DE20215283U1 - Baugruppe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Baugruppe eines Kraftfahrzeugs

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pressure
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electrical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/013Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
    • B60R21/0136Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to actual contact with an obstacle, e.g. to vehicle deformation, bumper displacement or bumper velocity relative to the vehicle

Description

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Claims (19)

1. Baugruppe eines Kraftfahrzeugs mit
  • - einer elektrischen, elektrooptischen oder elektromechanischen Funktionseinheit (2), die über eine oder mehrere elektrische oder optische Verbindungsleitungen mit einer weiteren Einheit des Kraftfahrzeugs verbindbar ist, und
  • - einem Drucksensor (1), der zur Sensierung eines Druckes oder einer Druck­ änderung ausgebildet ist, wobei der Druck oder die Druckänderung durch eine Deformierung eines Teils des Kraftfahrzeugs verursacht wird, wobei
  • - vom Drucksensor (1) mittels einer elektrischen oder optischen Signalleitung ein zu dem Druck oder der Druckänderung korrelierendes Signal übertragbar ist, um eine Rückhalteeinheit zu steuern, und
  • - die elektrischen oder optischen Leitungen der Funktionseinheit und des Druck­ sensors gemeinsam mittels ein und derselben Anschlusseinheit (8) anschließbar sind.
2. Baugruppe eines Kraftfahrzeugs, insbesondere nach Anspruch 1, mit
  • - einer elektrischen, elektrooptischen oder elektromechanischen Funktionseinheit (2), die über eine oder mehrere elektrische oder optische Verbindungsleitungen mit einer weiteren Einheit des Kraftfahrzeugs verbindbar und mit zumindest einer Gehäusewandung (20) in einem Nassraum (N) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und
  • - einem Drucksensor (1), der zur Sensierung eines Druckes oder einer Druck­ änderung mit seiner druckempfindlichen Fläche (16) zum Nassraum (N) angeordnet ist, wobei der Druck oder die Druckänderung durch eine Deformierung eines Teils des Kraftfahrzeugs verursacht wird,
wobei
  • - der Drucksensor (1) an der nassraumseitigen Wandung (20) des Gehäuses der Funktionseinheit (2) gedichtet angeordnet ist.
3. Baugruppe zumindest nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Anschlusseinheit ein elektrischer oder optischer Leiter der Verbindungsleitung der Funktionseinheit isoliert von einem elektrischen oder optischen Leiter der Signalleitung des Drucksensors angeordnet ist.
4. Baugruppe mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung der Funktionseinheit und die Signalleitung des Drucksensors über den gemeinsamen elektrischen oder optischen Leiter eines Bussystems verbindbar sind.
5. Baugruppe mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit ein elektrischer oder optischer Steckkontakt ist.
6. Baugruppe mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit ein Schneidklemmkontakt ist.
7. Baugruppe mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusseinheit ein Teil einer flexiblen Leiterplatte ist.
8. Baugruppe mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Funktionseinheit eine Öffnung einer den Nassraum von einem Trockenraum trennende Struktur des Kraftfahrzeugs verschließt,
wobei der Drucksensor im Öffnungsbereich der Funktionseinheit angeordnet ist, und die Funktionseinheit zur Struktur des Kraftfahrzeugs durch ein erstes Dichtmittel gedichtet ist.
9. Baugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Dichtmittel ein Dichtring den Durchtritt des Drucksensors und/oder den eines nassraumseitigen Funktionselementes der Funktionseinheit zum Nassraum hin umschließt.
10. Baugruppe mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor für eine Integration in die Gehäusewandung der Funktionseinheit einsteckbar ist.
11. Baugruppe mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor für eine Integration von dem Kunststoff der Gehäusewandung der Funktionseinheit umfasst ist.
12. Baugruppe mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor gegen die Gehäusewandung der Funktionseinheit durch ein zweites Dichtmittel gedichtet ist.
13. Baugruppe mindestens nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtkraft gegen das die Öffnung der Gehäusewandung umgebende zweite Dichtmittel gerichtet ist.
14. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine trockenraumseitige Anschlusseinheit aufweist.
15. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit ein Fensterheberantrieb mit einem nassraumseitigen Kraftabtrieb ist.
16. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit ein Türschloss ist.
17. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine im Nassraum verlegte flexible Leiterplatte mit dem integrierten Drucksensor ist.
18. Baugruppe nach der Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass in die flexible Leiterplatte zusätzlich eine Auswerteelektronik zur Auswertung des Drucksensors integriert ist.
19. Baugruppe eines Kraftfahrzeugs mit
  • - einer elektrischen, elektrooptischen oder elektromechanischen Funktionseinheit (2), die über elektrische oder optische Verbindungsleitungen mit einer weiteren Einheit des Kraftfahrzeugs verbindbar und mit zumindest einer Gehäusewandung (20) in einem Nassraum (N) des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und
  • - einem Drucksensor (1), der zur Sensierung eines Druckes oder einer Druck­ änderung mit seiner druckempfindlichen Fläche (16) zum Nassraum (N) angeordnet ist, wobei der Druck oder die Druckänderung durch eine Deformierung eines Teils des Kraftfahrzeugs verursacht wird,
wobei
  • - vom Drucksensor (1) mittels einer elektrischen oder optischen Signalleitung ein zu dem Druck oder der Druckänderung korrelierendes Signal übertragbar ist um eine Rückhalteeinheit zu steuern,
  • - die elektrischen oder optischen Leitungen der Funktionseinheit (2) und des Drucksensors (1) gemeinsam mittels einer Anschlusseinheit (8) verbindbar sind, und
  • - der Drucksensor (1) an der nassraumseitigen Wandung (20) des Gehäuses der Funktionseinheit (2) gedichtet angeordnet ist.
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