DE20214415U1 - Vorrichtung zur Konnektionshilfe - Google Patents

Vorrichtung zur Konnektionshilfe

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Description

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11.09.2002 02/16 DE -dO4
Fresenius Medical Care Deutschland GmbH D-61352 Bad Homburg
Vorrichtung zur Konnektionshilfe
Die Erfindung betrifft ein Hilfswerkzeug zur Verbindung einer Fluidleitung, die in einen Patientenkörper mündet, mit einem Schlauchsystem.
Für Patienten mit terminalem Nierenversagen bedeutet die Hämodialyse eine erhebliche räumliche und zeitliche Einschränkung und damit eine deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität. Die zeitliche Einschränkung kann durch die Heimdialyse, d.h. die Aufstellung eines Hämodialysegerätes in der Wohnung des Betroffenen und eine damit mögliche Anpassung der Dialysezeiten an individuelle Bedürfnisse, in bestimmten Grenzen verbessert werden.
Bei der Heimdialyse tritt das Problem auf, daß zum An- und Abhängen des extrakorporalen Kreislaufs in der Regel die Hilfe einer zweiten Person erforderlich ist. Die Punktion der Gefäße, nach der jeweils eine Fluidleitung über eine Kanüle in das punktierte Gefäß des Patienten mündet, kann gegebenenfalls durch den Patienten selbst vorgenommen werden. Am anderen Ende dieser Fluidleitung ist in der Regel ein Luer-Lock-Konnektor zur Verbindung mit dem extrakorporalen Kreislauf vorge-
sehen. Letzterer kann - ohne die Kanülen - separat vom Patienten vorbereitet und - z.B. mit physiologischer Kochsalzlösung - vorgefüllt werden. Die Konnektoren der Patientenleitung und des extrakorporalen Blutschlauchsystems müssen nun durch eine Rotation von 90° bis 180° miteinander verbunden werden. Zur Zeit ist es notwendig, beim An- bzw. Abhängen den Konnektor der Standard-Dialysekanüle mit einer Hand zu fixieren, um mit der verbleibenden Hand den Konnektor des Blutschlauchsystems festzudrehen bzw. zu lockern. Falls sich der Gefäßzugang von Hämodialysepatienten - wie weit verbreitet - am Arm befindet und der Patient somit lediglich über eine freie Hand verfügt, muß die ordnungsgemäße Konnektion oder auch Diskonnektion von einer zweiten Person durchgeführt werden. Da viele Patienten alleinstehend sind, ist eine ordnungsgemäße Koennektion bzw. Diskonnektion des extrakorporalen Kreislaufs nur schwer möglich. Zwar existieren Dialysekanülen mit verlängerten Blutschläuchen, allerdings erschweren diese die Handhabung und verursachen höhere Kosten des Einmalartikels.
Im Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, die Katheter nach der Punktierung gegen ein Verrutschen sichern sollen.
Die WO 99/25399 A1 zeigt eine Grundplatte, die auf einem Patienten durch Kleben fixiert werden kann. Auf die Grundplatte wird ein Ende des Katheters aufgesteckt.
Die WO 02/11786 A2 zeigt eine ähnlich aufgebaute Vorrichtung, bei der der Schlauch eines Y-förmigen Katheters über eine Bügelvorrichtung geklemmt werden kann.
Die DE 44 14 788 A1 zeigt eine Fixiervorrichtung für Katheter und Schläuche an der Haut eines Patienten, die auch mit einem Gurt am Patienten befestigt werden kann. Der Katheter läuft dabei durch eine Öffnung des Gurtes, wobei der Katheter durch eine Art Überwurfgewinde an dem Gurt befestigt werden kann.
Alle diese Vorrichtungen haben zum Nachteil, daß sie keine keine ausreichende Stablität gegen ein Drehmoment aufweisen, wie es bei der oben genannten Kon-
-3-
nektion auftritt, oder aber gar nicht erkennen lassen, wie sie als Konnektionshilfe zu gebrauchen wären. Dies ist letztendlich auch darin begründet, daß sich der Stand der Technik mit dem Problem der Fixierung von bestehenden Schlauchverbindungen befaßt, nicht jedoch mit der Fixierung zur Herstellung der Schlauchverbindung, wie es z.B. bei der Heimdialyse auftritt. Zusätzlich sind die Vorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht geeignet, problemlos nach einer Konnektierung wieder entfernt zu werden. Entweder umschließen sie die Schläuche oder eine Klebeverbindung muß aufwändig entfernt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Konnektionshilfe bereitzustellen, die leicht einhändig vom Patienten angebracht, bedient und im Bedarfsfall nach der Konnektierung wieder entfernt werden kann.
Nach der Lehre der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Konnektionshilfe umfaßt erste Fixierungsmittel zur lösbaren, klemmenden Fixierung des zur Verbindung proximalen Endes der Fluidleitung und zweite Fixierungsmittel zur lösbaren, umschließenden Fixierung der Vorrichtung an einer Extremität des Patienten. Die Lösbarkeit der Fixierungsmittel ist dabei geeignet, um nach einer erfolgten Verbindung so gelöst werden zu können, daß die Vorrichtung ohne Beeinträchtigung der Verbindung entfernt werden kann.
Eine genügende Stabilität der Vorrichtung wird durch die klemmende und umschließende Fixierung der Fixiermittel erreicht. Da die Patientenleitung unmittelbar am Ende fixiert wird, kann sie bei einem auf dieses Ende ausgeübten Drehmoment problemlos in der Fixierung gehalten werden. Gleichzeitig umfassen die zweiten Fixiermittel eine Extremität des Patienten, was die Stabilität relativ zum Patienten ausreichend erhöht. Anders als bei eine Klebeverbindung besteht keine Gefahr der Ablösung.
-4-
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 das erste Fixierungsmittel einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figur 2 das zweite Fixierungsmittel dieser Ausführungsform und
Figur 3 die Fixierungsmittel nach Figur 1 und 2 und ihre Anordnung an einem Patientenarm in schematischer Form.
In Figur 1 ist das erste Fixierungsmittel 1 einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt. Das erste Fixierungsmittel 1 besteht aus einer Grundplatte 10, die eine Wölbung aufweist, um leicht auf dem Arm eines Patienten aufgesetzt werden zu können. Die Grundplatte 10 weist an ihrem unteren Ende eine Aussparung 18 auf. Auf der Grundplatte 10 ist ein erstes Teil 11 einer Klemmvorrichtung angebracht oder einstückig mit diesem verbunden, das eine Vertiefung 17 zur Aufnahme des Endes der Patientenleitung aufweist.
Die Grundplatte 10 ist vorteilhaft als Hartteil ausgeführt, welches an der Unterseite mit einer Beschichtung versehen sein kann, die hautverträglich ist und ein Abrutschen der Vorrichtung entgegenwirkt. Die Ausführung als Hartteil verstärkt die Stabilität der Vorrichtung.
An dem ersten Teil 11 ist über ein Drehgelenk 13 ein bügelartiges zweites Teil 12 der Klemmvorrichtung drehbar gelagert. An dem zweiten Teil 12 ist am zum Drehgelenk 13 gegenüberliegenden Ende ein Rastvorsprung 14 vorgesehen. Dieser Rastvorsprung 14 kann bei Drehung um das Drehgelenk 13 in einer entsprechende Ausnehmung 15 an dem ersten Teil 11 der Klemmvorrichtung einrasten, wodurch die beiden Teile 11 und 12 der Klemmvorrichtung zueinander in einer geschlossenen Stellung arretiert werden. In Figur 1 ist die Klemmvorrichtung in einer geöffne-
ten Stellung gezeigt. Durch ausreichende Elastizität des zweiten, bügelartigen Teils 12 kann die Arretierung durch entsprechende Druckausübung leicht wieder gelöst werden.
Unterhalb der Vertiefung 17 verläuft senkrecht zur Richtung der Patientenleitung bzw. zur Drehachse des Drehgelenks 13 ein schlitzartiger Hohlraum 16 durch den Körper des ersten Fixierungsmittels 1, der in etwa die Oberfläche der Grundplatte 10 fortbildet. Dieser Hohlraum 16 dient zur Verbindung mit dem zweiten Fixierungsmittel.
Das zweite Fixierungsmittel 2 dieser Ausführungsform ist in Figur 2 gezeigt. Es besteht aus einem Gurt mit einem Gurtband 20, einer an einem Ende des Gurtbandes 20 befestigten Schlaufe 21 sowie einer Klettbeschichtung 22.
Figur 3 zeigt die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 3, die aus den ersten und zweiten Fixiervorrichtungen 1 und 2 besteht. Das als Gurt ausgeführte zweite Fixierungsmittel 2 wird unter dem ersten Teil 11 der ersten Fixiervorrichtung 1 durch den Hohlraum 16 geführt, um den schematisch im Querschnitt gezeigten Arm 4 eines Patienten geschlungen und durch die endständige Schlaufe 21 gezogen. Die Fixierung des Gurts 2 am Patientenarm 4 erfolgt anschließend über die Klettbeschichtung.
Die der Armseite zugewandte Aussparung 18 verhindert ein Abdrücken des punktierten Gefäßes 5 nach dem Festziehen des Gurts 2.
Zum An- und Abhängen bzw. Verbinden und Dekonnektieren wird der Luer-Lock-Konnektor 6 der Dialysekanüle mittels der Klemmvorrichtung fixiert, in dem der Konnektor in das erste Teil 11 eingelegt und mit dem zweiten, bügelartigen Teil 12 in der geschlossenen Stellung geklemmt wird. Figur 3 zeigt die geöffnete Stellung der Klemmvorrichtung, wobei die Drehung in die geschlossene Stellung durch einen Pfeil angedeutet ist. Der Konnektor 6 wird dabei soweit vorstehend geklemmt, wie es für den Anschluß des nicht gezeigten entsprechenden Konnektors des
-6-
Schlauchsystems notwendig ist. Nun kann das zu verbindende Schlauchsystem an den Konnektor 6 der Patientenleitung angeschlossen werden.
Die Klemmung kann dabei durch entsprechende, nicht gezeigte Vorsprünge am Konnektor 6 oder an der Klemmvorrichtung, die in entsprechende, ebenfalls nicht gezeigte Ausnehmungen am jeweils anderen Teil passen, unterstützt werden.
Sowohl die Fixierung am Arm des Patienten sowie die Klemmung des Konnektors können leicht mit einer Hand durchgeführt werden. Die Vorrichtung 3 zur Konnektionshilfe kann nach der Konnektierung leicht durch Lösung des Bügels 12 sowie des Gurtes 2 einhändig wieder entfernt werden, wenn der Patient dies wünscht. Sie kann andererseits zur Zugentlastung der Dialysekanüle am Arm fixiert verbleiben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es somit einem Heimdialysepatienten, die Konnektierung der Dialysekanüle mit dem extrakorporalen Blutschlauchsystem einhändig vorzunehmen. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist natürlich nicht auf die Heimdialyse beschränkt. Sie kann überall da vorteilhaft eingesetzt werden, wo eine Patientenleitung, die an einem Ende in einen Patienten mündet, am anderen Ende nach der Punktierung an ein weiterführendes Schlauchsystem angeschlossen werden soll. Neben extrakorporalen Blutkreisläufen sind hier insbesondere Anwendungen in der Infusionstechnik denkbar.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Konnektionshilfe beim Verbinden einer Fluidleitung, die in einen Patientenkörper mündet, mit einem Schlauchsystem, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (3) erste Fixierungsmittel (1) zur lösbaren, klemmenden Fixierung des zur Verbindung proximalen Endes der Fluidleitung (6) und
zweite Fixierungsmittel (2) zur lösbaren, umschließenden Fixierung der Vorrichtung an einer Extremität (4) des Patienten umfaßt,
wobei die ersten (1) und zweiten (2) Fixierungsmittel geeignet sind, nach einer erfolgten Verbindung so gelöst werden zu können, daß die Vorrichtung (3) ohne Beeinträchtigung der Verbindung entfernt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fixierungsmittel (1) eine Grundplatte (10) umfaßt, die als Auflage auf die Extremität (4) des Patienten geeignet geformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fixierungsmittel (1) zwei mit einem Drehgelenk (13) verbundene Teile (11; 12) umfaßt, die in eine geschlossene und eine geöffnete Stellung zueinander drehbar sind, wobei das zu fixierende Ende der Fluidleitung (6) in der geschlossenen Stellung von beiden Teilen durch Klemmung fixiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (11; 12) in der geschlossenen Stellung durch lösbare Arretiermittel (14; 15) zueinander fixierbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, das die lösbaren Arretiermittel einen hintergreifenden Vorsprung (14) an dem einem Teil (12) und eine entsprechende Ausnehmung (15) an dem anderen Teil (11) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fixierungsmittel (2) als Gurt ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt einen Klettverschluß (21; 22) aufweist.
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