DE20216832U1 - Reinraum - Google Patents

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    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
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    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Abstract

Reinraum mit wenigstens einer Filter-Ventilator-Einheit, über die Reinluft wenigstens einem Arbeitsbereich zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinraum durch wenigstens zwei Module (1 bis 3) gebildet ist, die abgedichtet miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reinraum nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Es sind Reinräume bekannt, die fest in Gebäuden eingebaut sind und bei denen es sich um stationäre Einrichtungen handelt. Die Errichtung solcher Reinräume ist kostspielig und aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reinraum so auszubilden, daß er einfach und kostengünstig erstellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Reinraum erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Reinraum kann aufgrund der Modulbauweise als Reinraumkabine ausgebildet sein, die kostengünstig und einfach in kompakter Bauart gefertigt werden kann. Der erfindungsgemäße Reinraum kann an Ort und Stelle erbaut werden, beispielsweise innerhalb eines Gebäudes. Die Module des Reinraumes lassen sich einfach zusammenfügen, so daß im Bedarfsfall der Reinraum rasch erstellt werden kann. Der erfindungsgemäße Reinraum ist vorteilhaft in der Biotechnik einsetzbar, beispielsweise bei der Tissue-Engineering-Fertigung, der biotechnischen Wirkstoffproduktion, der Stammzellenforschung, der Sterilproduktion und dergleichen. Der Reinraum kann als Stand-alone-Komponente oder als Bestandteil eines Labors oder einer gesamten Produktionsanlage erbaut werden. Der erfindungsgemäße Reinraum ist GMP-konform, läßt sich schnell integrieren, kann individuell angepaßt und erweitert werden, ermöglicht eine nahezu 100 %-ige Werksvorfertigung und kann gekauft, vermietet oder sogar geleast werden. Je nach Anforderung an den Einsatzfall kann eine unterschiedliche Zahl von Modulen zusammengefügt werden, um den geeigneten Reinraum zu erstellen.
  • Die einzelnen Komponenten innerhalb des Reinraumes werden bevorzugt über ein Bussystem gesteuert und/oder überwacht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
  • 1 in einem Grundriß einen aus Modulen zusammenbaubaren erfindungsgemäßen Reinraum,
  • 2 eine Draufsicht auf den Reinraum gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Reinraumes gemäß 1,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in 1,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie A-A in 1.
  • Der Reinraum gemäß den 1 bis 5 besteht aus einzelnen Modulen 1 bis 3, die je nach Anforderung zusammengebaut werden können. In den 1 bis 5 ist der Reinraum nur beispielhaft aus drei Modulen gebildet. Er kann selbstverständlich aus nur zwei oder auch mehr als drei Modulen bestehen.
  • Mit den Modulen 1 bis 3 können Reinräume in kompakter Bauweise erstellt werden, die vorgefertigte Laboratorien darstellen. Der Reinraum gewährleistet eine Arbeitsumgebung der Klasse A gemäß den GMP-Richtlinien. Aufgrund der Modulbauweise kann der Reinraum in einer Umgebung aufgestellt werden, die einer anderen, schlechteren Reinheitsklasse zugeordnet ist. So können die Module 1 bis 3 beispielsweise in einer Umgebung der Klasse D aufgestellt werden. Die Module können insbesondere in bereits bestehenden Gebäuden aufgestellt werden. Hierbei ist eine einfache Installation gewährleistet. Aufgrund der Modulbauweise kann der Reinraum im Bedarfsfall schnell und kostengünstig erstellt werden. Es sind geringe Investitions-, Betriebs- und Instandhaltungskosten notwendig. Für den Reinraum ist eine schnelle und kostengünstige Qualifizierung (IQ, OQ) möglich. Aufgrund des modularen Aufbaus ist eine flexible Nutzung des Reinraumes gewährleistet. Er zeichnet sich trotz seiner Modulbauweise durch eine hohe Betriebssicherheit und eine lange Lebensdauer aus.
  • Das Modul 1 bildet ein Versorgungsmodul, das Modul 2 ein Arbeitsmodul und das Modul 3 ein Umkleidemodul für den Reinraum. Wie die 1 bis 3 zeigen, haben die Module 1 bis 3 quaderförmige Ausbildung. Die Module 1 bis 3 haben eine gleiche Breite, so daß ihre Seitenwände bei montiertem Reinraum jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Das Versorgungsmodul 1 hat zueinander parallele Seitenwände 4, 5, die durch eine rechtwinklig zu ihnen liegende Stirnwand 6 miteinander verbunden sind. Die Stirnwand 6 bildet bei montiertem Reinraum die eine Stirnseite des aus Modulen zusammengesetzten Reinraumes. Die Seitenwände 4, 5 und die Stirnwand 6 haben gleiche Höhe.
  • Wie die 3 bis 5 zeigen, ist das Versorgungsmodul 1 mit einem Boden 7 und einer Decke 8 versehen. Der Boden 7 und die Decke 8 erstrecken sich über die von den Seitenwänden 4, 5 und die Stirnwand 6 begrenzte Grundfläche.
  • Die Seitenwände 4, 5, die Stirnwand 6, der Boden 7 und die Decke 8 sind im Ausführungsbeispiel durch rechtwinklig zueinander liegende Träger 11 bis 18 miteinander verbunden, die jeweils quadratischen Querschnitt haben. Über diese Träger können die benachbarten Wände 4 bis 8 des Versorgungsmoduls 1 einfach miteinander verbunden werden. Es ist selbstverständlich möglich, die Wände auch unmittelbar miteinander zu verbinden.
  • Von der Stirnwand 6 stehen innenseitig mit Abstand zwei Zwischenwände 19, 20 ab, die parallel zueinander sowie zu den Seitenwänden 4, 5 liegen und mit ihren Stirnseiten in Höhe der Stirnseiten der Seitenwände 4, 5 bzw. der senkrechten Träger 11, 14 liegen (1). Im Ausführungsbeispiel wird das Versorgungsmodul 1 durch die beiden Zwischenwände 19, 20, in Draufsicht gesehen, in drei Bereiche 21 bis 23 unterteilt, die im Ausführungsbeispiel gleichen Querschnitt haben. Selbstverständlich können die Zwischenwände 19, 20 auch so vorgesehen sein, daß die Bereiche 21 bis 23 unterschiedlich groß sind. Je nach Einsatzfall können die Zwischenwände auch ganz entfallen, oder es kann nur eine einzige Zwischenwand oder auch mehr als zwei Zwischenwände vorgesehen sein.
  • Im mittleren Bereich 22 des Versorgungsmoduls 1 ist ein Inkubator 24 untergebracht, der an sich bekannt ist und darum auch nicht näher beschrieben wird. Anstelle des Inkubators 24 können auch andere Einrichtungen im Versorgungsmodul 1 untergebracht werden, je nach Anwendungsfall des Reinraumes.
  • Wie sich aus 5 ergibt, liegt der Inkubator 24 auf einem Boden 25 auf, der sich zwischen den beiden Zwischenwänden 19, 20 horizontal erstreckt. Mit Abstand vom Boden 25 ist eine horizontal liegende Decke 26 vorgesehen, die sich ebenfalls zwischen den beiden Zwischenwänden 19, 20 erstreckt. Der Boden 25 und die Decke 26 erstrecken sich von der Stirnwand 6 bis in Höhe der freien Stirnseite der Seitenwände 4, 5 bzw. der horizontalen Träger 15, 18. Der Abstand zwischen dem Boden 25 und der Decke 26 ist so gewählt, daß der Inkubator 24 in den vom Boden 25 der Decke 26 und den Zwischenwänden 19, 20 begrenzten Aufnahmeraum 27 paßt. Auch die Zwischenwände 19, 20 haben einen der Breite des Inkubators 24 entsprechenden Abstand (1).
  • Im Bereich 23 des Versorgungsmoduls 1 sind beispielsweise eine Materialschleuse 28 (4) und im unteren Bereich ein Lagerraum 29 für Gasflaschen 30 und dergleichen vorgesehen. Hierbei kann die Materialschleuse 28 vom Speicher bzw. Lagerraum 29 durch eine horizontale Zwischenwand 31 getrennt sein. Sie erstreckt sich vorteilhaft zwischen der vertikalen Zwischenwand 20 und der Seitenwand 5. Die Materialschleuse 28 ist oben von einer Filter-Ventilator-Einheit 39 begrenzt, die ein Gebläse 32 aufweist. Über das Gebläse 32 strömt ein Reinluftstrom durch ein horizontales Filter 33 laminar nach unten.
  • Im Bereich 23 können auch die eigentlichen Versorgungseinrichtungen untergebracht werden. Wie sich aus 3 ergibt, sind in diesem Bereich ein Schaltschrank 34, ein Bedienterminal 35 für den gesamten Reinraum und der Lagerraum 29 für eine Heiz- und/oder Kälteversorgung vorgesehen. Der Lagerraum 29 ist durch eine Tür 37 verschließbar, die in der Seitenwand 5 des Versorgungsmoduls 1 liegt. Auch der Schaltschrank 34 hat eine Tür 38, die in der Modulseitenwand 5 liegt.
  • Im Bereich zwischen dem Bedienterminal 35 und dem Lagerraum 36 befindet sich die Materialschleuse 28, die durch eine in der Seitenwand 5 liegende, nach außen öffnende Tür 40 verschließbar ist.
  • An der gegenüberliegenden Seitenwand 4 des Moduls 1 können weitere Türen vorgesehen sein, damit der Anwender bzw. Benutzer des Reinraumes an die entsprechenden Einheiten im Versorgungsmodul 1 gelangen kann.
  • Über die Tür 40 der Materialschleuse 28 kann das im Arbeitsmodul 2 bearbeitete und/oder behandelte Teil dem Reinraum entnommen werden. Der Bereich der Materialschleuse 28 hat im Ausführungsbeispiel den Reinheitsgrad B.
  • Das Arbeitsmodul 2 hat gleiche Breite wie das Versorgungsmodul 1, ist jedoch wesentlich länger als das Versorgungsmodul. Das Arbeitsmodul 2 hat die zueinander parallelen Seitenwände 41 , 42, die an beiden Enden durch senkrecht zu ihnen verlaufende Querwände 43, 44 miteinander verbunden sind. Die Seitenwände 41, 42 und die Querwände 43, 44 sind durch einen ebenen Boden 45 und eine ebene Decke 46 miteinander verbunden. Wie beim Versorgungsmodul 1 können zur Verbindung der Wände 41 bis 46 Verbindungsträger 47 vorgesehen sein, die in den Randbereichen liegen und an denen die verschiedenen Wände 41 bis 46 einfach befestigt werden können.
  • In der Seitenwand 45 befinden sich ein Fenster 48 sowie ein Entlüftungsgitter 49, über das die Reinluft aus dem Arbeitsmodul 2 nach außen treten kann.
  • In der Querwand 43 befindet sich in Höhe des Inkubators 24 im Versorgungsmodul 1 eine Öffnung 50, über die der Bediener ein entsprechendes Werkstück in den Inkubator legen kann. In Höhe der Materialschleuse 28 im Versorgungsmodul 1 befindet sich in der Querwand 43 eine in den Arbeitsbereich 52 öffnende Tür 51, durch die die Bedienperson das Erzeugnis aus dem Arbeitsbereich 52 im Arbeitsmodul in die Materialschleuse 28 bringen kann.
  • Im oberen Bereich des Arbeitsbereiches 52 des Arbeitsmoduls 2 sind zwei Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 angeordnet, über die Reinluft laminar nach unten in den Arbeitsbereich 52 strömt. Die beiden Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 liegen mit geringem Abstand hintereinander und längs der Querwand 43 (2). Die Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 sind bekannt und werden darum auch nicht näher beschrieben. Sie haben jeweils ein Gebläse 55, 56, dem auf der Druckseite ein Filter 57, 58 nachgeschaltet ist.
  • Wie sich aus den 4 und 5 ergibt, liegen die Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 mit Abstand zur Decke 46, wodurch zwischen der Decke 46 und den Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 ein Strömungskanal 59, 60 für die von den Gebläsen 55, 56 angesaugte Reinluft gebildet wird. In 4 ist die Strömungsrichtung der Reinluft durch Strömungspfeile gekennzeichnet.
  • An dem von der Querwand 43 abgewandten Längsrand der Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 ragt eine Luftleitschürze 61 nach unten, die sich über die Länge der beiden Filter-Ventilator-Einheiten erstreckt. Die Luftleitschürze 61 ragt bis in Höhe der Öffnung 50 in der Querwand 43. Die Luftleitschürze 61 sorgt dafür, daß die aus den Filtern 57, 58 nach unten austretende, laminar strömende Reinluft nach unten in Richtung auf den Boden 45 des Arbeitsmoduls 2 gelenkt wird.
  • Durch die Luftleitschürze 61 wird der Arbeitsbereich 52 mit einer hohen Reinheitsstufe (Reinheitsgrad A) vom restlichen Arbeitsbereich 62 mit einer etwas geringeren Reinheitsstufe (Reinheitsgrad B) getrennt.
  • Im Arbeitsbereich 52 stehen von der Querwand 43 beispielhaft zwei Arbeitstische 63 und 64 ab, die auf gleicher, aber auch auf unterschiedlicher Höhe liegen können. Auf dem Arbeitstisch 64 ist beispielhaft ein Mikroskop 65 abgestellt. Der andere Arbeitstisch 63 befindet sich vorteilhaft im Bereich vor der Tür 51 , die in die Materialschleuse 28 führt.
  • Die beiden Arbeitstische 63, 64 liegen innerhalb des Arbeitsbereiches 52, so daß auf den Arbeitstischen in einem Bereich der Reinheitsstufe A gearbeitet werden kann. Die Luftleitschürze 61 endet mit Abstand oberhalb der Arbeitstische 62, 63 in Höhe der von der Querwand 43 abgewandten Längsseite. Der aus den Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 nach unten austretende Reinluftstrom gelangt somit auf die Arbeitstische 63, 64. Er tritt dann durch das wenigstens eine Entlüftungsgitter 49 im Bodenbereich nach außen, wie der eingezeichnete Strömungspfeil in 1 zeigt.
  • Die beiden Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 liegen hinter einer gehäuseartigen (nicht dargestellten) Abdeckung, die an ihrer dem Arbeitsbereich 62 zugewandten Seite wenigstens eine Durchtrittsöffnung 66 für die Reinluft aufweist. Über diese Durchtrittsöffnung wird die Reinluft von den Gebläsen 55, 56 der Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 angesaugt. Die Durchtrittsöffnung 66 ist vorteilhaft eine Revisionsöffnung, über die ein Zutritt zu den Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 möglich ist. In dieser Revisionsöffnung befindet sich vorteilhaft ein Lochblech, durch das die Reinluft angesaugt werden kann.
  • Auf der Decke 46 im Bereich oberhalb des Arbeitsbereiches 62 ist wenigstens eine Filter-Ventilator-Einheit 67 angeordnet, die, wie 2 zeigt, im Ausführungsbeispiel mittig vorgesehen ist. Je nach Größe des Arbeitsbereiches 62 und/oder den Reinheitsanforderungen können weitere Filter-Ventilator-Einheiten in diesem Deckenbereich vor gesehen sein. Die Filter-Ventilator-Einheit 67 ist in bekannter Weise ausgebildet und hat wenigstens ein Gebläse 68 sowie das nachgeschaltete Filter 69. Es liegt in einer Öffnung 70 in der Decke 46. Über diese Filter-Ventilator-Einheit 67 wird die Reinluft in den Arbeitsbereich 62 gefördert. Nach dem Durchtritt durch das Filter 69 wird die Reinluft in der beschriebenen Weise im Deckenbereich von den Filter-Ventilator-Einheiten 53, 54 angesaugt.
  • Auf der Decke 46 im Bereich zwischen der Ventilatoreinheit 67 und den Ventilatoreinheiten 53, 54 befindet sich eine Beleuchtung 71, mit der der Innenraum des Arbeitsmoduls 2 beleuchtet werden kann. Je nach Anforderungen und/oder Größe des Arbeitsmoduls können weitere Beleuchtungskörper vorgesehen sein.
  • Im Arbeitsbereich 62 befindet sich beispielhaft eine Sitzgelegenheit 72, beispielsweise ein Stuhl. An der Innenseite der Seitenwand 41 ist außerdem beispielhaft ein Spender 73 für Desinfektionsmittel befestigt.
  • In der dem Umkleidemodul 3 zugewandten Querwand 44 befindet sich eine Öffnung 74, durch welche das Personal aus dem Umkleidemodul 3 in das Arbeitsmodul 2 gelangen kann.
  • Das Umkleidemodul 3 hat zwei parallel zueinander liegende Seitenwände 75, 76, die durch senkrecht zu ihnen liegende Querwände 77, 78 miteinander verbunden sind. Die Wände 75 bis 78 sind entsprechend den beiden Modulen 1, 2 durch einen ebenen Boden 79 und eine ebene Decke 80 miteinander verbunden. Zwischen den Wänden 75 bis 73, dem Boden 79 und der Decke 80 können entsprechend den beiden anderen Modulen 1, 2 Träger 81 vorgesehen sein, die zur Verbindung der Wände mit dem Boden und der Decke dienen.
  • In der Querwand 77 befindet sich eine in das Umkleidemodul 3 öffnende Tür 82. Mit der Tür 82 wird die Eintrittsöffnung 74 im Arbeitsmodul 2 geöffnet oder geschlossen. An der Innenseite der Seitenwand 75 ist beispielhaft ein Spender 83 für Desinfektionsmittel, insbesondere Handdesinfektionsmittel, befestigt. Oberhalb des Spenders 83 ist an der Innenseite der Seitenwand 75 ein Spiegel 84 befestigt.
  • Die beiden Querwände 77, 78 sind durch eine Zwischenwand 85 miteinander verbunden, die senkrecht an die Querwände anschließt und das Umkleidemodul 3 in zwei Schleusenbereiche 86 und 87 unterteilt. Die Zwischenwand 85 ist im Ausführungsbeispiel in halber Länge an die Querwände 77, 78 angeschlossen, so daß die beiden Schleusenbereiche 86, 87 gleich groß sind. Die Zwischenwand 85 erstreckt sich vom Boden 79 bis zur Decke 80, so daß die beiden Schleusenbereiche 86, 87 voneinander getrennt sind. Der Übergang vom einen in den anderen Schleusenbereich erfolgt über eine Tür 88, die in der Zwischenwand 85 vorgesehen ist und in den Schleusenbereich 86 führt. Die Tür 82, die den Übergang vom Umkleidemodul 3 in das Arbeitsmodul 2 ermöglicht, ist im Schleusenbereich 87 vorgesehen.
  • Der Tür 82 gegenüberliegend ist im Bereich zwischen der Zwischenwand 85 und der Seitenwand 75 ein Einbauschrank 89 (1) vorgesehen. Unterhalb des Einbauschrankes 89 befindet sich ein auf dem Boden 79 stehender Abfallbehälter 90.
  • Im Schleusenbereich 86 ist in der Seitenwand 76 eine nach außen öffnende Tür 91 vorgesehen, durch die das Umkleidemodul 3 betreten werden kann. Im Bereich zwischen der Seitenwand 76 und der Zwischenwand 85 ist beispielhaft ein weiterer Einbauschrank 92 und ein weiterer Abfallbehälter 93 vorgesehen. Dadurch wird der Raum zwischen diesen beiden Wänden und der Querwand 77 optimal ausgenutzt. Die beiden Einbauschränke 89, 92 sind Hängeschränke, die an die Decke 80 anschließen (4 und 5). Die Abfallbehälter 90, 93 sind neben einem Podest 94, 95 angeordnet, das auf dem Boden 79 aufliegt.
  • Im Schleusenbereich 86 sind im Bereich zwischen der Zwischenwand 85 und der Seitenwand 76 im Bereich der Querwand 78 beispielhaft ein Waschtisch 9fi und eine Sitzgelegenheit 97 vorgesehen, die als Sitzbank ausgebildet ist. Im Bereich oberhalb des Waschtisches 96 ist an der Zwischenwand 85 ein Spender 98 für Desinfektionsmittel befestigt.
  • Die Sitzgelegenheit 97 weist eine der Querwand 78 mit Abstand gegenüberliegende Abschlußwand 99 auf, die sich vom Boden 79 bis in Höhe auf die Sitzfläche 100 erstreckt. In der Abschlußwand 99 ist wenigstens eine Revisionsöffnung 101 vorgesehen, die wenigstens ein Lochblech aufweist. In Höhe der Sitzgelegenheit 97 ist in der Seitenwand 76 ein Luftaustrittsgitter 102 (3) für die Reinluft vorgesehen.
  • Auf der Decke 80 sind im Bereich oberhalb der beiden Schleusenbereiche 86 und 87 zwei Filter-Ventilator-Einheiten 103, 104 und zwei Beleuchtungen 105, 106 angeordnet. Über die beiden Filter-Ventilator-Einheiten 103, 104 wird Außenluft angesaugt, die beim Durchtritt durch diese Einheiten gefiltert wird und als Reinluft nach unten in die Schleusenbereiche 86, 87 eintritt. Wie die Strömungspfeile in den 4 und 5 zeigen, strömt die Reinluft senkrecht nach unten in die Schleusenbereiche. Über das Luftaustrittsgitter 102 tritt die Reinluft aus dem Umkleidemodul 3 nach außen. Im Schleusenbereich 86 ist der Reinheitsgrad C und im Schleusenbereich 87 der Reinheitsgrad B vorgesehen, was durch entsprechende Gestaltung der Filter-Ventilator-Einheiten 103, 104 erreicht wird.
  • Die Module 1 bis 3 können in einfacher Weise an ihren Stirnseite luftdicht miteinander verbunden werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Module in der beschriebenen Weise mit den Trägern 11 bis 18, 47 und 81 versehen sind. In diesem Falle liegen die Module mit den entsprechenden Trägern unmittelbar aneinander. Zwischen die Träger können (nicht dargestellte) Dichtungen eingelegt werden. Die Träger können auch so ausgebildet sein, daß die Dichtungen in entsprechende Nuten der Träger eingelegt sind, so daß beim Zusammenbau der Module in einfacher Weise eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird. Die Module 1 bis 3 können durch herkömmliche Verbindungselemente miteinander lösbar verbunden werden. Im Versorgungsmodul 1 werden die zum Betrieb der Filter-Ventilator-Einheiten und der Beleuchtungen notwendigen elektrischen Einrichtungen untergebracht. Auch die für die Raumheizung erforderlichen Komponenten werden in der beschriebenen Weise im Versorgungsmodul 1 angeordnet. Auch die Wasserversorgung kann durch entsprechende Einrichtungen, wie Wassertank, Pumpen und dergleichen, im Versorgungsmodul 1 sichergestellt werden. Die erforderlichen elektrischen Leitungen und Rohr werden vorteilhaft in den Trägern 11 bis 18, 47, 81 untergebracht, die in diesem Falle vorteilhaft Hohlträger sind. Dadurch sind für diese elektrischen Leitungen und Rohre keine gesonderten Bauteile erforderlich.
  • Der aus den Modulen 1 bis 3 montierte Reinraum wird durch die Tür 91 betreten. Das Personal gelangt in den Schleusenbereich 86. Hier kann sich das Personal umziehen, waschen und gegebenenfalls desinfizieren. Die Schuhe können auf dem Podest 95 abgelegt werden. Nach dem Schließen der Tür 91 wird die Tür 88 geöffnet, durch die das Personal den Schleusenbereich 87 betritt.
  • Nach Schließen der Tür 88 wird die Tür 82 geöffnet, durch die das Personal in das Arbeitsmodul 2 gelangt. Hier kann es die erforderli chen Arbeiten vornehmen, wobei in den beiden Arbeitsbereichen 52, 62 ein hoher Reinheitsgrad herrscht.
  • Das Personal kann die bearbeiteten und/oder behandelten Teile der Materialschleuse 28 zuführen, durch die die von der Filter-Ventilator-Einheit 32, 33 zugeführte Reinluft strömt. Diese Reinluft steht unter einem höheren Druck als die den Reinraum umgebende Außenluft, so daß beim Öffnen der Tür 37 keine Außenluft in die Materialschleuse 28 gelangen kann.
  • Der beschriebene Reinraum gewährleistet im Arbeitsbereich 52 eine Arbeitsumgebung der Reinheitsklasse A. Der modular aufgebaute Reinraum wird dort eingesetzt, wo ein Schutz des Produktes wesentlich ist. Als Produkte können biologische Arbeitsstoffe im Bereich der Biotechnologie, der Gentechnologie, der Medizin und der Mikrobiologie eingesetzt werden. So kann der modulare Reinraum beispielhaft bei der Tissue-Engineering-Technik, bei der biotechnischen Wirkstoffproduktion, bei der Stammzellenforschung, bei der Sterilproduktion und dergleichen besonders vorteilhaft eingesetzt werden. Das Umkleidemodul 3 ist als Umkleidebereich mit der beschriebenen Schleusenfunktion ausgebildet. Der modulare Reinraum bietet die Möglichkeit der Gasvorhaltung und einer autarken Luftversorgung. Der Reinraum ist als Stand-alone-Komponente oder als Bestandteil eines Labors bzw. einer gesamten Produktionsanlage ausgebildet. Insbesondere für biotechnische Anwendungen können die Module optional mit Zusatzeinrichtungen, wie Mikroskopen, Inkubatoren und ähnlichem ausgestattet sein. Die Wände der Module 1 bis 3 können, falls erforderlich, mit Dämmaterial versehen sein.

Claims (21)

  1. Reinraum mit wenigstens einer Filter-Ventilator-Einheit, über die Reinluft wenigstens einem Arbeitsbereich zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinraum durch wenigstens zwei Module (1 bis 3) gebildet ist, die abgedichtet miteinander verbunden sind.
  2. Reinraum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Modul (1) Versorgungseinheiten für den Betrieb des Reinraumes aufweist.
  3. Reinraum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Modul (2, 3) den Arbeitsbereich (52, 62) aufweist.
  4. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter-Ventilator-Einheit (53, 54, 57, 103, 104) auf einer Decke (46, 80) des anderen Modules (2, 3) angeordnet ist.
  5. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Modul (2, 3) wenigstens einen Schleusenbereich (86, 87) aufweist.
  6. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1 bis 3) miteinander fluchtende Seitenwände (4, 5; 41, 42; 75, 76) aufweisen.
  7. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1 bis 3) jeweils eine Decke (8, 46, 80) aufweisen, und daß die Decken in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  8. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Seitenwänden (4 bis 6; 41 bis 44; 75 bis 78) der Module (1 bis 3) Verbindungsstücke (11 bis 18; 47; 81) liegen, die die Seitenwände miteinander verbinden.
  9. Reinraum nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1 bis 3) mit den Verbindungsstücken (11 bis 18; 47; 81) aneinander liegen.
  10. Reinraum nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungsstücke (11 bis 18; 47; 81) über die Länge der jeweiligen Seitenwand (4 bis 6; 41 bis 44; 75 bis 78) der Module (1 bis 3) erstrecken.
  11. Reinraum nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (11 bis 18; 47; 81) als Profilteile, vorzugsweise als Hohlteile, ausgebildet sind.
  12. Reinraum nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (11 bis 18; 47; 81) wenigstens eine Dichtung aufweisen.
  13. Reinraum nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung in die Verbindungs stücke (11 bis 18; 47; 81) integriert ist.
  14. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Module (1 bis 3) unterschiedlichen Reinheitsklassen zugeordnet sind.
  15. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arbeitsbereich (52, 62) aufweisende Modul aus zwei Modulen (2 und 3) besteht, die luftdicht miteinander verbindbar sind.
  16. Reinraum nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (3) der beiden Module (2, 3) den Schleusenbereich (86, 87) und das andere (2) der beiden Module (2, 3) den Arbeitsbereich (52, 62) aufweist.
  17. Reinraum nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Module (2, 3) wenigstens teilweise unterschiedlichen Reinheitsklassen zugeordnet sind.
  18. Reinraum nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleusenbereich-Modul (3) durch wenigstens eine Zwischenwand (85) in wenigstens zwei Schleusenbereiche (86, 87) unterteilt ist.
  19. Reinraum nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleusenbereiche (86, 87) unterschiedlichen Reinheitsklassen zugeordnet sind.
  20. Reinraum nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleusenbereiche (86, 87) durch wenigstens eine Tür (88) voneinander getrennt sind.
  21. Reinraum nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das den Arbeitsbereich (52, 62) aufweisende Modul (2) wenigstens zwei, unterschiedlichen Reinheitsklassen zugeordnete Arbeitsbereiche aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009020529A1 (de) * 2009-05-08 2011-04-07 Hosokawa Alpine Ag Staubsauger für Isolatorbetrieb
CN107842939A (zh) * 2017-11-10 2018-03-27 安徽金思源生物科技有限公司 一种生物技术用空气洁净装置

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