DE20217727U1 - Zweirad - Google Patents

Zweirad

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

I :· jt
SIG-1220-02 14.11.2002
Zweirad
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere für Kinder, wobei die Fortbewegung durch Abstoßen mit den Füßen vom Boden erfolgt.
Ein derartiges Zweirad ist als Übungsgerät zum Umsteigen vom Roller auf ein pedalbetriebenes Fahrrad bekannt. Das Kind kann bequem auf seinem Sattel sitzend sich mit beiden Füßen stets am Boden abstützen und sich durch Abstoßen fortbewegen. Es lernt hierdurch - wie auf einem herkömmlichen Fahrrad sitzend - die Balance zu halten und sowohl geradeaus als auch Kurven zu fahren. Versuche haben ergeben, daß mit einem solchen Zweirad die Übungsphase des Fahrradfahrenlernens mit Stützrädern, wie sie ansonsten üblich ist, entfallen kann. Derartige Zweiräder gemäß dem Oberbegriff der Erfindung sind in Holzausführung bekannt. Durch die Verwendung von Holz entstehen einerseits erhebliche Herstellungskosten, andererseits ist die Bruchgefahr sowie die Verschmutzungsanfälligkeit relativ groß.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zweirad der eingangs genannten Art zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird bei einem derartigen Zweirad dadurch gelöst, daß der Rahmen des Zweirads im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
Der Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sich der Herstellungsprozess für ein Zweirad der genannten Art erheblich vereinfacht und nicht zuletzt auch preiswerter gestalten läßt. Die Einsparung dieser Kosten läßt sich dann an den Verbraucher weitergeben, der somit für die genannte Übergangszeit, die üblicherweise ein halbes bis ein Jahr beträgt, beträchtliche Kosten einsparen kann. Zudem läßt sich das erfindungs-
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gemäße Zweirad in hohen Stückzahlen mit einer einheitlich guten Qualität produzieren. Bei der bekannten Ausführung des Zweirads aus Holz besteht eine wesentlich größere Materialabhängigkeit, da es vorkommen kann, daß kleine Risse im Holz übersehen werden, die sich später zur Bruchstelle ausweitet. Demzufolge kann auch eine erhöhte Sicherheit bei dem erfindungsgemäßen Zweirad gewährleistet werden.
Besonders bevorzugt ist nicht nur der Rahmen des Zweirads aus Kunststoff gefertigt, sondern auch die Gabel und/oder die Räder und/oder die Sattelstütze und/oder der Sattel. Es ergeben sich hierbei im wesentlichen dieselben Vorteile wie die zuvor für den Rahmen genannten. Neben den niedrigeren Herstellungskosten kann zudem ein einheitlicher optischer Eindruck erzielt werden, der die Ästhetik erhöht. Außerdem lassen sich Farbgestaltungen der Einzelteile des Zweirads optimal aufeinander abstimmen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Rahmen aus zwei, im wesentlichen vertikal (bei aufrechtem Zweirad) verlaufenden und horizontal beabstandeten Rahmenabschnitten. Diese Rahmenabschnitte sind vorzugsweise flächig ausgebildet, um eine hohe Verwindungssteifigkeit des Rahmens zu gewährleisten. Die beiden Rahmenabschnitte sind vorzugsweise in einem vorderen und einem hinteren Abschnitt miteinander verbunden. Es bietet sich hierbei an, im hinteren Teil des Zweirads zwischen den beiden Rahmenabschnitten das Hinterrad anzuordnen und dieses mittels mindestens einem Befestigungsmittel an den beiden Rahmenabschnitten drehbar zu befestigen. Gleichfalls bietet es sich an, zwischen den beiden Rahmenabschnitten die Sattelstütze anzuordnen, wobei ebenfalls ein oder mehrere Befestigungsmittel vorgesehen sind.
In einer alternativen Ausführungsform ist der Rahmen im wesentlichen einstückig ausgebildet. Auch hierdurch läßt sich eine hohe Verwindungssteifigkeit bei Reduzierung der Kosten erzielen. Es ist lediglich eine Spritzgußform hierzu notwendig.
Zur Anbringung einer Sattelstütze weist der einstückige Rahmen bevorzugt eine vertikal verlaufende Aussparung auf, in der die Sattelstütze befestigbar ist.
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Zur Anpassung an die individuelle Größe des Kindes ist die Sattelstütze bevorzugt höhenverstellbar ausgebildet. Hierzu kann die Sattelstütze beispielsweise mehrere vertikal beabstandete Durchgangsöffnungen aufweisen, die mit entsprechenden Durchgangsöffnungen in dem Rahmen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln fluchtend ausrichtbar sind. Als Befestigungsmittel bieten sich hierbei Schrauben mit flachem Kopf oder mit in dem Rahmen versenkbaren Enden an, da hierdurch eine Verletzungsgefahr vermieden wird.
Der Stabilität des Zweirads kommt es zugute, wenn die Räder im wesentlichen vollflächig ausgebildet sind. Zudem ergibt sich hierdurch ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck des Zweirads.
Die Stabilität der Räder wird vorzugsweise dadurch weiter erhöht, daß die Kunststoff räder im wesentlichen radial verlaufende Verstärkungen aufweisen. Es entsteht hierdurch eine Art Speichenoptik. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist lediglich eine geringe Anzahl derartiger Verstärkungen vorgesehen, die jedoch eine den üblichen Speichendurchmesser bei weitem übersteigende Breite aufweisen. Diese Breitenverstärkungen sorgen für eine hohe Stabilität des Rades.
Die Fahrsicherheit kann zudem dadurch erhöht werden, daß am Umfang der Räder Reifen aus Gummi angeordnet sind. Hierdurch kann eine relativ hohe Haftreibung erzielt werden, so daß ein Wegrutschen des Zweirades auf glattem Untergrund wirksam vermieden werden kann. Bei Wahl von Reifen mit einer Breite, die größer als die Radbreite ist, ist zudem eine hohe Lauffläche erzielbar, die auch in Kurvenfahrten für eine hohe Laufsicherheit des
Zweirades sorgt. Bevorzugt bestehen die Reifen aus Vollgummi. Alternativ sind auch Reifen mit Luftschläuchen vorzusehen.
Bei Vollgummireifen bietet es sich an, diese zum Zwecke eines sicheren Halts mit einem nach innen weisenden, umlaufenden Vorsprung auszubilden, wobei der Vorsprung in einer komplementär ausgebildeten Umfangsnut in dem Rad angeordnet ist. Alternativ weist das Rad einen entsprechenden umlaufenden Vorsprung und der Reifen eine entsprechende Umfangsnut auf.
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Dem Sitzkomfort kommt es zugute, wenn der Sattel mit einem Sattelpolster aus aufgeschäumtem Kunststoff zumindestens an der Oberseite verkleidet ist. Das Sattelpolster kann beispielsweise auf den Sattel aufgeklebt sein.
Bevorzugt ist in dem Rahmen und/oder der Gabel mindestens ein Halteabschnitt vorgesehen, an dem ein Schutzblech lösbar befestigbar ist. Es bietet sich hierbei an, einen solchen Halteabschnitt in dem das Vorderrad aufnehmenden Gabelabschnitt anzuordnen, vorzugsweise an ihrem dem Radumfang gegenüberliegenden Ende.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn der Halteabschnitt und das Schutzblech mittels einer Nut-Feder-Verbindung miteinander versteckbar ausgebildet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein erfindungsgemäßes Zweirad in leicht perspektivischer Darstellung.
Ein Rahmen 2 besteht aus zwei flächigen Rahmenabschnitten 2a, 2b, die vertikal ausgerichtet sind und horizontal beabstandet verlaufen. Die beiden Rahmenabschnitte 2a, 2b sind erfindungsgemäß aus Kunststoff gefertigt. Im vorderen Teil des Zweirads 1 sind die beiden Rahmenabschnitte 2a, 2b durch zwei Schrauben 11 miteinander verschraubt, während sie rückwärtig auseinanderlaufen, um endseitig ein Hinterrad 5 zwischen sich aufzunehmen. Im mittleren Abschnitt der Rahmenabschnitte 2a, 2b ist eine höhenverstellbare Sattelstütze 6 angeordnet, die einstückig mit einem Sattel 7 ausgebildet ist.
Im vorderen Bereich des Rahmens 2 ist eine Gabel 3 angeordnet, die eine vertikal verlaufende, mittige Aussparung aufweist, durch die die beiden Vorderenden der Rahmenabschnitte 2a, 2b hindurchgeführt und mittels einer vertikalen Achse 12 an der Gabel 3 angelenkt sind (Achsenverlauf ist gestrichelt dargestellt). An der Gabel 3 ist oberseitig ein Lenker 10 angeordnet, der vorzugsweise mit der Gabel 3 einstückig ausgebildet ist. Zwischen den zwei Gabelarmen 3a ist ein Vorderrad 4 drehbar befestigt. Das Vorderrad 4 und das Hinterrad 5 sind hierbei an der Gabel 3 bzw. dem Rahmen 2 mittels Flügelschrauben 14 oder anderen Befestigungsmitteln lösbar befestigt.
Das Vorderrad 4 und das Hinterrad 5 weisen jeweils drei Verstärkungen 9 auf, die im wesentlichen radial von der Radmitte bis zum Umfang verlaufen. Hierbei nimmt die Höhe der Verstärkungen 9 von der Radmitte bis zum Radumfang ab (angedeutet durch die seitlichen, gestrichelten Abschnitte an den Verstärkungen 9). Durch die Verstärkungen erhalten die vollflächig ausgebildeten Räder 4, 5 eine erhöhte Steifigkeit.
Die Höhenverstellbarkeit der Sattelstütze 6 wird mittels Durchgangsöffnungen 8 realisiert, von denen mehrere vertikal beabstandet und senkrecht zum Rahmen 2 verlaufend in der Sattelstütze 8 angeordnet sind. Damit korrespondierend sind in den Rahmenabschnitten 2a, 2b jeweils zwei übereinander angeordnete Durchgangsöffnungen vorgesehen, die in Flucht mit den
Durchgangsöffnungen 8 in der Sattelstütze 6 bringbar sind. Die Fixierung der Sattelstütze 6 kann mittels Schrauben und Schraubmuttern realisiert werden, wobei diese entweder flach am Rahmen 2a anliegen oder in diesem versenkt sind.
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Der Sattel 7 kann mit einem Sattelpolster ausgestattet sein, das den Sitzkomfort erhöht (nicht dargestellt).
Bevorzugt besteht nicht nur der Rahmen 2 aus Kunststoff, sondern auch die Gabel 3 einschließlich des Lenkers 10, die Sattelstütze 6 einschließlich des Sattels 7 sowie das Vorder- und Hinterrad 4, 5. In Abwandlung der Erfindung können auch einzelne oder mehrere vorgenannte Elemente aus einem anderen Material bestehen.
Nicht dargestellt in der Figur ist eine mögliche Bereifung der Räder 4, 5. Diese Reifen sind entweder aus Vollgummi oder mit Luft gefüllten Schläuchen versehen. Bei einer Ausführung aus Vollgummi weist entweder der Reifen innenseitig oder das Rad 4 bzw. 5 einen Umfangsvorsprung auf, wobei dazu komplementär das Rad 4 bzw. 5 oder der Reifen eine entsprechenden Umfangsnut besitzen. Auf diese Weise kann ein sicherer Halt des Reifens auf dem Rad 4, 5 gewährleistet werden.
In einer alternativen, ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen 2 gegebenenfalls einstückig ausgeführt. Hierdurch kann ebenfalls eine große Stabilität des Rahmens 2 und damit des Zweirads 1 insgesamt gewährleistet sein. Bei einem solchen einstückigen Rahmen 2 sind entsprechende Aussparungen für die Sattelstütze 6 und das Hinterrad 5 vorzusehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein sehr stabiles Zweirad bei niedrigen Herstellungskosten realisiert wird.

Claims (16)

1. Zweirad, insbesondere für Kinder, wobei die Fortbewegung durch Abstoßen mit den Füßen vom Boden erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) des Zweirads (1) im wesentlichen aus Kunststoff besteht.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (3) und/oder die Räder (4, 5) und/oder die Sattelstütze (6) und/oder der Sattel (7) aus Kunststoff gefertigt sind.
3. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus zwei flächigen, im wesentlichen vertikal verlaufenden und horizontal beabstandeten Rahmenabschnitten (2a, 2b) besteht.
4. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Rahmenabschnitten (2a, 2b) die Sattelstütze (6) und/oder das Hinterrad (5) gelagert ist.
5. Zweirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) einstückig ausgebildet ist.
6. Zweirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen vertikal verlaufende Aussparung in dem Rahmen (2) zur Aufnahme einer Sattelstütze (6) vorgesehen ist.
7. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstütze (6) höhenverstellbar ausgebildet ist, wobei die Sattelstütze (6) vorzugsweise mehrere vertikal beabstandete Durchgangsöffnungen (8) aufweist, die mit entsprechenden Durchgangsöffnungen in dem Rahmen (2) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln fluchtend ausrichtbar sind.
8. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (4, 5) vollflächig ausgebildet sind.
9. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff gefertigten Räder (4, 5) im wesentlichen radial verlaufende Verstärkungen (9) aufweisen, die sich vorzugsweise über den gesamten Radradius erstrecken.
10. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Räder (4, 5) Reifen angeordnet sind.
11. Zweirad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenbreite größer als die Radbreite ist.
12. Zweirad nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen aus Vollgummi bestehen.
13. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifen einen nach innen weisenden, umlaufenden Vorsprung aufweisen, der in einer komplementär ausgebildeten Umfangsnut in dem Rad (4, 5) angeordnet ist.
14. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (7) mit einem Sattelpolster aus aufgeschäumten Kunststoff versehen ist.
15. Zweirad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rahmen (2) mindestens ein Halteabschnitt vorgesehen ist zur lösbaren Aufnahme von mindestens einem Schutzblech für das Vorder- oder das Hinterrad (4, 5).
16. Zweirad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt und das Schutzblech mittels einer Nut-Feder-Verbindung miteinander versteckbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006018126A1 (de) * 2006-04-19 2007-10-31 Big Spielwarenfabrik Gmbh & Co. Kg Lauflernrad
EP2481660A1 (de) * 2011-01-26 2012-08-01 Hsin-Ta Chen Leicht zu montierendes Mehrzweckfahrrad
EP3215415A4 (de) * 2014-11-05 2018-03-28 I.G. Cardboard Technologies Ltd. Einheit auf kartonbasis

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