DE112015003942T5 - Vorrichtung zur Befestigung eines Aufpralldrucksensors auf einer trockenen Seite - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung eines Aufpralldrucksensors auf einer trockenen Seite Download PDFInfo
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Abstract
Eine Aufpralldrucksensoranordnung weist ein Gehäuse und einen Einlassarm auf, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei der Einlassarm eine Durchgangsbohrung hat. Das Gehäuse ist an einem Unterteilungspaneel befestigt, so dass ein Hauptteil des Gehäuses auf einer ersten Seite des Unterteilungspaneels angeordnet ist und der Einlassarm sich hindurch zu einer zweiten Seite des Unterteilungspaneels erstreckt. Ein Drucksensor ist in dem Gehäuse angeordnet, so dass er auf der ersten Seite des Unterteilungspaneels ist. Der Drucksensor fühlt einen Luftdruck auf der zweiten Seite des Unterteilungspaneels über die Durchgangsbohrung des Einlassarms ab und liefert ein elektrisches Signal, welches den abgefühlten Druck anzeigt. Ein elektrischer Verbinder sieht eine elektrische Verbindung zum Drucksensor in dem Gehäuse vor.
Description
- Querbezug auf verwandte Anmeldung
- Die Patentanmeldung beansprucht hierdurch die Priorität der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Seriennummer 14/473044, die am 29. August 2014 eingereicht wurde. Die oben genannte Anmeldung wird hier für alle Zwecke in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme mit aufgenommen.
- Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung ist auf Fahrzeugaufprallsensoren gerichtet und ist insbesondere auf eine Vorrichtung zur Montage eines Aufpralldrucksensors auf einer trockenen Seite in einer Fahrzeugtür gerichtet.
- Hintergrund der Erfindung
- Betätigbare Fahrzeuginsassenschutzsysteme sind in der Technik bekannt. Solche Schutzsysteme können einen oder mehrere Fahrzeugaufprallsensoren aufweisen, um das Auftreten einer Fahrzeugaufprallbedingung zu detektieren. Wenn eine Fahrzeugaufprallbedingung durch den Aufprallsensor detektiert wird, kann das Schutzsystem eine aufblasbare Vorrichtung betätigen, wie beispielsweise einen Airbag, um dabei zu helfen, einen Insassen des Fahrzeugs zu schützen.
- Gewisse Arten von Fahrzeugaufprallsensoren können mechanische Vorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise Schalter, welche sich ansprechend auf eine Verformung des Fahrzeugs oder eine plötzliche Abbremsung des Fahrzeugs schließen. Das Schließen der mechanischen Vorrichtung zeigt das Auftreten eines Fahrzeugaufprallzustandes an. Andere Fahrzeugaufprallsensoren können elektrische Vorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise einen Beschleunigungsmesser, um einen Aufprallzustand zu detektieren. Wenn eine verarbeitete Ausgangsgröße der elektrischen Aufprallsensorvorrichtung, beispielsweise ein Spannungspegel, einen Schwellenwert überschreitet, wird bestimmt, dass ein Fahrzeugaufprallzustand aufgetreten ist, und die betätigbare Rückhaltevorrichtung wird betätigt.
- Fahrzeugaufprallsensoren zum Detektieren eines Seitenaufpralls auf ein Fahrzeug müssen besonders schnelle Ansprechzeiten haben, da die Zeitperiode zur Betätigung einer aufblasbaren Vorrichtung zum Schutz eines Insassen während eines Seitenaufprallereignisses beträchtlich geringer ist als die Zeitperiode, die zur Betätigung einer aufblasbaren Vorrichtung zum Schutz eines Insassen während eines Frontalaufprallereignisses benötigt wird. Um dabei zu helfen, die Ansprechzeit eines Fahrzeugaufprallsensors zum Abfühlen von seitlichen Stößen zu verbessern, ist es üblich, den Fahrzeugaufprallsensor an einer seitlichen Stelle des Fahrzeugs anzuordnen, wie beispielsweise innerhalb einer Seitentür des Fahrzeugs. Solche Seitenstoßaufprallsensoranordnungen können Beschleunigungsmesser und/oder Drucksensoren aufweisen, die jeweils Veränderungen der Seitenbeschleunigung des Fahrzeugs und Veränderungen des Drucks in einer Fahrzeugtür überwachen, wie diese beim Zerdrücken der Fahrzeugtür auftreten würden. Das Fahrzeugseitenaufprallereignis kann ansprechend auf sowohl eine seitliche Beschleunigung als auch auf Druckwechselsignale bestimmt werden.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Aufpralldrucksensoranordnung vorgesehen, welche ein Gehäuse und einen Einlassarm aufweist, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei der Einlassarm eine Durchgangsbohrung hat. Das Gehäuse ist an einem Unterteilungspaneel befestigt, so das ein Hauptteil des Gehäuses auf einer ersten Seite des Unterteilungspaneels ist, und dass der Einlassarm sich hindurch zu einer zweiten Seite des Unterteilungspaneels erstreckt. Ein Drucksensor ist in dem Gehäuse angeordnet, sodass er auf der ersten Seite des Unterteilungspaneels ist. Der Drucksensor fühlt einen Luftdruck auf der zweiten Seite des Unterteilungspaneels über die Durchgangsbohrung des Einlassarms ab und liefert ein elektrisches Signal, welches den abgefühlten Druck anzeigt. Ein elektrischer Verbinder sieht eine elektrische Verbindung mit dem Drucksensor in dem Gehäuse vor.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Aufpralldrucksensor vorgesehen, der ein Gehäuse mit einem Aufnahmeteil und einem Einlassarm aufweist, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei der Einlassarm eine Durchgangsbohrung hat, die sich von einem distalen bzw. ferngelegenen Ende des Einlassarms zu dem Aufnahmeteil erstreckt. Befestigungs- bzw. Sicherungsmittel sichern das Gehäuse an einem Unterteilungspaneel, sodass der Aufnahmeteil des Gehäuses auf einer ersten Seite des Unterteilungspaneels angeordnet ist und der Einlassarm sich hindurch zu einer zweiten Seite des Unterteilungspaneels erstreckt. Eine Basissensoreinheit ist vorgesehen und so dimensioniert, dass sie in dem Aufnahmeteil des Gehäuses aufgenommen ist. Ein Drucksensor ist in der Basissensoreinheit angeordnet, um einen Luftdruck auf der zweiten Seite des Unterteilungspaneels über die Durchgangsbohrung des Einlassarms abzufühlen und liefert ein elektrisches Signal, welches den abgefühlten Druck anzeigt. Die Basissensoreinheit weist einen elektrischen Verbinder auf, um eine elektrische Verbindung mit dem Drucksensor vorzusehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die vorangegangenen und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann für die Technik, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, beim Lesen der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich werden:
-
1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Aufpralldrucksensoranordnung, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist; -
2 ist eine Explosionsansicht der Aufpralldrucksensoranordnung der1 ; -
3 ist eine Seitenansicht der Aufpralldrucksensoranordnung der1 , die an einem inneren Türunterteilungspaneel befestigt ist; -
4 ist eine Querschnittsansicht der Aufpralldrucksensoranordnung der1 , die entlang der Linie 4-4 aufgenommen ist; -
5 ist eine Querschnittsansicht der Aufpralldrucksensoranordnung der1 , die entlang einer Linie 5-5 der4 aufgenommen ist und so gezeigt ist, dass dieser an einem inneren Türunterteilungspaneel montiert ist; -
6 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Aufpralldrucksensoranordnung, die in5 gezeigt ist; -
7 ist eine perspektivische Querschnittsansicht der Aufpralldrucksensoranordnung der1 ähnlich der Querschnittsansicht der4 ; -
8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Aufpralldrucksensoranordnung der1 , die den Drucksensor genauer zeigt; und -
9 ist eine Explosionsansicht des in8 zeigten Drucksensors. - Detaillierte Beschreibung
- Mit Bezug auf die Figuren ist eine Aufpralldrucksensoranordnung
20 , die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, schematisch gezeigt. Diese Aufpralldrucksensoranordnung20 könnte als ein Teil eines betätigbaren Rückhaltesystems in einem Fahrzeug verwendet werden. Die Aufpralldrucksensoranordnung20 weist eine Basissensoreinheit22 und einen Einlassgehäuseteil24 auf. Der Einlassgehäuseteil24 weist einen Hauptkörper oder Aufnahmeteil26 auf. Sowohl die Basissensoreinheit22 als auch der Einlassgehäuseteil24 können aus einem Plastikmaterial hergestellt sein, beispielsweise unter Verwendung eines Formgebungsverfahrens. - Der Hauptkörper oder Aufnahmeteil
26 des Einlassgehäuseteils24 hat eine Öffnung30 , die so bemessen ist, dass sie in verschiebbarer Weise einen Sensorgehäuseteil32 der Basissensoreinheit22 aufnimmt. Der Sensorgehäuseteil32 der Basissensoreinheit22 weist gegenüberliegend angeordnete keilförmige Verriegelungslaschen36 auf, die in assoziierten Verriegelungslaschenöffnungen38 in dem Hauptkörper oder Aufnahmeteil26 des Einlassgehäuseteils24 aufgenommen werden. Sobald der Sensorgehäuseteil32 der Basissensoreinheit22 in die Öffnung30 geschoben wird, verriegeln die Verriegelungslaschen36 in den Öffnungen38 , was wiederum die Basissensoreinheit22 und den Einlassgehäuseteil24 zusammenhält. - Die Basissensoreinheit
22 weist weiter eine Verbinderabdeckung40 auf, die sich von dem Sensorgehäuseteil32 erstreckt und vorzugsweise integral damit ausgeformt ist. Ein geschlitzter Führungsrahmen44 wird in dem Sensorgehäuseteil32 während des Formgebungsverfahrens des Sensorgehäuseteils32 befestigt. Der geschlitzte Führungsrahmen44 wirkt als ein Sensormontagesubstrat und weist einen Hauptkörperteil46 und Verbinderstifte48 auf, die sich in die Verbinderabdeckung40 erstrecken. Die Konstruktion und die Funktion des geschlitzten Führungsrahmens44 wird vollständig in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Seriennummer 14/217874 beschrieben, die am 18. März 2014 für Murray und andere eingereicht wurde, und deren Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zugeordnet ist und hier vollständig durch Bezugnahme mit einbezogen ist. - Ein (nicht gezeigter) externer Verbinder kann in die Verbinderabdeckung
40 gesteckt werden, um eine elektrische Verbindung mit den Verbinderstiften48 vorzusehen, und dadurch eine elektrische Verbindung mit irgendeinem Schaltkreis, der auf dem Führungsrahmen44 montiert ist. Die Abdeckung40 weist Verriegelungslaschen50 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung angeordnet sind, um eine mechanische Verbindung zwischen dem externen elektrischen Verbinder und der Drucksensoranordnung20 zu halten. Eine Schlüssel- bzw. Ausrichtungsvorrichtung54 ist in der Abdeckung40 angeordnet, welche mit einem externen Verbinder verwendet wird, um sicherzustellen, dass der externe Verbinder. in der korrekten Orientierung in die Abdeckung gesteckt wird. Der externe Verbinder hätte einen damit zusammenpassenden Schlitz, der so bemessen ist, dass er das Ausrichtungselement54 der Abdeckung aufnimmt, um eine ordnungsgemäße Orientierung des externen Verbinders und der Drucksensoranordnung20 sicherzustellen. - Die Basissensoreinheit
22 weist weiter einen Drucksensor60 auf, der an dem Führungsrahmen40 montiert ist, um irgendeinen Druck abzufühlen, der gegen den Sensor aufgebracht wird, und um ein elektrisches Signal zu liefern, welches diesen anzeigt. Ein Elastomerdichtungsglied68 umgibt den Führungsrahmen44 und erstreckt sich nach außen von einer Öffnung70 in der Basissensoreinheit22 . Der sich erstreckende Teil des Elastomerdichtungsgliedes68 stellt eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuseglied24 und der Basissensoreinheit22 sicher, nachdem die zwei Teile zusammenmontiert wurden. - Das Gehäuseglied
24 weist einen Armteil76 auf, der sich von dem Hauptkörper oder Aufnahmeteil26 erstreckt und eine Durchgangsbohrung78 aufweist, die eine Strömungsmittelflussverbindung eines Bereichs außerhalb des Endes des Arms76 mit dem Drucksensor60 der Basissensoreinheit22 gestattet. Der Luftflusspfad ist als Pfeil80 in den Figuren gezeigt. Das Gehäuseglied24 weist weiter eine Türpaneelaufnahmenut84 auf, die gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kreisförmig ist. - Die Aufpralldrucksensoranordnung
20 ist so ausgelegt, dass sie in einen Innenbereich85 einer Fahrzeugtür passt. Der Innenbereich in der Fahrzeugtür ist in zwei getrennte Bereiche aufgeteilt, welche einen Bereich aufweisen, der als die nasse Seite86 bezeichnet wird, und einen Bereich, der als die trockene Seite88 bezeichnet wird. Ein Türpaneel90 ist im Inneren der Fahrzeugtür angeordnet, um den Bereich der trockenen Seite von dem Bereich der nassen Seite zu trennen. Wie die Namen sagen, kann der Bereich86 der nassen Seite der Tür Umweltbedingungen unterworfen sein, welche gestatten, dass Feuchtigkeit, beispielsweise Regen, auf dieser Seite der Tür vorhanden ist. Der Bereich88 der trockenen Seite der Tür ist von den Umgebungseinflüssen abgedichtet, so dass er im Wesentlichen trocken bleibt. Die Aufpralldrucksensoranordnung20 wird in eine kreisförmige Öffnung92 in der Türpaneelaufnahmenut84 , welche das Türpaneel90 aufnimmt, durch Einschnappen eingepasst, so dass der Armteil76 sich in die nasse Seite86 der Tür erstreckt und die Basissensoreinheit22 auf der trockenen Seite88 der Tür ist. Die Türpaneelaufnahmenut84 und die Öffnung92 sind so dimensioniert, dass, sobald die Sensoranordnung20 durch Einschnappen in das Türpaneel eingepasst ist, das Türpaneel die Sensoranordnung20 in ihrer Position hält. Die Kombination der Nut84 und der Einschnappanordnung hilft dabei, eine wasserdichte Abdichtung vorzusehen, um eine Unterteilung von nasser Seite zur trockenen Seite in der Fahrzeugtür beizubehalten. Außerdem ist das distale bzw. ferngelegene Ende94 des Armteils76 abgewinkelt und so geformt, dass das Herunterrinnen von Wasser verbessert wird und dabei geholfen wird, zu verhindern, dass Wasser in die Endöffnung78 des Armteils76 eintritt. Außerdem ist das Innere der Durchgangsbohrung78 nach unten weg vom Drucksensor60 geneigt, so dass Wasser, welches in das offene Ende eintritt, nach oben laufen müsste, um den Drucksensor zu erreichen, d. h. Wasser in der Durchgangsbohrung78 würde weg vom Drucksensor laufen. Der Pfeil96 in5 zeigt zum Oberteil der Fahrzeugtür, und der Pfeil98 zeigt zum Unterteil der Fahrzeugtür, so dass man besser verstehen kann, dass die Durchgangsbohrung78 geneigt ist, so dass sie nach unten weg vom Drucksensor60 läuft. Bei der Montage weisen die Verbinderabdeckung40 und die Verbinderstifte48 nach unten zum Unterteil der Fahrzeugtür. - Während eines Aufprallereignisses in die Fahrzeugtür, misst der Drucksensor
60 irgendeine Veränderung des Luftdruckes, wie diese in einem Fahrzeugtürpaneel während eines Seitenstoßaufprallereignisses des Fahrzeugs auftreten würde. Während eines Aufprallereignisses wird eine Verformung der Fahrzeugtür zu einer Verringerung des Innenvolumens in dem Türpaneel führen, was den Luftdruck in der Tür erhöht. Eine (nicht gezeigte) elektronische Steuereinheit wäre mit dem Sensor60 über die Verbinderstifte48 und einen assoziierten Verbinder verbunden und würde eine Bestimmung eines Aufpralls basierend auf den Sensorausgangsgrößen ausführen. - Wie aus
5 zu sehen ist, ist der Einlassanschluss78 des Aufpralldrucksensors20 auf der nassen Seite86 der Fahrzeugtür, und die Sensor- und die Verbinderteile sind auf der trockenen Seite88 der Fahrzeugtür angeordnet. Wie erwähnt, sollte irgendwelche Feuchtigkeit, welche in die Tür von oberhalb des Sensors eintritt, nicht in den Sensor60 eintreten, und zwar dahingehend, dass sie von der geneigten Oberfläche94 am Ende des Arms76 herunterlaufen sollte und irgendwelches Wasser, welches in die Öffnung der Durchgangsbohrung78 eintritt, sollte nicht nach oben in die Durchgangsbohrung laufen. Es sei auch bemerkt, dass die Verbinderabdeckung40 auf der trockenen Seite88 der Tür angeordnet ist und dass ihre Öffnung nach unten zum Unterteil der Tür weist. - Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fachmann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen erkennen. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung so beschrieben worden, dass das innere Türpaneel
90 über eine Presspassungsanordnung befestigt wird. Alternativ könnten andere Befestigungsmittel verwendet werden, wie beispielsweise Kleber, Schrauben usw. Außerdem ist der Armteil76 so gezeigt und beschrieben worden, dass er integral mit dem Gehäuseglied24 ausgeformt ist. Es sei bemerkt, dass der Armteil76 aus einem Elastomermaterial in Form eines Stöpsels bzw. Durchführungselementes mit einer Durchgangsbohrung gemacht sein könnte, ähnlich wie oben beschrieben. In einer solchen Anordnung, könnte der Arm76 integral als ein Teil des Dichtungsgliedes68 geformt seien, sodass die Dichtung68 und der Arm/Stöpselteil76 insgesamt aus einem Stück wären, wobei der Armteil sich von dem Gehäuse24 erstreckt. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb der Fähigkeiten des Fachmanns sollen durch die beigefügten Ansprüche mit abgedeckt werden.
Claims (14)
- Aufpralldrucksensor, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse; einen Einlassarm, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei der Einlassarm eine Durchgangsbohrung hat; Befestigungsmittel zum Befestigen des Gehäuses an einem, Unterteilungspaneel, so das ein Hauptteil des Gehäuses auf einer ersten Seite des Unterteilungspaneels angeordnet ist und der Einlassarm sich hindurch zu einer zweiten Seite des Unterteilungspaneels erstreckt; einen Drucksensor, der in dem Gehäuse angeordnet ist, so dass er auf der ersten Seite des Unterteilungspaneels ist, wobei der Drucksensor einen Luftdruck auf der zweiten Seite des Unterteilungspaneels über die Durchgangsbohrung des Einlassarms abfühlt und ein elektrisches Signal liefert, welches den abgefühlten Druck anzeigt; und einen elektrischen Verbinder zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit dem Drucksensor in dem Gehäuse.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel eine Nut sind, die an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse in eine dazu passende Öffnung in dem Unterteilungspaneel hineingedrückt wird und durch die Nut an dem Unterteilungspaneel gehalten wird.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 1, wobei die Durchgangsbohrung des Einlassarms so geneigt ist, dass sie Wasser weg von dem Drucksensor leitet.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 1, der weiter ein Befestigungssubstrat aufweist, wobei der Drucksensor an dem Befestigungssubstrat befestigt ist, wobei der elektrische Verbinder Verbinderstifte aufweist, die mit dem Substrat integral sind.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 4, wobei der Aufpralldrucksensor weiter ein wasserdichtes Dichtungsglied aufweist, welches den Drucksensor und zumindest einen Teil des Befestigungssubstrates umgibt, um eine wasserdichte Abdichtung um den Drucksensor vorzusehen, während eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Drucksensor und der Durchgangsbohrung des Einlassarms zugelassen wird.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 1, wobei ein distales bzw. ferngelegenes Ende des Einlassarms an der zweiten Seite des Unterteilungspaneels geneigt ist, um dabei zu helfen, dass das Wasser weg von der Durchgangsbohrung läuft.
- Aufpralldrucksensor, der Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einem Aufnahmeteil und einem Einlassarm, der sich von dem Gehäuse erstreckt, wobei der Einlassarm eine Durchgangsbohrung hat, die sich von einem distalen bzw. ferngelegenen Ende des Einlassarms zum Aufnahmeteil erstreckt; Befestigungsmittel zum Befestigen des Gehäuses an einem Unterteilungspaneel, so dass der Aufnahmeteil des Gehäuses auf einer ersten Seite des Unterteilungspaneels angeordnet ist und der Einlassarm sich hindurch zu einer zweiten Seite des Unterteilungspaneels erstreckt; eine Basissensoreinheit, die so bemessen ist, dass sie in den Aufnahmeteil des Gehäuses aufgenommen ist; einen Drucksensor, der in der Basissensoreinheit angeordnet ist, um den Luftdruck auf der zweiten Seite des Unterteilungspaneels über die Durchgangsbohrung des Einlassarms abzufühlen und ein elektrisches Signal zu liefern, welches den abgefühlten Druck anzeigt; und wobei die Basissensoreinheit einen elektrischen Verbinder zum Vorsehen einer elektrischen Verbindung mit dem Drucksensor aufweist.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 7, wobei die Befestigungsmittel eine Nut sind, die an dem Gehäuse angeordnet ist, wobei das Gehäuse in eine dazu passende Öffnung in dem Unterteilungspaneel hineingedrückt wird und durch die Nut an dem Unterteilungspaneel gehalten wird.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 7, wobei die Durchgangsbohrung des Einlassarms so geneigt ist, dass sie Wasser weg von dem Drucksensor leitet.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 7, wobei die Basissensoreinheit weiter ein Befestigungssubstrat aufweist, wobei der Drucksensor an dem Befestigungssubstrat befestigt ist, wobei der elektrische Verbinder Verbinderstifte aufweist, die integral mit dem Substrat ausgeformt sind.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 10, wobei die Basissensoreinheit weiter ein wasserdichtes Dichtungsglied aufweist, welches den Drucksensor und zumindest einen Teil des Befestigungssubstrates umgibt, um eine wasserdichte Abdichtung zwischen der Basissensoreinheit und dem Aufnahmeteil des Gehäuses zu bilden, während Strömungsmittelverbindungen zwischen der Sensoreinheit und der Durchgangsbohrung des Einlassarms gestattet werden.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 7, wobei das distale bzw. ferngelegene Ende des Einlassarms auf der zweiten Seite des Unterteilungspaneels geneigt ist, um bei einem Abfließen von Wasser weg von der Öffnung der Dichtungsbohrung zu helfen.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 7, wobei die Basissensoreinheit lösbare Verriegelungslaschen aufweist, um in lösbarer Weise die Basissensoreinheit an dem Gehäuse zu halten.
- Aufpralldrucksensor nach Anspruch 7, wobei der Verbinder ein Ausrichtungselement aufweist, um eine ordnungsgemäße Führung von irgendeiner Vorrichtung sicherzustellen, die in den Verbinder gesteckt wird.
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