DE20021142U1 - Schutzeinrichtung für Kreisscheibenmesser - Google Patents

Schutzeinrichtung für Kreisscheibenmesser

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DE20021142U1 DE20021142U DE20021142U DE20021142U1 DE 20021142 U1 DE20021142 U1 DE 20021142U1 DE 20021142 U DE20021142 U DE 20021142U DE 20021142 U DE20021142 U DE 20021142U DE 20021142 U1 DE20021142 U1 DE 20021142U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B25/00Hand cutting tools involving disc blades, e.g. motor-driven
    • B26B25/005Manually operated, e.g. pizza cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives

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Description

Schutzeinrichtung für Kreisscheibenmesser
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kreisscheibenmesser und insbesondere auf eine Schutzeinrichtung für Kreisscheibenmesser.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Kreisscheibenmesser 10 nach dem Stand der Technik einen Griff 11, der an seinem vorderen Ende mit einem drehbaren Schutzschild 12 versehen ist, welcher eine Rundklinge 13 abdeckt. Der Schutzschild 12 wird gedreht, um die Rundklinge 13 freizusetzen oder die Rundklinge 13 abzuschirmen.
Das Kreisscheibenmesser 10 nach dem Stand der Technik, wie es oben beschrieben wurde, ist nachteilig in bezug auf seinen Aufbau, da der Schutzschild 12 nicht leicht mit einem Finger gedreht werden kann, obwohl der Schutzschild 12 auf seiner Außenseite mit zwei Vorsprüngen 121 und 122 versehen ist, die jedoch in der Größe zu klein sind, um den Finger einzuhalten. Zusätzlich kann die Rundklinge 13 ungewollt zu einer Zeit freigesetzt werden, wenn der Schutzschild 12 einer äußeren Krafteinwirkung ausgesetzt ist. Mit anderen Worten ist der Schutzschild 12 nach dem herkömmlichen Kreisscheibenmesser 10 ein Sicherheitsrisiko.
• t
Hier will die Erfindung AbnMfe s'chaffeh*. 'ES* liegfderflentsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzeinrichtung für ein Kreisscheibenmesser zur Verfügung zu stellen, die unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile eine störungsfreie Betätigung gewährleistet und ein Sicherheitsrisiko weitestgehend ausschließt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale.
&iacgr;&ogr; Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Kreisscheibenmesser einen Griff mit einem Kopfteil, welcher mit einem Schlitz versehen ist zur Aufnahme einer Rundklinge sowie einen Halterahmen. Der Halterahmen ist mit einem gekrümmten Schutzschild versehen. Die Rundklinge und der Halterahmen sind schwenkbar derart in dem Schlitz gehalten, daß das Drehen und Positionieren der Rundklinge gesteuert wird durch den Halterahmen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Kreisscheibenmesser nach dem Stand der
Technik,
Fig. 2 eine weitere Draufsicht auf ein Kreisscheibenmesser nach dem
Stand der Technik,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Kreisscheibenmessers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Kreisscheibenmessers nach der be
vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
• · · ♦·
Fig. 5 eine schemafische' DraufäiönVauf 'das'Kreisscheibenmesser gemäß
der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Teils entlang einer Schnittlinie A-A ge-
maß Fig. 4,
Fig. 7 eine Schnittdarstellung eines Teils entlang der Schnittlinie B-B ge
mäß Fig. 4,
&iacgr;&ogr; Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung unter Wiedergabe der freiliegenden Rundklinge,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Teils entlang der Schnittlinie C-C ge-
maß Fig. 7,
Fig. 10 eine schematische Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Wiedergabe der eingeschlossenen Rundklinge,
Fig. 11 eine schematische Darstellung, die zeigt, daß der Halterahmen ge
mäß der vorliegenden Erfindung durch ein Betätigungselement gedreht ist,
Fig. 12 eine schematische Darstellung gemäß welcher die Rundklinge gemäß der vorliegenden Erfindung frei liegt und
Fig. 13 eine schematische Darstellung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Betrieb.
Wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, umfaßt die beschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform des Kreisscheibenmessers 20 einen Griff 21, eine Rundklinge 30, einen Halterahmen 40, ein Betätigungsteil 50 sowie einen Bolzen 60.
Der Griff 21 besitzt einen Köpfteil 22,'tfef'Sfch alt einem Ende befindet und mit einem Schlitz 23 versehen ist, welcher eine Sitzplatte 24 trägt. Der Schlitz 23 ist auf seiner Innenkante mit einer halbkreisförmigen Schutznut 25 versehen. Die Sitzplatte 24 trägt an ihren beiden Enden in der Nähe der Schutznut 25 zwei Halteschlitze 27. Die innere Seitenwand 26 ist darüber hinaus auf einer Seite mit einer Klappseite 28 versehen, die der Sitzplatte 24 gegenüberliegt. Die Klappseite 28 ist an ihren beiden Enden mit vergrößerten Teilen 281 versehen sowie einer Halteseite 282 und zwei Halteschlitzen 283 und 284. Die Sitzplatte 24 trägt in ihrer Mitte einen vorspringenden Ring 241, der sich in dem Schlitz 23 befindet und mit einer Bolzenöffnung 242 versehen ist.
Die Rundklinge 30 befindet sich in dem Schlitz 23 des Griffes 21 derart, daß die Rundklinge 30 an dem vorspringenden Ring 241 gehalten wird, wobei sich die Rundklinge 30 der Sitzplatte 24 gegenüberliegend befindet. Die Rundklinge 30 ist in ihrer Mitte mit einer Drehöffnung 301 versehen, die in Verbindung mit der BoI-zenöffnuung 242 der Sitzplatte 24 steht.
Der Halterahmen 40 wird gebildet durch eine Vorderplatte 41 sowie einen Schutzschild 42 mit halbkreisförmigem Aufbau. Die Vorderplatte 41 ist in ihrer Mitte mit einer Durchgangsöffnung 411 sowie zwei Schwenkstiften 412 und 413 versehen. Der Schutzschild 42 ist an die Vorderplatte 41 angeschlossen und an beiden Enden der äußeren Wandung mit einem Flansch 421 bzw. 422 versehen. Der Halterahmen 40 ist in dem Schlitz 23 des Griffes 21 derart angeordnet, daß die Rundklinge 30 durch den Halterahmen 40 abgedeckt wird. Wenn der Halterahmen 40 gedreht wird, wird der Schutzschild 42 in die Schutznut 25 derart geführt, daß die beiden Flansche 421 und 422 des Schutzschildes 42 in Eingriff treten mit dem Halteschlitz 27 der beiden Enden der Schutznut 25. Die Durchgangsöffnung 411 des Halterahmens 40 steht in Verbindung mit der Drehöffnung 301 der Rundklinge 30 und der Bolzenöffnung 242 der Sitzplatte 24.
Das Betätigungsteil 50 ist mit zwei Halteblöcken 51 und 52 versehen sowie zwei Halteöffnungen 511 und 512. Das Betätigungsteil 50 steht in Eingriff mit dem Halterahmen 40 derart, daß die Schwenkstifte 412 und 413 der Vorderplatte 41 des Halterahmens 40 in Eingriff stehen jeweils mit den Halteöffnungen 511 und 521
der Halteblöcke 51 und 52'öes* Betätigungsteile ·50,·wobei das Betätigungsteil 50 um 180° gedreht werden kann, relativ zur Vorderplatte 41 des Halterahmens 40. Das Betätigungsteil 50 ist darüber hinaus mit zwei elastischen Haltevorsprüngen 53 und 54, zwei Durchgangsöffnungen 55 und 56 sowie zwei abgewinkelten Ekken 57 und 58 versehen.
Der Bolzen 60 kommt zum Einsatz, um die Rundklinge 30 und den Halterahmen 40 drehbar an dem Griff 21 zu halten, in Verbindung mit einem elastischen Element 61 sowie einer Mutter 62.
Der Bolzen 60 wird von der Durchgangsöffnung 411 der Vorderplatte 41 des Halterahmens 40, der Drehöffnung 301 der Rundklinge 30 sowie der Bolzenöffnung 242 der Sitzplatte 24 des Griffes 21 aufgenommen.
Der Kopfteil 22 des Griffes 21 ist an seiner äußeren Wandung mit einem rutschfesten Block 29 versehen, der auf seiner Oberfläche eine Mehrzahl rutschfester feiner Nuten 291 trägt.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 7 bis 12 werden, wenn die Rundklinge 30 durch den Halterahmen 40 eingeschlossen ist, die beiden Flansche 421 und 422 des Schutzschildes 42 des Halterahmens 40 sicher von den beiden Halteschlitzen 27 der Schutznut 25 aufgenommen. In der Zwischenzeit befindet sich das Betätigungsteil 50 sicher auf der Vorderplatte 41 des Halterahmens 40 derart, daß die beiden Haltevorsprünge 53 und 54 sicher in den Halteschlitzen 283 und 284 der Klappseite 28 des Griffes aufgenommen sind, wobei die beiden Ecken 57 und 58 des Betätigungselementes 50 eingehalten werden durch die vergrößerten Bereiche 281 und die Halteseite 282. Hieraus ergibt sich, daß der Halterahmen 40 durch das Betätigungsteil 50 eingeschlossen ist derart, daß der Halterahmen 40 nicht durch Zufall gedreht werden kann, um die Rundklinge 30 freizusetzen.
Bevor der Halterahmen 40 gedreht wird, um die Rundklinge 30 freizusetzen, muß das Betätigungsteil 50 aufrecht angehoben werden in einem Winkel von 90° derart, daß die beiden Haltevorsprünge 53 und 54 des Betätigungsteils 50 sich lösen von den Halteschlitzen 283 und 284 der Klappseite 28 des Griffes 21, wobei die
beiden Ecken 57 und 58 cfös1 BetätiguTfg^teils 5t> von der Halteseite 282 weg bewegt werden. Der Halterahmen 40 wird somit nicht länger eingeschlossen durch das Betätigungsteil 50 derart, daß der Halterahmen 40 gedreht werden kann, um die Rundklinge 30 freizusetzen, wobei der Schutzschild 42 in die Schutznut 25 hineingeführt wird. In der Zwischenzeit wird der Schutzschild 42 sicher zwischen den beiden Flanschen 421 und 422 positioniert, die in Eingriff stehen mit den beiden Halteschlitzen 27 der Schutznut 25. Das Betätigungsteil 50 wird in Richtung auf die Klappseite 28 in einem Winkel von 90° derart gedrückt, daß die beiden Haltevorsprünge 53 und 54 des Betätigungsteils 50 jeweils in den Halteschlitzen 283 und 284 der Klappseite 28 gehalten werden, während die beiden Ecken 57 und 58 des Betätigungsteils 50 gehalten werden durch die Halteseite 282. Dies führt dazu, daß der Halterahmen 40 sicher positioniert wird, während die Rundklinge 30 in Betrieb genommen wird.
Wenn, entsprechend der Darstellung in Fig. 13, der Griff 21 in einer Hand des Benutzers des Kreisscheibenmessers 20 gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten wird, steht der Daumen in Kontakt mit dem rutschfesten Block 29 des Kopfteiles 22 des Griffes 21 derart, daß die Rundklinge 30 unter dem Druck einer nach unten gerichteten Kraft "A" des Daumens und der Schubkraft "B" der Hand steht. Im Lichte des Aufbaues der vorliegenden Erfindung kann in Übereinstimmung mit der Handhabung durch den menschlichen Körper das Kreisscheibenmesser 30 gemäß der vorliegenden Erfindung leicht betätigt werden, um ein Werkstück durchzuschneiden.
Zusammenfassend besitzt das Kreisscheibenmesser nach der Erfindung einen Griff, der mit einem Kopfende versehen ist, welches einen Schlitz trägt zur drehbaren Aufnahme einer Rundklinge sowie eines Halterahmens. Der Schlitz ist mit einer Schnutznut versehen, um den Halterahmen zu tragen und zu positionieren. Wenn der Halterahmen sicher mit der Schutznut in Eingriff steht, wird die Rundklinge sicher eingeschlossen durch einen Schutzschild des Halterahmens. Der Halterahmen kann betätigt werden durch ein Betätigungsteil und dabei gedreht werden, um die Rundklinge freizusetzen und dabei den Schneidbetrieb durchzuführen.
Es soll an dieser Stelle nocn'einmal äusdnücklicrf antjegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

1. Kreisscheibenmesser mit einer Schutzeinrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Griff (21), in dessen Kopfteil (22) ein Schlitz (23) sowie eine Sitzplatte (24) vorgesehen sind, wobei der Schlitz (23) eine halbkreisförmige Schutznut (25) trägt mit einer Klappseite (28), die der Sitzplatte (24) gegenüberliegend angeordnet ist, während die Sitzplatte 24 an ihren beiden Enden in der Nähe der Schutznut (25) zwei Halteschlitze (27) aufweist und die Klappseite (28) mit zwei vergrößerten Bereichen (281), einer Halteseite (282) und zwei Halteschlitzen (27) versehen ist, während die Sitzplatte (24) eine Bolzenöffnung (242) aufweist,
eine Rundklinge (30), die sich in dem Schlitz (23) des Kopfteiles (22) des Griffes (21) derart befindet, daß die Rundklinge (30) der Sitzplatte (24) gegenüberliegt, wobei die Rundklinge (30) in ihrer Mitte eine Drehöffnung (301) trägt, die in Verbindung mit der Bolzenöffnung (242) der Sitzplatte (24) steht,
einen Halterahmen (40), der aus einer Vorderplatte (41) sowie einem Schutzschild (42), der an der Vorderplatte (41) befestigt ist, gebildet wird, wobei die Vorderplatte (41) in ihrer Mitte eine Durchgangsöffnung (411) sowie zwei Schwenkstifte (412, 413) trägt und der Schutzschild (42) an seinen beiden Enden der Außenwandung einen Flansch (421, 422) trägt und in dem Schlitz (23) des Kopfteiles (22) drehbar ist derart, daß die Rundklinge (30) abgedeckt wird durch den Halterahmen (40), wobei der Halterahmen (40) drehbar ist derart, daß der Schutzschild (42) in die Schutznut (25) in einer solchen Weise einführbar ist, daß die beiden Flansche (421, 422) des Schutzschildes 42 in Eingriff treten mit den beiden Halteschlitzen (27) der Schutznut (25), während die Durchgangsöffnung (411) der Vorderplatte (41) des Halterahmens (40) in Verbindung steht mit der Drehöffnung (301) der Rundklinge (30) und der Bolzenöffnung (242) der Sitzplatte (24),
ein Betätigungselement (50), welches mit zwei Halteblöcken (51, 52) versehen ist, die jeweils eine Halteöffnung (511, 521) tragen, wobei das Betätigungselement (50) in Eingriff steht mit dem Halterahmen (40) derart, daß die Schwenkstifte (412, 413) der Vorderplatte (41) des Halterahmens (40) jeweils in Eingriff stehen mit den Halteöffnungen (511, 521) der Halteblöcke (51, 52) des Betätigungselementes (50), wobei das Betätigungselement (50) drehbar ist um 180°, relativ zur Vorderplatte (41) des Halterahmens (40), und das Betätigungselement (50) außerdem mit zwei Haltevorsprüngen (53, 54), zwei Durchgangsöffnungen (55, 56) sowie zwei abgewinkelten Ecken (57, 58) versehen ist und
einen Haltebolzen (60) zur drehbaren Halterung der Rundklinge (30) sowie des Halterahmens (40) an dem Kopfteil (22) des Griffes (20) derart, daß der Befestigungsbolzen (60) aufgenommen wird in der Durchgangsöffnung (411) der Vorderplatte (41) des Halterahmens (40), der Drehöffnung (301), der Rundklinge (30) und der Bolzenöffnung (242) der Sitzplatte (24).
2. Kreisscheibenmesser gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (22) des Griffes (21) an seiner äußeren Wandung mit einem rutschfesten Block (29) versehen ist, der auf seiner Außenseite eine Mehrzahl rutschfester feiner Nuten (291) trägt.
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