DE2022384A1 - Verpackungsmaschine fuer blockfoermige Gegenstaende in einer heisssiegelbaren Aussenhuelle - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer blockfoermige Gegenstaende in einer heisssiegelbaren Aussenhuelle

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DE2022384A1
DE2022384A1 DE19702022384 DE2022384A DE2022384A1 DE 2022384 A1 DE2022384 A1 DE 2022384A1 DE 19702022384 DE19702022384 DE 19702022384 DE 2022384 A DE2022384 A DE 2022384A DE 2022384 A1 DE2022384 A1 DE 2022384A1
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packaging
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DE19702022384
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Alfred Schmermund
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/08Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path
    • B65B11/10Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/12Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a single straight path to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

des Herrn Alfred Schmermund, 582 Gevelsberg / Westf., Körnerstr.
betreffend:
"Verpackungsmaschine für blockförmige Gegenstände in einer heißsiegelbaren Außenhülle"
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für blockförmige Gegenstände in einer heißsiegelbaren Äußenhüile, mit einem Einhüllteil zum umschließen und Einfalten der Gegenstände in die Außenhülle und mit einem Siegelteil für die Außenhülle.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Einhüllen blockförmiger Gegenstände, beispielsweise Zigarettenblöcke, in eine heißsiegel— bare Außenhülle aus Zellglas oder dergleichen.
Eine Verpackungsmaschine der eingangs genannten Art ist bereits in der DAS 1 274 951 beschrieben. Dort wird der Antrieb des Einhüllteils und des Siegelteils über Kurbeln, Lenker, Schieber und dergleichen von einer gemeinsamen Antriebswelle abgeleitet. Dies bedeutet, daß der Heißsiegelteil genau auf den Einhüllteil abge-
stimmt sein muß. Insbesondere muß die Wärmebildung im Heißsiegelteil so gesÄert sein, daft eine übermäßige Erwärmung vermieden ist, damit die Verpackungen unter übermäßiger Wärmeentwicklung nicht leiden. Man muß besondere Maßnahmen vorsehen, damit bei Störungen im Einhüllteil eine überhitzung des Heißsiegelteils vermieden wird» Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Gesamtmaschine Störungen insbesondere im Einhüllteil auftreten, die jedoch den Heißsiegelteil dadurch beeinflussen, als" bei einem Stillstand der Maschine ein Wärmestau im Heißsiegelteil entsteht.
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BAD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist die Ausschaltung des Einflusses von Störungen im Einhüllteil auf den Heißsiegelteil.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Siegelteil der Maschine einen von dem Antrieb des Einhüllteils unabhängigen Antrieb erhält.
Die Siegeleinrichtung kann damit in ihrer Arbeitsgeschwindigkeit sorgfältig auf die Eigenschaften der Packungen eingestellt werden, Die einzelne Packung läuft entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit des Siegelteils durch denselben hindurch, so daß eine unzulässige Erwärmung der Packung nicht auftreten kann. Störungen im Einhüllteil können sich auf den Siegelteil nicht auswirken. Insbesondere wird das Auftreten eines Wärmestaus im Siegelteil vermieden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind im Siegelteil Transportbänder vorgesehen, die die Verpackungsgegenstände durch eine Heizzone führen. Solche Transportbänder können erforderlichenfalls auch beheizt werden, was vergleichsweise einfach ist. Ein Heizschacht mit lüftbaren Schachtwänden ist dadurch vermieden. Die Anwendung von Transportbändern ermöglicht auch die Verwendung einer vergleichsweise einfachen Wendeeinrichtung, um die Packungen um 90° zu wenden. ,
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die abliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausfuhrungsformen, erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer 'eisten Ausführungsform der Erfindungf · K>;';1
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen weiterer Äusführungsformen der Erfindung,.
% Sa ^iHAU, . . . . BADORIGiNAL
- 3 GO9847/1255
Fig. 4 eine Ausführungsformder Erfindung imAufriß,
Fig. 5 im Grundriß,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 11 bis 13 entsprechende Darstellungen einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Verpackungsmaschine der genannten Art mit einem Einhüllteil 30 und einem Siegelteil 31, die jeweils lediglich blockbildartig dargestellt sind. Der Einhüllteil 3o wird von einem Antriebsmotor 32 angetrieben, der Siegelteil 3l von einem davon unabhängigen Antriebsmotor 33. Die Arbeitsweise des Siegelteils ist damit von Störungen des Einhüllteils 3o völlig unabhängig. Die Arbeitsgeschwindigkeit im Siegelteil 31 ist von der Arbeitsgeschwindigkeit des Einhüllteils 3o ebenfalls unabhängig. Zweckmäßigerweise wählt man die Arbeitsgeschwindigkeit des Siegelteils 31 etwas größer als die Arbeitsgeschwindigkeit des Einhüllteils 3o, damit ein Stau von Packungen im Siegelteil vermieden ist. Fällt der Antriebsmotor 32 oder der Einhüllteil 3o aus einem beliebigen Anlaß aus, so arbeitet der Siegelteil 31 unbeeinflußt weiter, so daß alle Packungen, die sich im Siegelteil 3l befinden, fertig verarbeitet und weitergegeben werden. Eine überhitzung von Packungen ist dadurch ausgeschlossen. Die Erfahrung zeigt, daß Störungen überwiegend im Einhüllteil auftreten, dagegen kaum im Siegelteil.
Eine abgewandelte Äusführungsform der Erfindung nach Fig. 2 besitzt einen Antriebsmotor 33, der unmittelbar mit dem Siegelteil 31 gekoppelt ist. Der Antrieb des Einhüllteils erfolgt über eine Schaltkupplung 34, die bei einer Störung des Einhüllteils 3o ausgerückt werden kann bzw. automatisch ausrückt. Man kann eine elektromagnetische oder eine andere Schaltkupplung vorsehen.
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Schließlich ist bei der Verpackungsmaschine nach Fig. 3 ein Hauptantriebsmotor 32 vorhanden, der unmittelbar den Einhüllteil 3o antreibt und über eine Schaltkupplung 34 den Siegelteil 31. Mit dem Siegelteil 31 ist über eine Freilaufkupplung 35 ein Zusatzraotor 36 verbunden. Der Zusatzmotor 36 läuft vorzugsweise etwas langsamer als der Hauptantriebsmotor 32. Wenn der Hauptantriebsmotor läuft, übernimmt derselbe den Antrieb des Einhüllteils 3o und des Siegelteils 31. Bei einer Störung im Einhüllteil 3o wird die Schaltkupplung 34 ausgerückt, so daß der Zusatzmotor 36 den Antrieb des Siegelteils übernimmt. Bei dieser Anordnung ist normalerweise ein Gleichtakt zwischen dem Einhüllteil 3o und dem Siegelteil 31 vorhanden, was zweckmäßig ist, wenn die Päckchen am Ausgang des Siegelteils in Gruppen geordnet werden sollen.
Die Erfindung ermöglicht es auch, daß beim Stillsetzen des Einhüllteils 30 zum Bobinenwechsel der Siegelteil ungehindert weiterlaufen kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Einzelheiten anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert. Es handelt sich dabei um eine Verpackungsmaschine für Zigarettenblöcke. Fertige Innenblöcke 1, die in einer nicht dargestellten Maschine gebildet werden, werden zugefördert. Im Einhüllteil 3o übernimmt ein Schieber 5 jeweils einen Innenblock. Von einer Vorratsspule 4 läuft das Verpackungsmaterial 2 für die Außenhülle ab. Der Innenblock wird gegen einen Zuschnitt des Verpackungsmaterials 2 geschoben, wobei sich das Verpackungsmaterial in bekannter Weise um <tn Innenblock herumlegt. Eine Aufnahmetasche 5* übernimmt den Innenblock mit der Außenhülle. In den Figuren sind die einzelnen Faltweichen und sonstigen Elemente der Verpackungsbahn nicht dargestellt.Über einen Transportabschnitt gelangen die Verpackungsblöcke 3 in den Siegelteil 31, wo sie von Transportbändern 7 übernommen werden. Die Transportbänder fassen jeweils eine Schmalseite des Verpackungsblocks 3. Eine Heizein-, richtung^erhitzt die Transportbänder 7 auf die Siegeltemperatür,'
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so daß im Bereich der Transportbänder 7 die Schmalseiten des Verpackung sblocks 3 gesiegelt werden. Auf der Rücklaufstrecke der
Transportbänder 7 kann zusätzlich eine nicht dargestellte Kühleinrichtung vorgesehen werden. An die hochkant ausgerichteten Transportbänder 7 schließen horizontal ausgerichtete Transportbänder T an, die zusammen mit einer Anschlagrolle 8 und einer Bogenführung 12 eine Wendeeinrichtung zum Wenden der Verpackungen um 90 darstellen . Am Ausgang dieser Wendeeinrichtung weisen die Verpackungsblöcke mit ihrer Längsachse in Transportrichtung und werden nunmehr von weiteren beheizten Transportbändern 7" übernommen, wo die
Längsseiten der Verpackungsblöcke gesiegelt werden. Normalerweise ist nur an einer Längsseite eine Siegelnaht erforderlich.
Die Fertigpackungen 3Ö0 gelangen in eine Fallstrecke 13, an die eine Blockstrecke 14 anschließt, wo die Verpackungsblöcke geordnet werden. Zum Aufrichten der Verpackungsblöcke am Ende der
Fallstrecke 13 sind Drehbürsten 17 oder ähnliche Einrichtungen vorgesehen.
Der Antrieb des Einhüllteils 3o erfolgt mittels eines Antriebsmotors 15, derAntrieb des Siegelteiis 31 durch einen Antriebsmotor 16. Der Antriebsmotor 16 treibt die Rollen zum Antrieb der
Transportbänder, der Drehbürsten und anderer Förderelemente über Treibriemen 11, Koppelweilen, Stirnräder und andere Getriebeelemente an, was im einzelnen nicht dargestellt ist.
Die Arbeitsweise des Siegelteils ist von der Arbeitsweise des Einhüllteils vollständig unabhängig, so daß jeder Verpackungsblock 3, der in den Siegelteil 31 einläuft, von den Transportbänderri 7, erfaßt und über die weiteren Transporteinrichtungen in die Blockstrecke 14 befördert wird. Die Transportgeschwindigkeit .ist^jeweils gleich und von der Arbeitsweise des Einhüllteils unbeeiijfXußt. Bei
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einer Abschaltung des Einhüllteils infolge einer Störung oder zum Auswechseln der Bobine mit dem Verpackungsmaterial läuft der Siegelteil 31 weiter, so daß die Verpackungsblöcke nicht in der Heizzone stehen bleiben. Es ist leicht möglich, die Drehzahl des Antriebsmotors 16 in Abhängigkeit von der Temperatur innerhalb der Heizzone zu regeln, womit eine sehr einfache Temperaturregelung möglich ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die eigentlichen Transportmittel für die Verpackungsblöcke nicht nochmals erläutert. Lediglich am Ende der Palistrecke ist zum Drehen einer Fertigpackung ein Klappschieber 128 vorgesehen. Ein Motor 115 treibt über einen Treibriemen eine Welle 114, die ein Stirnraad 113 antreibt. Dieses Stirnrad 113 ist über eine Schaltkupplung 118 mit einer Steuerwelle 121 gekoppelt, die über Kegelräder 122 die Hauptwelle des Einhüllteils 3o antreibt. Das Stirnrad 113 treibt über ein weiteres Stirnrad 124 eine Welle 125 sowie über ein Getriebe 126 eine Welle 127, die über weitere Wellen und Treibriemen die Antriebsrollen für Transportbänder des Siegelteils 31 antreibt. Bei dieser Ausführungsform ist nur ein Antriebsmotor vorhanden, der wirkungsmäßig fest mit dem Siegelteil und über die Schaltkupplung 118 lösbar mit dem Antrieb des Einhüllteils gekoppelt ist. Bei einer Störung des Einhüllteils oder bei einer Stillsetzung desselben zum Auswechseln der Bobine wird jeweils die Schaltkupplung 118 ausgerückt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Abwandlung des Antriebs für den Einhüllteil 3o und den Siegelteil 31. Ein Hauptantriebsmotor 215 treibt eine Steuerwelle 121, die über Kegelräder 222 die Hauptwelle des Einhüllteils betätigt. An die Steuerwelle 121 ist eine Schaltkupplung 218 angesetzt, deren Ausgangswelle über ein Getriebe 226 eine Steuerwelle 227 für den Siegelteil 31 antreibt. Auf der Steuerwelle 227 sitzt frei drehbar eine Riemenscheibe 233, die mit der Steuerwelle 227 durch eine Freilauf-
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kupplung 232 gekoppelt ist. Die Riemenscheibe 233 wird über einen Treibriemen 234 durch einen Zusatzmotor 231 angetrieben. Der Zusatzmotor 231 treibt die Riemenscheibe 233 mit etwas geringerer Drehzahl,als die Steuerwelle 227 an hat, an, so daß der Antrieb der Steuerwelle 227 normalerweise unmittelbar von dem Motor 215 im Takt des Einhüllteils 30 abgeleitet wird. Nach Ausrücken der Schaltkupplung 218 wird der Antrieb des Siegelteils durch den ^ Motor 231 übernommen.
Fig. 13 zeigt eine mögliche Ausführung der Schaltkupplung bzw. 21Ί? in Form einer elektromagnetischen Einzahnküpplung.
(Patentansprüche)'
BADORlQiMA^ 00984·7;/1255

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    IJ) Verpackungsmaschine für blockförmige Gegenstände in einer heißsiegelbaren Außenhülle, mit einem Einhüllteil zum Umschließen und Einfalten der Gegenstände in die Außenhülle und mit einem Siegelteil für die Außenhülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Siegelteil (31) der Maschine einen von dem Antrieb des Einhüllteils (3o) unabhängigen Antrieb besitzt.
  2. 2) Verpackungsmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Siegelteils ein besonderer Motor vorgesehen ist (Fig. 1 und 3).
  3. 3) Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebsmotor des Siegelteils über eine Schaltkupplung eine Antriebswelle für den Einhüllteil angekoppelt ist (Fig. 2).
  4. 4) Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne,t daß für den Antrieb des Siegelteils ein Hilfsmotor über eine Freilaufkupplung an die Antriebswelle des Siegelteils angeschlossen ist und daß die Antriebswelle, des Siegelteils über eine Schaltkupplung mit der Antriebswelle des Einhüllteils verbunden ist (Fig. 3).
  5. 5} Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Siegelteil Transportbänder (7) die Verpackungsgegenstände durch eine Heizzone führen.
  6. 6) Verpackungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder innerhalb der Heizzone beheizt sind.
  7. 7) Verpackungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rücklaufstrecke der Transportbänder eine Kühleinrichtung vorgesehen ist.
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  8. 8) Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß eine Regelung des Antriebsmotors für den Siegelteil in Abhängigkeit von der Temperatur in der Heiζzone vorgesehen ist.
  9. 9 ).-.■■■■ Verpackungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis S1 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Heizzone eine Vorrichtung zum Wenden der Verpackungsgegenstände um 90°" vorgesehen ist.'
    Iq) Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zu parallel zueinander angeordneten Transportbändern {7') auf einer Seite der Verpackungsbahn eine Rolle (Sj und auf der anderen Seite der Verpackungsbahn'.eine Bogen führung (12) angeordnet ist.
    00 98 4 7/Ί 25 5 !
DE19702022384 1969-05-08 1970-05-08 Verpackungsmaschine fuer blockfoermige Gegenstaende in einer heisssiegelbaren Aussenhuelle Withdrawn DE2022384A1 (de)

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GB2348569 1969-05-08

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Publication Number Publication Date
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BE (1) BE750023A (de)
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FR (1) FR2042483A1 (de)
GB (1) GB1265895A (de)

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GB1265895A (de) 1972-03-08
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