DE202005009271U1 - Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell - Google Patents

Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell Download PDF

Info

Publication number
DE202005009271U1
DE202005009271U1 DE200520009271 DE202005009271U DE202005009271U1 DE 202005009271 U1 DE202005009271 U1 DE 202005009271U1 DE 200520009271 DE200520009271 DE 200520009271 DE 202005009271 U DE202005009271 U DE 202005009271U DE 202005009271 U1 DE202005009271 U1 DE 202005009271U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
blade holder
securing means
projection
securing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520009271
Other languages
English (en)
Other versions
DE202005009271U8 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otto Ruettgers & Co KG GmbH
Original Assignee
Otto Ruettgers & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Ruettgers & Co KG GmbH filed Critical Otto Ruettgers & Co KG GmbH
Priority to DE200520009271 priority Critical patent/DE202005009271U1/de
Publication of DE202005009271U1 publication Critical patent/DE202005009271U1/de
Publication of DE202005009271U8 publication Critical patent/DE202005009271U8/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B17/3213Surgical scalpels, knives; Accessories therefor with detachable blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/0046Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets with a releasable handle; with handle and operating part separable
    • A61B2017/00473Distal part, e.g. tip or head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/32Surgical cutting instruments
    • A61B17/3209Incision instruments
    • A61B17/3211Surgical scalpels, knives; Accessories therefor
    • A61B2017/32116Surgical scalpels, knives; Accessories therefor with means for improving the rigidity of the blade, e.g. with a reinforcing rib

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell, mit einem länglichen Handgriff und einem vorderen Klingenhaltebereich, der zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge (2) zumindest einen relativ zum Klingenhaltebereich (4) lageunveränderlichen und an der Klinge (2) angreifenden Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches lageveränderliches Sicherungsmittel (15, 25) vorgesehen ist, welches in eine Entsperrstellung in der die Klinge (2) von dem Klingenhaltebereich (4) demontierbar ist, und in eine die Klinge (2) zusätzlich gegen eine Demontage von dem Klingenhaltebereich (4) sichernde Sicherungsstellung überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell, mit einem länglichen Handgriff und einem vorderen Klingenhaltebereich, der zumindest einen relativ zum Klingenhaltebereich lageunveränderlichen und an der Klinge angreifenden Vorsprung zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge aufweist.
  • Derartige Klingenhalter für Wechselklingen sind insbesondere in Form von Skalpellen vielfältig bekannt. Derartige Skalpelle werden außer im Bereich der Chirurgie insbesondere auch im Bereich der Pediküre/Maniküre vielfältig eingesetzt und zeichnen sich eine einfach durchzuführende Auswechselung der Klinge aus.
  • Werden derartige Klingenhalter mit Wechselklingen, insbesondere in Form von Skalpellen, im technischen Bereich wie beispielsweise zum Durchtrennen von Materialien und Gegenständen wie beispielsweise Folien oder lagenförmigem Material, zum Entgraten von Gegenständen oder für andere Anwendungsfälle eingesetzt, so besteht das Bedürfnis nach einer Festlegung der Klinge, die auch mit höheren Kräften belastbar ist, insbesondere auch Kräften in einer Richtung quer zu der Klingenhauptebene und die nicht unbeabsichtigt bei der Handhabung des Klingenhalters demontierbar ist. Insbesondere dann, wenn die Klinge durch Rastmittel an dem Klingenhaltebereich festlegbar ist, besteht die Möglichkeit, hierzu eine „härtere" Rastverbindung vorzusehen, so dass die Klinge schwerer entrastbar ist. Dies hat je doch den Nachteil, dass dann die Klinge unerwünschterweise auch schwerer an dem Klingenhalter montierbar bzw. austauschbar ist. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn derartige Klingenhalter bei im Akkord durchzuführende Arbeiten eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Klingenhalter bereitzustellen, bei welchem die Befestigung der Klinge auch hohen Belastungen standhalten kann und ein leichter Klingenwechsel möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Klingenhalter gelöst, bei welchem erfindungsgemäß ein zusätzliches lageveränderliches Sicherungsmittel vorgesehen ist, welches in eine Entsperrstellung, in welcher die Klinge von dem Klingenhaltebereich demontierbar ist, und in eine die Klinge zusätzlich gegen eine Demontage an dem Haltebereich sichernde Sicherungsstellung überführbar ist. Die Klinge ist an dem Klingenhalter somit an sich durch die Befestigungsmittel, welche zumindest einen relativ zum Klingenhaltebereich lageunveränderlichen und an der Klinge angreifenden Vorsprung umfassen, bereits gebrauchstauglich festlegbar, wobei vorzugsweise keine weiteren Befestigungsmittel vorgesehen sind, um die Klinge an sich bereits gebrauchstauglich zu befestigen. Vorzugsweise bestehen die Befestigungsmittel zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge aus genau einem oder aus zwei derartigen lageunveränderlichen Vorsprüngen, die vorzugsweise in Klingenhalterlängsrichtung voneinander beabstandet sind. Durch die Anordnung eines zusätzlichen lageveränderlichen Sicherungsmittels ist jedoch eine überaus zuverlässige Festlegung der Klinge auch unter höchsten Belastungen wie beispielsweise quer zur Klingenhauptebene wirkenden Kräften möglich. Ferner kann durch das lageveränderliche Sicherungsmittel unmittelbar wahrgenommen werden, ob die Klinge zuverlässig an dem Halter gesichert ist oder nicht.
  • Besonders bevorzugt ist die Klinge rastend an dem Klingenhalte bereich gebrauchstauglich festlegbar, besonders bevorzugt ausschließlich durch Rastmittel. Hierzu kann lediglich ein Rastvorsprung an dem Klingenhaltebereich vorgesehen sein, insbesondere ein leistenförmiger Vorsprung, durch welchen die Klinge gleichzeitig verdrehsicher an dem Haltebereich festgelegt wird. Zur rastenden Festlegung der Klinge an dem Klingenhaltebereich können auch zwei oder gegebenenfalls mehr Vorsprünge vorgesehen sein, von denen zumindest einer, zwei oder sämtliche lageunveränderlich an dem Klingenhaltebereich vorgesehen sind und an denen unter Zusammenwirkung miteinander die Klinge rastend festlegbar ist. Hierzu kann beispielsweise einer der Vorsprünge die Solllage der Klinge in Halterlängsrichtung definieren, wobei durch diesen oder durch einen der anderen Befestigungsvorsprünge die Klinge gleichzeitig in einer Richtung quer zur Klingenhauptebene lagegesichert wird, wobei die Klinge beispielsweise durch elastische Verbiegung quer zur Klingenhauptebene auf einen anderen Vorsprung aufgerastet werden kann. Vorzugsweise wird die Klinge durch das Sicherungsmittel gegen eine Entrastung von dem zweiten Vorsprung bzw. allgemein dem Vorsprung, auf welchen die Klinge mit ihrem Befestigungsbereich aufgerastet wird, gesichert.
  • Unter „hinterem Vorsprung" sei hier stets der der Klingenschneide abgewandte Vorsprung verstanden. Entsprechendes gilt für den „hinteren" Kingenhaltebereich.
  • Vorzugsweise ist das Klingensicherungsmittel derart angeordnet, dass es an dem der Klingenschneide abgewandten Endbereich der Klinge an dieser angreift, wodurch insbesondere ein Lösen der Klinge durch einen unbeabsichtigten Angriff des jeweiligen Benutzers sicher verhindert wird.
  • Eine besonders sichere Festlegung der Klinge und leichter Zugang zum Sicherungsmittels ist gegeben, wenn das Sicherungsmittel bezogen auf die Klingenschneide in Klingenhalterlängsrichtung hinter der Klinge angeordnet ist.
  • Ist die Klinge durch zwei in Klingenhalterlängsrichtung voneinander beabstandeten Vorsprüngen festgelegt, so kann der Abstand des Sicherungsmittels zu dem dem hinteren Klingenende benachbarten Festlegungsvorsprung geringer sein als der Abstand der beiden Vorsprünge voneinander, z.B. weniger als die Hälfte desselben. Der Abstand einer Verschwenk- oder Verdrehachse des Sicherungsmittels zu dem Klingenende kann im Wesentlichen dem Abstand des dem Klingenende zugewandten Befestigungsvorsprungs zu dem Klingenende betragen.
  • Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Sicherungsmittel als in der Klingenhauptebene verschwenkbarer Schwenkhebel ausgeführt, insbesondere als einarmiger Schwenkhebel, der nur einseitig an dem Klingenhaltebereich angeordnet ist. Gegebenenfalls kann der Schwenkhebel auch zweiarmig ausgeführt sein, beispielsweise als U-förmiger Schwenkhebel, welcher den Klingenhaltebereich und/oder den Handgriff beidseitig umgreift.
  • Als Anschlag für den Schwenkhebel in dessen Sicherungsstellung ist vorzugsweise ein lageunveränderlicher Vorsprung zur Festlegung der Klinge vorgesehen, der somit eine Doppelfunktion ausübt. Vorzugsweise wird hierbei die Klinge ausgehend von dem dem Sicherungsmittel benachbarten Endbereich der Klinge durchgehend bis zu dem lageunveränderlichen Vorsprung gesichert, beispielsweise indem das Sicherungsmittel über diesen Bereich linienförmig oder flächig an der Klinge anliegt. Es versteht sich, dass der als Anschlag dienende lageunveränderliche Vorsprung die Klinge gegebenenfalls in Zusammenwirkung mit anderen, vorzugsweise ebenfalls lageunveränderlichen Vorsprüngen gebrauchstauglich festlegen kann.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann das Sicherungsmittel als ein um ein Gewinde verdrehbares Sicherungselement ausgeführt sein, beispielsweise als plattenförmiges oder scheibenförmiges Element, insbesondere als Rändelmutter.
  • Allgemein kann das Sicherungsmittel quer zur Klingenhauptebene lageveränderlich bzw. in dieser Richtung von der Klinge beabstandbar sein, um aus seiner Sicherungsstellung in seine Entsperrstellung überführt zu werden.
  • Das Sicherungsmittel kann an der Klinge und/oder an dem Klingenhaltebereich und/oder an dem Klingenhalter reibschlüssig angreifen, insbesondere in der Sicherungsstellung desselben, so dass das Sicherungsmittel in seiner Sicherungsstellung festgelegt ist. Gegebenenfalls können alternativ oder zusätzlich auch andere Mittel zur Festlegung des Sicherungsmittels in seiner Sicherungsstellung vorgesehen sein, wie beispielsweise anderweitige Rastvorsprünge.
  • Ist das Sicherungsmittel um eine Achse verschwenkbar und/oder verdrehbar, so kann die Achse bezogen auf die Klingenhalterlängsachse zumindest in etwa auf Höhe eines Vorsprungs zur Festlegung der Klinge angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist das Sicherungsmittel auf der bei der Handhabung des Klingenhalters innen liegenden Seite desselben angeordnet. Wird der Klingenhalter somit von einem Rechtshänder benutzt, so ist das Sicherungsmittel auf der linken Seite des Klingenhalters angeordnet, bei Ausgestaltung des Klingenhalters für eine Benutzung durch Linkshänder auf der rechten Seite des Klingenhalters. Das Sicherungsmittel ist somit bei üblicher Handhabung des Klingenhalters stets auf der gegenüberliegenden Seite der den Klingenhalter führenden Hand angeordnet und somit für den Benutzer nicht störend.
  • Vorzugsweise steht das Sicherungsmittel in seiner Sicherungsstellung nicht über die Oberseite des Klingenhalters nach oben und/oder über die Unterseite des Klingenhalters nach unten vor, wodurch das Sicherungsmittel bei bestimmungsgemäßer Handhabung des Klingenhalters nicht störend ist.
  • Der Klingenhaltebereich und insbesondere der Klingenhalter insgesamt können als im Wesentlichen plattiges Bauteil ausgeführt sein. Unabhängig hiervon kann der Handgriff des Klingenhalters relativ zu dem Klingenhaltebereich, insbesondere in Querrichtung, verbreitert sein, wobei das Sicherungsmittel oder eine Verschwenk- oder Drehachse desselben an einem Übergangsbereich zwischen Klingenhaltebereich und Handgriff oder an dem Handgriff selber angeordnet sein kann. Das Sicherungsmittel kann hierbei linienförmig oder flächig an der Klinge anliegen.
  • Die Klinge kann sich über die gesamte Längserstreckung des Klingenhaltebereichs erstrecken und seitlich an diesem anliegen. Der Klingenhaltebereich kann ferner auf der der Klinge zugewandten Seite eben ausgeführt sein, so dass die Klinge flächig, insbesondere vollflächig, an dem Klingenhaltebereich seitlich anliegt.
  • Gegebenenfalls kann das Sicherungsmittel derart ausgebildet und angeordnet sein, dass es als Abrutschsicherung für den Daumen der den Klingehalter führenden Hand des Benutzers dient.
  • Das Sicherungsmittel kann ortsfest an dem Klingenhaltebereich angekoppelt oder angelenkt sein. Ferner kann das Sicherungsmittel unverlierbar an dem Klingenhalter befestigt sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist lediglich ein lageunveränderlicher, vorzugsweise leistenartiger, Vorsprung zur gebrauchstauglichen Befestigung der Klinge vorgesehen, der in eine Ausnehmung wie z.B. ein Langloch einer zuordenbaren oder zugeordneten Klinge eingreift, um durch Aufrasten der Klinge auf den Vorsprung diese gebrauchstauglich festzulegen. Vorzugsweise wird die Klinge nur durch diesen leistenartigen Vorsprung an dem Klingenhalter festgelegt.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform können zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge zumindest ein erster und ein zweiter Vorsprung vorgesehen sein, die in Klingenhalterlängsrichtung voneinander beabstandet sind, wobei die Klinge durch Zusammenwirkung der beiden genannten Vorsprünge gebrauchstauglich an dem Klingenhalter festgelegt wird. Hierzu kann die Klinge einen an dem Klingenrand ausmündenden, einseitig offenen Schlitz aufweisen, in den vorzugsweise ein vorderer an dem Klingenhaltebereich angeordneter Vorsprung durch Bewegung in Klingenhalterlängsrichtung einführbar ist. Vorzugsweise verläuft der Klingenschlitz schräg nach unten geneigt und mündet an der oberen Schmalseite der Klinge aus. Die Klinge kann durch eine geeignete Ausgestaltung des Vorsprungs, vorzugsweise des in Klingenlängsrichtung vorderen Vorsprungs, in Querrichtung gegenüber dem Klingenhaltebereich gesichert sein. Ferner kann ein zweiter, von dem ersten Vorsprung beabstandeter Vorsprung vorgesehen sein, welcher die Klinge in Klingenlängsrichtung sichert. Die Klinge kann hierbei nach Anordnung an dem ersten Vorsprung auf den zweiten Vorsprung aufgeschnappt bzw. aufgerastet werden, wozu insbesondere die Klinge quer zur Klingenhauptebene elastisch formiert bzw. gebogen wird. Die Klinge wird somit durch Zusammenwirkung der beiden genannten Vorsprünge rastend festgelegt. Es versteht sich, dass gegebenenfalls die Klinge auch zusätzlich oder alternativ an dem ersten Vorsprung rastend befestigbar ist und alternativ oder zusätzlich der am hinteren Klingenhaltebereich angeordnete Vorsprung der Festlegung der Klinge in Querrichtung zum Klingenhaltebereich dienen kann. Vorzugsweise ist das Sicherungsmittel jeweils in Klingenhalterlängsrichtung hinter dem zweiten Vorsprung, vorzugsweise benachbart zu diesem, angeordnet.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen wie oben beschriebenen Klingenhalter mit Wechselklinge, insbesondere in Ausbildung als Skalpell.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben und anhand der Figuren beispielhaft veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Klingenhalter mit Skalpellklinge nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Klingenhalter mit Skalpellklinge nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Skalpellklinge eines Klingenhalters nach den 1 und 2.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Klingenhalter 1 als Skalpell mit einer Skalpellklinge 2 gemäß 3. Der Klingenhalter ist als im Wesentlichen plattiges Bauteil mit einem Handgriff 3 und einem im Wesentlichen plattigen Klingenhaltebereich 4 ausgeführt, der eine geringere Stärke als der Handgriff aufweist und durch einen Stufenabsatz 5 von diesem getrennt ist. Die Klinge 2 liegt nahezu vollflächig und über die gesamte Ausdehnung des Klingenhaltebereichs 4 an diesen an und wird ferner seitlich von diesem abgestützt. Zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge sind an dem Klingenhaltebereich ein erster und ein zweiter jeweils lageunveränderlicher Vorsprung 6, 7 vorgesehen, die jeweils einstöckig an dem Klingenhaltebereich angeformt sein können. Klingenhaltebereich 4 und Handgriff 5 sind ebenfalls einteilig ausgeführt und einteilig aneinander angeformt. Zur Festlegung der Klinge 2 (3) wird der Vorsprung 6 in den schräg zur Klingenlängsachse verlaufenden und oberseitig ausmündenden Schlitz 8 der Klinge eingeschoben, wobei Klingenlängsachse und die Längsachse des Klingenhaltebereichs bzw. des Klingenhalters einen Winkel zueinander einschließen. Die Klinge 2 wird anschließend auf den Klingenhalter zugeschwenkt, bis dass die Klingenoberseite 9 an den Vorsprung 7 stößt, anschließend wird die Klinge unter elastischer Vorspannung in Querrichtung verbogen und unter Verschwenkung der Vorsprung 7 in die Öffnung 10 der Klinge eingerastet. Hierbei kann die Klingenoberseite 9 gegebenenfalls linienförmig an dem Steg 11 des Haltebereichs anliegen. Der Steg 11 oder ein anderer Halteabschnitt trägt ferner einen seitlich an die Klinge 2 anlegba ren Anlagebereich 12, der hier plattenartig ausgebildet ist, so dass die Klinge im Bereich des Vorsprunges 6 in einem zwischen Anlagebereich 12 und Klingenhaltebereich 4 angeordneten Schlitz angeordnet und gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. Die Klinge ist hierbei vorzugsweise mit geringstmöglichem Spiel in dem Schlitz angeordnet. Die Klinge ist hierdurch bereits an sich für viele Anwendungszwecke wie z. B. im Bereich der Pediküre gebrauchstauglich an dem Klingenhalter 1 festgelegt.
  • Um den Klingenhalter anderen Anwendungen zugänglich zu machen, ist ein gegenüber der Klinge und/oder dem Klingenhaltebereich lageveränderliches Sicherungsmittel 15 in Form eines einarmigen Schwenkhebels vorgesehen, der in 1 in seiner Sicherungsstellung angeordnet ist. Das Sicherungsmittel ist in bzw. parallel zur Klingenhauptebene verschwenkbar und zur Klingenhalterlängsachse ortsfest, d.h. verschiebungssicher, und unverlierbar an dem Klingenhalter gehaltert. Hierzu ist das Sicherungsmittel um einen Stift 16 (z.B. Schraube) verschwenkbar, wobei das ein an dem gegenüberliegenden Ende aus dem Klingenhalter austretendes Stiftende umgebördelt sein kann. Das Sicherungsmittel 15 liegt hierbei spielfrei und vorzugsweise reibschlüssig bzw. mit Vorspannung an der Klinge an, um diese zu sichern und/oder um das Sicherungsmittel in der dargestellten Sicherungsstellung festzulegen. Durch manuelle Krafteinwirkung kann das Sicherungsmittel durch Verschwenken um den Stift 16 in eine Entsperrstellung verschwenkt werden (siehe Pfeil), so dass das Sicherungsmittel den Klingenendbereich 17 nicht mehr übergreift. Die Klinge kann dann entsprechend dem oben gesagten auf einfache Weise demontiert werden, wozu zunächst die Klinge von dem Vorsprung 7 entrastet wird. In der Sicherungsstellung dient der Vorsprung 7 als Anschlag für das Sicherungsmittel.
  • Der Stift 16 oder allgemein die Verschwenk- oder Drehachse des Sicherungsmittels ist an dem Handgriff 3 oder einem anderen durch einen Stufenabsatz von dem Klingenhaltebereich abgegrenzten Bereich des Klingenhalters angeordnet. Es versteht sich, dass der Stufenabsatz auch mehr oder weniger flach ausgeführt sein kann, so dass der in geringerer Materialstärke ausgebildete Klingenhaltebereich mehr oder weniger kontinuierlich in den eine größere Dicke aufweisenden Handgriff 3 übergehen kann. Das Sicherungsmittel ist somit in Klingenhalterlängsrichtung hinter der Klinge angeordnet und wirkt in der Sicherungsstellung auf den Klingenendbereich. Die Verschwenkachse des Sicherungsmittels 15 bzw. der Stift 16 ist hierbei in etwa auf einer Linie mit den Vorsprüngen 6, 7 zur Festlegung der Klinge angeordnet. Ferner ist das Sicherungsmittel 15 auf der innen liegenden Seite des Klingenhaltebereichs bzw. des Klingenhalters angeordnet, so dass bei einer Handhabung des als Skalpell ausgebildeten Klingenhalters durch den jeweiligen Benutzer das Sicherungsmittel auf der den Klingenhalter führenden Handfläche gegenüberliegt, wodurch das Sicherungsmittel bei üblicher Handhabung des Klingenhalters nicht störend ist. Gegebenenfalls kann das Sicherungsmittel 15 hierbei auch als Anlage- bzw. Abrutschsicherung für den Daumen der den Klingenhalter führenden Hand dienen. Ferner ist das Sicherungsmittel 15, das nach dem Ausführungsbeispiel als einarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist, derart angeordnet, dass es nicht über die Oberseite 18 und nicht über die Unterseite 19 des Handgriffs bzw. zugleich auch des Klingenhaltebereichs vorsteht.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klingenhalters, bei welchem Klingenhalter und Klingenhaltebereich als solche identisch zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 ausgebildet sind. Die entsprechenden Ausführungen zu dem Ausführungsbeispiel nach 1 gelten somit hier entsprechend. Die Ausführungsbeispiele nach den 1 und 2 unterscheiden sich somit nur durch die unterschiedliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sicherungsmittels.
  • Nach 2 ist das Sicherungsmittel 25 als um eine Achse 26 verschwenk- bzw. verdrehbares Sicherungselement ausgebildet, welches durch Beabstandung quer zur Klingenhauptebene von der Klinge entfernbar und in seine Entsperrstellung überführbar und durch Lageveränderung quer zur Klingenhauptebene auf die Klinge zu in seine Sicherungsstellung überführbar ist. Hierzu ist die Achse 26 als Gewindestift ausgebildet und das Sicherungsmittel 25 als Rändelschraube. In seiner Sicherungsstellung wirkt somit das Sicherungsmittel 25 unmittelbar kraftbeaufschlagend auf die Klinge, genauer gesagt auf den Klingenendbereich 17, wobei es bereits ausreichend ist, dass durch das Sicherungsmittel eine Entrastung des Klingenendbereichs von dem Vorsprung 7 zuverlässig verhindert wird.
  • Das um die Achse bzw. den Gewindestift 26 verdrehbare Sicherungsmittel weist an der dem Handgriff 3 zugewandten Unterseite einen umlaufenden Absatz 27 auf, welcher in eine entsprechende Vertiefung des Handgriffes 3 beim Anziehen des Sicherungsmittels 25 eingreift. Das Gewinde erstreckt sich hierbei entlang der Drehachse des Sicherungsmittels über die Höhe des Sicherungsmittels 25 sowie des Absatzes 27, so dass eine stabile Halterung des Sicherungsmittels möglich ist. Das als Rändelschraube ausgebildete Sicherungsmittel 25 steht auch hier nicht von der Oberseite 18 des Klingenhalters und nur geringfügig von der Unterseite 19 desselben vor, um eine Betätigung des Sicherungsmittels zu erleichtern. Der Absatz 27 sowie die korrespondierende Ausnehmung des Klingenhalters sind jeweils zylindrisch ausgeführt.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform kann der Klingenhalter auch lediglich einen, insbesondere leistenförmigen Vorsprung zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge aufweisen, welcher in die als Langloch ausgebildete Durchbrechung 30 der Klinge einrastbar ist. Es versteht sich, dass eine derart gebrauchstauglich festgelegte Klinge durch das Sicherungsmittel 15 oder das Sicherungsmittel 25 zusätzlich gesichert werden kann. Ferner versteht es sich, dass die Klinge gegebenenfalls auch durch andere Mittel an dem Klingenhaltebereich festlegbar ist.
  • 1
    Klingenhalter
    2
    Klinge
    3
    Handgriff
    4
    Klingenhaltebereich
    5
    Stufenabsatz
    6, 7
    Vorsprung
    8
    Schlitz
    9
    Klingenoberseite
    10
    Öffnung
    11
    Steg
    12
    Anlagebereich
    15
    Sicherungsmittel
    16
    Stift
    17
    Klingenendbereich
    18
    Oberseite
    19
    Unterseite
    25
    Sicherungsmittel
    26
    Achse
    27
    Absatz
    30
    Durchbrechung

Claims (16)

  1. Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell, mit einem länglichen Handgriff und einem vorderen Klingenhaltebereich, der zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge (2) zumindest einen relativ zum Klingenhaltebereich (4) lageunveränderlichen und an der Klinge (2) angreifenden Vorsprung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches lageveränderliches Sicherungsmittel (15, 25) vorgesehen ist, welches in eine Entsperrstellung in der die Klinge (2) von dem Klingenhaltebereich (4) demontierbar ist, und in eine die Klinge (2) zusätzlich gegen eine Demontage von dem Klingenhaltebereich (4) sichernde Sicherungsstellung überführbar ist.
  2. Klingenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) rastend an dem Klingenhaltebereich (4) gebrauchstauglich festlegbar ist.
  3. Klingenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15, 25) derart angeordnet ist, dass es an dem der Klingenschneide abgewandten Endbereich (17) der Klinge (2) angreift.
  4. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15, 25) bezogen auf die Klingenschneide in Klingenhalterlängsrichtung hinter der Klinge (2) angeordnet ist.
  5. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15) als in der Klingenhauptebene verschwenkbarer Schwenkhebel ausgeführt ist, vorzugsweise als einarmiger Schwenkhebel.
  6. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein lageunveränderlicher Vorsprung (7) zur Festlegung der Klinge (2) als Anschlag für das Sicherungsmittel, welches vorzugsweise als Schwenkhebel ausgeführt ist, in dessen Sicherungsstellung ausgebildet ist.
  7. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (25) bei Überführung in die Sicherungsstellung seitlich von der Klinge (2) beabstandet wird und vorzugsweise als um ein Gewinde verdrehbares Sicherungselement ausgeführt ist.
  8. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15, 25) auf der bei der Handhabung des Klingenhalters bezogen auf den Benutzer innen liegenden Seite des Klingenhalters (1) angeordnet ist.
  9. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15, 25) in seiner Sicherungsstellung nicht über die Oberseite (18) des Klingenhalters nach oben und/oder über die Unterseite (19) des Klingenhalters nach unten vorsteht.
  10. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenhalter einen relativ zu dem Klingenhaltebereich (4) verbreiterten Handgriff (3) aufweist und dass das Sicherungsmittel (15, 25) oder eine Verschwenk-/bzw. Drehachse desselben in einem Übergangsbereich zwischen Klingenhaltebereich (4) und Handgriff oder an dem Handgriff angeordnet ist.
  11. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15, 25) unverlierbar an dem Klingenhalter befestigt ist.
  12. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (15, 25) in der Sicherungsstellung kraftbeaufschlagend oder unter Vorspannung an der Klinge (2) anliegt.
  13. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der lageunveränderliche Vorsprung zur Befestigung der Klinge (2) als sich in Klingenhalterlängsrichtung erstreckender, leistenartiger Vorsprung ausgebildet ist, der in ein Langloch einer zuordenbaren Klinge (2) zur gebrauchstauglichen Festlegung derselben einrastbar ist.
  14. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur gebrauchstauglichen Festlegung der Klinge (2) zumindest ein erster und ein zweiter Vorsprung (6, 7) vorgesehen sind, die in Klingenhalterlängsrichtung voneinander beabstandet sind, und dass der erste und der zweite Vorsprung (6, 7) die Klinge (2) miteinander zusammenwirkend, vorzugsweise ras tend, gebrauchstauglich festlegen.
  15. Klingenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (2) auf den ersten, vorzugsweise am vorderen Klingenhaltebereich (4) angeordneten Vorsprung (6) durch Bewegung in Klingenhalterlängsrichtung und auf den vorzugsweise in Klingenhalterlängsrichtung hinter dem ersten Vorsprung angeordneten zweiten Vorsprung (7) in Richtung quer zur Klingenhalterlängsrichtung festlegbar ist.
  16. Klingenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15 mit Wechselklinge, insbesondere als Skalpell.
DE200520009271 2005-06-14 2005-06-14 Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell Expired - Lifetime DE202005009271U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520009271 DE202005009271U1 (de) 2005-06-14 2005-06-14 Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520009271 DE202005009271U1 (de) 2005-06-14 2005-06-14 Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE202005009271U1 true DE202005009271U1 (de) 2005-09-29
DE202005009271U8 DE202005009271U8 (de) 2006-03-30

Family

ID=35070843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520009271 Expired - Lifetime DE202005009271U1 (de) 2005-06-14 2005-06-14 Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005009271U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010010587U1 (de) 2010-07-23 2010-10-14 Otto Rüttgers GmbH & Co. KG Klingenhalter
CN104027155A (zh) * 2013-02-25 2014-09-10 赫姆哲夫医疗器械有限公司 手术刀保持架

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010010587U1 (de) 2010-07-23 2010-10-14 Otto Rüttgers GmbH & Co. KG Klingenhalter
CN104027155A (zh) * 2013-02-25 2014-09-10 赫姆哲夫医疗器械有限公司 手术刀保持架

Also Published As

Publication number Publication date
DE202005009271U8 (de) 2006-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005057213B3 (de) Messer
DE4200018C1 (de)
DE69400290T2 (de) Elastische Verriegelung für Handwerkzeug
EP2716420B1 (de) Messer
EP3403777B1 (de) Messer
DE602004003319T2 (de) Vorrichtung für ein Schneidrad
DE102005019003A1 (de) Klappmesser
DE2445756A1 (de) Schabmesser
DE2930478A1 (de) Rasierapparat
DE2952918C1 (de) Messerkopf fuer ein elektrisches Haarschneidegeraet
EP2210543A1 (de) Vorrichtung zum manuellen Schneiden von Lebensmitteln
WO1984000319A1 (en) Hair cutting apparatus
DE20203618U1 (de) Gartenschere
DE19819915A1 (de) Verlegemesser
DE102004023870A1 (de) Funktionsmesser
WO2003076137A1 (de) Gerät zum manuellen schärfen von messern und anderen schneiden mit auswechselbar gehalterten hartmetallplatten
DE202005009271U1 (de) Klingenhalter für Wechselklingen, insbesondere Skalpell
EP1216664B1 (de) Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut
DE2127641A1 (de) Operationsschere
DE102011109715A1 (de) Chirurgisches Schneidinstrument
EP3597032B1 (de) Sägevorsatz für eine baumschere
EP0611634B1 (de) Mehrzweckmesser
DE102006031993A1 (de) Schibindung mit einer Positionier- und Fixiervorrichtung für die Backenkörper
DE20021142U1 (de) Schutzeinrichtung für Kreisscheibenmesser
EP0442004B1 (de) Messer für auswechselbare Messerklingen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051103

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20080521

R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111117

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140101