DE20220553U1 - Pflanzenpigmente aus Leguminosen zur Revitalisierung und Stabilisierung - Google Patents

Pflanzenpigmente aus Leguminosen zur Revitalisierung und Stabilisierung Download PDF

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Abstract

) Extern applizierbares Präparat, Leg-Hämoglobine enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in disperser Verteilung in Form lipoider Emulsionen (Lotio oder Creme) vorliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Präparate und Zubereitungen mit Pflanzenpigmenten aus Leguminosen. Die vorwiegend für kosmetische aber auch für medizinische Anwendungen entwickelten Produkte, zeichnen sich neben hautfärbenden Eigenschaften durch bemerkenswerte reversible Sauerstoffbindungseigenschaften aus.
  • Aufgrund der spektroskopischen und biochemischen Eigenschaften, die relativ gut mit denen des Hämoglobins und Myoglobins von Säugetieren übereinstimmen, nannte H. KUBO (1), diese 1939 erstmals von ihm isolierten, zur Klasse der Hämproteine zählenden Naturstoffe, „Leghämoglobine".
  • Der Gedanke Sauerstofftäger tierischen Ursprunges (Schweinehämoglobin) für kosmetische Anwendungen bei Sauerstoffmangelzuständen der Haut einzusetzen, ist erstmals von W.K.R. BARNIKOL (2 ) und seiner Arbeitsgruppe entwickelt und beschrieben worden.
  • Pflanzliche Sauerstoffdonatoren wie die Leghämoglobine, die in ihren Sauerstoffbindungseigenschaften mit Säugetier-Myoglobinen vergleichbar sind, stellen eine auf die Reversibilität der Sauerstoffabgabe noch selektiver wirkende Verbindungsgruppe zu Säugetier-Hämoglobinen dar (3).
  • Eine Verwendung dieses pflanzlichen Sauerstofftägers als Externum im kosmetischen und medizinischen Bereich ist auf folgende Überlegungen rückführbar: Im mikroskopischen Bild erscheint die Epidermis als Zellverband aus Keratinozyten die in überwiegender Zahl vorhanden sind, mit in der Tiefe vitalen (Stratum basale) und nahe der sichtbaren Hautoberfläche absterbenden und toten Zellschichten, dem Stratum corneum disjunctum (4).
  • Die Epidermis wird in ihrer Gesamtheit über das arterielle Kapillarsystem der Dermis zu etwa 50 % mit Sauerstoff versorgt, der restliche Sauerstoffbedarf wird von außen durch den in die Zellverbände diffundierenden Luftsauerstoff gedeckt (5).
  • Wird die für die „Zellatmung" notwendige Sauerstoffmenge intern durch Minderdurchblutung der Haut – bedingt durch Verengung der Arterien/Arteri olen und/oder Stau/Rückstau im Kapillarnetz und/ oder in den Venen – , oder extern durch Sauerstoffdiffusionshemmung im Stratum corneum conjunctum aufgrund physiologisch/morphologisch veränderter und abgelagerter Keratinozyten verringert, so bilden sich mittlere bis tiefe hypoxische Areale.
  • Folge dieser Malfunktion ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Struktur- und Funktionsänderung von Dermis und Epidermis, die zuerst an der Hautoberfläche sichtbar wird, z.B. im Erscheinungsbild einer turgorlosen, von mehr oder weniger ausgeprägten Falten und Fältchen durchzogenen dünnen oder glanzlosen und rauben Oberhaut, bis zur klinischen Manifestation arterieller Verschlußkrankheiten mit Gewebezerfall, wie z.B. Ulcus cruris venosum oder Kompressionsanämien (6 ).
  • Der Sauerstoffmangel dieser Problemhaut kann intern mit gefäßerweiternden Medikamenten über den Blutkreislauf, als auch extern begrenzt therapiert werden, was mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen verbunden ist (5 ).
  • Das Problem der externen Therapie hypoxische Hautbereiche mit sauerstoffhaltigen oder sauerstoffabgebenden Präparaten zu behandeln oder eine Begasung der Haut mit reinen Sauerstoff vorzunehmen, besteht darin, daß lokal im Gewebe hohe Konzentrationen an freiem Sauerstoff und Sauerstoffradikalen entstehen, die zum oxidativen Abbau der Zellwandbestandteile führen und lytische Vorgänge im Zellverband auslösen.
  • Eine erfolgreiche Behandlung dieser Hautprobleme mittels Sauerstoff kann nur darin bestehen, natürliche Verhältnisse im Hinblick auf Bioverfügbarkeit im Zellgewebe herzustellen, d.h. Sauerstoff muß in kleinen Mengen, aber permanent für den Verbrauch zur Verfügung stehen.
  • Diese Bedingungen werden von einem auf die biologischen Erfordernisse adaptierten Sauerstoffträger wie z.B. dem Leghämoglobin hinreichend erfüllt, das aufgrund seiner charakteristischen Bindungsaffinität zum Sauerstoff nur die gerade für den Zellstoffwechsel erforderlichen Sauerstoffmengen freigibt.
  • In Anbetracht der Tatsache, daß auch die tiefer liegenden epidermalen Zellverbände (Stratum granulosum/-spinosum) einen Teil ihres Sauerstoffbedarfes durch den Sauerstoff der Luft, also extern über den Weg der Diffusion abdecken können, liegt der Gedanke nahe, durch Initiieren einer erleichterten und gerichteten Sauerstoffdiffusion ad externa, also über das Gewebe selbst, dem zellulären Sauerstoffdefizit entgegenwirken zu können.
  • Um dieses sensible Gleichgewicht von gebunden, leicht verfügbaren und freien Sauerstoff zu initiieren, wurde an eine Inkorporation einer Sauerstoffquelle in das S.corneum gedacht, deren biologische Reversibilität der Sauerstoffaufnahme den Erfordernissen des Zellverbandes entsprach.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen durch schonende Isolierung und in seiner biologischen Aktivität erhaltenen pflanzlichen Sauerstoffträger so zu konservieren und zu konfektionieren, daß er nach Applikation auf und in die Epidermis auch hier seine biologische Aktivität der reversiblen Sauerstoffaufnahme bewahrt, eine bestimmte Eindringtiefe erreicht, mit dem Ziel, ad externa einen Sauerstoffpool für die oberen und tieferen Hautzellverbände zu bilden.
  • Ferner sollten die Präparatkomponenten, die zum überwiegenden Teil als Transportmedium für den Sauerstoffdonator dienen, gute hautpflegerische Eigenschaften besitzen, um darüber hinaus noch das Hämoprotein stabilisierend zu schützen.
  • Aufgabenziel des kosmetischen Bereiches ist die Entwicklung von Präparaten zur externen Applikation, die Dysfunktionen der Haut beseitigen und die Hautatmung verbessern, Licht- und Wärmeschäden auf sanfte und natürliche Weise ausheilen und präventiv eingesetzt, beginnenden Erschlaffungszuständen und Faltenbildung der Haut entgegenwirken.
  • Der Anwendungsbereich der Präparate auf dem medizinischen Sektor umfaßt den dermatologischen Problemkreis arterieller Verschlußkrankheiten mit Gewebezerfall, z.B. Ulcus cruris venosum oder Kompressions-Anämien etc. (s. Lehrbücher der Dermatologie und Veneralogie).
  • Experimenteller Teil
  • Isolierung und Konservierung der Leghämoglobine
  • Leghämoglobin, wurde aus wässrigen Mazeraten frischer Wurzelknöllchen der jeweiligen Leguminosen-Gattung in unterschiedlichen Mengen gewonnen (1) und zur Stabilisierung im Verlauf der Isolierung mit Kohlenmonoxid ligandiert (7 ).
  • Die Begleitproteine des Leghämoglobin werden durch fraktionierte Fällung mit Ammoniumsulfat abgetrennt.
  • Entfernung der Begleitsalze der Leghämoglobin-Präparation und Überführung in das entsprechende Puffermedium unter Einstellung des pH-Wertes auf 7.5 erfolgen nach den in der experimentellen Biochemie üblichen Verfahren (Volumen-Ausschluß-Chromatographie, Dialyse etc.) (3).
  • Im Puffermedium gelöst und CO=ligandiert bleibt das gereinigte CO-Leghämoglobin bei einer Lagertemperatur zwischen 0.0 bis 4.0 Grad Cel. ca. 1 bis 1.5 Jahre lang funktionsfähig.
  • Präparateherstellung Die Herstellung der hier beschriebenen Applikationsformen (Creme, Lotio etc.) des Sauerstoffträgers Leghämoglobin ist nach allgemein bekannten Standardmethoden zur Herstellung kosmetischer Produkte und liposomaler Dispersionen durchführbar:
    • a) Creme-Präparate (8 )
    • b) Lotio-Präparate (8 )
    • c) Vesikuär-liposomale Zubereitungen mit definierter Partikelgröße (9, 10 )
    • d) W/0-Mikroemulsionen (11, 12 )
    • e) O/W-Mikro-/Nanoemulsionen (9)
  • Anwendungsarten Die chemische Zusammensetzung der einzelnen Wirkstoffträger (Lecithine/Öle) wird auf die Stabilität des Oxy-Leghämoglobins abgestimmt, welches kurz vor der Anwendung aus der carbonylierten Form freigesetzt oder direkt in carbonylierter Form zur Anwendung kommt: Bei Anwendung der Aufbereitungsformen a), b) oder d), erfolgt im ersten Schritt die Aktivierung des Depot-CO-Leghämoglobins mit reinem Sauerstoff. Anschließend wird die Oxy-Leghämoglobinlösung in das vorgefertigt konfektionierte Trägerpräparat dispergiert bzw. aufgelöst und dieses dann auf die Haut appliziert.
  • Wählt man die Präparateform c) oder e), so erfolgt die Aktivierung des Sauerstoffträgers mittels Sauerstoff während bzw. nach Auftragen auf die Haut.

Claims (12)

  1. ) Extern applizierbares Präparat, Leg-Hämoglobine enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in disperser Verteilung in Form lipoider Emulsionen (Lotio oder Creme) vorliegen.
  2. ) Extern applizierbares Präparat, Leg-Hämoglobine enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in vesikulär-liposomaler Aufbereitung vorliegen.
  3. ) Extern applizierbares Präparat, Leg-Hämoglobine enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in W/O-Mikro- oder „-Nano"-Emulsionen vorliegen.
  4. ) Extern applizierbares Präparat, Leg-Hämoglobine enthaltend, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in O/W-Mikro- oder „Nano"-Emulsionen vorliegen.
  5. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine isoliert und ausgewählt sind aus den Leguminosengattungen: a) Albizza, oder b) Amorpha, oder c) Arachis, oder d) Astragalus, oder e) Canavalia, oder f) Cassia, oder g) Crotalaria, oder h) Desmodium, oder i) Glycine, oder j) Indigofera, oder k) Kummerovia, oder l) Lathyrus, oder m) Lespedeza, oder n) Lotus, oder o) Lupinus, oder p) Medicago, oder q) Phaseolus, oder r) Pisum, oder s) Pueraria, oder t) Sophora, oder t) Sophora, oder u) Trifolium, oder v) Vicia, oder w) Vigna, oder x) Wistaria, oder y) Leghämoglobin-Mischungen aus den unter a) bis x) genannten Gattungen.
  6. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine zum Schutz gegen Oxidation und Denaturierung mit Kohlenmonoxid (CO) ligandiert ist.
  7. ) _ Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in nicht gepufferter oder gepufferter Lösung, vorzugsweise Phosphatpuffer der Konzentration 1 bis 145 mM, im pH-Bereich 4.0 bis 9.5, vorzugsweise 7.5 bis 8.0, vorliegt.
  8. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Leg-Hämoglobine in einer Konzentration zwischen 0.05 % bis 20.0 % vorliegt.
  9. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Phospholipid-Cholesterolkomponenten in einer Konzentration zwischen 0.3% bis 30.0% vorliegen.
  10. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe Emulgatoren mit micellbildenden Eigenschaften (bis 95%), Konservierungsstoffe (bis 1%), und Riechstoffe (bis 0.5%) eingesetzt werden.
  11. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bidestilliertes Wasser in einer Konzentration bis 95% eingesetzt wird.
  12. ) Extern applizierbares Präparat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mineralische oder pflanzliche Öle in einer Konzentration bis 95% eingesetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005011459A1 (de) * 2005-03-08 2006-09-14 Beiersdorf Ag Verwendung kosmetischer Zubereitungen mit einem Gehalt an nicht molekular gebundenem freien Sauerstoff
DE102005011498A1 (de) * 2005-03-08 2006-09-21 Beiersdorf Ag Verwendung kosmetischer Zubereitungen mit einem Gehalt an nicht molekular gebundenem freien Sauerstoff
DE102005011457A1 (de) * 2005-03-08 2006-09-21 Beiersdorf Ag Verwendung kosmetischer Zubereitungen mit einem Gehalt an nicht molekular gebundenem freien Sauerstoff

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