DE2022263A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Florteppichen

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DE2022263A1 DE19702022263 DE2022263A DE2022263A1 DE 2022263 A1 DE2022263 A1 DE 2022263A1 DE 19702022263 DE19702022263 DE 19702022263 DE 2022263 A DE2022263 A DE 2022263A DE 2022263 A1 DE2022263 A1 DE 2022263A1
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
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Description

j.-;.-iNG. V.'OLf/..-.,-.ι JÜ.-.VC 3ι·<· KA.iIl GZO'iG LC3CH
O - (HJiO MJM.HiiN 13. ..A«.tRi,V.<,\....i. .::-.. r"f.->.Ji:U,- COt. 11, 37sJb3
München, 6. Mai 197ο Μ/11134
Emanuele BONDI,
Via Vittorio Teneto, 2o,-Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Plorteppichen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen mit aufgeklebtem Flor mit ein- oder mehrfarbigen Bildern oder Mustern beliebiger Art, wobei in einen besonderen Behälter Garnblöcke eingebracht werden, die im wesentlichen aus parallel zueinander angeordneten Garnstücken bestehen. Zur Herstellung derartiger Teppiche werden auf herkömmliche Weise von dem Block eine Anzahl Scheiben geschnitten, deren eines Ende geschlossen ist und vom Behälter vorsteht. Der Schnitt erfolgt dabei rechtwinklig zur Garnrichtung. Die Scheiben werden darauf auf einen Träger geklebt. Jede vom gleichen Block geschnittene Scheibe gibt das gleiche ein- oder mehrfarbige Bild wieder, das das . Muster des fertigen Teppichs bildet.
O O 9 ß Ll I 1 6 2 S °*Mnai
Bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung geklebter Florteppiche bestehen große Schwierigkeiten bei der Herstellung der Garnblöcke, insbesondere wenn die Blöcke zur Herstellung von vielfarbigen Bildern oder Mustern dienen sollen.
Die US-Patentschrift Kr. 3 359 14-7 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Garnblöcken, bei dem das Garn durch zwei gelochte Platten geführt wird, die parallel zueinander und in einem Abstand voneinander liegen. Zusätzlich zu dabei auftretenden beträchtlichen Schwierigkeiten tritt bei diesem Verfahren, wenn die auf dem Teppich wiederzugebenden Muster etwas schwierig und/ oder vielfarbig sind, der Nachteil ein, daß die Platten jedes Mal gewechselt werden müssen, wenn das auf dem Teppich wiederzugebende Muster geändert werden soll.
Es ist nunmehr ein Verfahren entwickelt worden, bei dem die vorstehend genannten und weitere Schwierigkeiten und Nachteile vermieden werdens und das insbesondere dei^ großen Vorteil aufweist, daß die auf dem Teppich wiederzugebenden Muster sehr einfach und schnell geändert werden können, ohne daß irgendwelche Teile der Maschine zur Herstellung der Blöcke geändert werden müßten. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt weitere wesentliche Vorteile, insbesondere eine hohe Produktivität, die Wiedergabemöglichkeit von Bildern und Mustern mit sehr kompliziertem Aufbau und einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Farben,, die Möglichkeit der Verwendung beliebiger natürlicher, künstlicher oder synthetischer Fäden, Fasern oder Garne, auch gemischter Art, usw.
Insbesondere können Tepplohe mit sehr hoher Knotenzahl und Infolgedessen sehr hoher Dichte mit Relief-Effekten und ohne Begrenzungen In der Florhöhe hergestellt werden.
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Mit den erfindungsgemäß hergestellten Blöcken könen Erzeugnisse, hergestellt werden,'die gegenüber Samt.und Einrichtungs- bzw. Dekorationsstoffen sehr ähnlich sind. Die Herstellungskosten sind jedoch "beträchtlich niedriger als die entsprechender gewebter und getufteter Produkte. In der folgenden Beschreibung werden sämtliche oben aufgeführte und weitere gemäß-der Erfindung herstellbare Erzeugnisse allgemein ...Is Teppiche bezeichnet, fäden, Fasern und Garne beliebiger Art werden als Garn oder Faden bezeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen aus folgenden Schritten:
aHerstellung eines besonderen Stoffes mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl an Kettfaden, die zur Bindung der Schußfäden ausreichen, ohne daß sie bei der anschließenden Weiterverarbeitung in Unordnung geraten, und mit, insbesondere verschiedenfarbigen, Schußfäden, die das "Spektrum" des Bildes wiedergeben, das in jedem Transversalschnitt des Garnblockes und damit auf dem Teppich wiedergegeben wird;
b)Faltung, vorzugsweise ziehharmonikaartig, des Stoffes längs vorherbestimmter Linien, und zwar derart, daß sich das Bild des späteren Teppichs aus den übereinandergelegten Schußfäden in Jedem Querschnitt zur Richtung der Schußfäden in dem so gebildeten Block ergibt;
c)Anordnung des Blockes in einem Behälter, der denselben festspannt und ihm einen geeigneten Vorschub erteilt, ohne daß die den Bloqk bildenden Garne hin- und hergleiten. Mit einem Messer wird dann eine Anzahl Scheiben vorherbestimmter Stärke q,uer zur Richtung der Schußfäden geschnitten, von denen jede das Dekorbild des Teppichs enthält.
Der Ausdruck "Spektrum" des Bildes bedeutet die besondere Folge und Färbung der Schußfäden des Stoffes, der nach setner-Faltung das auf dem Block wiedergegebene Bild darstellt.
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Die Kettfäden könen entfernt werden, bevor der Block im Behälter eingeschlossen wird, oder wenn der Teppich fertiggestellt wird, indem er beispielsweise unter mit einem Krempelbezug verkleideten Walzen durchgeführt wird. Der Block kann daher entweder lediglich aus den parallel zueinander liegenden Schußfäden oder aus Stoffbändern bestehen, die verhältnismäßig wenig Kettfäden enthalten. Im folgenden soll unterdem Ausdruck "Stoff" ein Stoff mit wenigen Kettfäden verstanden werden, während die Ausdrücke "Garnblock oder "Stoffblock" indifferent sein sollen, d. h., daß die Blöcke Kettfäden enthalten oder die Kettfäden bereits entfernt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im wesentlichen folgende Bestandteile auf»
üine .Einrichtung zum Lesen des Bildes, zu- seiner Aufzeichnung und zum übertragen des Bildspektrums auf den Stoff. Das Bild besteht gewöhnlich aus einem farbigen Muster, das beispielsweise auf Millimeterpapier, einem Druck, einem Foto oder einem objektträger wiedergegeben 1st.. Dies 1st das auf dem Teppich wiederzugebende Bild, das im allgemeinen in geeigneter Weise vergrößert 1st;
Jäine im folgenden als "leiteinrichtung" bezeichnete Einrichtung, die den Stoff ziehharmonikaartig faltit und der Herstellung von Ballen oder Packen bestimmter Stärke dient. Im allgemeinen sind mehrere racken zur Bildung eines Blockes erforderlich;
üiine im folgenden als "Trimmer" bezeichnete Einrichtung, durch die jeder Packen an den Enden der äohuJBfäden mit zwei parallelen iäbenen abgeglichen wird. An den so abgeglichenen Enden sind besondere Haltezangen befestigt}
jjJinen Behälter, in den eine oder mehrere Stoffpaoken eingebracht werden.» Diese Stoff packen bilden einen Block, von dem dann die Scheiben geschnitten werden.
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Zur Herstellung des das Bildspektrum wiedergebenden Stoffes wird ein herkömmlicher mechanischer Webstuhl verwendet, vorzugsweise ein schiffchenloser Webstuhl, dessen durch Elektromagneten oder Fluidelemente betätigter Fadenzuführer entweder direkt durch die Bildleseeinrichtung, oder wenn das Bild aufgezeichnet wurde, durch einen herkömmlichen Dekodierer gesteuert wird»
Die Reproduktion des Bildspektrums auf dem Stoff wird erfindungsgemäß folgendermaßen durchgeführt:
Das Lesen des polychromatischen Bildes basiert auf der bekannten Tatsache, daß jede Farbe durch Mischung in verschiedenen Anteilen von drei oder mehr Primärfarben wiedergegeben werden kann. Bereits mit lediglich zwei Primärfarben kann eine große Menge sich daraus ergebender Farben erzeugt werden. Wählt man drei Primärfarben, so sind die Farben blau, grün und rot für diesen Zweck gut geeignet.
Das farbige Bild wird mit einem weißen Lichtstrahl Schritt für Schritt abgetastet. Aus dem diffusen Licht oder aus dem abgetasteten Bildpunkt, falls das Bild transparent ist, ergeben sich drei Strahlen, von denen jeder mit nur einer der drei Primärfarben gefiltert wird. Die Lichtstrahlen werden dann zu einer Photo-Einrichtung, einem Lichtelement oder einem Photo-Transistor geführt, wo das optische Signal in ein elektrisches ' Signal umgewandelt wird. Das elektrische Signal wird mittels , eines Analog-Digitalumsetzers in einer Anzahl vorherbestimm- ; ter Pegel unterteilt, und zwar entsprechend der. Anzahl der \ zu unterscheidenden Farben.
Beispielsweise können mit vier Pegeln je Fotozelle 64 Farben {ä/ - D. ,), mit fünf Pegeln 125 Farben usw. unterschieden werden. Der Analog-Digitalumsetzer steuert ein Aufzeichnungsgerät, das beispielsweise aus einem Lochstreifen- oder Magnetbandgerät bestehen kann.
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Beispielsweise können bei einem Band mit sechs Pegeln im Binärsystem 64 Farben, bei sieben Pegeln 128 Farben usw. aufgezeichnet werden. Bas Zeichen bzw. Signal kann auch seriell lediglich in einem Kanal aufgezeichnet werden.
Die oben beschriebene,im folgenden "Fotolesegerät" genannte Einrichtung enthält:
a) einen Lesekopf mit einer Lichtquelle für praktisch weißes Licht, optische Einrichtungen zum Auffangen der drei vom Bild reflektierten oder durch dasselbe hindurchgegangenen Lichtstrahlen, Farbfilter, drei Fotoelemente bzw. Fotoröhren, Einstell- und Steuereinrichtungen für die Lichtsignale;
b) einen Analog-Digitalumsetzer zur Auswertung und Kodierung der von den Fotoröhren abgegebenen elektrischen Signale; .
o) einen Datenaufbereiter zur Ausschaltung von Übergangsdaten, wenn die Abtasteinrichtung von einer Farbe zur anderen übergeht j
d) einen Mechanischen Teil aur Abtastung des Bildes
e) einen Teil zur kodierten Aufzeichnung des Bildes auf einem Magnetband oder Lochstreifen.
üin Lochstreifen kann beispielsweise in einer Einrichtung verwendet werden, die im wesentlichen aus einem Lesegerät (fotoelektrischer, mechanischer, induktiver oder kapazitiver Art) besteht, das den Streifen liest, sowie einem Dekoder, der den Streifen dekodiert und entsprechende Signale 'erzeugt. Diese verstärkten Signale steuern den Fadenzuführer bekannter Art eines Webstuhls.
Der die Einrichtungen zum Lasen des Streifens, Dekodieren, Verstärken und Aussenden der Signale umfassende Aufbau soll im folgenden als Dekoder bezeichnet werden.
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Es sei erwähnt, daß der Streifen bzw. das Band dupliziert . werden und somit verschiedene Webstühle gleichzeitig gesteuert werden können. Auf diese Weise ist es mit nur einem Fotolesegerät möglich, eine große Anzahl von Webstühlen mit Arheitsprogrammen in Form von Bändern zu versorgen, auch in verschiedenen Gegenden oder Ländern, die nur mit Dekodern und Steuerdnrichtungen versehen sind.
Diese Lösung, bei der die erforderlichen Spezialisten, Designer und Techniker und das entsprechende Arbeitsgerät an einem einzigen Platz konzentriert werden können, ist ohne Zweifel die wirtschaftslichste..
natürlich kann der Analog-Digitalumsetzer, der die von den Fotoröhren abgegebenen Signale aufarbeitet, ebenfalls direkt den Webstuhl steuern, so daß die Aufzeichnung des Arbeitsprogramms und seine Dekodierung überflüssig werden.
Das Fotolesegerät und die anderen erfinäuingsgemäßen tungen sollen nunmehr genauer, insbesondere® im Hinblick auf ihre Eigenschaften beschrieben werden.
Fotolesegerät
Die Übertragung des Bildes auf den Stoff als Spektrum erfolgt derart, daß es möglich ist, zwei Grund-Parameter zu variieren!
1. Die Vergrößerung der Reprodaktion, d. h. das gleiche Bild kann auf dem Teppich mehr oder weniger stark vergrößert wiedergegeben werden}
2. Die Auflösung der Reproduktion, d. h. die Feinheit von Einzelheiten des herzustellenden Bildes.
Die Veränderung dieser Parameter erfolgt folgendermaßen» a) Durch Wahl der Pegelzahl, beispielsweise zwischen 1 bis 10 für jedes von einer Fotoeinriohtung kommende Signal, für die der Analog-Digitalumsetzer eingestellt ist, oder durch Einstellung bzw. Steuerung der Maximalzahl an Far fr er*,
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ORIGINAL INSPECTED
die auf dem Teppich reproduziert werden sollen; infolgedessen entspricht jedem Abtastpunkt beispielsweise eine der 64 gewählten Farben;
b) durch Einstellung der Rasterfeinheit (Anzahl der Abtastungen pro Millimeter des Bildes);
c) durch Wahl der bei jedem Signal vom Fadenzuführer des Webstuhls aufgenommenen Fadenzahl;
d) durch ¥ahl des Garnquerschnittes (Anzahl der Fäden je Zentimeter Stoff). Die Einstellungen a) und b) werden durch das Fotolesegerät gesteuert, was anhand der folgenden Beschreibung seiner Einzelteile noch näher erläutert werden soll.
Optischer Teil oder Lesekopf "
Der Leselcopf ist so aufgebaut, daß er die Abmessungen des Abtastpunktes durch die Translation einer Membranen- oder Blendentragplatte variiert, die mit Perforationen 'von 'beispielsweise zwischen Ο,ί und 2 mm Durchmesser versehen ist, daß er die Intensität der zu den Fotoröhren übertragenen Lichtsignale konstant hält, wenn die Abmessungen des Abtastpunktes verändert werden ( dies erfolgt durch Einschaltung von Irisblenden in den Lichtstrahl), und daß er sämtliche Komponenten des Emissionsspektrums der Lichtquelle in den abgetasteten diffusen Strahlen eliminiert (dies erfolgt durch geeignete Anordnung der Lichtquelle, beispielsweise gegenüber den Gebern).
Mechanischer Teil
Zur Abtastung des Bildes kann jedes beliebige System verbandet werden, sei es, daß es auf einen Zylinder gewickelt oder flach ist. Um jedoch Pendelbewegungen des Lesekopfes r-u vermeiden und die Konstruktion zu vereinfachen, wird ein .jsoudospiralförmiges Abtastsystem vorgezogen, das im folgenaen noch näher beschrieben werden soll.
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Elektronischer Teil
Das von jeder Fotoröhre ausgesendete elektrische Signal wird in einem Analog -Digitalumsetzer in mehreren Pegeln größenmäßig bestimmt, beispielsweise in drei, vier oder fünf Pegeln, so daß 27,64 bzw. 125 Farben unterschieden werden. ■
Vom Umsetzer können die Signale zu einem Datenaufbereiter geführt werden, der im wesentlichen aus einer Dekodiermatrix besteht. Diese sondert Störsignale, die von den Übergangsabtastungen zwischen einer i'arbe und einer anderen Farbe kommen aus und ordnet sie entsprechend der Beurteilung durch die Bedienungsperson den am meisten geeigneten Enddaten zu. Bei sehr kleiner Arbeit ist es möglich, mit Speicherelementen eine wahrheitsgetreue Datenaufbereitung zu erreichen, so daß die Daten nur nach geeigneter Aufbereitung zum Aufzeichnungsgerät gesendet werden. In diesem Fall ist es möglich, für Jeden Tastpunkt eine große Anzahl von Abtastungen vorzunehmen und das mittlere Ergebnis einer hohen Anzahl von Abtastungen zum Aufzeichnungsgerät zu senden. Auf diese Weise wird bei der Digitalisierung eine sehr hohe Genauigkeit erreicht.
Aufzeichnungsteil
Es kann ein Bandaufzeichnungsgerät beliebiger herkömmlicher Art verwendet werden, beispielsweise ein Streifenlocher oder ein magnetisches Aufzeichnungsgerät mit einem oder mehreren Kanälen, insbesondere zwischen 5 und 15 Kanälen.
Dekoder
Es kann ein geeignetes Gerät herkömmlicher Art verwendet werden, Das System liest das Band bzw. den Streifen und wandelt ^edes Signal in ein Kommando um, das den Fadenzuführer des Webstuhls steuert. Beispielswaise können mit 6 Kanälen 64 unterschiedliche Daten auf dem Band'bzw. Streifen dargestellt werden. Das System liest das Band bzw. den Streifen, dekodiert
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die gelesenen Daten und sendet ein entsprechendes Kommando zum FadenzufUhrer des Webstuhls.
gadonauführgr
Dieser besteht aus einem herkömmlichen^ elektromagnetisch oder durch ein I1IuId gesteuerten FadenzufÜhrer.
galteinrichtung
Diese umfaßt eine Halterung, auf der der mit dem Stoff bewikkelte Träger ruhtj, eine Ebene, auf der der Stoff gefaltet wird, wobei die Ebene oder die Trägerhalterung horizontal hin- und herbewegt werden, zwei umlaufende Walzen, deren Achsen zueinander und zur Achse des Trägers parallel liegen und in deren Spalt der Stoff eingeklemmt ist, um ihn vom Träger abzurollen, eine rechtwinklig und parallel zur .Richtung des Schußfadens an den Seiten der Ebene angeordnete Einrichtung, die das äußere Ende Jeder Falte fixiert, so daß die Falten jeweils die gleiche Länge haben, sowie einen Motor unc Einrichtungen zur Übertragung und Synchronisation.
Trimmer
Dieser besteht im wesentlichen aus beweglichen Klemmbacken, die die äußeren Enden der Stoffpacken festklemmen und einer Säge zum Abgleichen der äußeren Enden der Packen, die von den KLemmbackan vorstehen, feewegliohen Ebenen zur Erleichterung der Anbringung der Zangen an den Stoffpacken, einem Motor und Einrichtungen aur Einstellung und Steuerung.
be stobt im wesentlichst aus isw©l vertikalen einander gegantibarstahandan Wänden, die mit Anhänge @in richtungen ve rs Qh®n siado Sie fcaidsn. Wände IcSanaa gagenalnandar gelclemat werden mad aina dar Wäaäe ist mit wenigstens einer leihe horizontaler Zinken ¥@rselieii9 di® parallel zueinander
a f
und in einem Abstand von zwei bis zwanzig Millimeter voneinander stehen und in die äußeren Enden der Stoffpacken eingesetzt werden. Auf diese Weise sind die Wände der Zange festgeklemmt.
Behälter
Dieser besteht im wesentlichen aus vier rechtwinkligen Wänden, von denen eine abnehmbar ist. Die inneren Wände des Behälters sind vertikal beweglich. Die abnehmbare Wand und die dieser gegenüberstehende Wand sind mit ausrichtbaren Auflagen versehen, die mittels geeigneterüohre oder Stangen miteinander verbunden sind. An den Rohren oder Stangen ist die die Stoffpacken tragende Zange aufgehängt. Bin geeigneter Motor und geeignete Steuereinrichtungen bewegen die Wände .und den zwischen ihnen liegenden Block. Dieser Behälter schiebt den Block vor, ohne daß das Garn hin- und hergleitet.
Bs sei erwähnt, daß der Lochstreifen zur Steuerung des Webstuhl" auch ohne das obige Fotolesegerät hergestellt werden kann. fl e nämlich in der Textilindustrie allgemein üblich^ kann das auf dem Teppich wiederzugebende Bild auch digitalisiert werden^ indem es unter Verwendung von Millimeterpapier auf Papier gelegt wird. Das so gewonnene Bild kann Quadrat um Quadrat von einer Bedienungsperson abgelesen und manuell unter Verwendung eines herkömmlichen, mit einer Tastatur versehenen Streifenlochers auf einen Streifen übertragen werden. Der so gelochte Streifam kann in deü gleichen Dekoder eingelegt werden, der für: den direkt vom oben beschriebenen Fotolesegerät hergestellten Streifen verwendet wird. Diese Art der Lochstreifenher·teilung 1st jedoch äußerst arbeitsaufwendig und teuer.
Unabhängig von den zur Herstellung der Magnetbänder oder Lochstreifen verwendeten Einrichtungen liegen jedoch sämtliche Verfahren innerhalb des Eahmens der Erfindung, bei denen ein das Bildspektrum enthaltender Stoff hergestellt und so gefaltet wird, daß sich der oben beschriebene Block ergibt,
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. 12 _
Anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Hs zeigen*
Figuren 1 und 2 die Art der Faltung des Stoffes zur Herstellung der Stoffpacken bzw. des Blockes, wobei mit a ein Messer bezeichnet ist;
Fig. 3 einen Tastkopf des Fotolesegerätes; Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Tastkopfes des Fotolesegerätes;
Fig. 5 die Anordnung im Fotolesegerät-Schrank; Fig. 6 die Anordnung im Dekoderschrank;
Fig. 7 eine Matrix zur Reduzierung der Anzahl der dekodierten Farben;
Fig. 8 einen mechanischen, schiffchenlοsen Webstuhl, dessen
Fadenzuführer durch den Dekoder gesteuert wird} Fig. 9 eine Vorderansicht-der Falteinrichtung; Fig„ 10 eine Seitenansicht der FaIteinrichtung der Flg. 9 Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Einzelheit der
Falteinrichtung der Fig. 9 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Abwickelwalzen für den Stoff; Fig. 12 eine Zange zum Greifen der Stoffpackenj Figuren 13 und 14 eine schematische Darstellung des Trimmers in zwei verschiedenen Arbeitsphasen!
Fig. 15 einen zum Einsetzen in den Behälter fertigen Stoffpacken;
Figuren 16 und 17 einen Vertikal- bzw. Horizontalschnitt durch den Behälter;
Fig. 18 die Anordnung und Aufhängung der Stoffpacken im Behälter; und
Flg. 19 die Verbindungsart der Haltearme der Packen mit dem Bandföderer.
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In den.figuren 3 und 5 ist einBlatt 11, auf das das aufzunehmende Bild gedruckt ist, auf einen Zylinder 1 gewickelt und auf diesem befestigt, dessen Länge 450 mm, und dessa Durchmes» sej^50mm "beträgt. Der Zylinder 1 wird mittels einer Welle 2 durch, einen nicht gezeigten Schrittmotor angetrieben. Der Lesekopf, der Vorrichtung der Fig. 3 enthält im wesentlichen eine Lichtquelle 3, Linsen 4, 6, Ö, eine Anzahl von Prismen 7 und 7% eine Blenden-Tragplatte 5, Farbfilter 9 und drei Fotoröhren 10. Die von den Fotoröhren ausgesendeten Signale werden an einen elektronischen Aufbereiter 12 und nach entsprechender Aufbereitung zum Streifenlocher 13 geführt..
Fig. 4 zeigt einen bevorzugten Lesekopf, der kompakter aufgebaut ist. Sr enthält vier optische Fasern 16, drei Verstärker 14 und drei Meßgeräte 15, mit denen die elektrischen Signale sichtbar gemacht werden können. .
Die Leseköpfe gem. den Figuren 3, 4 und 5 können über die gesamte Länge des Zylinders längs seiner Mantellinie mittels einer in Fig. 5 angedeuteten mechanischen Vorrichtung bewegt werden. Der durch die Welle 2 angetriebene Zylinder kann sich in jeder Äichtung drehen.
Der Lesekopf tastet das Bild Linie für Linie ab. Am iinde Jeder Linie wird der Leseköpf längs der Mantellinie des Zylinders um einenAbstand weiterbewegt, der gleich ist der fla.sterfeinheit der vorherigen Abtastung.
Der Durohmesser des Abtastpunktes wird durch die Blenden-Tragplatte 5 auf geeignete Werte eingestellt. Bei einem Bild mit einer gebräuchlichen Länge von 3Ö4 ram ist die Anzahl der effektiven Abtastungen in Abhängigkeit vom Durchmesset das Abtaatpunktes etwa folgendermaßeni
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Durchmesser (mm) Zahl der Abtastungen
0,4 960 ' ■
0,3 1 280
0,2 1 920
0,1 3 840
Die maximal abtastbare "bzw. nutzbare Länge des Mantelumfanges betragt etwa 450 mm, wenn man den verlorenen Raum für die Befestigung des Blattes berücksichtigt.
Bei der gezeigten Ausführungsform werden die die Fotoröhren verlassenden Signale in vier Pegel unterteilt, so daß 64 Farben unterschieden werden können.
Die umgewandelten, aufbereiteten und in einem Klippklapp-Speicher gespeicherten Lichtsignale werden einzeln auf sechs Kanäle eines Lochstreifens übertragen. Der Streifenlocher arbeitet mit einer Geschwindigkeit von 100 Zeichen pro Sekunde.
Es ist jedoch auch möglich, mit 8 Aufzeichnungskanälen zu arbeiten, wobei der 7· zur Erhöhung der aufgezeichneten Farben auf 128 dient und der 8. für zusätzliche Signale zur Steuerung des Webstuhls dient. Vom Ausgang dieser Logik werden die Signale zu elektronischen Zählern geleitet, die die Menge der für Jede Farbe gelesenen Zeichen bestimmen. Auf diese Wgise wird die Garnmenge für jede Farbe zur Durchführung eines bestimmten Arbeitsprogramms erreicht. Das oben beschriebene Fotolesegerät ist in einem in Ji1Ig. 5 gezeigten Schrank untergebracht. In Ji'ig. 5 sind zu sehen: ein Schrittmotor 17, der das Bild tragende Zylinder 1, das Blatt 11, ein Lesekopf 18, eine Bewegungssteuerung 19, Gleitschienen 20 für den Kopf, ein das Lesegerät tragender Schrank 21, Meßgeräte 22 zur Messung der die Fotoröhren verlassenden signale, ein Einstellzähler 23 für die Anzahl der abgetasteten Linien, einen den Analog-Digitalumsetzer und den
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_ 15_
Datenauf bereiter enthaltenden Schrank 24, einen .'streif enlooher 25 und einen Schrank 26, der die Steuersehaltungen für den Locher enthält. Ferner ist der Streifen sichtbar«
Im folgenden soll nunmehr die Arbeitsweise und die Steuerung des Fotolesegerätes beschrieben werden. Das Fotolesegerät enthält einen optischen Teil, einen Lesekopf und einen mechanischen Teil, die synchron miteinander arbeiten, so daß das zu kodierende Bild in vollkommener Weise abgetastet werden kann. Beide müssen mit der AufZeichnungseinheit verbunden sein, um fehlende oder zusätzliche Zeichenspeicherungen zu vermeiden«.
Zunächst soll die notwendige Arbeitsfolge beschrieben werden,-die notwendig ist, um die Vorrichtung betriebsbereit zu machen0 Das Blatt mit dem abzutastenden Bild wird auf den Zylinder 1 gespannt. Der vom Antrieb getrennte Lesekopf wird genau auf den zuerst abzutastenden, links oben liegenden Punkt eingestellt ο Dazu muß der Zylinder gedreht werdenj, wo bsi er zweckmäßigerirdse vom Antrieb getrennt ist. Diese Ausrichtung ls.t leicht durchzuführen, da der Abtastpunkt sichtbarist, wenn zunächst die Lichtquelle eingeschaltet wurde. Es wird ein Schlitz so eingestellt, daß er diesem Punkt entspricht und mit einer Fotodiode ausgerichtet ist. Eine Lichtquelle überträgt ein Signal zu der Fotodiode, die wiederum ein Startsignal an die gesamte Vorrichtung abgibt. Eine hierzu identische Vorrichtung erzeugt ein. Stopsignal, wenn eine Linie vollkommen abgetastet ist. Dieses letztere Signal gestattet die Eingabe von anderen Signalen (auf den beiden unbenutzten Kanälen) in die Aufzeichnungseinrichtung, die zur Steuerung des Systems notwendig sind.
Die oben beschriebenen Steuerungen werden zyklisch über die gesamte Breite des abzutastenden Bildes wiederholt. Dabei ist es notwendig, die Anzahl der abgetasteten Linien zu steuern. Für diesen Zweck eignet sich ein voreingestellter Impulszähler;,
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BAD ORIGfNAL
der das Fotolesegerät nach der Abtastung der eingestellten Linienzahl abschaltet, bzw. dessen Betrieb unterbricht. Diese Steuerungen dienen zur Synchronisierung des Lesekopfes mit dem mechanischen Teil. Bs ist nun notwendig,- beide mit dem Aufzeichnungssystem zu synchronisieren. Da der Lesekopf zweckmäßigerweise stets Signale abgeben soll, ist es notwendig, diese letzteren aufzufangen und sie nur dann auszusenden, wenn sie aufgenommen werden können.
Ferner muß die Anzahl der Abtastungen, die bei jeder Linie ausgeführt werden soll, gesteuert werden. Pur diesen Zweck wird der elektronischen Steuerung des Schrittmotors ein Signal entnommen, mit dem ein Gatter gesetzt wird, damit dieses, wenn notwendig, das Signal vom Lesekopf durchläßt und gleichzeitig dem AufZeichnungssystem gestattet, das bereits kodierte Zeichen vom bistabilen Speicher zu entnehmen, wo es momentan gespeichert wurde.
Pig. 6 zeigt ien Dekoders, der einen Streifenleser 29 und ein®, eigentlichen Dekoder 30 enthält, von dem 64 Kanäle 31, je einer für jede Farbe,, ausgehen und zu der elektromagnetischen Einrichtung führen, die den Fadenzuführer des Webstuhls steuert. Die Vorrichtung ist mit einer Logik versehen, die bei Symmetrien, die in dem auf dem Teppich wiederzugebenden Bild enthalten sein können, eine Folge wiederholter Auslesungen des zugehörigen Streifens erzeugen kann. Dies erlaubt eine vereinfachte Aus-, lesung bzw. Ausgabe von Grundmustern,, so daß der Streifen nur mit den Zeichen gelocht zu werden braucht, die diesem Muster entsprechen.
Zur Verringerung der Farbenzahl kann zwischen den Dekoder und die Steuereinrichtung für den Fadenzufübjrer eine Matrix eingefügt werden, die 64 Eingänge und eine Anzahl von Ausgängen besitzt, die gleich ist der Anzahl der gewünschten Farben. Dazu
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sind an den Eingangs- Ausgangs-Kreuzungspunkten einfach Stifte eingesetzt, womit sich sämtliche möglichen.Kombinationen und Signale für jede Gruppe ergeben, sowohl hinsichtlich der Grup-„penanzahl als auch der Informationsmenge. Fig. 7 zeigt schematisch eine Matrix mit 64 Eingängen und 8 Ausgängen, wobei die ersten 15 Kanäle in drei Gruppen unterteilt sind. D. h. , die Eingänge 1, 4, 8, 12 sind dem Ausgang 3, die Eingänge 2, 5, 7 dem Ausgang 5 und die Eingänge 3, 6, 9, 10, 11, 13, 14, 15 dem Ausgang ö zugeordnet. Die Lage der Stifte ist durch Punkte angedeutet.
Ji1Ig. 8 zeigt schematisch einen durch den Dekoder gesteuerten schiffchenlosen Webstuhl. Der Streifenleser (8Kanäle) und der eigentliche Dekoder sind mit 29 bzw. 30 bezeichnet. Die Kanäle bzw. Kabel 31 sind zu einem Fadenzuführer 44 geführt, dessen Nadeln 45 das von den Garnrollen 46 zugeführte Garn dem nicht gezeigten Haken einer Lanze 43 zuführen. Fig. 8 zeigt ferner einen Kettbaum 40, Kettwäcnter 41, ein Kettfach 42, einen Vieber kamm 47 und einen Warenbaum 48·.
Der Webstuhl wird auf folgende Weise gesteuert! Bei Jedem Abtast- bzw. Ausleseimpuls, der gegeben wird, wan der entsprechende Kontakt durch den Webstuhl geschlossen wird, geht der Streifenleser um einen Schritt weiter, liest aus und Überträgt das Signal zum Zeichendekoder. Dieser wiederum überträgt das dekodierte Signal zum entsprechenden Leistungsverstärker, von wo. es zum FadenzufUhrer des Webstuhls gelangt. Um die Faltung des Stoffes zu erleichtern, wird dieser während des Webens beispielweise mit zwei seitlichen, geeignet gefärbten Kettfäden gekennzeichnet, die eine konstante Anzahl von Sokißfäden zwischen einer Schleife und der anderen umschließen.
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'Die in den Figuren 9, 10 und 11 gezeigte FaIteinrichtung weist einen Kanaan 54- auf, über dem eine auf Schienen 76 laufende Laufkatze 49 angeordnet ist. Diese wird mittels zweier Räder 75 durch einen nicht gezeigten Motor in hin- und hergehende Bewegung versetzt, und zwar mit Hilfe eines Kettentriebs 53 und Zahnrädern 52. Ein Stoffträger 50, auf den der Stoff gewickelt ist, liegt auf zwei frei drehbaren Walzen 51 auf, die an der Laufkatze 49 befestigt sind. An der Laufkatze sind ferner zwei Walzen 74 (Figuren 9 und 11) befestigt, die den Stoff vom Stoffträger zuführen. An der Laufkatze sind ferner Zahnräder 78 befestigt, die mit einer parallel zu den Schienen 76 liegenden Zahnstange 77 in Eingriff stehen. Wie im folgenden noch anhand Fig. 11 beschrieben werden soll, werden sämtliche Teile der Maschine durch den Antriebsmotor der Laufkatze angetrieben.
Zwei Zahnräder 70 und 70" sind über jeweils einen in der entsprechenden Richtung wirkenden Freilauf mit ihrer Welle verbunden. Bei Bewegung der Laufkatze 49, beispielsweise nach rechts, werden die beiden Zahnräder 78 angetrieben, wobei nur das Zahnrad 70 eingekuppelt ist, während sich das andere Zahnrad 70 frei dreht. Damit dreht sich ein über die Kette 71 angetriebenes Zahnrad 72', so daß sich über zwei weitere Zahnräder 73 die Walzen 74 und 74' drehen. Auf diese Weise ist die Drehrichtung der Walzen 74 und 74' stets konstant und unabhängig von der Bewegungsrichtung der Laufkatze. Sie wickeln den Stoff kontinuierlich vom Stoffträger 50 ab und legen ihn auf einer Ebene 63 ab.
An den äußeren Enden der Ebene befinden sich zwei Bedienungspersonen, die an dieser Nadeln 61 befestigen, wenn der Stoff auf der Ebene abgelegt ist. Die Nadeln stehen um eine . einstellbare Länge vor.
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Die Verteilung des Stoffes längs dieser durch die-.'Nadeln 61 gebildeten Kämme 62 wird durch zwei Kettfäden 55 erleichtert, die die erfordern eine Anzahl von Schußfäden andeuten oder markieren, die zwischen einer und einer anderen Nadel der Kämme 62 liegen müsasn.
Zwei weitere Kämme 64 liegen rechtwinklig zu den vorhergehenden und parallel zu den Schußfäden. Sie folgen den äußeren Enden der Palten. Dabei zeigt ein Trenn-Schußfaden 65 genau die Stelle an, wo der Stoff gefaltet werden muß. Sämtliche Nadeln der vier Kämme, die die halten des Stoffes umgeben, sind starr an einem Rahmen 79 befestigt, der entsprechend der Höhe des bereits gefalteten Stoffpackensvertikal beweglich ist. Zur Vertikalbewegung des Kahmens 79 dient einHandrad 56, dessen Bewegung auf Wellen 57 übertragen wird. Diese wiederum treiben über Zahnräder 58 Ketten 59 an,
Diese Ketten steuern über weitere Zahnräder 60 Winkeltriebe' 80, die über Teleskopsehrauben 81 den gesamten fiahmen vertikal bewegen. Ist der Stoffballen leer und der Faltvorgang beendets so werden sämtliche Kämme abgesenkt und der Stoffpacken wird seitlich auf geeignete Kästen 82 bewegt, die den ütoffpacken zum Trimmer transportieren. Die Anzahl der j?alten in einem einr, zelnen Stoffpacken ist im allgemeinen abhängig von der Gesamtzahl der Falten in einem Block. Anstatt den otoff auf den 'Träger bzw. Warenbaum zu wickeln, kann dieser in einer, zweckmäßigeren Ausführungsform direkt gefaltet; werden, beispielsweise daß man den Webstuhl mit einem Sammelsystem versieht, das aus einer Platte besteht, deren Translation mit dem Webstuhl synchronisiert ist.
Die in Ji'ig. 12 gezeigte Zange weist einen langgestreckten Kasten 100 auf,der auf seiner Überseite mit einem Schlitz 107 und an seinen beiten mit öffnungen 103 versehen ist. An seinem Doppelboden sind Schrauben 104 vorgesehen, darunter
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ist eine vertikale Wand 101 angeordnet, an der Eammzinken 105 mit einem Abstand von 4 mm befestigt sind. In den Doppelboden ist ein mit Schlitzen 106 versehener Abschnitt 102 eingesetzt. Die Schlitze 106 dienen zur Befestigung des Abschnittes am Kasten. Die freien Enden der Kammzinken 105 liegen auf der unteren Biegung des Abschnittes 102 auf.
Der in den Figuren 13 und 14 gezeigte Trimmer besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, auf dem der Kasten 82 beweglich ist. Der Kasten 82 ist mit Seitenwänden versehen, von denen die Enden der den Packen bildenden Kettfaden vorstehen. Klemmbacken 110 und 111 werden gegen den Packen angelegt und ein eine Säge 112 antreibender Motor 108 wird zusammen mit einer Klemmbacke 109 abgesenkt. Durch Horizontalbewegung der Säge 112 wird der Packen abgeglichen oder beschnitten. Das entgegengesetzte Ende des Pacjten wird in gleicher Welse abgeglichen. An der Klemmbacke 110 (Fig. 14) befindet sich eine Tragkonsole 113, auf der der Kasten 100 der Zange ruht. Auf dem Packen liegt der Abschnitt 102 der Zange. Durch Anziehen der Klemmbacken 110 und 109 wird die Zange geschlossen, die darauf durch Drehung der Schrauben 104 blockiert wird (siehe auch Fig. 15).
Der in den Figuren.· 16, 17, 1$ und 19 gezeigte Behälter, von dem eine Wand entfernt ist, besteht aus vier Innenwänden aus Sperrholz und ist von vier Bandförderern 121, 12Γ, 121" und 121'" umgeben. Jede Innenwand 115 ist unten mit zwei Paaren von frei drehbaren Rollen 116 versehen, die andererseits auf einer Rolle 120 aufliegen. Die oberen Rollen 120 der Bänder sind mit Zugkompensatoren 125 versehen.
Der Antrieb der Bänder erfolgt duroh eine Antriebswelle 122 über vier Kegelradpaare 127. Wie aus Fig. 17 ersichtlich ist, kämmen die Kegelräder der behaglichen Wand ebenfalls mit den
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entsprechenden Kegelrädern der benachbarten Wände, wenn der Behälter geschlossen ist. Die Bandförderer 121" und 121'" sind an ihren Verbindungsstellen mit einer oben gekrümmten Stahlplatte 129 versehen, die eine Reihe von Distanzöffnungen aufweist, durch die kurze Sechskantschrauben 130 gesteckt sind. Auf die Sechskantschrauben ist eine Hülse geschraubt und auf Jede Hülse ist ein Teleskoprohr 124 gesetzt. ,
Die St off packen hängen mittels der oberen Zange an diesen .Rohren, während die untere Zange vom Behälter vorsteht. Um den Behälter zu füllen, werden die Hülsen der Bandförderer 121" und 121"', wie in Fig. 16 gezeigt, aufeinander ausgerichtet. Auf Jede Schiene 123 des Behälters wird eine Laufkatze 128 gesetzt und die Teleskoprohre 124 werden dann in die Hinge der Laufkatzen eingesetzt. Somit werden die Bohre an ihrem freien Ende gehalten. Mittels ihrer Zangen werden beispielsweise drei sioffpacken an den Rohren 124 aufgehängt. Eine weitere Heihe von Laufkatzen wird auf die Schienen gesetzt und weitere drei Stoffpacken werden eingesetzt, usw., bis der Behälter voll ist. Dann wird der Behälter geschlossen und die Teleskoprohre werden so in die entsprechenden Hülsen des Bandförderers der beweglichen Wand eingesetzt. Die unteren Zangen werden entfernt und die Laufkatzen oder zeitweilig verwendeten Haken 128 ausgehakt. Somit ist der Behälter fertig für den ersten Schnitt. Ist dieser erste Testschnitt durchgeführt, so ist der Aufbau fertig für die Herstellung des Teppichs. Zu diesem Zweck wird der Garnblock um eine Höhe abgesenkt, die gleich ist der Höhe des herzustellenden Teppichs und es wird mit dem Schneiden der Scheiben begonnen.
Pat entansprüohe
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Claims (1)

  1. 22 -
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung von Teppichen mit aufgeklebtem Flor mit einem beliebigen Bild bzw. Muster, insbesondere mit einer praktisch unbegrenzten Anzahl von Farben, wobei von einem G-arnblock Scheiben geschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoff hergestellt wird, dessen Schußfäden von verhältnismäßig wenig Kettfäden gebunden sind, und der das Spektrum des Bildes wiedergibt, mit dem der Teppich versehen werden soll, daß der Stoff längs vorherbestimmter Linien ziehharmonikaartig gefaltet wird, so daß durch Übereinanderlegen der Schußfäden Packen erzielt werden, deren Querschnitte ganz oder teilweise das Bild enthalten, mit dem der Teppich zu versehen ist, und daß ein oder mehrere Packen, die den Block bilden, in einen Behälter eingebracht werden, der den Block in eine zum Schneiden der Scheiben geeignete Lage bringen kann, ohne daß das den Block bildende Garn hin- und hergeschoben wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabe des Spektrums des Bildes auf dem Stoff das Bild mit einem weißen Lichtstrahl abgetastet wird, drei diffuse oder durch das Bild hindurchgehende Lichtstrahlen aufgefangen werden, die Lichtstrahlen mit nur einer von drei Primärfarben gefiltert werden, die optischen Signale in elektrische Signale umgewandelt werden und die elektrischen Signale mittels eines Analog-Digitalumsetzers, der ein Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung des Bildes auf ein Magnetband oder Lochstreifen steuert, entsprechend der Zahl der zu unterscheidenden Farben mit einer Anzahl von Pegeln quantitativ bestimmt werden.
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    Μ ... 23 - ' - 2G22263
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge lc en η ζ eic h -
    . η e t , daß mit dem Magnetband oder Lochstreifen über einen Dekoder der FadenzufUhrer eines Webstuhls gesteuert wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ eich η e t , daß der Analog-Digitalumsetzer den Fadenzuführer des "Webstuhls direkt steuert.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eich-η e t , daß zur Reproduktion des Bildspektrums auf dem Stoff das Bild auf Papier gelegt wird, und daß das Bild zur schrittweisen Steuerung des Fadenzuführers des Webstuhls auf einem Magnetband oder einem Lochstreifen aufgezeichnet wird. '
    6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche·, dadurch ge k e η η ze i c h η et, daß die Stoffpacken im Behälter mittels Zangen aufgehängt werden, die mehrere in den Packen eindringende Kämme aufweisen.
    7· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e η η zeichne t durch ein Aufzeichnungsgerät zur Aufzeichnung eines Arbeitsprogramms auf Magnetband oder Lochstreifen, durch einen Dekoder (30) zur Dekodierung des Programms, durch einen Webstuhl, dessen Padenzuführer (44) vom Dekoder gesteuert 1st, durch eine FaIteinrichtung (49, 74, 63), durch einen Trimmer (110, 111, 112) und durch einen Behälter (115, 121).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze lehnet , daß sie weiter ein Fotolesegerät enthält.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k e η η ζ e i c h η e t durch einen Analog-Digitalumsetzer für das Fotolesegerät, der auf 1 bis 10 Pegel für jedes von einer Fotoeinrichtugg kommende- Signal eingestellt ist.
    00 9 847/162 5.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß ein Datenaufbereiter die vom Fotolesegerät kommende Information vor ihrer Aufzeichnung auf Magnetband oder Lochstreifen aufbereitet.
    11. Vorrichtung m.ch einem der Ansprüche 8 bis 10, g e k e η η zeichnet durch einen Klippklapp-Speicher, mit dem das Bild durch das Fotolesegerät aufgezeichnet wird.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufzeichnung auf fünf bis vierzehn Spuren eines Magnetbandes oder Lochstreifens erfolgt.
    13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Bildaufzeichnung seriell auf einem einzelnen Band- bzw. Streifenkanal erfolgt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Magnetband bzw. der Lochstrelfen mit einer oder mehreren Steuerspuren versehen ist.
    15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, daurch gekennzeichnet , daß der Dekoder mit einer Programmiermatrix versehen ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich net, daß der i'adenzuführer elektromagnetisch oder durch Fluidelemente angetrieben ist.
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    1?.·.'■ Vorrichtung' nach Anspruch 7» dadurch g e k en η ζ e i c h η et, daß die leiteinrichtung eine Halterung (70, 70'), · . auf der ein Stoffträger (50), auf den der Stoff gewickelt ist, ruht, eine Ebene (63), auf der der Stoff gefaltet wird, wobei die Ebene oder die Halterung des Stoffträgers horizontal hin-und herbeweglich ist, zwei umlaufende Walzen (74, 74' ) mit zueinander und zur Achse des Stoff trägers (50) parallelen Achsen, in deren Spalt der Stoff zum Abwickeln, vom Stoffträger eingeklemmt ist, an den Enden der , Ebene parallel und rechtwinklig zur Schußfadenrichtung angeordnete Einrichtungen (62, 64)zur Pestlegungder äußeren Enden Jeder Fjfclte, bevor sie so gefaltet wird, daß jede ittite genau die gleiche Länge besitzt, einen Motor und Einrichtungen zur Übertragung und Synchronisation aufweist.
    18. Vorrichtungnach Anspruch 17» dadurch g e k β η η ze i c h η e t , daß die Faltung durch Markier-Kettfäden (55) erleichtert wird und kontrolliert werden kann.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch g e k β η η ζ e i c h net, daß die Ebene (63) festliegt, während die Halterung, die auf einer Laufkatze (49) befestigt ist, beweglich ist.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge k e η η -ζ θ i oh net, daß die an den Enden der Ebene angeordneten Einrichtungen (62, 64) einen Rahmen (79) aufweisen, der an seiner Oberseite mit Nadeln (61) versehen ist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, dadurch
    g β Jc e η η ζ e ich η e t , daß der Trimmer bewegliche Klemmbacken (110, 111) zum Einklemmen der äußeren Enden der Stoffpacken, eine Säge (112} zum Abgleichen der von den Klemmbacken vorstehenden Enden dar Paoken, bewegliche Ebenen imr Erleichterung der Anbringung der Zangen an dlθ Stoffpaoken, einen Motor und Einrichtungen zur Einstellung und Steuerung aufweist.
    : 00 98 47/T 62 5
    - 2β -
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Aufhängung dienenden Zangen zwei vertikale, einander gegenüberstehende und mit Aufhängeeinrichtungen versehene Wände (100) aufweisen, wobei die beiden Wände gegeneinander geklemmt werden können und eine der Wände wenigstens mit einer iteihe horizontaler und zueinander parallel stehender Kammzinken (105) versehen ist, die in einem Abstand von 2 bis 20 mm voneinander angeordnet sind und in die äußeren Enden der Stoffpacken eingesetzt werden, worauf die Wände der Zange festgeklemmt werden.
    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter vier vertikale rechtwinklig angeordnete Wände, von denen eine vertikal beweglich ist, eine Reihe ausrichtbarer Halterungen, die an der bewegliche Wand und der ihr gegenüberstehenden Wand angeordnet sind, die mittels Teleskoprohren (124) miteinander verbunden werden können, auf denen die Stoffpacken mittels der Zangen aufgehängt werden, einen Motor und Steuereinrichtungen aufweist, die die Wände und den zwischen ihnen liegenden Block vertikal bewegen.
    24. Vorrichtung naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeich net, daß die Wände des Behälters vier Bandförderer (121) aufweisen, die, getrieben durch Kegelradpaare (127), synchron beweglich sind.
    0098 4 77 162
    Leers ei te
DE19702022263 1969-05-10 1970-05-06 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Florstoffen, wie z.B. Teppichen, aus Florgarnscheiben Expired DE2022263C3 (de)

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DE2022263B2 DE2022263B2 (de) 1977-06-08
DE2022263C3 DE2022263C3 (de) 1978-01-12

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DE2022263B2 (de) 1977-06-08
US3831232A (en) 1974-08-27
FR2044778A1 (de) 1971-02-26
AT321241B (de) 1975-03-25
NL152614B (nl) 1977-03-15
CA941146A (en) 1974-02-05
CH580943B5 (de) 1976-10-29
FR2044778B1 (de) 1976-02-13
SE364318B (de) 1974-02-18
JPS5020190B1 (de) 1975-07-12
NL7006710A (de) 1970-11-12
GB1306461A (en) 1973-02-14
ZA702864B (en) 1971-04-28
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