungen des Hasmaß, was au einer Fretuenssmodulation der SoawebungafrQ^uerx
führt, wenn helspielswe:8e der Laser in Drehung Teraetat
wird.
Man Uet auch bereits ewei gleiehatroKgespeiate, geometri&eh
symmetrische Entladungoröhren verwendet die es erlaubten*
awei im weeentlichen gleiche Entladungen, jedoch in entgegengesetzter
Hichtung, ssu erhalteiif und r;war um zwei symmetrische
PiEeaueffekte au erhalten, die 00 erniöglicheo, eine Anieo~
tropie von KuIl des Ringlasere au e!.reichen·
009847/164*
Tateächlich jedoch sind die Entladungsröhren niemals völlig
geometrisch symmetrisch; darüberhinaus eind die Werte der
elektrischen Ströme, die in den beiden Teilen der Röhre fHessen,
alemale völlig g.eiete. und können selbst über die Zeit
völlig beliebig schwankem, was classu führt, daß der Slaeau«
effekt im Inneren der Entladungsröhre eich doch bemerkbar
macht; man erhält also kein® Anisotropie τοη Hull, die
Bildern vollkommen stabil ist.
Man hat technologisch auch bereits Si© lonstruktion der
Entladungsröhren verbessrt, indea tinaa ein® einssige Bohre
herstellte und ihr eine geometrisch symmetrische Form
mit einer zentralen Methode und awei in Kolben enthaltenen
Anoden verlieh, die an jedem Ende der !öhre eyraiet riech be»
ettglich der zentralen Kathode angeordnet waren. Biese Röhre
ist den beiden obenTb®setaiel>®nes Eßteea äquivalent und
zeigte die gleichen Bachteile·
ErfindungsgeinSß sollen äiese Nachteile aim behoben werden.
Die Erfindung geht aus von einem Eingläser mit einer Anisotropie
▼on Null, dar wenigstens aufweist ι eise Entladungsröhre, di©
ewei entgegengesetzt© elektrische Ladungen zu erhalten gestattet,
welche auf einer d@r Seiten eiiiee polygonalen Hohlraumes
angeordnet ist; slue Hinrichtung wmm liischea der beiden
Wanderwellen des Riaglßfsers» an ieren Ausgang ein Schwebungs-»
detektor für die beiden Meilen angeordnet ist. Der erfinduugsgemäS·
Ringlaser se leimet sich aue durcli oinen Modulator,
der die Amplitudenmodulation bei niedriger Pregpenß des
gesamten elektrischen Ctteietistromee I^ ernögliclit, welcher
die beiden elektrischen Entladungen speist* di® mit einer
steuerbaren Vorrichtung verbunden sind, die @s eraöglicht,
an awei symmetrischen Ausgängen zwei elektrische Ströme I1 und I
7/1644 mT>
original
au erhalten, deren Summe gleich I3, ist, deren Differenz
I1 - I2 jedoch über eine Regelkette durch das Hiederfrequenzsignal
steuerbar ist, welches am Ausgang eines Diskriminatora
ermittelt wird, der an den Ausgang dieses Schwebungsdetektore '
angeschlossen iet, wobei die beiden symmetrischen Ausgänge .
der steuerbaren Einrichtung mit den Eingängen der Entladungsröhre verbunden sind.
Der Ringlaser nach der Erfindung hat den Vorteil, eine
Anisotropie, die dauernd Null und kontinuisclich duroh Steuerung regelbar ist, zu besitzen«
Beispielsweise Aucführungsformen der Erfindung sollen nun
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden,
in denen
Pig, 1 ein 3?rinz|»ehema des Ringlasers nach der Erfindung
aeigt?
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt eine Ausftihrungsfon» einer
Entladungsröhre eines Ringlasers nach der Erfindung!
Fig. 3 zeigt das prinzipielle Schema einer praktischen
Verwirklichungsform eins» Ringlasere nach der
Erfindung.
Unter Ausnutzung der oben erwähnten I»angmuir- und Fiaeaueffekte
wird erfindungsgemäß ein Ringlaser mit einer Anisotropie von
Full, die vollkommen stabil ist, vorgeschlagen»
fig. 1 seigt einen Ringlaser mit einer Anisotropie ύολ Hull
nach der Erfindung,
98 47/16 44
Der Ringlaser 1 umfaßt eine geometrisch symmetrische Entladungsröhre
2, welche zwei im wesentlichen symmetrisobe
Entladungen zu erhalten gestattet» Als beispielsweise Aus» führungefoHü für eine !Entladungsröhre» welche zwei symmetrische
Entladungen zu erhalten gestattet, hat man eine Rühre
dargestellt* die durch eine das gasförmige aktive Medium enthaltende zylindrische Kammer gebildet wird und eine Kathode
5 in einem Kolben 4 in der Mitte der Kammer und zwei Anoden
5 und 6 in awei Kolben 7 t.m.H 8 aufweist, die an den Enden
der Kammer symmetrisch sw Kolben 4 angeordnet sind.
Sie Entladungsröhre 2 ist auf einer der Seiten eines optischem
polygonalen HohlKSunee angeordnet» der im wesentlichen
dreieckig»ist und in eich selbst durch eine Reihe von Spiegeln
geschlossen Ist, von. äenesi wenigstens einer semi-transparent
wie z.B* äer Spiegeln 9 ist. Eine Reihe von reflektierenden
und halbref legierenden Spiegeln ermöglicht es, die beiden
WandemLles üee Ringlaser® j, die ans dem eeni-tranaparenten
Spiegel 9 austraten9 asu mischen und sie auf eine phcy^omjpfindliohe
Seil© 10 auf treffen zn laesen·
Der Atwgeag silier eiaea elektriisclian Strom I^ liefernden öleichstromquelle
1t ist mit dem Eingang eines Modulators 12 ?®rbunden,
der ββ ermöglicht, eine Amplitudenmodulation des
Stromes I^ zu erhalten.
Der Ausgang des Verstärkers 12 ist mit einer steuerbaren
Einrichtung 13 verbunden, die es ermöglicht, an zwei symmetrischen Ausgängen 14 und 15 zwei elektrische Ströme I^ und I2
derart zu erhalten, daß die Summe I1 + I2 gleich dem modulierten
I5, wird, wobei jedoch als Funktion des der Torrichtung 13
erteilten Befehls die Differenz I1-Ig variabel ist. Die
Steuerung der Hinrichtung 13 erfolgt Über einen Diskriminator
16 der mit dem Ausgang dem Detektors 10 und einer Regelkette
17 verbunden iat.
009847/1644 ßAD
Die Ausgänge 14 und 15 der Vorrichtung 13 sind jeweils beim
bier beschriebenen Ausführungsheispiels mit den Anoden 5 und 6 *
der Entladungsrohre 2 verbunden. Sie Rückführung des Stromes
kann beispielsweise dadurch erfolgen« daß der Mittelpunkt der Röhre, das ist die Kathode % und der zweite Ausgang des Quelle
an Masse gelegt werden.
Die Amplitudenmodulation des Stromes Ij kann beispielsweise
etwa 10 56 seiner mittleren Amplitude betragen und die Frequenzmodulation kann, ohne einen IcItIschen Wert bu haben» derart
gewählt sein, daß es sich um eine sehr niedrige Frequenz*
beispielsweise zwischen 2 und 10 Hertz,handelt·
Die Amplitudenmodulation des Summenstromes I5, wird mit gleichem
Anteil In jeden der StrtSae I1 und I2 behaftet. Die Modulation
der Ströme I1 und I2 führt eu «iaes? Modulation der fort-Pflanzungsgeschwindigkeiten der OasetrSmuft^fit ^r"1"
in Folge üangouireffekt la Inneren der Röhre 2 ei«e
und führt- somit in Folge des Fiaeaueffektee au ein©?
verschiebung für die beiden Wanderwellen des Ringlaser®«
Wenn die beiden Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der beiden
Gasströmungen Im J" x*en der Rühre einander gleich sind,
so habbn die Frequenaen der beiden Wanderwellen des Ringlasers den gleichen Wert, da öle beiden Wellen dann in diesem
Fall ein und die gleiche optische Bahn durchlaufen.
Wenn dagegen der Ringlaser darüber hinaus beispielsweise
einer Drehung ausgesetzt wird und die Längen der optischen Bahnen - von den beiden Wellen im Inneren dee Holraumes
aus gesehen - sehr gering variieren, stellt der Detektor eine bei niedriger Frequen» modulierte SchwehungefrequeüE
009847/16 4 4 αΛ
Die Nfederfrequena let inabesondere auf Schwankungen der
Fortpflanzungsgeschwindigkeiten der uasströme Im Inneren
der Entladungeröhre, und die höhere Schwebungafrequenz
auf die Drehung des Ringlaeere zurückzuführen. Diese Fortpflaneungegeschwindigkeiteeohwankungen der Gasströme werden
Insbesondere durch Änderungen In der Temperatur des elektrischen Stromes hervorgerufen.
Brf lndungsgemäß wird den strom I3, ein ausreichender Wert
verliehen, damit die Ströme, die hei jedem Entladungevorgang
fließen, ausreichend sind, um eine erhebliche Gasströmung
In jedem fell der Rühre hervorzurufen; man amplitudenmoduliert dann die beiden Ströme I1 und I2 hei niedriger Frequenz,
damit die Mengen oder Durchsätze der Gasströmungen dieser Modulation folgen können; der Detektor stellt dann eine nlederfrequenemodulierte Sehwebuhgsfrequenz fest«
Die Modulationsfrequenz; der gesamten Schwebungefrequenss
aufgrund der Modulation des Sesamtatromee Ig wird aus der
Ctesajntschwebungsfrequenss, wenn beispielsweise der Ringlaser
sich in Drehung befindet» durch den Diskriminator 16 ge*
wählt, dessen Eingang mit dem Ausgang des Detektors 10
verbunden 1st. Die Gesamtschwebungsfrequens 1st immer
eine Frequenz, die.wesentlich größer als dieModulationsfrequens 1st, da man eine Modulationefrequen* in der Größenordnung von einigen Berte, beispielsweise 3 oder 4 Hexte»wählt*
Das am Ausgang des Diskriminator^ 16 erhaltene Signal wird
dann durch die Steuerkette 17 verarbeitet und ermöglicht es,
die Steuereinrichtung 13 au steuern, die ein Variieren der Differenz I1 - I2 «uläßt. Man erhalt so ewei FortpflaneungB-
009847/16U
geschwindigkeiten für die flaaströme im Inneren der Röhre,
die dauernd einander gleich sind.
Man erreicht so auch die Regelung und daa Festhalten dea ,
Ringlasers auf dem Eollwert, d.h. einen laser von der
Anisotropie Null, der völlig stabil ist, !Damit Sie Regelung '
der-^!!einstellung oder des Hullwertes des Ringlasers korrekt
erfolgt, ist es notwendig] daß das Wandern der Gagströme im Inneren der Röhre 2 ein möglichst genaues Spiegelbild
der Modulation der Ströme Xj unä I2 wird, welche die elektrischen Entladungen speisen9 die zwischen den beiden Anoden
5 und 6 und äse Kathode 3 hervorgerufen sind. Im allgemeinen
wird die das aktive Medium enthaltende Kammer gebildet durch
ein Kapillarrohr sehr geringen Volumen»; und, um im Inneren
der Röhre ein relativ konstantes Gfasvolumen zu halten» ordnet
man dieser Kolben großen Volumens am, die gleichzeitig als
Kammer für die Elektroden und als Gasspeicher dienen.
Bainit der Ringlaser naoh der Erfindung korrekt arbeiten kann,
ist es notwendig» daß· die Kolben nicht die Rolle einte Puffervolumens spielen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung stellt man lolhest
sehr geringen Yoluraene her, denen nah Gasspeicher zuordnet»
die mit diesen Kolben über Kapillarleitungen alt starkem Druckverlust verbunden sind«
In Pig, 2 ist ein Teil einer Entladungsröhre mit diesem letzterwähnten
Merkmal dargestellt:
Die Entladungsröhre wird gebildet durch eine zylindrische Röhre 18 mit einer axialen die Kapillare bildenden Bohrung
19. Diese Kappilar* ist an ihren Enden durch transparente Platten J
geschlossen, die gegen den Brewater1sehen Einfallswinkel, wie
beispielsweise die Platte oder die Wand 2C^ geneigt sind. ;
Die Röhre 18 iixnfaßt im übrigen in ihrer Mitte einen Kolben 21 s
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' - ίο -
geringen folumene» der die K&tfcode 22 uinaohlieöt und an
jeden Ihrer £nden einen Kolben, a.B. den Kolben 23 sehr geringen Volumens, der fast völlig von der Anode 24 eingenommen
wird. Sleser Kolben ist einerseits mit der Kapillare 19
Über einem Kanal 25 von einen Burebmesser äquivalent zu
den der Kapilmrt 19 verbunden, andererseits an einen Gasspeioher
26 über eine Kapillare 27 sehr geringen Durchmessers
angescoluesea; . wue su eimern erheblichen Druck verlust führt*
Punktion !leser f&flllare 21 ist ea„ ein pneumatisches
filter - ttqttl-valeiLt sta eines elektrischen Bandpasafilter »u
sohaffea «ad die !DMsapfung 3es raotolisrtea Durehsatsses oder
der moduliertes. Seage ier Qaeströmung ia &? Mitt© der Kapillar«
•j 9 Jeu
Xm übrigen weise ϊάά9 daß ils fescpaazs einer MandeniLle eines
Ringlas»xs ^ropor&iönul rna Ijreäult der fsrstärfcung 3 eiö.©s
Ιλψ$τβ aiiil ier Sif&immtg ? ietP ii@ ®n die üntladungaklecmen
gelegt wird? f * & & V-
Jm übrige», let '? gisiafe PI!, wotoei E Ser Viert dea
trlsobta fsMesi b"M 1 Ier Wert ä©a? fetiai
flleSenddn Sti?ciaeg ist unä <§e sieh bei B im einen
. nalitätskoefflKientdn handelt« Himmt man in erster
" £ als konstant an, so nimmt ? den Wert Μ I an, wobei H ein
Proportlonalitfttekoeffislent ist.
Wenn man nach der Erfindung den Strom X amplitudenmoduliert,
so wird der Wert des Stromes X gleich I0 +A1 cos ujt oder
! I0 (1 + moos ujt), wobei m der prozentuale Anteil der
.Amplitudenmodulation ist.
Der liiert der beiden Wanäer«?elXen dee Ringlasers wird also
ZUi
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BAD ORiGiNAL
1 I10 M + ο οοβ Wt-j
2 * KG2 M2 I20 Γΐ + m cos *#t~"1
JDl« am Ausgang des Sehwebungedetektors erhaltene Sohwehungs
frequens Af « f1 - f 2 wird also «ut
- ft - f2 -K ^1M1I10 - 0^2I20] -Hncos (,lfc
Man sieht also, da die Verstärkung nine Tunktion des it Entla
dungsTorgang fließenden Stromes ist, von Yorteil ihr Wert
etwa konstant 1st und der Scbwetmngöfrequen« nicht eine StBrmodulation überlagert.
JSs ist bekanntf daß die TerstXrkungsloixre «int· Lasers als
Funktion im elektrischen Sntladiinge^organg fliesenden Stroms
eine Surre mit einem Maximum 1st und daß au beiden Seiten
dieses Maximums die Verstärkung de konstant angesehen werden kann.
Räch einen anderen Merkmal 3<ir Brfintlung regelt nan vorteilhaft den mittleren Irbeitapvnkt des ϊλβθγβ auf das Maiiaua
des Terstärkungewertes.
PIg, 3 se igt ein praktisches i.usfUhrungebeispiel für einen
Ringlaser nach der Erfindung.
Der Ringlaser weist eine Bntlai ungartJare 28 der vorher beschriebenen Art, einen Mischer 29 für die beiden Vanderwellen
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des Lasers „ an dessen Ausgang eine Photoeelle 30 angeordnet,
let, und einen Diskriminator 31 auf, der das durch die 2elle
gelieferte Signal ermittelt. Der Ausgang dee Diskriminattms
wird an den Eingang eines Umformers 32. gelegt ι welcher eine
Spannung proportional der vom Diskriminator 31 ermittelten
Frequenz liefert. Biesss Spannung wird dann an eine elektronische
Itegelketto 33 gelegt» die mit einem «teuerbaren Spannungsteiler
34» äquivalent den beiden gekoppelten elektronischen
Potentiometern 35 und 36, verbunden ist«.
Me Stromquelle 37 liefert utnen Strom I»f der durch eine
steuerbare Einrichtung 38 amplitudenmoduliert ietf welche
durch einen iroquensgenerator 39 (hilfsrost euert wird. Der
Ausgang der etei^erttaren 'Einrichtung 38 wird an den :'.iiißf ng
des Spannungsteilers 34 gelegt, äeasen beiden symmetrischen
Ausgange jeweils mit äen Anoden 40 und 41 der Entladungsröhre
20 verbunden ist, wobei die Kathode 40 an Masse gelegt ißt»
XHm etwa die Verstärkung dee Lasers auf seinem maximalen Wert
zu halten» ordnet man, wie in Pig, 3 dargestellt, einen semitransparenten
Spiegel 42 in einem der Scheitel de© polygonalen
Hohlraumes des Ringlasere an und sieht dann in der BaIm einc-e
der aua dem Spiegel 42 austretenden Stahles eine Photozolle
vor, die ein Signal proportional ssux J/eistung dieses Bündels
liefert«
Per Außgaiig eier SeJIe 43 iat mit einer elektronischen Eiu·-·
richtung 44 verbunden, die es ermöglicht, gegebenenfalls mit der vom Generator 39 ©lieferten Frequena die beiden Extremwerte
der Energie dee Llohtbunäe3s sm vergleichen, wenn der
Strom Ig» amplitudenmoduliert i, 5er Ausgang des Eomparators AA
wird dann mit einem Eingang der steuerbaren Einrichtung 38
über eine steuerbare Kette 45 verbunden, diesen mittleren Wert
des Stromes Ij, auf dem Wert hält, der dem Maximalwert der
SS4T/1644
Verstärkung des Ringlasers entspricht.
Selbsfc-verständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene
und dargestellte AusfiihrungBform beschränkt* Insbesondere sind.
im. Rahmen- der Erfindung Detailmodifikationen, Änderungen in
den Anordnungen sowie ein Ersetzen bestimmter Mittel durch äquivalente
Mittel möglich »
Patentansprüche
DQiHKT/16 4-4
Claims (1)
- - 14 PatentansprücheM/. Ringlaser mit einer Anisotropie von Full, gekenne ei ohne t durch zwei im Inneren das Laserhohlraumes im wesentlichen längs der Achse der Fortpflanzung der beiden Wanderwellen dieses Lasers angeordnete Röhren, welche von einem !Fluid durchströmt werden, das in den Röhren sich ^evreila in Fortpflanzungsrichhung der beiden Wellen fortpflanzt} und durch Einrichtungen zur Hodulierung des Gsraamtdurchsabsea oder der Gesamtmenge der beiden Fluide bei einer relativ niedrigen Frequenz in Zuordnung zu Einrichtungen, die ein Variieren der Differenz der FLuiddurehsätze in jeder Röhre ermöglichen und über eine Regelkette durch das Nlederfrequenzsignal gesteuert werden, das aua tfep Schwebungafrequenz der Wanderwellen ermittelt wird, Elches an einem am Ausgang dieses Ringlaser» angeordneten Oistektor erhalten wird.2, Ringlaser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens eine Entladungsrohrs, dia swei olefctriöohe entgegengea&tzte Εϊιtladungsvorgänge In einem gasförmigen Medium au erhalten gestattet und auf einer der Seiten des Lasdrhohlraunes ange~ ordnet let; durch einen Modulator» der bei niötlrlger Pa/öciuyna den gesamten elektrischen öleichetrom Xj , der die beiden Entladung vorgänge speise» amplitudenmoduliert und mit einer steuerbaren Einrichtung verbunden ist* die @a ezmuglicht, an swal symmetrieehen Ausgüugan gw@i SfcrBiae I« und I0 au erhalten, deren Sueme gleich Imiat, deren Differenz Ij ·- I^ ,jedoch liböu eine Rege licet fee durch dae niederfrequen^ji^nul steuerbar iat, das sm Ausgang eine® Diskriminatora ermittelt wurde, welcher mit üem Auegang eines Scliwebungadetektors der beiden Wandertrellen doe linglajara verbunden ißt, wobei die beiden sycimatriachen Ausgänge der steuerbaren "Einrichtung mit009847/18 44 β« οιμιμμ.- 15 don beiden Eingängen der Entladungsröhre verbunden sind·3« Ringlaser nach Anspruch 2, gekenneeichnet durch eine durch eine Kammer gebildete Bntladungarühre mit einer einzigen in der Mitte dieser Eßmmer angeordneten Kathode (48) und ewei ■'η Kolben an den Ei:den dieser Köhre vorgesehenen Anoden (40; 41) die im wescmtlichen symmetrisch zur Kathode sind, wobei Kathode Anoden dae Maximum des Innenvolumens Ser Kolben einnehmen.4« Ringlaser nach Anspruch 2« gekenneelehnet durch ßwei Entladungsröhren mit einer Anode und einer Kathode an den Enden der Röhren, die in Kolben gelagert sind, deren InnenvolWen fast völlig durch dieee Anode und Kathode eingenommen wird,5* Eingläser nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet8 laß v/eiiigstQiiB einer dioaer Kolben (23) mit einem Gasspeicher (26) t'HT eino Leitung (2Ί) groi'en Dxiiokverlustes verbunden ißt.6. Ringlaoer nach Anspruch 2, (iekennBoichnst durch Einrichtungen, äi® die Verstärkung de» Ringlasera auf ihreir Maxiraalwci t halten.7. Biiiglaaer nrioh Anspruch 6t dadurch gekennsüichnet» daß diese Einrichtungen, die die Verstärkung des lUnglaeera auf dem Maximalwert halten, gebildet werden durch einen serai-transparenten in einer der Spiteen des polygonalen LaBerhohlraumee angeordneten Spiegel (42) und tine hinter diesen halbtreaepsrenten Spiegel (42) angeordnete Pliotoeelle (45), die eine der Wanderwellen dee Lasers empfingt, wobei die Kelle mit dem Modulator filr den Strom I3, über eine elektronisch® Steuereinriclituag (45) verbunden iat»0098477 1644
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