DE2022628A1 - Strickmaschenreihenzaehlvorrichtung - Google Patents
StrickmaschenreihenzaehlvorrichtungInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B35/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
- D04B35/10—Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
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Description
Strickmaschenreihenzähl vorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Strickmaschenreihenzählvorrichtung
mit einem rohrförmigen, fenster aufweisenden Hauptkörper, darin drehbar gelagerten, Ziffern
aufweisenden Eegistrierrädern, welche beim Drehen die Ziffern
nacheinander in den !Fenstern erscheinen lassen^ und mit
in den Hauptkörper eingesetzten, eine durch den Hauptkörper
geführte Stricknadel mit Eeibschluß haltenden Federelementen.
Derartige Vorrichtungen werden auf einer Stricknadel angebracht, um die erreichte !Nummer einer Gestrickreihe registrieren zu können·
Derartige bekannte Vorrichtungen weisen Federelemente
auf, die sich aus einer zylindrischen Feder mit einer Anzahl von sich nach innen erstreckenden, fendernden Vorsprüngen
zusammensetzen» welche Vorsprünge die durch die Feder hindurchgeführte
Stricknadel ergreifen. Zählvorrichtungen mit derartigen Federelementen weisen den Nachteil auf, daß jede
Zählvorrichtung nur für Stricknadeln verwendbar ist, deren
Stärke innerhalb eines begrenzten Bereichs liegt· Zu dünne Stricknadeln werden von den erwähnten Vorsprungön nicht ergriffen, während zu starke Stricknadeln eine dauernde Verformung
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der besagten Vorsprünge hervorrufen können, wenn nicht eine
Sperre zur Verhinderung des Einführens zu großer Nadeln vorgesehen ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß die gewöhnlich
aus Stahl bestehende Jeder die Oberfläche der in die Vorrichtung eingesetzten Stricknadeln zerkratzt. Aufgabe der
Erfindung ist es, diese Hachteile zu beheben.
Dies ist bei den Vorrichtungen der eingangs angegebenen
Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Federelemente aus mindestens einem elastisch verformbaren Kissen bestehen.
Vorzugsweise sind drei Kissen in gegenseitiger Berührung vorgesehen, welche eine mittlere Öffnung zur Aufnahme
einer Stricknadel umschließen. Dabei sind die Kissen mit Vorteil rohrförmig ausgebildet, weisen gekrümmte Seitenwandungen
sowie sich verjüngende Enden auf, und sind achsparallel und mit sich berührenden Seitenwandungen innerhalb des Hauptkörpers
angeordnet. Ist in die erfindungsgemäße Vorrichtung keine
Stricknadel eingesetzt, dann ist die von den Kissen begrenzte mittlere öffnung, welche sich von den beiden Stirnseiten
der Vorrichtung zur Mitte hin verjüngt, in eben dieser Mitte nur von geringem Durchmesser« Wird eine Stricknadel durch die
öffnung hindurchgeführt, dann verformen sich die Kissen in
Anpassung an die Stricknadelgröße und halten sie federelastisch fest. '
Bei dieser Anordnung von Kissen kann die von den Kissen umgebene mittlere öffnung kleiner als die kleinste Stricknadel-Standardgröße
sein. Die Federelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung halten daher auch die kleinste Stricknadel
fest, können jedoch auch derart elastisch verformt werden, daß die größeren Stricknadelgrößen eingeführt werden können.
Die Federelemente können mit Vorteil aus elastischem, zellenförmigem Material hergestellt sein, beispielsweise aus
geschäumtem Kunststoff mit geschlossener Außenhaut· Stattdessen können die Kissen auch als geschlossene, mit unter
Druck stehendem Strömungsmittel gefüllte Kapseln ausgebildet sein. Bei dem Strömungsmittel kann es sich um Druckluft
oder ein anderes Gas oder eine "Flüssigkeit handeln. Im letzteren !"all sollte das Kapselmaterial elastisch, sein. Vorzugsweise
bestehen die Kissen aus einem an beiden Enden verschlossenen, mit Druckluft gefüllten, flexiblen Kunststoffschlauchstück.
In weiterer Vervollkommnung der Erfindung setzt sich
der Hauptkörper aus mindestens zwei eine die Kissen einschliessende
Kammer bildenden Teilen zusammen, in welcne die Kissen
vor dem* Zusammenbau eingesetzt werden. Nach der Vereinigung der Teile sind die Kissen in der Kammer eingeschlossen und
festgehalten.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
wobei die untere Hälfte axial geschnitten ist;
Eig. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1j ■
.Pig·, 3, 4- und 5 jeweils eine Seitenansicht bzw. Stirnansicht bzw. Draufsicht eines Kissens der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2. ·
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einem Hauptkörper 10, zwei Registrierrädern 11 und 12 und einer Ringscheibe
13, welche Teile alle jeweils als Kunststofformkörper
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ausgebildet sind.
Der Hauptkörper 10 ist rohrförmig ausgebildet und weist an seinen beiden Stirnseiten jeweils eine umlaufende,
sich axial in das Körperinnere erstreckende Nut 14 auf, so daß sich an beiden Stirnseiten des Hauptkörpers 10 jeweils
ein Ringzapfen 15 ergibt. Jede Hut 14 ist in der Nähe des
Nutbodens in der Breite vermindert und mit einer Ringschulter 16 an der äußeren Nutwandung versehen. Der Hauptkörper
10 läuft an beiden Stirnseiten in einem äußeren Ring 17 aus, dessen Innenfläche eine Fortsetzung der Außenwandung der benachbarten
Nut 14 darstellt, und dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist als der mittlere Außendurchmesser des Hauptkörpers
10. Jeder Ring 17 weist eine äußere umlaufende Rippe 18 halbkreisförmigen Querschnitts auf. Zwei viereckige Fenster 19
sind in der Wandung des Körpers 10 vorgesehen, wobei jeweils ein Fenster 19 an einer anderen Stirnseite des Körpers 10 mündet,
wie aus Fig. 1.ersichtlich.
Einer der Ringzapfen 15 ist an seinem Ende mit einer
radial nach innen vorspringenden Ringschulter 20 versehen. Die Ringscheibe 13 weist dieselben Abmessungen auf, wie die Ringschulter
20 und ist an der anderen Stirnseite in den HauptkÖrper 10 eingesetzt, wobei drei nicht dargestellte Zungen an
diesem Ende des Hauptkörpers 10 in den Ringzapfen 15 eingreifen.
Die Ringschulter 20 und die Ringscheibe 13 schließen eine zylindrische Kammer 21 mit kreisförmigen öffnungen an jeder
Stirnseite ein.
Die Registrierräder 11 und 12 sind jeweils mit einer Hülse 22 ausgestattet, welche dieselbe Wandstärke aufweist,
wie die Nuten 14 in der Nähe ihres Bodens breit sind, was aus Fig. 1 besonders deutlich hervorgeht. Jede Hülse 22 ist außen
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in der Nähe des zugehörigen Rades 11 bzw. 12 verdickt, so daß
sie in der Stärke der Breite der Nuten 14- entspricht,so daß
jede Hülse 22 außen eine Ringschulter 23 aufweist. Die Hülsen
22 gehen jeweils an ihrem stärkeren Ende in einen Sing 24 über, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Ringschulter
20 entspricht, und dessen Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Hauptkörpers 10 gleich ist. An der zugehörigen Hülse
22 zugewandten Stirnseite weist jeder Ring 24 eine umlaufende
Nut 25 auf, die entsprechend der Gestalt der Ringe 17 und der
Rippen 18 geformt ist. Die der zugehörigen Nut 25 benachbarte ^
Kante 26 jedes Ringes 24 ist konisch ausgebildet, während die Außenkanten 27 der Ringe 24 abgerundet sind. Die Ringe 24 sind
zwischen der konisch abgeschrägten Kante 26 und der gegenüberliegenden Stirnfläche, d.h. einschließlich der abgerundeten '
Kanten 27 gerändelt oder gerippt.
Die Vorrichtung weist drei Kissen 28 auf. Jedes Kis- ,
sen 28 ist aus einem mit Druckluft gefüllten Stück Kunststoffschlauch gebildet. Besonders geeignet ist ein Polyvinylchlorid-Schlauch»
der mit Druckluft von bis zu etwa 2 kg/cm Überdruck
gefüllt sein kann. Die Enden 29 des Schiauchs werden zwischen
die Kanten von Hochfrequenzelektroden geklemmt und dann durch i
die Elektroden erwärmt, so daß sie verschweißen, wobei die beiden Enden jedes Kissens 28 in derselben Längsebene abgeflacht
sind. Die Verschweißung kann auch auf andere Art und Weise vorgenommen werden· Der mibbllere Bereich der fertigen Kissen 28
ist in unverformtem Zustand von etwa kreisförmigem Querschnitt,'
während die Endbereiche konisch geformt sind. Die Verschweißten
Enden 29 sind langer als der Durclmesser des Schlauches, aus
dem die Kissen 28 hergestellt sind. Sie Gestalt der Kissen 28
geht besonders deutlich aus den Pig. 5 bis 5 hervor.
Bei der Herstellung der Kiasen 28 wird zweckmäßigerweise
ein langes, mit einem unter Druck stehenden Strömunga-
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mittel gefülltes Schlauchstück verwendet, das in Abständen eingeklemmt und verschweißt wird. Der Schlauch kann dann entlang
der senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden Schweißnähte aufgeteilt bzw. zerschnitten werden, so daß einzelne
Kissen 28 ohne Druckabsenkung im Schlauchinneren erhalten werden.
Beim Zusammenbau der Vorrichtung werden zunächst drei Kissen 28 in die zylindrische Kammer 21 des Hauptkörpers 10
eingebracht. Die Kissen 28 werden dabei so angeordnet, daß ihre stirnseitigen Schweißkanten 29 jeweils an jeder Stirnseite
der Vorrichtung ein gleichseitiges Dreieck bilden, dessen drei Ecken an der Innenfläche der Kammer 21 anliegen. Die gekrümmten
Flächen der mittleren Bereiche der Kissen 28 liegen gleichfalls an der Innenfläche der Kammer 21 an und begrenzen
in der Mitte der Kammer 21 eine Innenöffnung JO. Dann wird die Ringscheibe 13 eingesetzt, worauf die Eegistrierräder 11 und
12 eingesetzt werden, so daß die Hülsen 22 in den Nuten 14 sitzen.
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Die Registrierräder 11 und 12 sind gegenüber dem Hauptkörper 10 verdrehbar und mittels der umlaufenden Rippen 18 darin
gehalten, wobei die Hippen 18 in die komplementären Teile der Nuten 25 eingefedert sind. Das in Pig. 1 linke Registrierrad 11 hält die Ringscheibe 15. Die Innenflächen der Hülsen
liegen an den Außenflächen der Ringzapfen 15 an. Die Außenflächen der Hülsen 22 liegen jedoch an der Außenwandung der Nuten
14 nur in der Nähe ihres Bodens und ihres offenen Endes an, wo nämlich die Hingschultern 16 und 25 vorliegen. Auf der nicht
an der Außenwand der zugehörigen Nut 14 anliegenden Außenfläche
ist jede Hülse 22 mit den Ziffern O1 1, 2, 5, 4, 5, 6, 7,
8 und 9 versehen, wobei diese Ziffern auf einem Bad in der einen
Richtung und auf dem anderen Bad in der anderen Richtung atoigtnd angeordnet sind· Die Ziffern sind nacheinander durch
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die Fenster 19 hindurch sichtbar, wenn die Begistrierräder
und 12 gedreht werden. '
Eine Stricknadel kann mit ihrem spitzen Ende in die Bohrung des Körpers 10 hineingesteckt und zwischen die Kissen
28 hindurchgeführt werden, welche elastisch verformt werden·
Die konischen Endbereiche'der Kissen 28 erleichtern das Einführen
der. Nadel in die Öffnung 30 zwischen den Kissen 28. Die
Größe der öffnung 50 ist unterschiedlich, und zwar entsprechend
der Größe der eingesetzten Nadel. Zwischen letzterer und
den Kissen 28 besteht Eeibschluß, so daß die Vorrichtung auf
der Nadel fest gehalten ist. Beim Stricken wird jede vollständige Maschenreihe mit Hilfe der Zahlenräder 11 und 12 registriert»
Die Zählvorrichtung ist dafür sofort erreichbar und zu betätigen und an einer Stelle angebracht, wo sie nicht verloren
gehen kann.
Die Erfindung ist.nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt. Beispielsweise kann der Hauptkörper 10
zweiteilig ausgebildet sein und aus Bohrstücken bestehen, die
stirnseitig in der Mitte der Vorrichtung miteinander verbunden sind, gegebenenfalls teleskopartig. Die Bauteile können mittels eines geeigneten Lösungsmittelklebers, durch Ultraschallsehweißen oder durch Hochfrequenzschweißen miteinander verbunden
werden. Die Kammer kann als eine Erweiterung der Bohrung
des Hauptkörpers ausgebildet werden, ferner können die Kissen in 'denjenigen Teil der Kammer eingesetzt werden, der in einem
Bauteil des Hauptkörpers vorgesehen ist, und zwar bevor die
beiden Bauteile miteinander verbunden werden. Ist dies einmal
geschehen, dann sind die Kissen dauernd in der Kammer eingeschlossen
gehalten.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Hauptkörper
wiederum zweiteilig ausgebildet sein, wobei die beiden Teile in
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einer mittleren Längsebene miteinander verbunden werden und an der Verbindungsstelle gegebenenfalls Längsfalze aufweisen,
welche die richtige gegenseitige Lage gewährleisten. Die beschriebenen Vorrichtungen werden vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt, können jedoch auch aus anderem Material bestehen.
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Claims (7)
1. StrickmaschenreihenzählVorrichtung mit einem rohrförmigen,
Fenster aufweisenden Hauptkörper, darin drehbar gelagerten,
Ziffern aufweisenden Registrierrädern, welche beim Drehen die
Ziffern nacheinander in den fenstern erscheinen lassen, und mit in den Hauptkörper eingesetzten, eine durch den HauptkÖrper
geführte Stricknadel mit Reibschluß haltenden Federelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente aus mindestenseinem
elastisch verformbaren Kissen (28) bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Kissen (28) in gegenseitiger Berührung vorgesehen sind, welche eine mittlere öffnung (30) zur Aufnahme einer Stricknadel
umschließen. ;
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissen (28) rohrförmig ausgebildet sind, gekrümmte
Seitenwandungen sowie sich verjüngende Enden aufweisen und
achsparallel und mit sich berührenden Seitenwandungen angeordnet
sind.
4-. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kissen (28) aus elastischem, zellenförmigem Material hergestellt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kissen (28) als geschlossene, mit unter Druck stehendem Strömungsmittel gefüllte Kapseln ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kiesen (28) aus einem an beiden Enden verschlossenen, mit
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Druckluft gefüllten, flexiblen Kunststoffschlauchstück bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper aus mindestens zwei eine
die Kissen (28) einschließende Kammer (21) bildenden Teilen (1Oj 15) besteht, in welche die Kissen (28) vor der Vereinigung
der Teile (10$ 13) einsetzbar sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2759669 | 1969-05-30 |
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702022628 Pending DE2022628A1 (de) | 1969-05-30 | 1970-05-08 | Strickmaschenreihenzaehlvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2022628A1 (de) |
GB (1) | GB1303066A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636924A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-08 | Clover Mfg Co Ltd | Strickzaehler |
-
1969
- 1969-05-30 GB GB1303066D patent/GB1303066A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-05-08 DE DE19702022628 patent/DE2022628A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636924A1 (de) * | 1986-04-07 | 1987-10-08 | Clover Mfg Co Ltd | Strickzaehler |
DE3636924C2 (de) * | 1986-04-07 | 1989-10-26 | Clover Mfg. Co., Ltd., Osaka, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1303066A (de) | 1973-01-17 |
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