DE19601486A1 - Lufttechnische Einrichtung für die Konditionierung der Atemluft an einem industriellen Arbeitsplatz - Google Patents

Lufttechnische Einrichtung für die Konditionierung der Atemluft an einem industriellen Arbeitsplatz

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DE19601486A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/12Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
    • F24F3/16Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
    • F24F3/163Clean air work stations, i.e. selected areas within a space which filtered air is passed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine lufttechnische Einrichtung für die Konditionierung der Atemluft an einem indu­ striellen Arbeitsplatz gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Derartige, allgemein bekannte lufttechnische Einrich­ tungen sind so ausgelegt, daß die jeweils angestrebte Luftkonditionierung, in der Regel Entlastung der Luft von luftgetragenen Staubpartikeln oder Flüssigkeits­ tropfen für den gesamten Betriebsraum erfolgt, der für die jeweilige Produktion, die ihrerseits zu einer Schadstoff-Belastung der Luft führen kann, vorgesehen ist. In Anbetracht der großen zu konditionierenden Luft­ mengen sind aufwendige Zu- und Abluft-Leitungssysteme erforderlich, die aufwendige Einbauten im Decken- und Wandbereich eines Gebäudes erfordern und jeweils an zentrale Filter- und Konditionierungseinrichtungen an­ geschlossen sind.
Der hierfür erforderliche Bau-Aufwand und -Raum ist er­ heblich. Nachteilig ist auch, daß solche Anlagen, nach­ dem sie installiert sind, praktisch nicht verändert werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine lufttechnische Einrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie unbeschadet der erforderlichen Kon­ ditionierungs-Möglichkeiten mit erheblich geringeren Kosten realisierbar und an die jeweiligen Arbeitsbedin­ gungen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hiernach ist eine arbeitsplatzbezogene Anordnung eines Zuluftaggregates und eines Abluftaggregates vorgesehen, die jeweils auf die Konditionierung eines beschränkten Luftvolumens ausgelegt sein können, das dem Arbeitsbe­ reich des jeweiligen Arbeitsplatzes entspricht. Auch das Filter, das zur Abluft-Reinigung genutzt wird, ist in unmittelbarer Nähe des Arbeitsbereiches angeordnet. Die zu konditionierende Luftmenge, die innerhalb eines Werkraumes gleichsam in einem auf den Arbeitsplatz be­ zogen individuellen Kreislauf konditioniert wird, ent­ spricht nur einem kleinen Bruchteil der Luftmengen, die bei konventionellen Anlagen konditioniert werden müs­ sen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist daher auf entsprechend geringere Luftleistungen auslegbar und mit geringeren Betriebskosten behaftet. Dasselbe gilt sinn­ gemäß für die auf den Arbeitsplatz bezogenen Investi­ tionskosten. Die Einrichtung kann bedarfsweise für je­ den Arbeitsplatz einzeln vorgesehen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsge­ mäßen lufttechnischen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er­ läutert. Es zeigen
Fig. 1a eine schematisch vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen lufttechnischen Einrichtung mit einem oberhalb eines Arbeitsplatzes ange­ ordneten Zuluft-Aggregat mit räumlich begrenz­ ter Luft-Austrittscharakteristik und einem Ab­ luft-Aggregat zum Abzug von Luft aus dem Ar­ beitsbereich;
Fig. 1b die Einrichtung gemäß Fig. 1a in einer Ansicht in Richtung des Pfeils 1b der Fig. 1a;
Fig. 2 das Zuluft-Aggregat der Einrichtung gemäß den Fig. 1a und 1b, im Schnitt rechtwinklig zu sei­ ner Längsmittelebene und
Fig. 3 den Abluftkanal der lufttechnischen Einrichtung gemäß den Fig. 1a und 1b in schematisch verein­ fachter perspektivischer Darstellung.
Die in den Fig. 1a und 1b insgesamt mit 10 bezeichnete lufttechnische Einrichtung ist dafür gedacht, in größe­ ren Werkräumen eine arbeitsplatzbezogene, gleichsam de­ zentrale angenehme Konditionierung der Atemluft am Ar­ beitsplatz zu erzielen, insbesondere eine wirksame Ent­ lastung derselben von luftgetragenen, staubförmigen Partikeln, deren Einatmen ansonsten die durch das Raum­ klima bedingten Arbeitsbedingungen beeinträchtigen wür­ den. Es sei, zum Zweck der Erläuterung und ohne Be­ schränkung der Allgemeinheit, davon ausgegangen, daß die Einrichtung 10 in einem Bäckereibetrieb im Arbeits­ bereich eines Backtisches 11 installiert sei, dessen Arbeitsfläche 12 eine Länge von z. B. 3 m und eine Brei­ te um 1,5 m habe, so daß die von der dem Werker zuge­ wandten Längskante 13 des Backtisches 11 aus gemessene Tiefe des Arbeitsbereiches, innerhalb dessen der Werker tätig sein muß, etwa 1 m beträgt.
Die lufttechnische Einrichtung 10 umfaßt als Zuluft­ quelle 14 ein nachfolgend als "Lüftungsband" bezeichne­ tes, oberhalb der Arbeitsfläche 12 des Backtisches deutlich über Kopfhöhe des Werkers und in vertikalem Abstand von der Raumdecke 16 angeordnetes Zuluft-Aggre­ gat, mit dem aus dem deckennahen Raumbereich 17 Luft in den Arbeitsbereich 18 förderbar ist, wobei die Luftaus­ tritts-Charakteristik des Lüftungsbandes 14, die in den Fig. 1a und 1b durch Randstrahlen 19 und 21 bzw. 22 und 23 schematisch angedeutet ist, insgesamt einem durch ein Walmdach begrenzten Raum entspricht, dessen Grund­ fläche etwas größer ist als die Arbeitsfläche 12 des Backtisches 11.
Des weiteren umfaßt die lufttechnische Einrichtung 10 ein insgesamt mit 24 bezeichnetes Abluft-Aggregat, mit dem Luft aus dem Bereich oberhalb der Arbeitsfläche 12 absaugbar und einem Luftfilter 26 zuführbar ist, aus dem die gereinigte Abluft wieder in den deckennahen Raumbereich 17 ausgeleitet wird.
Das Lüftungsband 14, zu dessen mehr in die Einzelheiten gehender Erläuterung nunmehr auch auf die Fig. 2 Bezug genommen sein, hat ein insgesamt quaderförmiges Gehäuse 33, das aus einem nach oben offenen, dem lichten Quer­ schnitt nach rechtwinklig-U-förmigen Gehäuseteil mit horizontalem Boden 27 und rechtwinklig von diesem auf­ ragenden Längswänden 28 und 29 und ebenfalls senkrecht aufragenden - nicht dargestellten Stirnwänden - und ei­ nem in einem stabilen Rahmen 31 gehaltenen Luftfilter 32 besteht, durch das das Gehäuse 33 nach oben mecha­ nisch fest, jedoch luftdurchlässig abgeschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses 33 ist etwa in halber Höhe zwi­ schen dem Luftfilter 32 und dem Boden 27 ein Zwischen­ boden 34 angeordnet, der als mechanischer Träger für mindestens einen, gegebenenfalls auch mehrere, über die Länge des Gehäuses 33 äquidistant verteilt angeordnete Lüfter 36 dient, mittels derer - gereinigte - Luft aus dem oberen, durch das Luftfilter 32 und den Zwischenbo­ den 34 begrenzten Gehäuse-Innenraum 37 in den durch diesen Zwischenboden 34 und den Boden 27 des Gehäuses 33 begrenzten, unteren "Druck"-Raum förderbar ist, aus dem sie über einen Auslaßschlitz 39, der sich über den größten Teil der Längsausdehnung des Lüftungsbandes 14 erstreckt, in den Arbeitsbereich 18 mit der erläuterten Austrittscharakteristik austreten kann.
Der Lüfter 36 ist so angeordnet, daß seine Lüfterflügel 41 etwa in der - horizontalen - Mittelebene der jewei­ ligen Durchtrittsöffnung 42 des Zwischenbodens 34 ver­ laufen, über die die Luft aus dem oberen Innenraumbe­ reich 37 des Gehäuses 33 in den Druckraum 38 überströmt, wobei der Durchmesser dieser Öffnung(en) 42 nur gering­ fügig größer ist als der Gesamtdurchmesser der Lüfter­ flügel 41.
Der Austrittsschlitz 39 des Lüftungsbandes 14 verläuft beim dargestellten Ausführungsbeispiel seitlich von der vertikalen Längsmittelebene 43 des Lüftungsbandes 14 und in unmittelbarer Nähe der Längswand 28 des Gehäuses 33, die an der dem Abluftaggregat 24 zugewandten Längs­ seite des Lüftungsbandes angeordnet ist.
Das Lüftungsband seinerseits ist oberhalb des Arbeits­ tisches 11 in einer Position installiert, daß seine vertikale Längsmittelebene 43 etwa in der Mitte zwi­ schen der freien Längskante 13 der Arbeitsfläche 12 und deren vertikaler Längsmittelebene 45 verläuft.
Die walmdachförmige Austrittscharakteristik des Lüf­ tungsbandes 14 wird durch eine trapezförmige Gestaltung des lichten Querschnitts des Austrittsschlitzes, wie in der Fig. 2 schematisch durch Leitbleche 44, die im In­ neren des Gehäuses 33 angeordnet sind, unterstützt.
Das Abluftaggregat, zu dessen mehr in die Einzelheiten gehender Erläuterung nunmehr auch auf die Einzelheiten der Fig. 3 Bezug genommen sei, umfaßt einen insgesamt mit 46 bezeichneten Abluftkanal, der mit horizontalem Verlauf in geringem Abstand von einigen Zentimetern oberhalb der den Werker abgewandten Längskante 47 der Arbeitsfläche 12 des Tisches 11 angeordnet ist.
Der Abluftkanal 46 ist als ein sich über die gesamte Länge des Tisches 11 erstreckendes Gehäuse mit trapez­ förmigem, lichtem Querschnitt ausgebildet, der sich nach oben erweitert und durch die breitere Basis-Be­ grenzungswand 48 abgeschlossen ist.
Die untere, schmälere Basis-Begrenzungswand 49 des Ab­ luftkanals 46 ist mit einem sich im wesentlichen über dessen gesamte Länge einer erstreckenden Einlaßschlitz 51 versehen, über den Luft einströmen kann, die dem Ab­ luftkanal 46 in unmittelbarer Nähe der Arbeitsfläche 12 zuströmt. Durch einen mit Querschlitzen 52 versehenen Zwischenboden 53, die mittels eines nicht dargestell­ ten, in entsprechendem Raster mit Querschlitzen verse­ henen Schiebers völlig oder teilweise abdeckbar sind, ist ein unterer Kanalbereich 54 des Abluftkanals 46 ge­ gen einen oberen Kanalbereich 56 abgesetzt, der über einen weiteren, sich über den größten Teil der Länge des Abluftkanals erstreckenden schmalen Eintritts­ schlitz 59, der in unmittelbarer Nähe der arbeitsraum­ seitigen Längskante 57 der oberen, breiteren Basis-Be­ grenzungswand 48 verläuft, mit dem Arbeitsbereich 18 in kommunizierender Verbindung steht. Über diesen Einlaß­ schlitz 59 kann aus höheren Bereichen des Arbeitsberei­ ches zuströmende Luft in den Abluftkanal 46 eintreten.
Der "horizontale" Abluftkanal 46 ist an seinem einen Ende über ein Luftleitrohr 58 an das Ausgangs-Luftfil­ ter 26 angeschlossen, in das ein nicht eigens darge­ stellter Förderlüfter, der zwischen dem Filterelement des Luftfilters 26 und dem Abluftkanal 46 installiert ist, integriert ist.
Die lufttechnische Einrichtung 10 eignet sich insbeson­ dere für eine dezentralisierte, arbeitsplatzbezogene Luft-Konditionierung und -Reinigung und kann auch so ausgebildet sein, daß das Lüftungsband 14 mit weiteren Einrichtungen zur Luft-Konditionierung, beispielsweise zur Anreicherung mit Sauerstoff versehen ist. In das Lüftungsband 14 kann auch eine Ionisierungs-Einrichtung integriert sein, die eine elektrostatische Luft-Reini­ gung ermöglicht.

Claims (3)

1. Lufttechnische Einrichtung zur Konditionierung der Atemluft in den Arbeitsbereichen industrieller Ar­ beitsräume mit einem oberhalb einer Arbeitsfläche angeordneten Zuluft-Aggregat, über das konditio­ nierte - gereinigte - Zuluft zum Arbeitsbereich förderbar ist und mit einem Abluftaggregat, mittels dessen Luft aus dem Arbeitsbereich abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluftaggregat (14) eine mindestens näherungsweise dem Innenraum eines Walmdaches entsprechende Luftaustrittscharakteri­ stik hat und in einer Höhe oberhalb der Arbeitsflä­ che (12) angeordnet ist, daß diese insgesamt noch innerhalb des Austritts-Luftstromes (19, 21, 22, 23) des Zuluft-Aggregats (14) liegt, und daß das Ab­ luft-Aggregat (24) einen in geringem Abstand von der dem Werker abgewandten Längskante (47) der Arbeitsflä­ che (12) verlaufende Abluftkanal (46) umfaßt, der über mindestens einen Längsschlitz (51; 56) mit dem Arbeitsbereich (18) in kommunizierender Verbindung steht und an ein Luftfilter (26) angeschlossen ist, aus dem gereinigte Abluft wieder in den Werkraum austreten kann.
2. Lufttechnische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuluft-Aggregat (14) Luft aus einem deckennahen Bereich (17) oberhalb des Ar­ beitsbereiches (18) durch ein Luftfilter (32) för­ dert und die gereinigte Luft in den Arbeitsbereich (18) verteilt.
3. Lufttechnische nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abluft-Aggregat (24) einen in unmittelbarer Nähe des Längsrandes (47) der Arbeitsfläche (12) in geringem Abstand von die­ ser verlaufenden Abluftkanal (46) mit vorzugsweise sich nach oben erweiterndem, trapezförmigem lichtem Querschnitt umfaßt, innerhalb dessen durch einen mit Querschlitzen (52) versehenen Zwischenboden (53) ein oberer Kanalbereich (56) gegen einen unte­ ren Kanalbereich (54) abgesetzt ist, wobei variable Querschnitte der Luftdurchlaßschlitze (52) einstell­ bar sind, und daß der obere Kanalbereich (56) und der untere Kanalbereich (54) über je einen Längs­ schlitz (59 bzw. 51) mit dem Arbeitsbereich (18) in kommunizierender Verbindung stehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19910483A1 (de) * 1999-03-10 2000-09-21 Rainer Foerster Werktisch mit einem be- und entlüftbaren Arbeitsraum
DE202011101114U1 (de) * 2010-11-13 2012-08-28 Waldner Laboreinrichtungen Gmbh & Co. Kg Abzugvorrichtung
WO2022017607A1 (de) * 2020-07-23 2022-01-27 Georg Silvano Tischeinrichtung

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