DE20215171U1 - Vereinfachte Ankerwinde - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description
1) UMFANG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine vereinfachte Ankerwinde, insbesondere einen vereinfachten Aufbau einer Ankerwinde für Fahrer, die ihr Fahrzeug aus Löchern, Gräbern oder aus anderen Hindernissen heben müssen, die ebenfalls praktisch für die Verwendung und zum Mitnehmen ist.
2) BESCHREIBUNG DER BEKANNTEN AUSFÜHRUNGSFORM
In der heutigen modernen Zeit steigt die Anzahl der unterschiedlichen
Fahrzeuge stetig an. Zusätzlich zu den meisten Privatautos nimmt ebenfalls die Anzahl der Lieferwagen, Jeeps, Kleintransporter und Lastwagen jährlich zu. Dabei kommt es oft vor, daß der Fahrer des Fahrzeuges ein Schlagloch umfahren oder auf der Straße umdrehen muß. Bei Abwesenheit von anderen Verkehrsteilnehmern kann der Fahrer dabei die Schlaglöcher zur Vermeidung von möglichen Schäden am Fahrzeug leicht umfahren. Bei der Begegnung mit anderen Fahrzeugen ist dies jedoch kaum möglich, da unter solchen Umständen Kratzer an den Fahrzeugen entstehen können. Aus Sicherheitsgründen und wgeen ungenügender Bremsdauer bleibt dem Fahrer oft nichts anderes übrig, als durch das Schlagloch zu fahren.
Ein Rad einer normalen Größe bleibt unter normalen Umständen in keinen Schlaglöchern stecken. Die Schlaglöcher werden durch schwergewichtige Lastkraftwagen auf weicheren Straßenoberflächen oft vergrößert und vertieft, wobei ein Rad eines Fahrzeuges leicht darin steckenbleiben und außer einem Spulen kaum oder nicht mehr aus diesem Schlagloch herausbewegt werden kann.
Bei der Anwesenheit von anderen Straßenbenutzern oder
Verlehrsteilnehmern hat ein Fahrer, dessen Fahrzeug in einem solchen Schlagloch steckengeblieben ist, kaum Mühe, Hilfe zu finden, um sein Fahrzeug aus dem Schlagloch zu ziehen. Geschieht jedoch ein solcher Zwischenfall auf einer wenig befahrenen oder einsamen Straße, kann der Fahrer sein Fahrzeug kaum von selbst wieder aus dem Schlagloch herausbewegen, während er auf einen Rettungsdienst wartet. Was dem Fahrer meistens übrigbleibt ist ein Einschieben eines langen Brettes in das Schlagloch, um zu versuchen, das darin steckengebliebene Rad unter Drehen herauszuheben.
Doch manchmal läßt sich auch unter solchen Umständen kein solches nützluches Brett finden. Daher ist eine vereinfachte Ankerwinde für Fahrzeuge in solchen Fällen sehr nützlich, da diese vom Fahrer alleine verwendet werden kann, die sowohl bei der Verwendung als auch zum Mitnehmen praktisch ist.
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Daher hat der Erfinder die vorliegende Erfindung einer vereinfachten Ankerwinde nach erfolgreichen Untersuchungen und Entwicklungen, nach kontinuierlichen Studien und Versuchen sowie nach jahrelangen Erfahrungen in der Forschung, Ausführung, Untersuchung und Herstellung verwandter Produkte geschaffen, um die oben genannten Schwierigkeiten und Nachteilen im Notfall und beim Warten auf den Rettungsdienst zu beheben.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung einer vereinfachten Ankerwinde besteht insbesondere aus einer Positioniergrenzplatte, zwei Befestigungsstangen und einem Seil, wobei zwei durchgehende Löcher der Positioniergrenzplatte jeweils an zwei Positionierstellen eines Radrahmens eines Fahrzeuges vorgesehen sind. Eine Befestigungsstange ist dabei jeweils in eines der durchgehenden Löcher eingeschoben, wobei ein Ende dieser Befestigungsstange jeweils am Befestigungsende der Positionierstelle und das andere Ende jeweils am Anschlagende der Positioniergrenzplatte befestigt ist. Ein Ende des Seiles ist auf beide Befestigungsstangen befestigt, während das andere Ende um einen nahen und unbeweglichen Gegenstand gewickelt ist.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daher im Zusammenbau der vereinfachten Ankerwinde auf einen Radrahmen eines Fahrzeuges, um das Seil um zwei Befestigungsstangen durch die
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Drehbewegung der Räder herumzuwickeln, so daß das steckengebliebene Fahrzeug aus dem Schlagloch oder Graben herausbewegt werden kann, um solcherartigen Notfällen mit Hilfe der vorliegenden Erfindung von selbst abzuhelfen.
Für ein besseres Verständnis des Zwecks, der Merkmale und des Aufbaus der vorliegenden Erfindung soll diese nachstehend detailliert erläutert und anhand der beigelegten Zeichnungen veranschaulicht werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGrEN
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGrEN
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Zusammenbau der vorliegenden Erfindung auf einem Reifen.
Fig. 2 zeigt den Zusammenbau der vorliegenden Erfindung auf einem Reifen.
Fig. 3 zeigt die vorliegende Erfindung bei der Verwendung.
Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einer Grenzplatte der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einer Befestigungsstange der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht einer weiteren beispielhaften Ausführungsform einer Befestigungsstange der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht der in der Fig. 5 gezeigten Befestigungsstange.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Wie dies in den Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt ist, wird ein übliches Rad (10) an einer Positionierstelle (13) in der Mitte einer Welle eines Radrahmens (12) mit Hilfe von mehreren Befestigungselementen (11) an das Fahrzeug befestigt. Die vorliegende Erfindung einer vereinfachten Ankerwinde ist dabei ebenfalls am Radrahmen (12) montiert, um die Antriebsräder aus dem Schlagloch herauszubewegen, so daß der Fahrer sein Fahrzeug beim einem Steckenbleiben in einem Schlagloch oder Graben selber herausheben kann.
Die vereinfachte Ankerwinde besteht aus einer Positioniergrenzplatte (20), das an der Außenseite des Radrahmens (12) angebracht und mit einem durchgehenden Loch (21) versehen ist, dessen Lage der der Positionierstelle (13) des Radrahmens (12) entspricht; aus zwei Befestigungsstangen (30), die je durch die durchgehenden Löcher (21) der Positioniergrenzplatte (20) hindurchragen; ein Ende der Befestigungsstange (30) als Befestigungsende (31) und das andere Ende als Anschlagende (32) ausgeführt ist; das Befestigungsende (31) mit der entsprechenden Positinierstelle (13) des Radrahmens (12) montiert und die Positioniergrenzplatte (20)mit dem Anschlagende (32) festgehalten wird. Ein Ende eines Seils (40) ist um die beiden Befestigungsstangen (30) zwischen dem Radrahmen (12) umd der Positionierplatte (12) gewickelt, während das andere Ende dieses Seils (40) an
einem unbeweglichen Gegenstand befestigt ist, wie z.B. an einem Masten, um
einen dickeren Baumstamm usw. in der Nähe.
Mit Hilfe der vereinfachten Ankerwinde braucht der Fahrer zum Herausheben seines in einem Schlagloch oder Graben steckengebliebenen Fahrzeuges lediglich die beiden entsprechenden Befestigungselemente (11) am Radrahmen (12) aus den Positionierstellen (13) loszulösen und danach die beiden Befestigungsstangen (30) an der Positioniergrenzplatte (20) jeweils auf die Positionierstellen (13) zum Befestigen einzuschieben. Nach dem Befestigen eines Endes des Seils (40) um die beiden Befestigungsstangen (30) und nach dem Wickeln des anderen Seilendes um einen unbeweglichen Gegenstand in
&iacgr;&ogr; der Nähe wird das Seil (40) durch die kontinuierliche Drehbewegung des Rades (10) um diese beiden Befestigungsenden (30) gewickelt. Durch dieses Aufwickeln des Seils (40) kann das Rad (10) schnell aus dem Schlagloch oder Graben herausbewegt werden, um so den Zweck der Selbsthilfe anhand der vorliegenden Erfindung zu erfüllen.
Um zudem den unterschiedlichen Intervallabstand zwischen den beiden entsprechenden Positionierstellen (13) am Radrahmen (12) Rechnung zu tragen, sind die durchgehenden Löcher (21) der Positioniergrenzplatte (20) der vorliegenden Erfindung rund ausgeführt, so daß diese an den Intervallabstand der beiden Positionierstellen (13) mit ihren verstellbaren Positionierfunktionen
angepaßt werden können, um den Anwendungsbereich der vorliegenden
Erfindung zu erweitern.
Wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist, sind die durchgehenden Löcher (21) der Positioniergrenzplatte (20) nicht nur in mehrere runde Löcher ausgeführt, sondern können ebenfalls als längliche Schlitzöffnungen ausgeführt sein, damit die beiden Befestigungsstangen (30) zum Anpassen an den Intervallabstand zwischen den beiden Positionierstellen (13) auf bestimmte Weise verstellt und befestigt werden können.
Wie dies in den Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Ende der Befestigungsstange (30) der erfmdungsgemäßen vereinfachten Ankerwinde am Befestigungsende (31) an den entsprechenden Positionierstellen (13) des Radrahmens (12) befestigt, während mit dem anderen Ende das Anschlagende (32) der Positioniergrenzplatte (20) festgehalten wird, um mit den unterschiedlichen Baubedingungen der in Japan und in Europa hergestellten Fahrzeuge übereinzustimmen.
Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform kann der Fahrer mit Hilfe der vereinfachten Ankerwinde nach der vorliegenden Erfindung das in einem Schlagloch oder Graben steckengebliebene Rad seines Fahrzeug nicht nur selbst herausbewegen, sondern diese erfindungsgemäße vereinfachte Ankerwinde ebenfalls auf praktische Weise in einer Werkzeugtasche aufbewahren und mitnehmen.
Es ist selbstverständlich, daß die hier beschriebene Ausführungsform lediglich als Beispiel der Prinzipien und Merkmale der vorliegenden Erfindung dienen soll und daß dem Fachmann auf diesem Gebiet durchführbare unterschiedliche Abänderungen und Modifizierungen offenbar werden, ohne dabei vom Sinn und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dies weiterhin mit den nachfolgenden Schutzansprüchen dargelegt wird.
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Claims (3)
1. Eine vereinfachte Ankerwinde, bestehend aus einer Positioniergrenzplatte (20) an der Außenseite eines Radrahmens (12) eines Fahrzeuges mit durchgehenden Löchern (21) an zwei entsprechenden Positionierstellen (13) am Radrahmen (12); zwei Befestigungsstangen (30), die je durch ein dirchgehendes Loch (21) der Positioniergrenzplatte (20) ragen; einem Ende der Befestigungsstange (30), welches als Befestigungsende (31) unverrückbar an der Positionierstelle (13) befestigt ist, während mit dem anderen Ende das Anschlagende (32) der Positioniergrenzplatte (20) festgehalten wird; ein Ende eines Seils (40) an den beiden Befestigungsstangen (30) befestigt, während das andere Seilende um einen unbeweglichen Gegenstand in der Nähe gewickelt ist. Mit Hilfe der vereinfachten Ankerwinde und durch die kontinuierliche Drehbewegung des Rades (10) das Seil (40) um die beiden Befestigungsstangen (40) gewickelt wird, damit das in einem Schlagloch oder Graben steckengebliebene Rad des Fahrzeuges daraus schnell herauszubewegen.
2. Die erfindungsgemäße vereinfachte Ankerwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Löcher (21) der Positioniergrenzplatte (20) in runder Form ausgeführt sind, um an den Intervallabstand zwischen den beiden Positionierstellen (13) des Fahrzeuges anzupassen, damit die Befestigungsstangen (30) und die Positionierstellen (13) auf eine bestimmte Weise und unverrückbar befestigt werden können.
3. Die erfindungsgemäße vereinfachte Ankerwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehenden Löcher (21) der Positioniergrenzplatte (20) in länglicher Form ausgeführt sind, damit die Befestigungsstange (30) auf eine bestimmtere Weise dem Intervallabstand zwischen den Positionierstellen (13) für ein verstellbares Befestigen angepaßt werden kann.
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R207 | Utility model specification |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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