DE20109236U1 - Wärmetransportsystem mit volumenstromgeregelter Wärmeerzeugungseinrichtung - Google Patents

Wärmetransportsystem mit volumenstromgeregelter Wärmeerzeugungseinrichtung

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Description

Eugen Gerster
Untere Ortsstr. 13
88524 Uttenweiler
WÄRMETRANSPORTSYSTEM MIT
voLUMENSTROMGEREGELTER Wärmeerzeugungseinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Wärmetransportsystem mit einem Erzeugerkreis und einem Verbraucherkreis, die über einen Entkoppler miteinander verbunden sind, wobei der Erzeugerkreis eine Wärmeerzeugungseinrichtung, die Wärme an ein Flüssigkeitsmedium abgibt, ein erstes, mit dem Flüssigkeitsmedium gefülltes Rohrsystem sowie eine Pumpe zum Umwälzen des in dem ersten Rohrsystem befindlichen Flüssigkeitsmedium enthält, und wobei der Verbraucherkreis mindestens eine, das Flüssigkeitsmedium aufnehmende Wärmeabgabeeinrichtung, ein anderes Rohrsystem sowie eine Pumpe zum Umwälzen des in dem anderen Rohrsystem befindlichen Flüssigkeitsmedium enthält.
Wärmetransportsysteme der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um die in einer
Wärmeerzeugungseinrichtung produzierte Wärme mit Hilfe des Entkopplers auf flexible Weise an die zeitlichen Schwankungen unterliegende Wärmeaufnahme der mindestens einen Wärmeabgabeeinrichtung anzupassen. Die Pumpen des Erzeugerkreises einerseits, sowie des Verbraucherkreises andererseits sind dabei jeweils so bemessen, um eine der Größe des jeweiligen Kreises angemessene Transportleistung des Flüssigkeitsmediums sicherzustellen. Insbesondere in dem Fall, dass in dem Verbraucherkreis eine Mehrzahl parallel geschalteter Abgabeeinrichtungen vorgesehen ist, hat es sich jedoch gezeigt, dass der Wirkungsgrad bzw. die Wirtschaftlichkeit der herkömmlichen Wärmetransportsysteme den gewünschten Forderungen nicht entsprechen, da insbesondere der funktionale Ablauf einer Regelung einer Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen eines Erzeugerkreises nicht sicher gewährleistet ist und somit im Erzeugerkreis bereitgestellte Wärmeleistung nicht effektiv in den Verbraucherkreis überführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wärmetransportsystem zu schaffen, dessen Wirkungsgrad und Wirtschaftlichkeit durch das Schaffen einer funktionstüchtigen Wärmeerzeugungseinrichtungsregelung (Mehrkesselanlage) gegenüber den bekannten Wärmetransportsystemen verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in dem Verbraucherkreis eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, die den Durchsatz des Flüssigkeitsmediums in diesem Rohrsystem misst, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nach Maßgabe der von der Sensoreinrichtung gemessenen Messgrößen steuert. Das erfindungsgemäße Prinzip ist dabei ohne Abänderung auch auf
Einrichtungen zur Erzeugung von Kälte übertragbar.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetransportsystem wird durch das Merkmal, dass in dem Verbraucherkreis eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, die den Durchsatz des Flüssigkeitsmediums in diesem Rohrsystem misst, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nach Maßgabe der von der Sensoreinrichtung gemessenen Messgrößen steuert, erreicht, dass die Durchsatzmenge des Flüssigkeitsmediums in dem Erzeugerkreis nach Maßgabe eines Durchsatzes des Flüssigkeitsmediums in dem Verbraucherkreis regelbar ist, so dass ein erhöhter Volumenstrom in den Wärmeabgabeeinrichtungen des Verbraucherkreises durch eine Erhöhung des Durchsatzes des Flüssigkeitsmediums in dem Erzeugerkreis kompensierbar ist. Dadurch ist es mittels des erfindungsgemäßen Systems erstmals ermöglicht, eine praktikable effektive Regelung einer Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen eines Erzeugerkreises sicher zu gewährleisten, und auch die Anzahl der zu einem Betrieb notwendigen Wärmeerzeugungseinrichtungen gegenüber herkömmlichen Wärmetransportsystemeh zu begrenzen.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass zusätzlich zu der Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises eine Sensoreinrichtung in dem Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nach Maßgabe der von den Sensoreinrichtungen gelieferten Daten derart steuerbar ist,
• ·
dass der Volumenstrom des Erzeugerkreises in einem vorgebbaren Verhältnis zu dem Volumenstrom des Verbraucherkreises steht. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, dass zusätzlich zu der Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises eine Sensoreinrichtung in dem Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe oder Pumpen nach Maßgabe der von den Sensoreinrichtungen gelieferten Daten so gesteuert ist, dass der Betrag des Volumenstromes in dem Erzeugerkreis dem Betrag des Volumenstromes in dem Verbraucherkreis entspricht.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung des Erzeugerkreises im Vorlaufstrom auf der Erzeugerseite in Strömungsrichtung vor dem hydraulischen Entkoppler angeordnet ist und die Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises im Vorlaufstrom auf der Verbraucherseite hinter dem hydraulischen Entkoppler vorgesehen ist. Alternativ kann dabei auch vorgesehen sein, dass die Sensoreinrichtung des Erzeugerkreises im Rücklaufstrom auf der Erzeugerseite in Strömungsrichtung hinter dem hydraulischen Entkoppler angeordnet ist und die Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises im Rücklaufstrom auf der Verbraucherseite vor dem hydraulischen Entkoppler vorgesehen ist. Dabei können die Sensoreinrichtungen insbesondere auch als Temperatursensoren ausgelegt sein, da bei Vorliegen gleicher Messdaten der Sensoreinrichtungen ein gleicher Betrag der Volumenströme in dem Erzeugerkreis und in dem Verbraucherkreis als festgestellt gilt. Eine Regelungseinrichtung kann deshalb so ausgelegt sein, dass bei Vorliegen gleicher Messdaten der Sensoreinrichtungen
ein gleicher Betrag der Volumenströme in dem Erzeugerkreis und in dem Verbraucherkreis als festgestellt gilt.
Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass anstelle einer Wärmeerzeugungseinrichtung eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen im Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Pumpe so ausgelegt und bemessen ist, dass sie bereits bei Durchfluss des Volumenstromes des Erzeugerkreises durch nur eine Wärmeerzeugungseinrichtung einen Volumenstrom mit dem gleichen Betrag wie demjenigen des Verbraucherkreises zu fördern in der Lage ist. Dadurch ist ein optimaler Betrieb des erfindungsgemäßen Systems gewährleistet.
Gemäß einer anderen wichtigen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass anstelle einer Wärmeerzeugungseinrichtung eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen im Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Pumpe so ausgelegt und bemessen ist, dass sie bei Durchfluss des Volumenstromes des Erzeugerkreises durch nur eine Wärmeerzeugungseinrichtung einen Volumenstrom zu fördern in der Lage ist, der auf einen Bruchteil des Betrages des Volumenstromes des Verbraucherkreises bemessen ist. Dadurch können unterschiedliche Vorlauftemperaturen in. dem Erzeugerkreis und dem Verbraucherkreis hergestellt werden.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems kann auch vorgesehen sein, dass anstelle einer Wärmeerzeugungseinrichtung eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen im Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Pumpe dabei so ausgelegt und bemessen ist,
dass sie bei Durchfluss des Volumenstromes des Erzeugerkreises durch nur eine Wärmeerzeugungseinrichtung einen Volumenstrom zu fördern in der Lage ist, der auf ein Vielfaches des Betrages des Volumenstromes des Verbraucherkreises bemessen ist. Dadurch können kurzzeitige Schwankungen eines nicht optimal bemessenen Volumenstromes ausgeglichen werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass alle Wärmeerzeugungseinrichtungen des Erzeugerkreises von einer gemeinsamen regelbaren Pumpe betrieben sind. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, dass jeder aus der Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen des Erzeugerkreises eine gesonderte regelbare Pumpe zugeordnet ist. Dadurch ist eine genaue und flexible regelbare Steuerung des Volumenstromes jeder einzelnen Wärmeerzeugungseinrichtung gewährleistet.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass die von der Volumenstrommesseinrichtung gemessenen Datensignale eine Regelungseinrichtung zum Regeln des eine Wärmeerzeugungseinrichtung passierenden Volumenstromes steuern. Die Regelungseinrichtung kann dabei beispielsweise als Regelventil ausgebildet sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass die Volumenstrommesseinrichtung als Differenzdruckmesssensor ausgebildet ist, der einen Druckunterschied zwischen dem Eingang und dem Ausgang einer Wärmeerzeugungseinrichtung misst.
Gemäß einer in der Praxis wichtigen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass der Entkoppler als hydraulische Entkopplereinrichtung ausgebildet ist, die von einem Hohlkörper gebildet ist, der mindestens einen Eingang sowie mindestens einen Ausgang für das Rohrsystem des Erzeugerkreises und mindestens einen Eingang sowie mindestens einen Ausgang für das Rohrsystem des Verbraucherkreises enthält. Dadurch ist auf einfache Weise die notwendige Kopplung zwischen dem Flüssigkeitsmedium im Erzeugerkreis und dem Verbraucherkreis sichergestellt.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass die Sensoreinrichtung in der Nachbarschaft des Entkopplers vorgesehen ist. Die Sensoreinrichtung ist dabei vorzugsweise an dem Ausgang des Verbraucherkreises des Entkopplers vorgesehen und kann dabei auch in den Ausgang des Verbraucherkreises des Entkopplers integriert sein. Dadurch ist auf sehr einfache wie auch effiziente Weise ein Messvorgang für die Durchsatzmenge des Flüssigkeitsmediums durch den Verbraucherkreis erreichbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass der Entkoppler ein zweites, einen Nebenstromkreislauf zum Hauptstromkreislauf bildendes Rohrsystem darstellt, wobei ein Abschnitt des Nebenstromkreislaufes in den Hauptstromkreislauf integriert ist. Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad und die Wirtschaftlichkeit gegenüber den bekannten Wärmetransportsystemen weiter verbessert. Diese Ausführungsform bildet eine Alternative für den Fall, dass der Entkoppler in ein zweites, mindestens einen
• ·
Nebenstromkreislauf zum Hauptstromkreislauf bildendes Rohrsystem integriert ist, wobei in dem Entkoppler ein Abschnitt des Nebenstromkreislaufes mit dem Hauptstromkreislauf zusammengelegt ist.
Die Sensoreinrichtung des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorzugsweise als elektronische Sensoreinrichtung ausgestaltet, die als Messgrößen elektrische Signale an die Steuereinrichtung abgibt. Elektronische Sensoreinrichtungen weisen dabei insbesondere den Vorteil auf, dass sie zum einen mit geringen Abmessungen sehr klein herstellbar sind und dem Flüssigkeitsmedium daher einen geringen Strömungswiderstand bieten, und auf der anderen Seite eine hohe Messgenauigkeit liefern.
Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetransportsystem ist die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe vorzugsweise kontinuierlich regelbar, um die Pumpleistung kontinuierlich zu senken bzw. zu erhöhen. Alternativ könnte die in dem Erzeugerkreis vorgesehene Pumpe zeitabschnittsweise aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems ist vorgesehen, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nicht in Relation zu dem Erzeuger ausgelegt ist sondern in Relation zu dem Volumenstrom des Verbraucherkreises ausgelegt ist.
Dabei kann es insbesondere vorgesehen sein, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen
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Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der etwa dem in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstrom entspricht.
Alternativ kann es dabei vorgesehen sein, dass die Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 105 % des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
Wiederum alternativ kann es dabei vorgesehen sein, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 110 % des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
Alternativ kann es dabei auch vorgesehen sein, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 115 % des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist, oder dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 120 % des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
Alternativ kann es dabei vorgesehen sein, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 90 % des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes
bemessen ist, oder auf 95 % des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Wärmetransportsystem kann die Wärmeerzeugungseinrichtung, die Wärme an ein das Flüssigkeitsmedium abgibt, vorzugsweise als Wärmetauscher ausgeführt sein. Als Wärmetauscher kommt dabei insbesondere ein Plattenwärmetauscher in Frage. Alternativ kann als Wärmetauscher beispielsweise auch ein Rohrbündelwärmetauscher, ein Fernwärmetauscher oder ein Abgaswärmetauscher vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Wärmetransportsystem wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
Fig.l einen schematischen Aufbau einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetransportsystems .
Das in Figur 1 dargestellte erfindungsgemäße Wärmetransportsystem 10 weist einen Erzeugerkreis 11 und einem Verbraucherkreis 12 auf, die über einen Entkoppler 13 miteinander verbunden sind, wobei der Erzeugerkreis 11 drei Wärmeerzeugungseinrichtungen 14, 14' und 14'' enthält, die Wärme an ein Flüssigkeitsmedium abgibt, das in einem übergeordneten Rohrsystem zirkuliert, das aus einem ersten Rohrsystem 16 des Erzeugerkreises 11 und einem zweiten Rohrsystem 19 des Verbraucherkreises 12 zusammengesetzt ist. Der Erzeugerkreis 11 enthält ein erstes, mit dem Flüssigkeitsmedium gefülltes Rohrsystem 16 mit Pumpen 17, 17' und 17' ' zum Umwälzen des in dem ersten Rohrsystem 16 befindlichen Flüssigkeitsmediums, wobei jeder
&igr;&idigr;
Wärmeerzeugungseinrichtung 14, 14', 14'' jeweils eine entsprechende Pumpe 17, 17', 17'' zugeordnet ist. jeder Wärmeerzeugungseinrichtung 14, 14', 14'' ist jeweils eine gesonderte Volumenstrommesseinrichtung 24, 24', 24'' zugeordnet, wobei die von den Volumenstrommesseinrichtungen 24, 24', 24'' gemessenen Datensignale jeweils eine Regelungseinrichtung 34, 34', 34'' zum Regeln des eine jeweilige Wärmeerzeugungseinrichtung 14, 14', 14'' passierenden Volumenstromes steuern.
Der Verbraucherkreis 12 enthält zwei das Flüssigkeitsmedium des Erzeugerkreises 11 aufnehmende Wärmeabgabeeinrichtungen 18, 18', ein Rohrsystem 19 sowie eine Pumpe 20 zum Umwälzen des in dem Rohrsystem 19 befindlichen Flüssigkeitsmediums. In dem Verbraucherkreis 12 ist erfindungswesentlich eine Sensoreinrichtung 21 vorgesehen, die den Durchsatz des Flüssigkeitsmediums in einem Rohrabschnitt dieses Rohrsystems 19 misst, wobei eine nicht dargestellte Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Aktivität der in dem Erzeugerkreis 11 vorgesehenen Pumpen 17, 17', 17'' nach Maßgabe der von der Sensoreinrichtung 21 gemessenen Messgrößen steuert derart, dass ein erhöhter Wärmeverbrauch in den Wärmeabgabeeinrichtungen 18, 18' des Verbraucherkreises 12 durch eine Erhöhung des Durchsatzes des Flüssigkeitsmediums in dem Erzeugerkreis 11 kompensierbar ist. Zusätzlich zu der in dem Verbraucherkreis 12 angeordneten Sensoreinrichtung 21 ist in dem Erzeugerkreis 11 eine ähnliche Sensoreinrichtung 21' vorgesehen, wobei die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpen 17, 17', 17'' nach Maßgabe der von den Sensoreinrichtungen 21, 21' gelieferten Daten so gesteuert ist, dass der Betrag des Volumenstromes in dem Erzeugerkreis 11 dem Betrag des Volumenstromes in dem
Verbraucherkreis 12 entspricht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel deuten Pfeile die Flussrichtung des Flüssigkeitsmediums in dem Erzeugerkreis 11 wie in dem Verbraucherkreis 12 an.
Bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Wärmetransportsystem ist ein Entkoppler 13 als hydraulischer Entkoppler ausgebildet ist, der von .einem von dem Flüssigkeitsmedium 15 gefluteten Hohlkörper gebildet ist, der einen Eingang 26 sowie einen Ausgang 27 für das Rohrsystem 16 des Erzeugerkreises 11 und einen Eingang 28 sowie einen Ausgang 29 für das Rohrsystem 19 des &Lgr;/erbraucherkreises 12 enthält. Die Sensoreinrichtung 21 ist in der Nachbarschaft des Entkopplers 13 vorgesehen. Die Sensoreinrichtung 21 ist des weiteren als elektronische Sensoreinrichtung ausgebildet, die als Messgrößen elektrische Signale an die nicht dargestellte, elektrisch betriebene Steuereinrichtung abgibt. Die Aktivität der in dem Erzeugerkreis 11 vorgesehenen Pumpen 17, 17', 17'' ist über die Steuereinrichtung kontinuierlich regelbar, um die Pumpleistung der Pumpen 17, 17', 17'' kontinuierlich zu senken bzw. zu erhöhen, um so einen gesenkten bzw. erhöhten Wärmeverbrauch in den Wärmeabgabeeinrichtungen 18, 18' des Verbraucherkreises 12 durch ein Absenken bzw. ein Erhöhen des Durchsatzes des Flüssigkeitsmediums in dem Erzeugerkreis 11 zu kompensieren.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel· der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (34)

1. Wärmetransportsystem mit einem Erzeugerkreis und einem Verbraucherkreis, die über einen Entkoppler miteinander verbunden sind, wobei der Erzeugerkreis eine Wärmeerzeugungseinrichtung, die Wärme an ein Flüssigkeitsmedium abgibt, ein erstes, mit dem Flüssigkeitsmedium gefülltes Rohrsystem sowie eine Pumpe zum Umwälzen des in dem ersten Rohrsystem befindlichen Flüssigkeitsmedium enthält, und wobei der Verbraucherkreis mindestens eine, das Flüssigkeitsmedium aufnehmende Wärmeabgabeeinrichtung, ein anderes Rohrsystem sowie eine Pumpe zum Umwälzen des in dem anderen Rohrsystem befindlichen Flüssigkeitsmedium enthält, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbraucherkreis eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, die den Durchsatz des Flüssigkeitsmediums in diesem Rohrsystem misst, und eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nach Maßgabe der von der Sensoreinrichtung gemessenen Messgrößen steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises eine Sensoreinrichtung in dem Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nach Maßgabe der von den Sensoreinrichtungen gelieferten Daten derart steuerbar ist, dass der Volumenstrom des Erzeugerkreises in einem vorgebbaren Verhältnis zu dem Volumenstrom des Verbraucherkreises steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises eine Sensoreinrichtung in dem Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe oder Pumpen nach Maßgabe der von den Sensoreinrichtungen gelieferten Daten so gesteuert ist, dass der Betrag des Volumenstromes in dem Erzeugerkreis dem Betrag des Volumenstromes in dem Verbraucherkreis entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung des Erzeugerkreises im Vorlaufstrom auf der Erzeugerseite in Strömungsrichtung vor dem hydraulischen Entkoppler angeordnet ist und die Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises im Vorlaufstrom auf der Verbraucherseite hinter dem hydraulischen Entkoppler vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung des Erzeugerkreises im Rücklaufstrom auf der Erzeugerseite in Strömungsrichtung hinter dem hydraulischen Entkoppler angeordnet ist und die Sensoreinrichtung des Verbraucherkreises im Rücklaufstrom auf der Verbraucherseite vor dem hydraulischen Entkoppler vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtungen als Temperatursensoren ausgelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, bei Vorliegen gleicher Messdaten der Sensoreinrichtungen ein gleicher Betrag der Volumenströme in dem Erzeugerkreis und in dem Verbraucherkreis als festgestellt gilt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Wärmeerzeugungseinrichtung eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen im Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Pumpe so ausgelegt und bemessen ist, dass sie bereits bei Durchfluss des Volumenstromes des Erzeugerkreises durch nur eine Wärmeerzeugungseinrichtung einen Volumenstrom mit dem gleichen Betrag wie demjenigen des Verbraucherkreises zu fördern in der Lage ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Wärmeerzeugungseinrichtung eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen im Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Pumpe so ausgelegt und bemessen ist, dass sie bei Durchfluss des Volumenstromes des Erzeugerkreises durch nur eine Wärmeerzeugungseinrichtung einen Volumenstrom zu fördern in der Lage ist, der auf einen Bruchteil des Betrages des Volumenstromes des Verbraucherkreises bemessen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer Wärmeerzeugungseinrichtung eine Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen im Erzeugerkreis vorgesehen ist, und die Pumpe so ausgelegt und bemessen ist, dass sie bei Durchfluss des Volumenstromes des Erzeugerkreises durch nur eine Wärmeerzeugungseinrichtung einen Volumenstrom zu fördern in der Lage ist, der auf ein Vielfaches des Betrages des Volumenstromes des Verbraucherkreises bemessen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Wärmeerzeugungseinrichtungen des Erzeugerkreises von einer gemeinsamen regelbaren Pumpe betrieben sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder aus der Mehrzahl von Wärmeerzeugungseinrichtungen des Erzeugerkreises eine gesonderte regelbare Pumpe zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Wärmeerzeugungseinrichtung eine gesonderte Volumenstrommesseinrichtung zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Volumenstrommesseinrichtung gemessenen Datensignale eine Regelungseinrichtung zum Regeln des eine Wärmeerzeugungseinrichtung passierenden Volumenstromes steuern.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinrichtung als Regelventil ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Volumenstrommesseinrichtung als Differenzdruckmesssensor ausgebildet ist, der einen Druckunterschied zwischen dem Eingang und dem Ausgang einer Wärmeerzeugungseinrichtung misst.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Entkoppler ein zweites, mindestens einen Nebenstromkreislauf zum Hauptstromkreislauf bildendes herkömmliches Rohrsystem vorgesehen ist, wobei ein Abschnitt des Nebenstromkreislaufes in den Hauptstromkreislauf integriert ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkoppler als hydraulische Entkopplereinrichtung ausgebildet ist, die von einem Hohlkörper gebildet ist, der mindestens einen Eingang sowie mindestens einen Ausgang für das Rohrsystem des Erzeugerkreises und mindestens einen Eingang sowie mindestens einen Ausgang für das Rohrsystem des Verbraucherkreises enthält.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Entkoppler in ein zweites, mindestens einen Nebenstromkreislauf zum Hauptstromkreislauf bildendes Rohrsystem integriert ist, wobei in dem Entkoppler ein Abschnitt des Nebenstromkreislaufes mit dem Hauptstromkreislauf zusammengelegt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung als elektronische Sensoreinrichtung ausgebildet ist und als Messgrößen elektrische Signale an die Steuereinrichtung abgibt.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivität der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe kontinuierlich regelbar ist, um die Pumpleistung kontinuierlich zu senken bzw. zu erhöhen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe nicht in Relation zu dem Erzeuger ausgelegt ist sondern in Relation zu dem Volumenstrom des Verbraucherkreises ausgelegt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der etwa dem in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstrom entspricht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 105% des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 110% des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 115% des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 120% des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 90% des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpleistung der in dem Erzeugerkreis vorgesehenen Pumpe so ausgelegt ist, dass sie in dem Erzeugerkreis einen Volumenstrom zu schaffen in der Lage ist, der auf 95% des in dem Verbraucherkreises zirkulierenden Volumenstromes bemessen ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeerzeugungseinrichtung, die Wärme an ein das Flüssigkeitsmedium abgibt, als Wärmetauscher ausgeführt ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmetauscher ein Plattenwärmetauscher vorgesehen ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmetauscher ein Rohrbündelwärmetauscher vorgesehen ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmetauscher ein Abgaswärmetauscher vorgesehen ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmetauscher ein Fernwärmetauscher vorgesehen ist.
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