-
Die
Erfindung betrifft einen elektrischen Kontaktkörper mit einem ersten Abschnitt
und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt einen Einsteckschacht
für einen
flachen Stecker mit einwärts
gerichteten Lamellen ausbildet und der zweite Abschnitt mit einer
Stromschiene und/oder einem Crimp-Anschluss und/oder einem Schneid-Klemm-Anschluss
und/oder einem Lötanschluss
verbindbar oder materialeinheitlich damit verbunden ist.
-
Ein
derartiger Steckkontaktkörper
ist aus der
DE 197
52 882 A1 bekannt. Der dort beschriebene Kontaktkörper besitzt
einen Einsteckschacht für
einen flachen Stecker, der einwärts
gerichtete Lamellen aufweist. Mit einem zweiten Abschnitt ist der Steckkontaktkörper mit
einer Stromschiene verbunden.
-
Die
US 4,979,915 beschreibt
einen elektrischen Kontaktkörper,
der mit der Ader eines Kabels verbindbar ist. Auch dieser elektrische
Kontaktkörper besitzt
einen Einsteckabschnitt für
einen flachen Stecker mit einwärts
gerichteten Lamellen.
-
Aus
der
EP 0 568 927 ist
ein elektrischer Steckkontaktkörper
vorbekannt, dessen erster Abschnitt einen Einsteckschacht für einen
flachen Stecker ausbildet, wobei der Einsteckschacht mit einwärts gerichteten
Lamellen ausgebildet ist. Der zweite Abschnitt bildet Klemmfahnen
aus, mit denen der Steckkontaktkörper
an eine Ader eines Kabels verklemmbar ist.
-
Aus
der
US 5,924,900 ist
ein ähnlicher
elektrischer Steckkontaktkörper
bekannt, bei dem ebenfalls einwärts
gerichtete Lamellen vorgesehen sind, die in Kontakt mit einem flachen
Stecker treten können.
-
-
Ausgehend
von dem eingangs genantnten Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Steckkontaktkörper herstellungstechnsich
zu verbessern.
-
Gelöst wird
die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
-
Der
Steckkontaktkörper
ist aus einem einzigen Stanzbiegeteil gefertigt. Vier Seiten des
Einsteckabschnittes werden von fünf
Abschnitten des Stanzlinges gebildet, wobei die fünf Abschnitte
jeweils entlang einer Biegelinie um 90° gebogen sind. Der erste und
der letzte Abschnitt sind jeweils einer Schmalseite des Schachtes
zugeordnet und sind über
Formschlussmittel zu einer Schachtwand miteinander verbunden. Den
Schachtbreitseiten sind Lamellen zugeordnet. Diese Lamellen sind
schachteinwärts
gebogen. Die Lamellen sind durch U-förmige Freischnitte gebildet
und schachtöffnungsseitig fest
mit der Schachtwand verbunden. Die Lamellen besitzen eine Vielzahl
von in Einsteckrichtung verlaufenden Schlitzen. Die sich in Einsteckrichtung
erstreckenden Abschnitte der die Lamellen freischneidenden Schlitze
besitzen eine ausreichende Breite, dass von der der Lamelle gegenüberliegenden
Schlitzseite ein Steg etwa mittig des Schlitzes in den Schlitz ragen
kann. Indem die Biegelinie durch den Freischnitt verläuft, kann
dieser Steg um 90° einwärts gebogen werden,
um so die Lamelle als Schutzbügel
zu hintergreifen. Jeder Lamelle sind zwei Schutzbügel zugeordnet.
Dem freien Ende der Lamelle ist ein Lappen zugeordnet, welcher die
Lamelle hintergreift. Diese Überlappung
der Lamelle wird dadurch hergestellt, dass der Lappen von einem
der Breitseite angeformten Fortsatz gebildet ist. Dieser Fortsatz
wird um 180° zurückgebogen
und kann mit der Außenseite
der Schachtbreitwand flächig
verbunden sein. Dies kann bspw. durch Schweißen erfolgt sein. Der Befestigungsabschnitt
ist einer der Breitseiten angeformt. Als Stanzling besitzt er eine
Trapezform. Die beiden Ränder
des Trapezes werden beim Biegen um 90° abgewinkelt, so dass ein spitzwinkliger
Winkelsteg entsteht, der dem Befestigungsabschnitt eine höhere Stabilität verleiht.
Einer der beiden die jeweilige Lamelle hintergreifenden Lappen kann
aus dem Befestigungsabschnitt freigeschnitten sein. In einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Einsteckschacht
von vier zu einer Rechteckform gebogenen Abschnitten gebildet ist,
wobei der erste und der letzte Abschnitt an einer Schachtkante formschlüssig ineinandergreifen.
An dieser Schachtkante können
die beiden Abschnitte laserpunktverschweißt sein. Die Lappen können nicht
nur schachtaußenliegend
zurückgebogen
sein. Sie können
auch in das Schachtinnere zurückgebogen
werden. Es ist dann eine geänderte
Hinterstützung
der freien Enden der Lamellen gegeben. Die Umbiegestellen können auch
Biegerundungen ausbilden. Insbesondere ist vorgesehen, dass diese
Biegerundungen nach innen weisen und somit die lichte Weite des Schachtes
im unteren Bereich reduzieren.
-
In
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
von den sich gegenüberliegenden
Rändern
der Einstecköffnung
des Einsteckschachtes Lappen ausgehen. Diese Lappen sind in den
Schacht hineingebogen. Sie können
Zentrierfahnen bilden. Sie sollen bei dieser Alternative aber die
Kontaktmittel ausbilden, so dass die zuvor erörterten Lamellen nicht erforderlich
sind. Die Fahnen verlaufen bevorzugt schrägt aufeinander zu und bilden
damit Einführschrägen für Kontaktmesser.
Im Zusammenspiel mit den Biegerundungen der dem anderen Schachtende
zugeordneten Lappen können die
Fahnen Beabstandungsmittel für
die Kontaktmesser zu den Schachtseitenwänden bilden. Sind Kontaktlamellen
vorhanden, werden dadurch Beschädigungen
an den Kontaktlamellen vermieden. Auch die Fahnen können an
ihren Biegestellen Biegerundungen ausbilden. Eine Stromschiene kann
materialeinheitlich mit dem Befestigungsabschnitt verbunden sein.
Sind Lamellen vorhanden, so können
sich die freien Enden der Fahnen bis über die Wurzeln der beiden
Lamellen erstrecken und sind bevorzugt dem Abschnitt angeformt,
dem auch die Lamellen zugeordnet sind, so dass sie im weitesten
Sinne parallel zu den La mellen verlaufen. Die Winkelstellungen der Fahnen
kann je nach Bedarf größer oder
kleiner sein.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
-
1 die
Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispieles,
-
2 einen
Längsschnitt
des Ausführungsbeispiels,
-
3 eine
Darstellung gemäß 2 einer Variante
des Ausführungsbeispieles,
-
4 die
Vorderansicht des Ausführungsbeispiels
gemäß 1,
-
5 das
Stanzgitter zur Stanzfertigung des Blechstreifens, welcher durch
mehrere Biegeschritte zum Ausführungsbeispiel
geformt wird,
-
6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung in der Draufsicht,
-
7 das
Ausführungsbeispiel
gemäß 6 in
der Seitenansicht,
-
8 das
Ausführungsbeispiel
in Blickrichtung in den Einsteckschacht,
-
9 eine
erste perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels,
-
10 eine
zweite perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels,
-
11 eine
weitere perspektivische Darstellung im Schnitt,
-
12 das
Stanzgitter zur Stanzfertigung des Blechstreifens des Ausführungsbeispiels,
-
13 eine
Darstellung gemäß 11 eines
weiteren Ausführungsbeispiels,
-
14 ein
vergrößerter Ausschnitt
aus 13,
-
15 das
Ausführungsbeispiel
gemäß 11 mit
eingestecktem Kontaktmesser,
-
Der
Steckkontaktkörper
besteht aus einem einzigen Blechteil, welches, wie in der 5 dargestellt
ist, aus einem Blechstreifen ausgestanzt wird. Dieser Blechstreifen
besitzt einen Abschnitt 2, der der Befestigungsabschnitt
ist. Der sich unmittelbar daran anschließende Abschnitt 1 bildet
später
den schachtförmigen
Einsteckabschnitt 1 aus, in welchen ein flacher Stecker
einsteckbar ist. Mit dem Befestigungsabschnitt 2 wird der
Steckkontaktkörper
mit einer Stromschiene verbunden.
-
Im
gebogenen Zustand bilden zwei gegenüberliegende Wände des
Schachtes mehrere in den Schacht hineingewölbte Lamellen 3 aus.
Die Lamellen 3 werden durch eingestanzte Schlitze 12 von
einem zungenförmigen
Lappen gebildet, welcher ein freies Ende 6 besitzt. Die
Lamellen sind den Breitseiten des Schachtes zugeordnet. Eine der
beiden Schmalseiten des Schachtes bildet die Verbindungszone aus.
Dort sind die beiden Endkanten des Stanzlings formschlüssig miteinander
verbunden. Dies erfolgt im Wege einer Clinch-Verbindung. Ein Knopf 10' ist der einen
Kante und ein zugehöriges
Knopfloch 10" ist
der anderen Randkante zugeordnet. Zwischen die gebogenen, mit ihrer
Bogenwölbung
in den Schacht ragenden Lamellen 3 kann der Flachkontakt eingesteckt
werden. Dabei treten die Scheitelpunkte 5 der Lamellen 3 in
Anlage an den Flachkontakt. Die einzelnen Lamellen 3 werden
an ihren äußeren Kanten 4 angeprägt, um eine
eventuelle Gratbildung, die durch den Stanzprozess entstehen könnte, zu
verhindern. Dadurch wird der Durchrieb auf der Oberfläche des
Gegenkontaktes vermieden. Der zuvor erwähnte höchste Lamellenpunkt 5 (Scheitelpunkt)
ist außermittig
angeordnet, um zu Beginn des Steck-Zyklus' eine geringe Einstellkraft zu erreichen.
-
Die
Lamellen werden von frei geschnittenen Zungen gebildet. Das freie
Ende 6 jeder Zunge 3 liegt beweglich gegen einen
um 180° eingebogenen
Lappen 7. Der Lappen 7 ist an der mit der Bezugsziffer 9 bezeichneten
Stelle mit dem Grundkörper
verschweißt
oder formschlüssig
verbunden oder mechanisch kraftschlüssig verprägt.
-
Bei
dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Lappen 7 geringfügig abgewinkelt. Dies
führt zu
einem etwas größeren Bewegungsspiel.
Die Beweglichkeit der Lamellen gegenüber den Lappen 7 hat
den Vorteil, dass die Lamellen beim Einstecken des Flachsteckers
in der Richtung des Pfeiles 8 ausweichen können, um
so eine größere Elastizität zu erreichen.
Hierdurch werden Beschädigungen
vermieden.
-
Um
ein Überdrücken der
Lamellen zu vermeiden, sind Schutzbügel 11 vorgesehen,
die von Lappen ausgebildet werden, die abgewinkelt sind und etwa
im Bereich des Scheitels 5 die Lamellen 3 hintergreifen.
-
Die
in 3 dargestellte winklige Gestalt der Lappen 7 ist
von besonderer Wichtigkeit, wenn Kontakte in einem Werkzeug für verschiedene
Anwendungen und Stromstärken
für unterschiedliche
Oberflächen
hergestellt werden.
-
Das
Material, welches für
die einteiligen Steckkontaktkörper
verwendet wird, besitzt eine hohe Leitfähigkeit und gleichzeitig eine
gute Federeigenschaft.
-
Der
Befestigungsabschnitt 2 ist ein materialeinheitlicher Fortsatz
einer der beiden Breitwände des
Schachtes. Als Stanzling besitzt dieser Fortsatz eine Trapezform.
Nach dem Biegen um die Biegelinien 13, welche sich durch
die Freischnitte 14 erstrecken, entstehen an den Fortsätzen spitzwinklige
Stege 15, die dem Befestigungsabschnitt 2 eine
höhere Stabilität verleihen.
Die oben beschriebenen Lappen 7 werden einerseits von einem
Fortsatz der Breitseite und andererseits von einem Freischnitt des
Befestigungsabschnittes 2 gebildet. In die sich parallel
zu den Lamellen 3 erstreckenden Freischnitte 14 ragen Stege
hinein, welche zu den Schutzbügeln 11 einwärts gebogen
werden.
-
Bei
dem in den Ausführungsbeispielen
der 6 bis 15 ist der Lappen 7 schachteinwärts gebogen,
so dass die beiden freien Enden der Lamellen um eine Distanz voneinander
beabstandet sind, die geringer ist als die Weite der beiden zugeordneten
Wandabschnitte des Schachtes. Im Bereich der Biegung bilden die
Lappen 7 Biegerundungen 16 aus. Die Radien der
Biegerundungen 16 sind so gewählt, dass zwischen dem rückgebogenen
Abschnitt des Lappens 7 und der Schachtwand ein Hohlraum verbleibt.
Dadurch ragen die Biegerundungen 16 in den Schachtraum
hinein. Die Biegerundung 16 bildet ein Beabstandungsmittel
für das
Kontaktmesser 19 von der Einsteckschachtwand.
-
Beim
Ausführungsbeispiel
gemäß 13 verläuft der
Lappen 7 schräg
zur Erstreckungsrichtung des Schachtes, wobei die Enden der Lappen 7 bis
in den Freischnitt hineinragen, aus welchem die Lamellenkontakte 3 freigeschnitten
sind. Die Schrägflächen der
Lappen 7 bilden somit Auflaufschrägen für die Spitze des Kontaktmessers 19 aus.
-
Der
Einstecköffnung
des Einsteckschachtes 1 sind ebenfalls Lappen angeformt.
Diese bilden Zentrierfahnen 18. Die Zentrierfahnen 18 erstrecken
sich weitestgehend parallel zu den Kontaktlamellen 3. In Einwärtsrichtung
verlaufen die Zentrierfahnen 18 schräg aufeinander zu und besitzen
auf die Schachtwand weisende Endabschnitte 20. Der Winkel
der Schrägen
kann eingestellt werden.
-
Auch
diese Zentrierfahnen 18 bilden Biegerundungen 15 aus,
die eine Beabstandung der von den Zentrierfahnen 18 gebildeten
Auflaufschrägen für die Spitze
des Kontaktmessers 19 zu den Schachtwänden zur Folge haben.
-
In
einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Befestigungsabschnitt 2 materialeinheitlich mit
einer Stromschiene verbunden, die von dem Blechstreifen gebildet
sein kann, aus dem die Kontaktkörper
ausgestanzt sind.
-
Die
von den Biegerundungen 15,16 gebildeten Distanzierungsmittel
wirken sich schonend auf die Kontaktlamellen 3 aus. Die
Kontaktlamellen 3 brauchen keine Schlitze zu besitzen.
Sie können auch
als einfache Blechfahnen ausgebildet sein, die schachteinwärts gebogen
sind und sich mit ihren freien Enden 6 an den Lappen 7 abstützen.
-
Die
Zentrierfahnen 18 können
einen derartig geringen Abstand zueinander besitzen, dass die Breitseiten
eines in den Schacht eingesteckten Kontaktmessers in ständiger Berührung zu
den Fahnen 18 stehen. Hierdurch ist eine vergrößerte Kontaktfläche gegeben,
da die Fahnen 18 als Kontaktmittel dienen. Die Lamellen 3 sind
dann entbehrlich.
-
Bei
dem in den 16 und 17 dargestellten
Ausführungsbeispiel
besitzt jede Fahne 18 einen Längsschlitz, so dass zwei parallel
nebeneinander liegende "Tandemfahnen" 18',18" gebildet sind.
Insgesamt weisen somit vier Fahnen 18',18" in den Einsteckschacht hinein.
Dadurch ist eine erhöhte Stromtragfähigkeit
erreicht. Die Kontaktsicherheit hat sich wesentlich erhöht.
-
Des
Weiteren zeigt 18 eine perspektivische Darstellung
eines noch weiteren Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Steckkontaktkörpers, bei
welchem der zweite Abschnitt 2 mit einem Crimp-Anschluss 21 materialeinheitlich
verbunden ist. Dieser weist ein Paar endseitig emporstehende schmalere
Stege 23 zur Ausbildung einer Isolationscrimpung und ein
Paar zwischen diesen und dem zweiten Abschnitt 2 emporstehende
breitere Stege 22 zur Ausbildung einer Leitercrimpung (Hauptcrimp) auf.
Der Crimp-Anschluss 21 bzw. dessen Stege 22, 23 ist
hinsichtlich der Abmessungen an unterschiedliche Formen und Größen etwa
von Rund- oder Flachleitungen anpassbar, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
der Wölbungsscheitelbereich 25 des
Crimp-Anschlusses 21 von geringerer Breite als der erste
Abschnitt 1 ist. Der zweite Abschnitt 2 weist
einen Verjüngungsbereich 24 von
der Breite des ersten Abschnittes 1 auf die Breite des
Wölbungsscheitelbereichs 25 auf,
mit dessen verjüngtem Ende
der Crimp-Anschluss 21 verbunden ist. Bei dem gezeigten
Beispiel ist in weiterer Einzelheit vorgesehen, dass der Verjüngungsbereich 24 über seine
Länge hinweg
durchgehend in Richtung der Stege 22, 23 emporgebogene
Ränder 26 besitzt,
die zur Versteifung ihrerseits einstückig mit den breiteren Stegen 22 und
angrenzenden emporstehenden Wandbereichen des zweiten Abschnittes 2 verbunden
sind.
-
Alle
offenbarten Merkmale sind (für
sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird
hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch
zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender
Anmeldung mit aufzunehmen.