DE2021980B2 - Anordnung bei luftbehandlungsapparaten - Google Patents
Anordnung bei luftbehandlungsapparatenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung bei Luft- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei
behandlungsapparaten, bei denen eine luftdurch- einem Thermostaten, der in seiner Ausführungsform
strömte Vorwärmbatterie und stromabwärts von die- mit einem trockenen Thermostaten übereinstimmt,
ser ein Befeuchtungsorgan vorgesehen ist, in dem der d.h. bei dem keine den Fühler umgebene poröse
Luftstrom durch eine wassergetränkte Befeuchtungs- 5 Hülle und Einrichtungen zur Zuführung von
matte oder ein zur Tropfenabscheidung vorgesehenes destilliertem Wasser zu dieser vorgesehen sind, eine
Filter oder ein anderes ähnliches befeuchtetes Durch- solche Anordnung zu schaffen, daß der Thermostat
Strömelement hindurchgeht, auf dessen stromabwärts nahezu die gleiche Regelungsgenauigkeit wie ein
liegender Seite der Fühlkörper eines Thermostaten nasser Thermostat bietet.
angeordnet ist, der über weitere Regelorgane die io Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht,
Wärmeabgabe der Vorwärmbatterie beeinflußt. . daß der Fühlkörper des Thermostaten von einer
Bei einer derartigen Regelung der Feuchtigkeit der Haube umgeben ist/ die mit wenigstens einer Luftaustretenden
Luft durch Beeinflussung ihrers Vor- eintrittsöffnung an einen Abschnitt des befeuchteten
wärmgrades wird gewöhnlich ein herkömmlicher Durchströmelementes angeschlossen ist und eine oder
stabförmiger Thermostat als Fühlkörper verwendet, 15 mehrere Luftaustrittsöffnungen aufweist, die dem
durch den die Trockentemperatur der Luft abgefühlt Luftstrom einen so großen Durchströmwiderstand
und dem Regelungsvorgang zugrunde gelegt wird. entgegensetzen, daß während des Betriebes die Luft-Dies
bedeutet, daß auf Grund von Ungleichmäßig- geschwindigkeit durch den genannten Abschnitt des
keiten im Zustand des in die Vorwärmbatterie ein- Durchströmelementes in bezug auf die Luftgeschwintretenden
Luftstroms der austretende Luftstrom star- ao digkeit durch die außerhalb der Haube liegenden
ken Variationen im Hinblick auf seinen Wassergehalt, Teile des Durchströmelementes wesentlich red.h.
seine absolute Feuchtigkeit, unterworfen sein duziertist.
kann. Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachWenn
die Forderung nach Einhaltung einer ab- stehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die
soluten Feuchtigkeit in engen Grenzen größer ist, 25 schematisch einen Teilschnitt durch ein befeuchtetes
wird ein mit einer befeuchteten, porösen Hülse ver- Durchströmelement und einen stromabwärts von diesehener
Thermostatfühler verwendet, der somit die sem angeordneten Thermostatfühler zeigt, wobei eine
Naßtemperatur der Luft erfühlt und diese dem Anordnung nach der Erfindung den Thermostatfüh-Regelungsvorgang
zugrunde legt. Bei Ungleich- ler umgibt.
mäßigkeiten im Hinblick auf den Zustand des ein- 30 Das Durehströmelement 1 kann z.B. aus der übli-
tretenden Luftstroms entsprechend den obengenann- chen Befeuchtungsmatte im JBefeuehtungsteil eines
ten Ungleichmäßigkeiten wird hierbei eine germgere Luftbehandlungsaggregates gebildet sein. Die im
Streuung der absoluten Feuchtigkeit des austretenden ' Aggregat zu behandelnde Luft strömt in der durch
Luftstroms erhalten. die Pfeile A angegebenen Richtung durch die Matte.
Der nasse Thermostat ist selbstverständlich etwas 35 Stromabwärts von der Matte ist der Fühler 2 eines
komplizierter als der trockene, und die Wasserzufüh- im übrigen nicht gezeigten Thermostaten angeordnet
rung zu der einen, den Fühler umgebenen, befeuch- und auf übliche Weise über ein Kapillarrohr 3 mit
teten Hülle stellt deshalb ein Wartungsproblem dar, dem Thermostatbalg verbunden. Der Thermostat
da destilliertes Wasser verwendet werden muß, um kann von beliebiger Art sein und über elektromecha-
Ablagerungen von Kalk und Salzen zu vermeiden, 40 nische Einrichtungen direkt oder indirekt z. B. ein
die bei Verwendung von Leitungswasser entstehen Ventil beeinflussen, das den Strom ein Wärmemedium
würden und die Funktion des Thermostaten in Frage zur Vorwärmbatterie regelt.
stellen würden. Der nasse Thermostat kommt deshalb Der Thermostatfühler 2 ist von einer Haube 4 um- |
teurer als der trockene, insbesondere im Hinblick auf geben, die z.B. aus Blech oder Kunststoff besteht
die Kosten für die regelmäßige Wartung. 45 und zusammen mit einem Teil der Befeuchtungs-Außer
den beiden hier beschriebenen Geberorga- matte 1 eine Kammer 5 bildet. Die Haube 4 schließt
nen für das Regelsystem besteht auch die Möglich- eng oder ganz dicht mit einer stromaufwärts gelegekeit,
komplizierte Taupunktgeber zu verwenden, mit nen Lufteintrittsöffnung an die Befeuchtungsmatte 1
denen eine annähernd konstante absolute Feuchtig- an und ist stromabwärts vom Thermostatfühler mit
keit erreicht werden kann. Diese sind jedoch vor 50 einer gegebenenfalls einstellbaren Luftaustrittsöffallem
aus Kostengründen nur sehr begrenzt zur An- nung 6 versehen, durch welche Luft, die die Kamwendung gelangt. mer 5 passiert hat, in Richtung des Pfeiles B austritt.
Bei Nachwärmung des Luftstroms nach der Be- Die Äustrittsöffnung 6 besitzt eine geringe Querfeuchtung
kann selbstverständlich ein durch Tau- schnittsfläche oder ist auf eine solche einstellpunktgeber
geregelter Zustand zu einem mit sehr 55 bar, die den Luftstrom durch die Kammer 5 auf oder
engen Toleranzen vorausbestimmten Endzustand so- fast auf die niedrigste Luftgeschwindigkeit drosselt,
wohl in bezug auf die Temperatur als auch auf die die zulässig ist, um sicherzustellen, daß der Thermo-Feuchtigkeit
führen, doch wird eine Genauigkeit die- stat mit der erforderlichen Schnelligkeit auf die aufses
Grades bei jenen Installationen, in denen ein tretenden Temperaturveränderungen reagieren kann,
trockener oder nasser Thermostat als Geber verwen- 60 Dies bedeutet in der Praxis, daß die Luftgeschwindet
wird, nicht angestrebt. Eine größere Regelungs- digkeit auf einen so niedrigen Wert abgesenkt wird,
genauigkeit als die früher mit einem trockenen daß die Luft noch weitere mitgerissene Flüssigkeits-Thermostaten
erhaltene ist jedoch oft erwünscht, tröpfchen durch Verdunstung aufnehmen kann. Dadoch
mußte man: in der Regel darauf verzichten, ob- durch wird die relative Feuchtigkeit der Luft um
wohl sie mit einem nassen Thermostaten erzielbar 65 den Thermostatfühler 2 bei oder über 95 % gehalten,
wäre-, und zwar auf Grund der oben angeführten Weil der Teilstrom durch die Kammer 5 zufolge der
Wartungsprobleme und der damit verbundenen gegenüber dem Hauptstrom weitgehenden Feuchtig-Kosten.
keitsaufnahme einer Absenkung der Trocken-
temperatur auf ein Niveau ausgesetzt wird, das der Naßtemperatur des Hauptstroms sehr nahe kommt,
fühlt somit der Thermostatfühler 2 nahezu die Naßtemperatur des Hauptstroms ab.
Die auf der Zeichnung angedeutete Ausbildung der Haube 4 mit großem Durchströmquerschnitt bei der
Befeuchtungsmatte 1 und sodann in Strömungsrichtung gegen den Thermostatfühler hin abnehmendem
Durchströmquerschnitt sowie die hinter dem Fühler liegende verengte Austrittsöffnung 6 ist deshalb vorteilhaft,
weil eine möglichst niedrige Geschwindigkeit und damit eine weitgehende Befeuchtung der Luft
erhalten wird und gleichzeitig die Geschwindigkeit um den Fühler etwas höher gehalten werden kann,
um dessen Empfindlichkeit zu verbessern.
Die Detailausbildung der Haube 4 und die Art und Weise ihrer Anbringung an oder bei der Befeuchtungsmatte
1 ist jedoch für die Anwendung der Erfindung von geringerer Bedeutung, vorausgesetzt,
daß die Haube die beabsichtigte Reduzierung des Luftstroms in einem Raum bewirkt, der den
Thermostatfühler umgibt und zufolge der niedrigen Luftgeschwindigkeit durch die Befeuchtungsmatte
der Luft einen hohen Befeuchtungsgrad gibt.
Claims (6)
1. Anordnung bei Luftbehandlungsapparaten, bei denen eine luftdurchströmte Vorwärmbatterie
und stromabwärts von dieser ein Befeuchtungsorgan vorgesehen ist, in dem der Luftstrom durch
eine wassergetränkte Befeuchtungsmatte oder ein zur Tropfenabscheidung vorgesehens Filter oder
ein anderes ähnliches befeuchtetes Durchströmelement hindurchgeht, auf dessen stromabwärts
liegender Seite der Fühlkörper eines Thermostaten angeordnet ist, der über weitere Regelorgane
die Wärmeabgabe der Vorwärmbatterie beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllkörper (2) des Thermostaten von einer Haube (4) umgeben ist, die mit wenigstens einer
Lufteintrittsöffnung an einen Abschnitt des befeuchteten Durchströmelements (1) angeschlossen
ist und eine oder mehrere Luftaustrittsöffnungen (6) aufweist, die dem Luftstrom einen so großen
Durchströmwiderstand entgegensetzen, daß während des Betriebes die Luftgeschwindigkeit durch
den genannten Abschnitt des Durchströmelementes in bezug auf die Luftgeschwindigkeit durch
die außerhalb der Haube liegenden Teile des Durchströmelementes wesentlich reduziert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) als Durchströmkanal
mit von der Lufteintrittsöffnung beim Durchströmelement (1) zum Fühlkörper (2) des
Thermostaten hin abnehmendem Durchströmquerschnitt ausgebildet ist, wobei der Kanal in
die an der dem Durchströmelement (1) gegenüberliegenden Seite des Fühlkörpers (2) des Thermostaten
angeordneten Luftaustrittsöffnung oder -Öffnungen (6) ausmündet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) aus einem
schalen- oder trogförmigen Element besteht, das mit seinem offenen, die Lufteintrittsöffnung bildenden
Ende direkt an das Durchströmelement (1) angeschlossen ist und mit den Randabschnitten
seiner das offene Ende umgebenden Wandungen an der stromabwärts liegenden Seite des
Durchströmelementes anliegt, und daß die Luftaustrittsöffnung oder -öffnungen (6) in Form von
Löchern in dem vom Durchströmelement (1) abliegende, im Bereich des Fühlkörpers des Thermostaten
befindlichen Bodenteil des schalen- oder trogförmigen Elementes angeordnet sind.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung
oder -öffnungen (6) zur Reduzierung der Luftgeschwindigkeit durch das Durchströmelement
(1) derart ausgelegt sind, daß dem Luftstrom durch die Haube (4) während des Betriebes
eine relative Feuchtigkeit von wenigstens 90% erteilt wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung
oder -öffnungen (6) in an sich bekannter Weise zur Drosselung des Luftstroms einstellbar
ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Luftstrom eine relative
Feuchtigkeit von 95 % erteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE677969A SE331175B (de) | 1969-05-13 | 1969-05-13 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2021980B2 true DE2021980B2 (de) | 1971-12-09 |
DE2021980A1 DE2021980A1 (de) | 1971-12-09 |
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ID=20269587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702021980 Pending DE2021980B2 (de) | 1969-05-13 | 1970-04-27 | Anordnung bei luftbehandlungsapparaten |
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FR (1) | FR2047546A5 (de) |
NO (1) | NO122720B (de) |
SE (1) | SE331175B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811419A1 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-19 | Zu Niederlahnstein Volker Wenz | Einrichtung zur automatischen ansteuerung eines raumluefters (ventilators oder geblaeses) bei annaeherung der relativen raumfeuchte an den jeweiligen taupunkt |
-
1969
- 1969-05-13 SE SE677969A patent/SE331175B/xx unknown
-
1970
- 1970-04-27 DE DE19702021980 patent/DE2021980B2/de active Pending
- 1970-05-06 NO NO172570A patent/NO122720B/no unknown
- 1970-05-11 FR FR7016935A patent/FR2047546A5/fr not_active Expired
- 1970-05-13 DK DK244070A patent/DK127134B/da unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811419A1 (de) * | 1988-04-05 | 1989-10-19 | Zu Niederlahnstein Volker Wenz | Einrichtung zur automatischen ansteuerung eines raumluefters (ventilators oder geblaeses) bei annaeherung der relativen raumfeuchte an den jeweiligen taupunkt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE331175B (de) | 1970-12-14 |
NO122720B (de) | 1971-08-02 |
FR2047546A5 (de) | 1971-03-12 |
DK127134B (da) | 1973-09-24 |
DE2021980A1 (de) | 1971-12-09 |
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