DE2022490B2 - Hydraulisch betaetigbare schlagvorrichtungen - Google Patents
Hydraulisch betaetigbare schlagvorrichtungenInfo
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Description
ver- 55
malischen Werkzeugen läßt sich bei hydraulischen ist, während des weiteten Kolbenvvegt.s ü e urucK.
Sz ugen bei der Zuführung der gleichen Ein- flössigkcits-Einlaßöffnung durch der.KoIhen ν
gangsleistung eine höhere Ausgangsleistung erzielen. 60 schlössen wird und nur noch^^^n dt ^dU^
bis jetzt bekannten, mit einem hydraulischen Druck- PulTerspe.chcr kurz vor ode. I»« C .uchu du and
i d h
in der Schlagvorrichtung eine hin und her- .>'■■,,,,I,. H.-cmkUmi l'iomems ist
gestalteten hydraulisch betätigbaren Schlagvorrichtung,
die ebenfalls einen von einem Gehäuse umgebenen Zylinder und in dem Zylinder einen zwischen
zwei Endstellungen hin und her bewegbaren Kolben aufweist, der jedoch zwei Arbeitsflächen als
verschiebbare Begrenzungsflächen einer unteren und einer oberen Druckkammer aufweist und dessen
Mantelfläche bei der Hin- und Herbewegung ebenfalls als Steuerorgan zum Öffnen bzw. Verschließen
F i g. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2, der den Hammer des Gesteinsbohrers am Beginn seines Arbeitshubs zeigt;
Fig. 4 ist ein Teilschnitt längs der Linie 4-4 in
Fig. 3;
F i g. 5 zeigt in einem Teilschnitt eine weitere Ausführungsform
der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man einen verschiebbar gelagerten, insgesamt mit 1 bezeichneten Gesteinseiner Druckflüssigkeitseinlaß- bzw. -auslaßöffnung io bohrer, der auf einer Tragkonstruktion 2 beliebigei
am Zylinder dient, dadurch gekennzeichnet, daß bekannter Art angeordnet ist.
jeder Druckkammer ein separater Druckflüssig- Der Gesteinsbohrer bzw. die Bohrvorrichtung 1
keits-Pufferspeicher und eine separate Druckflüssig- umfaßt ein Gehäuse 4 mit einem mittleren Abkeits-Einlaßöffnung
am Zylinder zugeordnet sind, schnitt 5, durch den sich ein Längskanal 6 erstreckt,
daß eine den Druckkammern gemeinsame Druck- 15 in dem eine Buchse 7 angeordnet ist, die zusammen
flüssigkeits-Auslaßöffnung am Zylinder vorgesehen mit dem Gehäuse 4 einen Zylinder 8 abgrenzt. In
ist und daß die Steuerung der die Druckkammern zur dem Zylinder 8 ist ein Hammer oder Kolben 10 hin-Auf-
und Abbewegung des Kolbens beaufschlagen- und herbewegbar gelagert. Der Hammer 10 umfaßt
den Druckflüssigkeit über am Kolbenmantel ausge- einen Abschnitt 11 von größerem Durchmesser, der
bildeten Aussparungen im Verlauf der Bewegung des 20 den Zylinder 8 in 7wei Kammern 8 α und 8 b unterKolbens
so erfolgt, daß in der unteren Endstellung teilt. Ein hinterer Kopf 9 verschließt das eine Ende
und während eines ersten Teilstückes des Aufwärts- des Zylinders 8, und ein vorderer Kopf 12 ist auf
bewegens des Kolbens nur die der unteren Druck- dem vorderen Ende der Bohrvorrichtung angeordnet,
kammer zugeordnete Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung Zwischen dem vorderen Kopf 12 und dem Gehäuse 4
geöffnet und über einige Aussparungen mit der unteren 25 ist ein Abstandshalter 13 vorgesehen. Der hintere
Druckkammer und dem zugeordneten Pufferspeicher Kopf 9 und der vordere Kopf 12 sind mit dem Geverbunden
ist, daß während der weiteren Aufwärts- häuse 4 durch Zuganker 14 verbunden,
bewegung beide Druckflüssigkeits-Einlaßöffnungen Ein Bohrstahl 15, der gemäß Fig. 1 an seinem
bewegung beide Druckflüssigkeits-Einlaßöffnungen Ein Bohrstahl 15, der gemäß Fig. 1 an seinem
durch den Kolben verschlossen sind, wobei nur noch freien Ende einen Bohrmeißel 16 trägt, ist in dem
die in der unteren Druckkammer gespeicherte Druck- 30 vorderen Kopf 12 gelagert und ragt in das vordere
energie an der unteren Arbeitsfläche des Kolbens Ende des Zylinders 8 hinein, wo der sich hin- und
ansteht, daß die untere Druckkammer und der zu- herbewegende Hammer 10 Schläge auf das benachgeordnete
Pufferspeicher kurz vor oder bei Erreichen barte Ende des Bohrstahls ausführen kann. Ein
des oberen Totpunktes des Kolbenweges über weitere Zentrierarm 17 ist gemäß Fig. 1 auf der Tragkon-Aussparungen
mit der Druckflüssigkeits-Auslaß- 35 struktion 2 gelagert, um den Bohrstahl 15 zu führen,
öffnung verbunden sind, und gleichzeitig oder unmit- Ferner ist eine Einrichtung zum Drehen des Bohr-
tclbar darauf von den Druckflüssigkeits-Einlaß- Stahls 15 vorgesehen, die einen eine Drehbewegung
öffnungen nur die der oberen Druckkammer züge- erzeugenden, auf der Bohrvorrichtung 1 angeordneordnete
Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung geöffnet und ten Motor 20 umfaßt. Die Antriebswelle 21 des
über weitere Aussparungen mit der oberen Druck- 40 Motors 20 treibt ein im vorderen Kopf 12 der Bohrkammer
und dem zugeordneten Pufferspeicher ver- vorrichtung gelagertes Stirnzahnrad 22, das mit
bunden ist, wobei während der weiteren nun erfol- einem Stirnzahnrad 23 kämmt, welches ein weiteres
genden Abwärtsbewegung des Kolbens wieder alle Stirnzahnrad 24 antreibt, das seinerseits mit einer
Druckflüssigkeits-Einlaß- und -Auslaßöffnungen Außenverzahnung 25 eines Futters 27 kämmt. Das
durch den Kolben verschlossen sind und nur noch 45 Futter 27 steht in Antriebsverbindung mit
die in der oberen Druckkammer gespeicherte Druckenergie an der oberen Arbeitsfläche des Kolbens
ansteht, und daß schließlich kurz vor oder bei Wiedererreichen des unteren Totpunktes des Kolben-
emer
Futterbacke 29, die mit Innenkeilbahnen versehen ist, welche Längsteile 30 auf der Außenseite des
Bohrstahls 15 aufnehmen. Wenn das Futter 27 mit der Backe 29 in Drehung versetzt wird, dreht sich
weges die obere Druckkammer mit dem zugeordne- 50 somit auch der Bohrstahl 15. Ferner ist ein Halteteil
ten Pufferspeicher über noch weitere Aussparungen 32 vorgesehen, durch das die Futterbacke 29 und
mit der Druckflüssigkeits-Auslaßöffnung verbunden der Bohrstahl 15 im vorderen Kopf 12 der Vorrichist
und gleichzeitig oder unmittelbar darauf wie- tung festgehalten werden. Außerdem ist ein Kappenderum
nur die untere Druckkammer mit zugeord- teil bzw. eine Überwurfmutter 33 auf das freie Ende
netem Pufferspeicher über die einigen Aussparungen 55 des vorderen Kopfes 12 aufgeschraubt, um das Halteteil
32 in seiner Lage zu halten.
Im vorderen Kopf 12 der Vorrichtung sind Luftkanäle ausgebildet, damit Druckluft zum Boden des
gebohrten Lochs geleitet werden kann, um das Bohrmehl aus dem Bohrloch herauszublasen. Die Druckluft
wird von einer Zuleitung 35 aus einem Kanal 36 im vorderen Kopf 12 der Vorrichtung zugeführt. Der
Kanal 36 führt zu einem Ringraum 38 im vorderen Kopf der Vorrichtung. In dem Halteteil 32 sind
F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Teil eines 65 mehrere radiale Kanäle 39 ausgebildet, die zu einem
jesteinsbohrers mit erfindungsgemäßen Merkmalen, den Bohrstahl 15 umgebenden Ringkanal 40 führen,
vobei sich der Hammer in seiner Schlagstellung Der Bohrstahl 15 weist einen Längskanal 41 und
lefindet; einen radialen Kanal 42 auf, in den die Druckluft
in Verbindung mit der zugeordneten Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung
gelangt, wobei der Kolben wieder über die Arbeitsfläche nach oben beaufschlagt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im 60 Olgenden an Hand von Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch in einem kleinen Maßstab
eine Ausfiihrungsform eines Gesteinsbohrers mit Merkmalen nach der Erfindung;
aus dem Ringkanal 40 einströmt um durch,
Kanal 41 zum Boden des Bohrlochs geleitet zu
werden. A . .. . rc
Der mittlere Teil 5 des Gehäuses 4 ist mit mch.cren
Ringkanälen verschen, die vom ^™J"^
der Vorrichtung aus in Richtung auf» hr voidues
Ende fortlaufend mit 50, 51. 52, 53, 54 undI 55 bczeichnet
sind. Die Buchse 7 weist zu den vermiede
nen Ringkanälen in dem Gehäuseteil 5 führende
radiale Kanäle auf, die vom hinteren Ende de, Vo - xo
richtung aus in Richtung auf ihr vorderes Ende ort
laufendi mit 70, 71, 72, 73, 74 und 75 bezcichne s,nd
Die Kanäle 72,73,74 und 75 munden jeweils in
einem von mehreren Ringräumen 60, 6162 undI 63.
In der ersten Buchse 7 ist im hinteren Teil de-Vor !5
richtung eine zweite Buchse 78 angeordn■ die so
bemessen ist, daß sie einen Teil des Hammers iu
aufnehmen kann. Die Buchse 7 tragt an i^cm vor
deren Ende gemäß Fig. 3 einen Abschnitt I)>
\o größerer Wandstärke, der so bemessen «st, daß er
den vorderen Teil des Hammers 10 aufnehmen kann Die Buchse 78 weist in einem R.ngraum 82 .nun
dende radiale Kanäle 80 sowie in ^"^,^"κηΞ
83 mündende radiale Kanüle 81 aut, und die Kanäle
80 und 81 stehen in Verbindung mit den radialen Kanälen 70 und 71 in der Buchse 7 sowie mit den in
dem Gehäuseteil 5 ausgebildeten Ringkanalen 50
und 51 . m Hn,
We am besten aus Fig. 3 ersichtlich. umfaW das
Gehäuse 4 zwei auf seiner Außenseite angeo.dnete
Akkumulatorkammern 90 und 91 als D™ckfla,st
keits-Pufierspeicher, die an ihren Enden mit 1.1 U.
s ssdbsas as
<!cs Hammers 10 geleitet wird. In dem Behälter 101
J »a ge Rohrleitung 121 angeordnetdie dazu
t Verbrauchte Druckmittel aus den beiden
kammern auf den voneinander abgewandten Seiten Karnn des Hammers 10 liegenden Kam
^n abzufüllen. Der Auslaßbehälter 101 ist mit
nur Q4 versehen>
die das hydraulische
<- ^ Druckquelle zurückleitet.
AntriebSkraft, durch die der Hammer 10 nach
^ ^ dnen Sch]ag f ^en B ir_
ο g wird der in d Akkumulator
icherten Energie und dem Strom des hydrau-8
P Druckmittels entnommen, der durch die Zu-'
^ Druckwe„en.Filterbehalter 100 und
d R»hr 110 ströml. Die Antnebskraft zum Zuruck-
^ Hammers w wird der indem Akkumu-
^ iche,,en E e und dem Strom des
k Ulels entnommen, der durch die Zuleitung
^ Druckwellen.Filterbehalter 100 und das
Eintrittsrohr 111 strömt. .
Beschreibung der Wirkungsweise der Bohrichu,
sei angenommen, daß sich der Hammer
anfänglich in der in Fig 2 gezeigt en Stellu, g
befindet, bei der er einen Schlag auf den Bohrstahl ^..^ ^ hydrauliscl Druckmittel, ζ Runter
stehendes Öl, wird über die ZuIe tung 103
^ Behäiter100 zugeführt. Das Druckol strömt
je ^ jn dem Behalter 100 angeordnete Rohr
111 und eine Öffnung 115 in dem Gehäuseteil 5 zu
^U Rj kanal5S. Von den1 Ringkanal55i aus strömt
Druckflüssigkeit durch die radialen Öffnungen 75
und den Ringraum 63 der Buchse 7 ™ der mit 68
e7eichneten Reihe von Schlitzen des Hammers 10.
der Hamme,. 10 mil Reihen von m UmiantatetKden
verteilten ab ""i^'^Sto
de'.cn Aussparungen versehen; diese Sc''"zrf ™
^ » ° Verbindung. Das Druckmitld strömt somi
"" «e«>
Akknmnlator 90. der mirD™"»"/^1^
wird, so daß Energ.e in dem Akkumulator 90 ge
5.66. 67 und 68 bezeichnet.
Hammerabschnitte
ersetzen, die sich ü
JQ1 steht mit d Kammer 8
D^uckmit iauÄ Behälter 100 zu ^^π'
der abgewandten Seiten der zentralen Verdickung ^ undlhn zu veranlassen, seine Rückwartsbewe
309 524/31fl
2 UZ2 490 \-_
9 T^
gung fortzusetzen. Bei dieser weiteren Riickw:irK r
bewegung des Hammers wird die in der Kamm i Sb !Γ Akk.V^ulator νθΓ"" gespeicherte Enereic
enthaltene Flüssigkeit zusammengedrückt Dn die TT VCrßroßc? w.rd.
Kammer 8 ft mit dem Akkumulator 91 'über die ΓΠΙ^ιΓ Tn ?™.ÜrlsbcwegllI18 dcs ""miners Il
Öffnung 92. den Ringkanal 52. die öffnung 72 und 5 KnS ΐ K " tinIaßöffn«»8 75 und der Aus
den Rmgraum 60 in Verbindung steht, wird die den der H mm ' Kamm c er,86 ßciilTiicl werden, und dal
Akkumulator 91 füllende hydraulische Fluss- Die S «"Κ" Schlag auf den Bohrstahl ausübt
zusammengedrückt. Während der Hammer fortfährt K mm ί Γ"8 ,Und dic Auslassöffnung de,
sich nach hinten zu bewegen, wird somit Enereic i .^ °'ln,cn sldl vor dem Zeitpunkt des Er-
dem Akkumulator 91 gespeichert. Wenn der Hirn i» w* . C'!1CS ,Schla8cs aus dem gleichen Grund, au;
mer seine Aufwärtsbewegung in Richtung auf seine K , η " . "π'1'" 71 Ulld dic Auslaßölinung de.
in Fig. 3 gezeigte obere TotpunktstcHung fo rlSS ^ ' 'lcr 8o Scoflnet werden, bevor der obere Totkommen
die Schlitze 65 in Fluchtung mit dem Rine Ä T'J ■ mrd' d' h· um ein einwandfreies und
raum 83, so daß die Einlaßöffnung 71 freigelegt w d A i?-,T", der Vorrichtung zu gewährleisten.
Im gleichen Zeitpunkt kommen die Schlitze 67 in « ^h '.Itsfie f der beschriebenen Art wiederholen
Huchtung mit dem Ringraum 61, so daß die Kam SH V "^1" Folge- so daß auf d™ Werkstück
rnerS« mit der Austrittsöffnung 73 verbunden wird „If '" einer entsprechenden Anzahl ausgeübt
Die Massenträgheit veranlaßt den Hammer, sich wei- nt A η
ter nach oben bzw. nach hinten in Richtung auf seine Rdhen 64^"^V^ die Unge der Schlilze der
Totpunktstellung nach Fig. 3 zu bewegen Die Ein 2n "6I'^'66'67 und 68 sowie die gegenseitige
Iaßöffnung71 und die Auslaßöffnung 73 weaien ce- „„f 7ς" t GrÖße der Öffnungen 70,71.72,73
öffnet, btvor der Hammer seine obere Totpunkt- ZnZlJn ^"^sonderer Bedeutung. Die Einlaßstellung
erreicht, da die Kammer 8 b nicht sofort ! s"8 } T* dle Verbindung zwischen der Kamunter
Druck gesetzt wird, wenn der Einlaß geöffnet "7 m- d,er Auslaßöffnung 73 über die Schlitze
wird, und die Kammer 8« wird nicht sofort entleert 2, «ff f™ eZU genau inl gleichen Zeitpunkt gewenn
s,ch die Austrittsöffnung öffnet. Der Hammer* öffn «" gfchlossen werden. Auch die Einlaß-10
benotigt eine gewisse Zeit, um seine Beweguncs- v" , !1 d'e durch die Schlitze 66 hergestellte
richtung umzukehren. Das öffnen der Einlaß und S"dun8 tischen der Kammer 8 b und der Aus-Auslaßoffnungen
vor dem Zeitpunkt, in dem der 1Λ* , 8 ? mussen Unfalls nahezu gleichzeitig
Hammer seine obere Totpunktstellung erreicht ge- 30 K? ^ |eschIosse" werden. Die Verbindung
wahrleistet ein zweckmäßiges, wirtschaftliches und Sf der u Kammer8« und dem Auslaß 73 wird
stabiles Arbeiten der Vorrichtung. f se Itlossen, bevor der Einlaß 75 geöffnet wird so
mn !? Dr 1 uc J kfiuss'gkeit strömt jetzt aus dem Behälter /Jn ι S'C 'i dem Akk"mulator90 gespeichert wer-100
durch das Rohr 110, die öffnung 116, den Rinc- «/, T: Und die Verbindung zwischen der Kammer
?ί?Γ «die Kanäle71' den Ringraum 83 und die 35 FinhR7i "£USlaß73 wird geschlossen, bc^or der
Schlitze 65 so daß sie auf die Schulter 11 ft wir?t 35 J "'^ 71 geoff"et wird, so daß in dem Akkumulator
Nunmehr kehrt der Hammer 10 seine Bewegung- 91^ncrg.le gespeichert wird.
richtung um und wird durch den in der Kammer 8 ft ,tP ·6 SchIagkraft des Hammers 10 reiter zu
herrschenden Druck vorwärtsgetrieben, so daß er Tv fT' '» ^ Abschni« oder eine Kammer 131 des
einen Schlag auf den Bohrstahl 15 ausübt. Da de 40 fo Τι η Vber dem hinteren Ende des Hammers
Akkumulator 91 mit der Kammer 8 ft übe Sk J^^ls ^kpolster mit Luft oder einem hvdrau-
Schhtze 66, den Ringraum 60. die öffnung 72 den dS h"t ff T gefÜIlt· Ein Kanal 130 zuni Z-jiühren
Kanal 52 und die Öffnung 92 in Verbindung steht J^JnI f^ Mcdiums 2U der Kamme; 131 ist
η W1i^dnr Γ ^em Eisbehälter 100 herrschende S- ^ahrend auf das Werkstück ein ScMas aus-
Druck daß der Druck in dem Akkumulator91 vveS 45 ^i^u' S0/aB die Kammer "1 auch dann stets
erhöht w,rd so daß die in diesem Akkumulator TJ- vei,ft bet f reffenden Medium gefüllt ist, wenn Lcck-
speicherte Energiemenge weiter vergrößert wird fn „ach ? f T™ S°"ten· We"n sich ^r Hammer
dM,m ^eit^Unkt Wird die Kammer 8 β übei d" "n r C" beWegt" wird der Kanal !30 verschlos-
Schhtze 67 den Ringraum 61, die öffnung 73 und 0 h ι ^T Rückwärtsbewegung des Hammers
den Kanal ,3 zum Zweck des Entleeren*^* der 50 ^ΪΓ 'ί ^ ™ der Kammer 131 enthaltene
Auslaßoffnung 122 verbunden, die zu dem Rohr 121 ST VerdlCi?tet uird" We"n der Hammer beginnt.
fuhrt das m dem Druckwellen-Filterbehälter 101 auf £ K Vorwartsbewegung auszuführen, wird die in
der Austnttsseite angeordnet ist. Aus dem Behälter nSr »f""16,1"131 §esPei*erte Energie an den Han,-
wird das Druckm tte! üh^ ^;= a -., ,".dn{-T mer abgegeben, um Hi.» c^n^f. _f ^n „;*
^s^^^^zsizsr
mit
SeiuZlZla/eSCh]0SSCn- Der AkkumZör ^f" S^^11««*« P^ bewegt. In Ergänbleibt
in Verbindung mn der Kammer 8 ft und S ί * ErfinduiWdankens ist zusätzlich aus
die vorher in diesem Akkumulator gespeichert 60 J'chf^gründen eine Einrichtung vorgesehen, die
Energie wird jetzt dem Hammer 10 zujrffi«um Γβ f*f? des Hamm^s 10 auf lichte Flächen,
die Kraft zu vergrößern, mit der der Hammer »e-en F · Jf SchuIter» "3 und 134. verhindert. Diese
den Bohrstahl I5 stoßt. Während der Akkumulator S?* ü& 1St S° a™&™^ daß sie einen Teil des
die in ihm gespeicherte Energie an die Kammer 2[ ti -Hf™Cr wirkenden Druckmittels während
Sb abgibt, sind der Akkumulator 90 und die K- 65 91 ,etw"ItShubS, deS Hammers ™ dem Akkumulator
mer Sa geschlossen, so daß die Vonvärtsbeweg?,! S herrtt ? ^" auf der Arbeitsseite des Hammers
des Hammers 10 bewirkt, daß der Akkumulator So tion nf " DrUCk We8en der Gefahr von Kavitam,t
einem Druck beaufschlagt wird, wodurch Z in T d™ R""^ S?enüb™ dem Druck zu verringern.
der den Rucknub des Hammers bewirkt. Wenn der
■■'.'■ A.W--;
Hammer eine zu große Bewegung ausführt, stellen die Schlitze 64 eine Verbindung zwischen der IZinlaßölTnung
81 und der Öffnung 80 her. Das Druckmittel strömt dann durch die radiale Öffnung 70 und
den Ringkanal 50 zu einem Kanal 135, der /u dem Akkumulator 91 führt. Die Länge und der Durchmesser
des Kanals 135 stellen wichtige Faktoren dar, <.!a sie so gewählt sein müssen, daß zu große Bewegungen
des Hammers, Druckschwankungen und das
Auftreten von Kavitationen vermieden werden.
Statt die beschriebenen Akkumulatorkammern 90 und 91 zu verwenden, kann man bei einer abgeänderten
Ausführungsform der Erfindung einen in F i g. 5 dargestellten Druckverstärker verwenden. Bei
dieser Anordnung ist eine Kammer 150 vorgesehen, die mit dem hydraulischen Medium gefüllt ist. Ferner
ist ein Verstärkerkolben 151 vorgesehen, der einen ersten Abschnitt 152 mit einem bestimmten
Durchmesser und einen zweiten Abschnitt 153 von größerem Durchmesser umfaßt. Der Zylinder, in dem
der dickere Teil 153 des Kolbens 151 arbeitet, steht mit dem Zylinder 8 über einen Kanal 154 in Verbindung.
Wenn der Kanal 154 mit dem Ringl.anal 54 verbunden ist, während sich der Hammer 10 nach vorn
bewegt, wirkt das Druckmittel auf den Kolbenabschnitt 153, so daß der Kolbenabschnitt 152 nach
unten bewegt und in der Kammer 150 ein Druck erzeugt werden. Die in der Kammer 150 gespeicherte
Energie wird dem Zylinder 8 zugeführt, da der Druck in der Kammer 150 auf den dünneren Kolbenabschnitt
152 wirkt, so daß der Kolben 151 nach oben bewegt wird. Ferner kann man eine Nachfüllöffnung 155
vorsehen, damit die durch Leckverluste verringerte Flüssigkeitsmenge in der Kammer 150 ergänzt werden
kann.
Aus der vorstehenden beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine Bohrvorrichtung vorsieht, die
der erwähnten Aufgabenstellung entspricht. Genauer
ίο gesagt sieht die Erfindung ein neuartiges Schlagwerkzeug
vor, das ausschließlich mit Hilfe eines hydraulischen Druckmittels betrieben werden kann. Hierbei
wird die Zusammendrückbarkeit des hydraulischen Mediums ausgenutzt, um die Wirkung eines Gcsteins-
bohrcrs zu erhöhen. Die Antriebsenergie wird sowohl einem Druckmittelstrom, der durch eine äußere
Quelle, z. B. eine Pumpe, erzeugt wird, als auch in den Akkumulatoren 90 und 91 gespeicherter Energie
entnommen. Die Länge der Einlaßrohre 110 und 111, die den Filterbchälter 100 mit dem Arbeitszylinder
8 verbinden, und die Länge der Austrittsleitung 121, die den Arbeitszylinderr8 mit dem Austrittsbehälter
101 verbindet, müssen auf die Abmessungen des Bohrers und der Behälter 100 und 101
sowie den Betriebsdruck der Bohrvorrichtung abgestimmt sein. Druckschwankungen und Kavitatior
werden gemäß der Erfindung dadurch ausgeschaltet daß Druckwellen-Filterbehälter 100 und 101 vor
großen Abmessungen vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Hydraulisch betätigbare Schlagvorrichtung mit einem einen Zylinder umgebenden Gehäuse
und einem in dem Zylinder zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbaren Kolben, der
wenigstens eine Arbeitsfläche als verschiebbare Begrenzungsfläche einer Druckkammer aufweist
und dessen Mantelfläche bei der Hin- und Herbewegung als Steuerorgan zum Öffnen bzw. Verschließen
einer Druckflüssigkeits-Einlaß- bzw. -Auslaßöffnung am Zylinder dient, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkammer (8 α bzw. 8 b) mit einem Druckflüssigkeits-Pufferspeicher
(90 bzw. 91) verbunden ist, daß von einer Endstellung des Kolbens (10) aus während
eines ersten Teilstückes des Kolbenweges die Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung (115 bzw. 116)
über Aussparungen (68 bzw. 65) am Kolben (10) mit der Druckkammer (8 α bzw. 8 b) und mit
dem Druckflüssigkeits-Pufferspeicher (90 bzw. 91) verbunden ist, während des weiteren Kolbenweges
die Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung (115 bzw. 116) durch den Kolben (10) verschlossen
wird und nur noch die in der Druckkammer (8 a bzw. 8 b) gespeicherte Druckenergie an der
Arbeitsfläche"(llfl bzw. lib) des Kolbens (10)
ansteht und die Druckkammer (8 α bzw. 8 b) und der Pufferspeicher (90 bzw. 91) kurz vor oder
bei Erreichen der anderen Endstellung des Kolbens (10) über weitere Aussparungen (67 bzw.
66) am Kolben (10) mit der Druckflüssigkeits-Auslaßöffnung (122) verbunden sind.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (11 a
bzw. 11 b) am Kolben (10) durch eine umlaufende, abgesetzte Schulter und die Aussparungen
(68 bzw. 65; 67 bzw. 66) durch in Längsrichtung auf festgelegten Abstand angeordnete Reihen von
über den Kolbenumfang verteilten schlitzartigen Vertiefungen gebildet sind.
3. Hydraulisch betätigbare Schlagvorrichtung mit einem einen Zylinder umgebenden Gehäuse
und einem in dem Zylinder zwischen zwei End-Stellungen hin- und herbewegbaren Kolben, der
zwei Arbeitsflächen als verschiebbare Begrenzungsflächen einer unteren und einer oberen
Druckkammer aufweist und dessen Mantelfläche bei der Hin- und Herbewegung als Steuerorgan
zum Öffnen bzw. Verschließen einer Druckflüssigkeits-Einlaß- bzw. -Auslaßöffnung am Zylinder
dient, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckkammer (8 a, 8 b) ein separater Druckfiüssigkeits-Pufferspeicher
(90, 91) und eine separate Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung (115, 116)
am Zylinder (8) zugeordnet sind, daß eint den Druckkammern gemeinsame Druckflüssigkeits-Auslaßöffnung
(122) am Zylinder (8) vorgesehen ist und daß die Steuerung der die Druckkammern
zur Auf- und Abbewegung des Kolbens (10) beaufschlagenden Druckflüssigkeit über am Kolbonmantel
ausgebildeten Aussparungen (65 bis r>8) im Verlauf der Bewegung des Kolbens (10) so
erfolgt, daß in der linieren Endslellung und \v..ihrend
eines ersten Teilstückes des Aufwärtsbcwegcns des Kolbens (10) nur die der unteren Druckkammer
zugeordnete Driickfiüssiqkeils-Einlaßöffnun«(115)
geöffnet und über einige Aussparuneen°(68) mit der unteren Druckkammer (8 a)
und" dem zugeordneten Pufferspeiche.-(90) verbunden ist, daß während der weiteren Aufwärtsbewegung
beide Druckflüssigkeits-Einlaßöffnungen (ϊΐδΓΐΙο) durch den Kolben (10) verschlossen
sind', wobei nur noch die in der unteren Druckkammer (8 a) gespeicherte Druckenergie
an der unteren Arbeitsfläche (11 α) des Kolbens (10) ansteht, daß die untere Druckkammer (8 a)
und der zugeordnete Pufferspeicher (90) kurz vor oder bei Erreichen des oberen Totpunktes des
Kolbenweges über weitere Aussparungen (67) mit der Druckflüssigkeits-Auslaßöffnung (122) verbunden
sind, und gleichzeitig oder unmittelbar darauf von den Druckflüssigkeits-Einlaßöffnungen
nur die der oberen Druckkammer (8 b) zugeordnete Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung (116) geöffnet
und über weitere Aussparungen (65) mit der oberen Druckkammer (8 b) und dem zugeordneten
Pufferspeicher (91) verbunden ist, wobei während der weiteren nun erfolgenden Abwärtsbewegung
des Kolbens wieder alle Druckflüssigkeits-Ein-
und -Auslaßöffnungen durch den Kolben verschlossen sind und nur noch die in der oberen Druckkammer (8 b) gespeicherte Druckenergie
an der oberen Arbeitsfläche (11 b) des Kolbens (10) ansteht, und daß schließlich kurz
vor oder bei Wiedererreichen des unteren Totpunktes des Kolbenweges die obere Druckkammer
(8 b) mit dem zugeordneten Pufferspeicher (91) über noch weitere Aussparungen (66) mit
der Druckflüssigkeits-Auslaßöffnung (122) verbunden ist und gleichzeitig oder unmittelbar darauf
wiederum nur die untere Druckkammer (8 a) mit zugeordnetem Pufferspeicher (90) über die
einigen Aussparungen (68) in Verbindung mit der zugeordneten Druckflüssigkeits-Einlaßöffnung
(115) gelangt, wobei der Kolben (10) wieder über die Arbeitsfläche (8 a) nach oben beaufschlagt
wird.
4. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (10) mit einer Endfläche, vorzugsweise mit der oberen Stirnfläche, gegen ein
Druckpolster (131) arbeitet, das beim Arbeitshub die Kolbenkraft verstärkt und beim Rückholhub
komprimiert wird.
5. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Verhinderung des Aufschiagens des Kolbens (10) gegen eine Begrenzungskante (133) oder
-fläche und von Kavitation eine Einrichtung vorgesehen ist, durch die bei Erreichen einer bestimmten
Kolbenstellung ein zu großer Druckunterschied zwischen der Arbeitsfläche und der
RückhubHäche des Kolbens verhindert wird.
6. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr und die Abführung von Druckflüssigkeit zu und von den Druckkammern (8 a, 8/;)
bzw. den Pufferspeichern (')(>. 91) über an der
Zylindcrinncnflächc ausgebidcte Ringnuten (82, 83,61.63) erfolgt und daß die Druckkammern
ebenfalls durch eine oder mehrere umlaufende Aussparungen an der Zylinderinnenfläche gebildet
sind.
7. Schlagvorrichtung nach Anspruch fi. da-
durch gekennzeichnet, daß die Ringnuten bzw. gehende Bewegung eines Bauteils vorzugsweise eines
die Druckkammern über in einer "eingesetzten Kolbens hervorgerufen wird. Die Verwendung eines
Buchse (7) ausgebildete Radialkanäle (70 bis 75) solchen Ventils führt jedoch zu einer ziemlich kom-
mii weiteren, auf der an die Außenfläche der plizierten Konstruktion. So beschreibt etwa die üeut-
Buchse angrenzenden Innenfläche des Gehäu- 5 sehen Auslegeschrift 1 243 949 einen hydrauliscn
«« (4) ausgebildeten Ringkanälen (50 bis 55) betätigbaren Oberdruckkammer, der über eme sepa-
Lmmunizieren. rate Ventilsteuereinheit betätigt wird und dem zur
S Schlagvorrichtung nach Anspruch 7, da- Steuerung des Rückholhubs in Abhängigkeit von aer
durch oekennzeichneCdaß die Druckflüssigkeits- Stärke des Arbeitshubs eine besondere Darnpr.erein-
Ein- und -Auslaßöffnungen (115,116 bzw. 122) io heit zugeordnet ist. Wird das Druckmittel dui cn ein
sowie die mit den Druckkammern (8 α, 8 b) ver- Ventil gesteuert, so besteht aber die Gefahr daß in
bundenen Pufferspeicher (90,91) jeweils in einen den Eintritts- und Austrittsleitungen Druckwellen
solchen Ringkanal münden. auftreten. Solche Druckwellen können zu uner-
9 Schlagvorrichtung nach einem der vorste- wünschten Instabilitäten im Bewegungsablaut cies
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 15 Ventilorgans und des Hammers sowie zu Energieverzur
Verhinderung von Instabilität durch Druck- lusten und zu Kavitation in den Einlaß- und_ ausculsationen
in der Druckflüssigkeit die Zufuhr trittsleitungen wie auch im Arbeitszylinder tunren.
bzw auch die Abfuhr der Druckflüssigkeit zu Diese Schwierigkeiten werden gewöhnlich aui cue
den Druckeinlaßöffnungen und von der Druck- geringe Zusammendrückbarkeit des Arbeitsmitteis
auslaßöffnung über einen Druckpufferspeicher 20 zurückgeführt. ,. Π00 bzw 101) von einer Dnickflüssiskeits-Zu- Es wurden bereits Versuche unternommen, die
leitun« (103) bzw. zu einer Druckflüssiskeits- Zusammendrückbarkeit von Flüssigkeiten dazu aus-Abführieitung(104)
erfolgt. zunutzen, in einer Bohrvorrichtung die gewünschte
10 Schlagvorrichtung nach einem der vorste- Bewegung eines Bauteils herbeizuführen. Bei soiuiui
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 25 Vorrichtungen benutzt man häufig eine binncniunt,,
die Drucknüssigkeits-Pufferspeicher(90.91) mit die dazu dient, den Hammer, der ζ B. einen Bccinem
Druckverstärker, insbesondere einem Dif- standteil eines Gesteinsbohrers bilde, in eine mn
SV (1) ü id i Flüikit füllte ^™^™£^l
cinem Druckverstärker, insbesondere eine standteil
SaVkolben (151), ausgerüstet sind. einer Flüssigkeit gefüllte ^™^™£
wodurch die Flüssigkeit in der Kammer unter 30 oesetzt wird. Dann wird der Hammer freigegeben,
woraufhin er durch die in der Kammer gespeicherte
Ener-ie vorwärtsgetrieben wird. Derartige Anordnungen
haben sich jedoch bis jetzt nicht in jeder
Die Erfindung betrifft zum einen eine hydraulisch Beziehung bewährt, da vor allem der Wirkungsgrad
hetäti"bare Schlagvorrichtung mit einem einen Zylin- 35 zu klein ist. . H
S umgebenden Gehäuse und einem in dem Zylinder Der Erfindung liegt damit die: A»f£* "J^
zwischen zwei Endstellungen hin und her beweg- mit Hilfe einer Druckflüssigkeit zu-^* "*-
baren Kolben, der wenigstens eine Arbeitsfläche als Schlagwerkzeuge zu schaffen die m Vergle.ch m.
verschiebbare Begrenzungsfläche einer Druckkammer den bis jetzt bekannten Schlagwei kf eVSen ,f"^
1U weist und desL Mantelfläche bei der Hin- und 40 Gattung mit höherem Wirkungsgrad arbei en,und ta
Herbewegung als Steuerorgan zum Öffnen bzw. Ver- denen geringere Druckschwankungen in den Lintr tte
"hSeifdier Druckflüssfgkcits-Einlaß- bzw. -Aus- und Anleitungen ^^^ΐ^
i hdlchen Druckmittel ^™.DDa
hSeifdier DruckflüssfgkcitsEinlaß bzw. Aus und Anleitung ^
laßöffnung am Zylinder dient. mit einem hydraulischen
Bei den bis jetzt bekannten Schlagwerkzeugen der Gesteinsbohrer geschaffen werd^ : „
Art, auf die sich die Erfindung bezieht, wird nur eine 45 komplizierten Ventile in den EmtiitU- »ld
inzige Energiequelle benutzt Die benötigte Energie ,eitungen "foder ^^S
Art, auf die sich die Erfindung bezieht, p
einzige Energiequelle benutzt. Die benötigte Energie ,eitungen "foder .^^
wird entweder in Form eine. Druckmittelstroms zu- benötigt werden, so daß sieh das zu
ocführt. der z. B. durch eine Pumpe oder einen Ver- besonders für mobilen Einsatz g
dichter erzeugt wird, oder die Energie ist in einem Die Erfindung ,st be, eme. ^^^
Akkumulator oder Sammler gespeichert, dem sie 50 baren Schlagvorrichtung de e ngangs
nach Sedarf entnommen wird. Bei diesen beiden be- Gattung dadurch 8e^"n^Si^^
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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