DE20215996U1 - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/06Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges
    • B24D15/065Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping specially designed for sharpening cutting edges for sharpening both knives and scissors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Schleifwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, und insbesondere ein leichter handhabbares Schleifwerkzeug, das eine zum Schärfen von verschiedenartigen Schneidwerkzeugen geeignete Konstruktion aufweist.
Eine Schleifvorrichtung wird zum Wetzen von Gegenständen wie Scheren, Messer und Werkzeuge benutzt, um die Kanten oder Schneiden dieser Gegenstände scharf zu machen, so dass sie wieder gut schneiden können. Im Wesentlichen weisen viele übliche Schleifvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik gewöhnlich eine komplizierte Struktur auf und müssen während des Schleifens mit Wasser gekühlt werden. Es ist offensichtlich, dass diese Art von Schleifvorrichtungen schwer zu bedienen und zu transportieren ist.
Um dem erwähnten Problem abzuhelfen, ist ein handhabbares Schleifwerkzeug gestaltet. In der Figur 7 ist ein herkömmliches Schleifwerkzeug 90 dargestellt. Das herkömmliche Schleifwerkzeug 90 weist einen Handgriff 91 und einen vorspringenden trapezförmigen Kopf 92 auf, der einstückig an einem Frontabschnitt des Handgriffs 91 ausgebildet ist. Ein Paar scharfkantige Schleifeinsätze 93 sind, sich einander überkreuzend, am Vorderteil des Kopfs 92 angebracht, wobei am Kopf 92 des Schleifwerkzeugs 90, den Schleifeinsätzen 93 gegenüberliegend und nahe dem Handgriff 91, eine Bedienungsstelle 94 vorgesehen ist.
Obwohl das herkömmliche Schleifwerkzeug 90 eine handhabbare Struktur aufweist, muss jedoch ein Benutzer dieses herkömmlichen Schleifwerkzeugs 90 zum Benutzen desselben, ständig mit seinem Daumen auf die Bedienungsstelle 94 drücken, um
Werkzeuge schleifen zu können.
Mit Bezug auf die Figur 7 ist das Schleifwerkzeug 90 mit seinem kantigen Kopf 92 aufgrund der einander gegenüberliegenden Anordnung von Bedienungsstelle 94 und der Schleifeinsätze 93 nicht zum Schleifen für alle Werkzeuge geeignet. Wie in der Figur gezeigt ist, wird beim Betreiben das herkömmliche Schleifwerkzeug 90 mit seinen übereinander angebrachten, sich kreuzenden Schleifeinsätzen 93 auf die Kante eines gekrümmten Scherenblatts der Gartenschere 50 aufgesetzt, wobei das Schleifwerkzeug im Bereich seiner Bedienungsstelle 94 gegen das andere Scherenblatt 52 der Gartenschere 50 anschlägt, so dass das Scherenblatt der Gartenschere 50 nur teilweise geschärft werden kann. Daher ist das Schleifwerkzeug 90 nicht für die Gartenschere 50 geeignet. Die Anwendungsbereiche dieser Art Schleifwerkzeuge 90 sind dadurch stark beschränkt.
Um diese Nachteile zu überwinden, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darauf gerichtet, ein Schleifwerkzeug zu schaffen, das bequemer zu handhaben ist und zum Schärfen von verschiedenartigen Schneidwerkzeugen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Schleifwerkzeug mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung ist ein Schleifwerkzeug geschaffen, das ein Gehäuse, ein Paar scharfkantige Schleifeinsätze und einen Blechschutz umfasst. Das Gehäuse weist ein Griffteil und einen Kopfteil auf, das an einem Frontabschnitt des Griffteils in einem Winkel von 10° bis 30° nach oben schräg vorstehend ausgebildet ist.
Ein Paar scharfkantige Schleifeinsätze sind sich einander überkreuzend am freien
Ende des Kopfteils ausgebildet. Ein Blechschutz ist an der Unterseite des Griffteils montiert. Dadurch ist das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug bequemer zu handhaben und zum Schärfen von verschiedenartigen Schneidwerkzeugen geeignet.
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Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh rungs form des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs;
Figur 2 eine perspektivische Explosionsansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schleifwerkzeugs aus Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Schleifwerkzeugs gemäß Figur 1, die zeigt, wie das Schleifwerkzeug zum Schärfen einer Gartenschere angesetzt werden kann;
Figur 4 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Schleifwerkzeugs gemäß Figur 1, die zeigt, wie das Schleifwerkzeug zum Schärfen eines Messers angesetzt werden kann;
Figur 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Schleifwerkzeugs;
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Figur 6 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform des Schleifwerkzeugs
gemäß Figur 5, die zeigt, wie das Schleifwerkzeug zum Schärfen einer Gartenschere angesetzt werden kann; und
Figur 7 eine Seitenansicht eines herkömmlichen Schleifwerkzeugs, wobei das Schleifwerkzeug zum Schärfen einer Gartenschere angesetzt ist.
Zunächst wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus der Figur 1 zu ersehen ist, umfasst das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug ein Gehäuse 10, ein Paar auswechselbare Schleifeinsätze 20 und einen bogenförmigen Blechschutz 30.
Das Gehäuse 10 weist zwei einander gegenüberliegende Halbschalen 1OA und 1OB auf, welche gegenständig mit mehreren Montagebohrungen 11 versehen sind, in die jeweils zum Zusammenfügen der beiden Halbschalen 1OA, 1OB zu dem Gehäuse 10 Schrauben 12 eingeschraubt werden. Das Gehäuse 10 weist ein ovales Griffteil 13 und einen an diesen angeformten Kopfteil 14 auf, das an einem Frontabschnitt des Griffteils 13 in einem Winkel von 10° bis 30° relativ zum Griffteil 13 schräg nach oben hin vorsteht. Die beiden Halbschalen 1OA und 1OB weisen jeweils in einem oberen Bereich des Kopfteils 14 eine Aufnahmestelle 15 zum Aufnehmen der Schleifeinsätze 20 auf, wobei die Aufnahmestelle einen oberen Schlitz 152 und einen unteren Schlitz 154 aufweist, welche sich in einem vorderen Abschnitt zumindest teilweise überlappen, und wobei der obere Schlitz 152 und der untere Schlitz 154 nach unten schräg verlaufend ausgebildet sind.
Mit Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 weist das Gehäuse 10 unterhalb der Aufnahmestelle 15 im Kopfteil 14 eine schlitzartige Aussparung 16 auf, so dass beim Schleifen die Klinge eines Werkzeuges oder das Scherenblatt einer Schere problemlos
in der Aussparung 16 aufgenommen werden kann. E)as*G*ehäuse 10 weist an der Unterseite des Griffteils 13 zwei zum Einbauen des Blechschutzes 30 vorgesehene Nuten 17 auf.
Jeder Schleifeinsatz 20 weist an seinem einen Ende ein dem oberen Schlitz 152 bzw. dem unteren Schlitz 154 angepasstes Steckteil 21 auf, wobei das andere Ende des Schleieinsatzes 20 ein scharfkantiges, vorzugsweise spitz zulaufendes, Schleifteil 22 aufweist. Wie in der Figur 1 gezeigt ist, sind die Steckteile 21 der beiden Schleifeinsätze 20 in dem oberen Schlitz 152 bzw. dem unteren Schlitz 154 eingesetzt, wodurch die scharfkantigen Schleifteile 22 der beiden Schleifeinsätze 20 sich einander überkreuzend aus der Aufnahmestelle 15 des Kopfs 14 herausragen.
Der bogenförmige Blechschutz 30 weist an seinen beiden Enden jeweils eine vorspringende Nase 31 auf, welche den beiden Nuten 17 des Gehäuse 10 entsprechend ausgebildet sind, wobei jede Nase 31 jeweils an ihrem Endabschnitt mit einem Flansch 32 versehen ist, so dass der Blechschutz 30 fest an das Gehäuse 10 unterhalb des Griffteils 13 angebracht werden kann.
Wie aus den Figuren I und 2 ersichtlich ist, ist die erste Ausführungsform des Schleifwerkzeugs gemäß der Erfindung ganz bequem zu handhaben, wobei sich das Gehäuse 10 aufgrund seiner aus zwei Halbschalen 1OA und 1OB bestehenden Konstruktion einfach aus Kunststoff herstellen lässt. Dadurch können die Produktionskosten für das Schleifwerkzeug gemäß der Erfindung gesenkt werden.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich ist, ist der Kopfteil 14 an einem Frontabschnitt des Griffteils 13 von diesem in einem Winkel schräg nach oben hin
vorstehend ausgebildet, wobei von der Unterseite des Kopfteils 14 her eine vertiefte Aussparung 16 versehen ist, in die das zu schleifende Scherenblatt einer Gartenschere 50 beim Betreiben des Schleifwerkzeugs eingreifen kann nicht, derart, dass das andere Scherenblatt 52 nicht gegen das Kopfteil 14 stößt. Dadurch kann das zu schleifende Scherenblatts der Gartenschere 50 mit den schräg nach unten vorstehenden, sich einander überkreuzenden Schleifeinsätzen 20 vollständig geschliffen werden. Mit dem Blechschutz 30 kann ein Benutzer beim Benutzen des Schleifwerkzeugs seine am Griffteil 13 des Gehäuses 10 angreifende Hand vor der scharfen Klinge des Scherenblatts einer Gartenschere 50 schützen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform des Schleifwerkzeugs gemäß der Erfindung dargestellt. Ein Gehäuse 10 weist ein ovales Griffteil 13 und einen gekrümmten Kopfteil 14A auf, wobei der Kopfteil 14A an einem Frontabschnitt des Griffteils 13, von diesem in einem Winkel von 10° bis 30° nach oben schräg vorstehend, ausgebildet ist. Zwei Schleifeinsätze 20 mit sich einander kreuzenden Schleifteilen 22 ragen aus dem vorderen Endabschnitt des Kopfteils 14A schräg nach unten aus diesem heraus.
Gemäß oben genannter Ausführungen kann das erfindungsgemäße Schleifwerkzeug beim Betreiben durchaus in engeren Bereichen eingesetzt werden. Damit ist die Anwendung des Schleifwerkzeugs vielseitig. Das Schleifwerkzeug ist einfach zu handhaben. Dadurch ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.

Claims (9)

1. Schleifwerkzeug, umfassend ein Gehäuse (10), ein Paar auswechselbare Schleifeinsätze (20) und einen bogenförmigen Blechschutz (30), dadurch gezeichnet:
dass das Gehäuse (10) ein ovales Griffteil (13) und einen daran angeformten Kopfteil (14) aufweist, wobei das Kopfteil (14) in einem vorderen oberen Abschnitt eine zum Einbauen der Schleifeinsätze (20) vorgesehene Aufnahmestelle (15) aufweist,
dass die scharfkantigen Schleifeinsätze (20) in die Aufnahmestelle (15) derart eingesetzt sind, dass die scharfkantigen Enden der Schleifeinsätze (20) sich einander überkreuzend aus der Aufnahmestelle (15) des Kopfsteils (14) herausragen, und
dass der Blechschutz (30) unterhalb des Griffteils (13) fest an dem Gehäuse (10) angebracht ist.
2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus zwei zusammengesetzten Halbschalen (10A, 10B) besteht, welche aus Kunststoff hergestellt sind, wobei das Griffteil (13) eine ovale Form aufweist und der Kopfteil (14) an einem Frontabschnitt des Griffteils (13) schräg nach oben vorstehend ausgebildet ist.
3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) unterhalb der Aufnahmestelle (15) im Kopfteil (14) eine Aussparung (16) aufweist.
4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (16) des Kopfs (14) derart ausgebildet ist, dass beim Schleifen eines Werkzeuges deren Klinge oder Scherenblatt in die Aussparung (16) eingreifen kann.
5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem Frontabschnitt des Griffteils (13) vorspringende Kopfteil (14A) gekrümmt ausgebildet ist.
6. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil (14) von dem Frontabschnitt des Griffteils (13) in einem Winkel von 10° bis 30° vorspringend ausgebildet ist.
7. Schleifwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmestelle (15) einen oberen Schlitz (152) und einen unteren Schlitz (154) aufweist, welche sich am vorderen Ende Aufnahmestelle (15) teilweise einander überlappen.
8. Schleifwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schleifeinsatz (20) an seinem einen Ende einen dem oberen Schlitz (152) bzw. dem unteren Schlitz (154) entsprechend geformten Steckteil (21) aufweist, wobei das andere Ende des Schleieinsatzes (20) als ein scharfkantiges Schleifteil (22) ausgebildet ist.
9. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (10) an der Unterseite des Griffteils (13) zwei zum Festlegen des Blechschutzes (30) vorgesehene Nuten (17) aufweist, und
dass der bogenförmige Blechschutz (30) an seinen beiden Endabschnitten jeweils eine den Nuten (17) des Gehäuse (10) entsprechend geformte vorspringende Nase (31) aufweist, wobei jede Nase 31 jeweils an seinem Rand mit einem Flansch (32) versehen ist, welche in die Nuten 31 eingreifen, so dass der Blechschutz 30 fest an das Gehäuse (10) unterhalb des Griffteils (13) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4028217A4 (de) * 2019-09-10 2023-10-11 2WP International Pty Ltd Schärfungsvorrichtung

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