DE69123748T2 - Katheteranschlussvorrichtung mit geteiltem zylinder - Google Patents

Katheteranschlussvorrichtung mit geteiltem zylinder

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Kathetersystemen zum direkten Versorgen des Gefäßsystems eines Säugetiers mit einer Behandlungssubstanz, wie beispielsweise einem Arzneimittel in Fluidform. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Endes eines Katheters an einem Gefäßzugangsanschluß oder einer anderen Vorrichtung.
  • Zahlreiche chirurgische und nichtchirurgische Behandlungsverfahren erfordern es, daß ein Katheter in Fluidverbindung mit dem Gefäßsystem eines Patienten gelegt wird. Eine Reihe von Vorrichtungen für diesen Zweck sind bekannt. Sowohl implantierbare Behandlungsspeicher, wie zum Beispiel im U.S. Patent Nr. 4,673,394 offenbart, welches als nächstkommendes Dokument des Standes der Technik betrachtet wird, und traditionelle Kanülenvorrichtungen bieten Zugang zum Gefäßsystem eines Patienten, indem sie an diesen Vorrichtungen angebrachte Katheter verwenden.
  • Im Stand der Technik werden Katheter typischerweise vor der Implantation dauerhaft an der implantierbaren Vorrichtung befestigt.
  • Es ist auch bekannt, eine implantierbare Vorrichtung zusammen mit Kathetern zu verwenden, welche zur Anbringung an einem Anschluß dieser Vorrichtung während des Implantationsverfahrens angepaßt sind, jedoch nachdem die Vorrichtung innerhalb des Patienten positioniert ist. Typischerweise sind derartige Katheter angepaßt, um sie über einen röhrenförmigen Anschluß der Vorrichtung zu schieben und durch Reibschluß festzuhalten. Wegen der Natur der Verfahren, durch welche implantierbare Behandlungsvorrichtungen chirurgisch in Patienten implantiert werden, ist es notwendig, daß die Verbindung zwischen einem Katheter und der implantierbaren Vorrichtung leicht hergestellt werden kann. Dies ermöglicht es einem Chirurgen, sich auf die richtige Plazierung der implantierbaren Vorrichtung zu konzentrieren. Es hat sich erwiesen, daß die Anbringung von Kathetern mit Reibschluß in der Praxis sehr schwierig ist.
  • Während derartige Ausgestaltungen für eine sichere Verbindung sorgen, sind sie lästig, weil die dauerhafte Verbindung das Ausmaß beschränkt, bis zu dem die implantierbare Vorrichtung manipuliert werden kann, wodurch die Anbringung beschwerlich gemacht wird. Infolgedessen wird eine optimale Plazierung der implantierbaren Vorrichtung häufig nur mit großen Schwierigkeiten erreicht oder manchmal überhaupt nicht erreicht.
  • Bekannte Verbinder, die einen um den Katheter herumlaufenden bloßen Kragen umfassen, welcher über einen aus der implantierbaren Vorrichtung überstehenden Rohrstutzen paßt, bieten häufig keine sichere Befestigung. Wenn der Innendurchmesser des Kragens dem Außendurchmesser des Katheters nicht richtig entspricht, paßt entweder der Kragen nicht über den Katheter, oder der Kragen erzeugt keine ausreichende Druckkraft, um den Katheter am Auslaßanschluß zu sichern. Bei bekannten Systemen ist es daher notwendig, eine Reihe von Verbindern vorrätig zu halten, so daß ein Verbinder benutzt werden kann, der speziell zur Verwendung mit dem bestimmten Katheter ausgestaltet ist, welcher angeschlossen wird.
  • Das U.S. Patent Nr. 3,673,394 offenbart eine besonders wirksame Vorrichtung zum Anbringen eines Katheters an einem implantierten Zugangsanschluß. Diese Vorrichtung ist eine durch Verdrehen sicherbare (bajonettartige) Kupplung, bei welcher sich ein Paar Bajonettbolzen in entgegengesetzten Richtungen aus der allgemein zylindrischen äußeren Oberfläche der Kupplung erstreckt. In Verbindung mit der Geometrie der Kupplung können die Bolzen mit einer bestimmten Winkelausrichtung über den röhrenförmigen Anschluß einer Zugangsvorrichtung geschoben und dann verdreht werden, so daß die Bolzen von denjenigen Teilen der implantierbaren Vorrichtung an ihrem Platz festgehalten werden, welche einen zum Einfangen der Bolzen verwendeten Lückenbereich begrenzen.
  • Ein Problem bei dieser Kupplung besteht darin, daß es dem Chirurgen Schwierigkeiten bereiten könnte, den Innendurchmesser der Kupplung genau mit dem Außendurchmesser des Katheters zur Passung zu bringen, wenn er über der röhrenförmigen Öffnung positioniert wird. Eine derartige Schwierigkeit würde zu einer entsprechenden Schwierigkeit beim Befestigen des Katheters am Anschluß führen. Außerdem muß die Bajonettkupplung von Hand an ihrem Platz festgehalten werden, während und bis sie vom Chirurgen an ihrem Platz festgenäht worden ist.
  • Das U.S. Patent Nr. 4,733,666 offenbart eine aufklappbare chirurgische Klammer zum Befestigen von röhrenförmigen chirurgischen Instrumenten in hohlen geradlinigen Organen. Jedoch kann die Klammer nur eine Größe von chirurgischem Instrument aufnehmen, weil die beiden Hälften der Klammer zur Befestigung an ihren distalen Enden ineinanderrasten müssen, was zu einer einzigen vorbestimmten Öffnungsgröße führt.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Verbinder bereitzustellen, der einen Katheter sicher mit einer implantierbaren Vorrichtung verbindet.
  • Es ist ein anderes Ziel, einen Verbinder zum Verbinden eines Katheters mit einer implantierbaren Vorrichtung bereitzustellen, der sich leicht anbringen läßt.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, einen solchen Verbinder bereitzustellen, der mit einer Reihe von Kathetern mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die mit bekannten Katheterverbindern zusammenhängenden Probleme werden durch die vorliegende Erfindung außerordentlich gut gelöst, welche eine implantierbare Baugruppe bereitstellt, umfassend:
  • (a) eine Fluidtransportvorrichtung (30) mit: einem Gehäuse (32), das einen Speicher (34) für ein Fluid begrenzt; einem Flansch (38), der mindestens teilweise um das Gehäuse herumläuft und eine T-förmige Öffnung mit einer kleinsten Breite D und einer größten Breite D' begrenzt; und einem Fluidanschluß (37), der sich entlang einer Anschlußachse (37a) der T-förmigen Öffnung nach außen erstreckt, um einen Strömungskanal vom Speicher bis zur distalen Spitze des Anschlusses bereitzustellen; und
  • (b) einen Verbinder (10) zum lösbaren Befestigen eines Katheters (20) am Anschluß, wobei der Verbinder umfaßt: einen elastischen Körper (12), der sich entlang einer Mittelachse (12a) erstreckt und einen Bajonetteil (14A, 14B) einschließt, welcher in einer ersten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung kleiner als D und in einer zweiten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung D' aufweist, wobei die besagte zweite Richtung zu der besagten ersten Richtung senkrecht ist, wobei der besagte Körper eine zu der besagten Mittelachse koaxiale, im wesentlichen zylindrische Öffnung (26) zur Aufnahme des Endes des Katheters begrenzt, wodurch der besagte Bajonetteil für eine Passung mit der T-förmigen Öffnung angepaßt ist, so daß der besagte Verbinder ungehindert in die Öffnung einführbar ist, wenn der Verbinder eine erste Ausrichtung aufweist, und nicht einführbar oder aus der Öffnung entfernbar ist, wenn der Verbinder eine zweite Ausrichtung aufweist, die gegenüber der besagten ersten Ausrichtung verdreht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) parallel zu der besagten Mittelachse geschlitzt ist, wobei der besagte Schlitz eine elastische Verformung des besagten Körpers ermöglicht, um die besagte Öffnung zu erweitern, wodurch das Einführen des Katheters in die besagte Öffnung erleichtert wird, und daß der Körper (12) mit komplentären Flügelelementen (16A, 16B) versehen ist, die zu dem besagten Schlitz benachbart sind und sich von diesem aus in bezug zu der besagten Mittelachse in radialer Richtung erstrecken, wobei die Flügelelemente angepaßt sind, um sie unter Vorspannung zusammenzudrücken und gegen einen Bereich der besagten Fluidtransportvorrichtung festzuklemmen, wodurch eine Druckkraft aufgebracht wird, um den Katheter am röhrenförmigen Anschluß zu befestigen, während verhindert wird, daß sich der besagte Verbinder um die besagte Mittelachse dreht.
  • Vorzugsweise weist der Körper (12) des Verbinders (10) einen entgegengesetzt zum Schlitz an die mittige Öffnung angrenzenden und entlang einer Gelenkachse verlaufenden Gelenkbereich auf, wobei die Gelenkachse zur Mittelachse parallel ist.
  • Die Erfindung stellt weiter einen Verbinder (10) zum lösbaren Befestigen eines Katheters (20) an einem Anschluß (37) einer Fluidtransportvorrichtung bereit, wobei der Verbinder umfaßt:
  • einen elastischen Körper (12), der sich entlang einer Mittelachse (12a) erstreckt und einen Bajonetteil (14A, 14B) einschließt, welcher in einer ersten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung kleiner als D und in einer zweiten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung D' aufweist, wobei die besagte zweite Richtung zu der besagten ersten Richtung senkrecht ist, wobei der besagte Körper eine zu der besagten Mittelachse koaxiale, im wesentlichen zylindrische Öffnung (26) zur Aufnahme des Endes des Katheters begrenzt, wodurch der besagte Bajonetteil für eine Passung mit einer T-förmigen Öffnung mit einer kleinsten Breite D angepaßt ist, in der sich der Anschluß befindet, so daß der besagte Verbinder ungehindert in die Öffnung einführbar ist, wenn der Verbinder eine erste Ausrichtung aufweist, und nicht einführbar oder aus der Öffnung entfernbar ist, wenn der Verbinder eine zweite Ausrichtung aufweist, die gegenüber der besagten ersten Ausrichtung verdreht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) parallel zu der besagten Mittelachse (12a) geschlitzt ist, wobei der besagte Schlitz eine elastische Verformung des besagten Körpers ermöglicht, um die besagte Öffnung zu erweitern, wodurch das Einführen des Katheters in die besagte Öffnung erleichtert wird, und daß der Körper (12) mit komplentären ebenen Flügelelementen (16A, 16B) versehen ist, die zu dem besagten Schlitz benachbart sind und sich von diesem aus in bezug zu der besagten Mittelachse in radialer Richtung erstrecken, wobei die Flügelelemente angepaßt sind, um sie unter Vorspannung zusammenzudrücken und gegen einen Bereich der besagten Fluidtransportvorrichtung festzuklemmen, wodurch eine Druckkraft aufgebracht wird, um den Katheter am röhrenförmigen Anschluß zu befestigen, während verhindert wird, daß sich der besagte Verbinder um die besagte Mittelachse dreht.
  • Der geschlitzte Körper des Verbinders ermöglicht es, ihn einfach anzubringen und ihn sicher mit einer implantierbaren Fluidtransportvorrichtung zu verbinden. Die Erfindung ermöglicht die Verwendung einer Reihe von Kathetern mit unterschiedlichen Außendurchmessern zusammen mit einem einzigen Verbinder.
  • Die Fluidtransportvorrichtung kann diejenige sein, die im U.S. Patent Nr. 3,673,394 beschrieben ist. Diese implantierbare Vorrichtung enthält einen röhrenförmigen Anschluß, der sich aus ihrem Umfang erstreckt, wo dieser Anschluß von einem allgemein T-förmigen Lückenbereich umgeben ist, der von einem Umfangsflansch begrenzt wird.
  • Bajonettfangbolzen ragen radial aus einem Ende des Verbinderkörpers distal zum Katheter. Die Bajonettfangbolzen ermöglichen es, den Verbinder in einer ersten Ausrichtung um die Mittelachse des Verbinders über den röhrenförmigen Anschluß zu schieben und dann um diese Achse in eine "gesicherte" Position zu drehen, in der die Bajonettbolzen festgehalten innerhalb des T-formigen Lückenbereichs der implantierbaren Vorrichtung angeordnet sind. Wenn der Verbinder in die gesicherte Ausrichtung verdreht ist, verhindern die Bajonettfangbolzen unter Zusammenwirken mit demjenigen Teil des Anschlusses, welcher die Öffnung begrenzt, ein Entfernen des Verbinders vom röhrenförmigen Fluidanschluß der Fluidtransportvorrichtung.
  • Beim Gebrauch wird daher ein Katheter in die mittige Öffnung eingeführt, während der Verbinderkörper verformt wird, um die mittige Öffnung ausreichend zu erweitern, um den Katheter mühelos aufzunehmen. Dann wird der Verbinder zusammen mit dem Katheter auf den Fluidanschluß der Fluidtransportvorrichtung geschoben, und der Verbinder wird durch Verdrehen ordnungsgemäß gesichert, um die Bajonettbolzen in Halteeingriff zu bringen. Die Flügel auf dem Körper werden dann zusammengeklemmt, wodurch eine Druckkraft übertragen wird, um den Katheter am Anschluß zu befestigen. Die Flügel werden vorzugsweise, zum Beispiel, durch Zusammennähen, in einer solchen Weise zusammengeklemmt, daß sie an der implantierbaren Vorrichtung befestigt werden, so daß der Verbinder nicht versehentlich gedreht werden kann. Dies verhindert, daß der Katheter vom Anschluß der implantierbaren Vorrichtung gelöst wird.
  • Die Fluidtransportvorrichtung enthält einen Flansch, welcher den T-förmigen Lückenbereich begrenzt, der verwendet wird, um die Bajonettbolzen einzufangen. Bei einer bevorzugten Form erstreckt sich der Flansch aus der Umfangsoberfläche der Fluidtransportvorrichtung radial nach außen. Eine elastische Klemmzunge steht vom Flansch aus nach oben über. Die Klemmzunge schließt einen Teil ein, der angepaßt ist, um die zusammengedrückten Flügel des Verbinders gegen den Flansch festzuklemmen. Der Verbinder ist so geformt, daß dann, wenn sich die Flügel in einer Position zum Festklemmen mittels der Klemmzunge befinden, der Verbinder (aus seiner Einführausrichtung) in seine gesicherte Position verdreht ist, so daß der Verbinder nicht aus der Öffnung entfernt werden kann, wenn die Flügel festgeklemmt sind. Die Flügel können auch eine Öffnung begrenzen, durch welche sie zusätzlich oder an Stelle eines Festklemmens mittels der Zunge am Flansch der implantierbaren Vorrichtung festgenäht werden können. Dies sorgt für eine zusätzliche Sicherheit, daß der Katheter nicht versehentlich vom Anschluß gelöst wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung werden durch Bezugnahme auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung vollständiger verständlich, in welcher gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen und in welcher:
  • FIGUR 1 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Katheterverbinders ist, welcher gerade vor dem Sichern durch Verdrehen dargestellt ist, um einen Katheter an einer implantierbaren Fluidtransportvorrichtung zu befestigen;
  • FIGUR 2 eine Unterseitenansicht einer implantierbaren Fluidtransportvorrichtung ist, welche in Verbindung mit dem Verbinder der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die FIGUREN 3A bis 3C sind zueinander senkrechte Draufsichten auf den Verbinder der vorliegenden Erfindung; und
  • FIGUR 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung, welcher in seiner gesicherten Ausrichtung dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • FIG. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines die Erfindung verkörpernden Verbinders 10, der im Begriff steht, das proximale Ende eines flexiblen Gefäßkatheters 20 an einer implantierbaren Fluidtransportvorrichtung 30 zu befestigen. Das distale Ende (nicht dargestellt) des Katheters 20 ist an einer gewünschten Stelle im Gefäßsystem des Patienten angeordnet.
  • Die Vorrichtung 30 enthält ein Gehäuse 32, das eine innere, allgemein napfförmige Vertiefung begrenzt, welche einen Speicherhohlraum 34, z.B. zur Aufnahme von Behandlungsfluiden oder Arzneimittel bildet. Das Gehäuse 32 weist eine offene Seite auf, die durch einen Deckel 36 verschlossen ist. Der Deckel 36 ist aus einem selbstdichtenden Polymer ausgebildet, das vorzugsweise ein Elastomer ist, wie beispielsweise Silikon, Kautschuk oder Latex, und ist angepaßt, um unter Verwendung einer Spritzennadel einen Zugang zum Speicherhohlraum 34 zu ermöglichen. FIG. 2 zeigt eine Unterseitenansicht der Vorrichtung 30 allein, welche einen röhrenförmigen Anschluß 37 (mit einem Außendurchmesser a) zeigt, der sich entlang einer Anschlußachse 37a aus dem Gehäuse 32 erstreckt. Das Innere des Anschlusses 37 ist unmittelbar mit dem Hohlraum 34 verbunden.
  • Das Gehäuse 32 ist aus einem biokompatiblen Material geformt, wie beispielsweise elektropoliertem nichtrostendem 316L-Stahl oder anderem, für medizinische Zwecke geeignetem Stahl oder biokompatiblem Hartmaterial, wie beispielsweise Titan, Delrin von DuPont (Acetalharz) oder Teflon (Polytetrafluorethylen), Nylon, Polyethylenthermoplast oder Mischungen derselben.
  • Ein im wesentlichen ebener, radial verlaufender Flansch 38 läuft um das Gehäuse 32 des Zugangsanschlusses 30 herum. Der Flansch 38 enthält zur Benutzung beim Festnähen der Vorrichtung 30 an einer Schicht des Gewebes des Patienten während des Implantationsverfahrens eine Reihe von Öffnungen 40, die in gleichmäßigen Abständen um den Umfang des Gehäuses 32 herum angeordnet sind.
  • Im Gebrauch kann eine Spritzennadel verwendet werden, um den Deckel 36 zu durchstechen, um ein Behandlungsfluid in den Speicherhohlraum 34 einzubringen. Das Behandlungsfluid wird dann an den Katheter 20 abgegeben, der in einer unten beschriebenen Weise mit dem röhrenförmigen Auslaßanschluß der Vorrichtung 30 verbunden ist, wodurch es zum Gefäßsystem des Patienten transportiert wird. Die Vorrichtung 30 kann alternativ so ausgebildet sein, daß sie den Abfluß von Körperfluiden, zum Beispiel Blut in Verbindung mit einem Hämodialyse-Verfahren gestattet.
  • Da die Vorrichtung 30 unmittelbar am Patienten festgenäht werden soll, ist ein hohes Maß an Manövrierbarkeit der Vorrichtung 30 und Zugänglichkeit der Festnähöffnungen 40 erwünscht, um das chirurgische Implantationsverfahren zu erleichtern. Weil die Vorrichtung 30 über den Katheter 20 direkt mit dem Gefäßsystem des Patienten verbunden ist, muß zudem die Unversehrtheit der Verbindung zwischen dem Katheter 20 und der Vorrichtung 30 sichergestellt sein. Um das Risiko zu verringern, daß der Patient Schaden nimmt, wird der Katheter außerdem während und nach der Plazierung der distalen Spitze innerhalb des Gefäßsystems bevorzugt minimal bewegt.
  • Zu diesen Zwecken ist es wünschenswert, zuerst die Vorrichtung 30 zu positionieren und zu befestigen, dann die distale Spitze des Katheters bis zur gewünschten Stelle einzuführen und schließlich die Länge des Katheters 20 festzulegen, indem das proximale Ende abgeschnitten und dieses proximale Ende über den röhrenförmigen Anschluß der Vorrichtung 30 geschoben wird. Das Kuppeln des Katheters 20 mit der Vorrichtung 30 wird mittels des durch Verdrehen sicherbaren Verbinders 10 bewirkt. Der Verbinder 10 ist angepaßt, um Katheter aufzunehmen, die einen Bereich von Außendurchmessern aufweisen, und sie einfach und sicher an der implantierbaren Vorrichtung 30 zu befestigen. Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß Mittel vorgesehen sind, um den Verbinder sicher gegen Drehung zu sichern, so daß er nicht versehentlich von der implantierbaren Vorrichtung gelöst werden kann.
  • Wie in FIG. 2 dargestellt, begrenzt der Flansch 38 eine T- förmige Öffnung oder einen Lückenbereich 24, der um den röhrenförmigen Anschluß 37 herum angeordnet ist. In FIG. 2 umfaßt der Lückenbereich 24 ein in axialer Richtung verlaufendes Teilstück 44 und ein in Umfangsrichtung verlaufendes Teilstück 46. Das axiale Teilstück 44 weist eine Breite D auf, und das Umfangsteilstück 46 weist eine Breite D' auf, wobei D' größer als D ist. Es sollte klar sein, daß sich im Zusammenhang mit der Erfindung "T-förmig" auf eine beliebige annehmbare Gestalt bezieht, die auf dem Umfang des Flanschs 38 eine Breite aufweist, die kleiner als die Breite an dem Ende des Lückenbereichs 24 ist, welche distal zum Flanschumfang ist. Ein alternatives Beispiel einer derartigen Öffnung wäre eine schwalbenschwanzförmige Öffnung.
  • Die FIGUREN 3A-3C zeigen jeweils eine Stirnseiten-, Oberseiten- und Seitenansicht des Verbinders 10 bezüglich zueinander senkrechten X-, Y- und Z-Achsen. Der Verbinder 10 enthält einen allgemein zylindrischen länglichen Kupplungskörper 12, der sich in Z-Richtung entlang einer Achse 12a erstreckt. Bajonetteile (oder -bolzen) 14A und 14B erstrecken sich (in bezug zur Achse 12a) im wesentlichen nur in einer (X) Richtung aus dem Körper 12, um dafür zu sorgen, daß der Verbinder 10 in der in FIG. 3B dargestellten Ansicht eine allgemeine T-Form (mit einer Breite d' in X-Richtung) aufweist, daß der Verbinder 10 jedoch in der in FIG. 3C dargestellten Ansicht eine allgemein lineare Form (mit einer Breite d in Y-Richtung) aufweist. Die Breite d ist kleiner als D und die Breite d' ist größer als D, jedoch kleiner als D'. Der Kupplungskörper 12 begrenzt eine allgemein zylindrische mittige Öffnung 26 mit einem Durchmesser A.
  • Der Kupplungskörper 12 enthält einen Schlitz 48, welcher den Körper 12 in Längsrichtung spaltet, um einen Spalt herzustellen, der sich entlang der gesamten Länge der mittigen Öffnung erstreckt. Ein Paar einander gegenüberliegende Flügelelemente 16A und 16B erstrecken sich an den Rändern des Schlitzes 48 aus den jeweiligen Rändern des Körpers 12 radial nach außen (wie dargestellt im wesentlichen in X-Richtung). Die Vorrichtung 10 kann aus einem elastisch verformbaren Material, wie beispielsweise Polyoxymethylacrylat hergestellt sein. Bei einer derartigen Konstruktion sorgt der Schlitz 48 für einen Gelenkbereich allgemein entgegengesetzt zum Schlitz im Körper 12. Der Gelenkbereich ermöglicht eine gelenkartige Verformung des Körpers 12 um eine Gelenkachse H, um die mittige Öffnung 26 für eine mühelose Aufnahme des Katheters 20 zu erweitern und um die Öffnung 26 zur Kompression des proximalen Endes des Katheters 20 um die Außenseite des röhrenförmigen Anschlusses 37 der Vorrichtung 30 herum zu verkleinern. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Gelenkbereich über ein verhältnismäßig großes Winkelsegment des Körpers 12 verteilt. Bei anderen Ausführungsformen kann der Gelenkbereich oder die Durchbiegung lokaler sein, zum Beispiel indem man entgegengesetzt zum Schlitz 48 eine axial verlaufende Nut entlang einer Oberfläche der mittigen Öffnung anbringt.
  • Der Verbinder 10 ist so bemessen, daß die Wände, welche den Schlitz 48 begrenzen, mit einer begleitenden Verformung um die Gelenkachse leicht auseinandergedrückt werden, wenn ein Katheter in die Öffnung 26 eingeführt wird. Indem man die einander gegenüberliegenden Flügelelemente 16A und 16B zusammenklemmt, kann auf diese Weise eine Druckkraft erzeugt werden, die auf den Katheter 20 einwirkt und den Katheter unter Kompression am Anschluß 37 befestigt.
  • Der Verbinder 10 ist angepaßt, um den flexiblen Katheter 20 am Anschluß 37 festzuklemmen, dort wo der Nenn-Innendurchmesser des Katheters 20 kleiner als a und der Nenn-Außendurchmesser des Katheters 20 größer als A ist, wenn der Katheter gedehnt ist, so daß sein Innendurchmesser gleich a ist (z.B. wenn der Katheter auf dem Anschluß 37 angeordnet ist).
  • Mit der oben beschriebenen Ausbildung kann der Verbinder 10 im Anschluß an eine Anbringung des Katheters 20 über dem röhrenförmigen Anschluß 37 über dem Katheter angebracht und so im Winkel ausgerichtet werden, daß der schmale (Abmessung d) Teil des Verbinders 10 und der Katheter 20 über den Anschluß 37 und in den T-förmigen Lückenbereich 24 geschoben werden können. Sobald die Bolzen 14A und 14B des Verbinders 10 vollständig in den Lückenbereich 24 eingeführt worden sind, so daß die Rückseite 15 gegen das Gehäuse 32 anschlägt, kann der Verbinder 10 um seine Längsachse gedreht werden. Wenn der Verbinder 10 in axialer Richtung in die Öffnung 24 bewegt wird und gegen das Gehäuse 32 anschlägt, fängt eine Drehung des Verbinders 10 innerhalb des Lückenbereichs 24 den Verbinder 10 nach Art einer Bajonettbefestigung innerhalb der T-förmigen Öffnung 24 ein, um eine axiale Bewegung desselben zu verhindern.
  • FIG. 4 zeigt den Verbinder 10, der in der T-förmigen Öffnung 24 des Flanschs 38 gesichert ist, um einen Katheter 20 an der implantierbaren Vorrichtung 30 zu befestigen. Die komplementären Flügelelemente 16A und 16B weisen jeweils eine Öffnung 18 auf, die mit einer im Flansch 38 angeordneten Öffnung 19 fluchtet, und werden von einer Naht 49 gegen den Flansch 38 anliegend an ihrem Platz gehalten.
  • Die dargestellte Ausführungsform enthält auch eine fakultativ vorgesehene elastische Klemmzunge 50, die sich aus dem Flansch 38 nach oben erstreckt und einen Lippenteil 50a einschließt. Die Klemmzunge so ist so angeordnet, daß bei einer Bewegung der Flügel 16A und 16B in Richtung des Flanschs 38 diese Flügel die Zunge 50 anfänglich verbiegen und dann von der Lippe 50a festgehalten werden, wenn die Zunge 50 in ihre Ausgangsposition zurückkehrt An diesem Punkt klemmt die Zunge 50 sowohl die Flügel 16A und 16B zusammen und befestigt sie am Flansch 38.
  • Durch Zusammenklemmen der Flügel 16A und 16B übt die Zunge 50 über den Körper 12 des Verbinders 10 eine Druckkraft aus, um den Katheter 20 am röhrenförmigen Anschluß 37 zu befestigen. Indem sie ein Drehen des Verbinders 10 verhindert, kann die Rastzunge 50 den Verbinder 10 auch in seiner Lage sichern. Infolgedessen kann der Katheter 20 nicht versehentlich vom Auslaßanschluß 37 entfernt werden. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme werden die komplementären Flügel 16A und 16B am Flansch 38 festgenäht.

Claims (3)

1. Implantierbare Baugruppe, umfassend:
(a) eine Fluidtransportvorrichtung (30) mit: einem Gehäuse (32), das einen Speicher (34) für ein Fluid begrenzt; einem Flansch (38), der mindestens teilweise um das Gehäuse herumläuft und eine T-förmige Öffnung mit einer kleinsten Breite D und einer größten Breite D' begrenzt; und einem Fluidanschluß (37), der sich entlang einer Anschlußachse (37a) der T-förmigen Öffnung nach außen erstreckt, um einen Strömungskanal vom Speicher bis zur distalen Spitze des Anschlusses bereitzustellen; und
(b) einen Verbinder (10) zum lösbaren Befestigen eines Katheters (20) am Anschluß, wobei der Verbinder umfaßt: einen elastischen Körper (12), der sich entlang einer Mittelachse (12a) erstreckt und einen Bajonetteil (14A, 14B) einschließt, welcher in einer ersten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung kleiner als D und in einer zweiten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung D' aufweist, wobei die besagte zweite Richtung zu der besagten ersten Richtung senkrecht ist, wobei der besagte Körper eine zu der besagten Mittelachse koaxiale, im wesentlichen zylindrische Öffnung (26) zur Aufnahme des Endes des Katheters begrenzt, wodurch der besagte Bajonetteil für eine Passung mit der T-förmigen Öffnung angepaßt ist, so daß der besagte Verbinder ungehindert in die Öffnung einführbar ist, wenn der Verbinder eine erste Ausrichtung aufweist, und nicht einführbar oder aus der Öffnung entfernbar ist, wenn der Verbinder eine zweite Ausrichtung aufweist, die gegenüber der besagten ersten Ausrichtung verdreht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) parallel zu der besagten Mittelachse geschlitzt ist, wobei der besagte Schlitz eine elastische Verformung des besagten Körpers ermöglicht, um die besagte Öffnung zu erweitern, wodurch das Einführen des Katheters in die besagte Öffnung erleichtert wird, und daß der Körper (12) mit komplentären Flügelelementen (16A, 16B) versehen ist, die zu dem besagten Schlitz benachbart sind und sich von diesem aus in bezug zu der besagten Mittelachse in radialer Richtung erstrecken, wobei die Flügelelemente angepaßt sind, um sie unter Vorspannung zusammenzudrücken und gegen einen Bereich der besagten Fluidtransportvorrichtung festzuklemmen, wodurch eine Druckkraft aufgebracht wird, um den Katheter am röhrenförmigen Anschluß zu befestigen, während verhindert wird, daß sich der besagte Verbinder um die besagte Mittelachse dreht.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, bei welcher der Körper (12) des Verbinders (10) einen entgegengesetzt zum Schlitz an die mittige Öffnung angrenzenden und entlang einer Gelenkachse verlaufenden Gelenkbereich aufweist, wobei die Gelenkachse zur Mittelachse parallel ist.
3. Verbinder (10) zum lösbaren Befestigen eines Katheters (20) an einem Anschluß (37) einer Fluidtransportvorrichtung, wobei der Verbinder umfaßt: einen elastischen Körper (12), der sich entlang einer Mittelachse (12a) erstreckt und einen Bajonetteil (14A, 14B) einschließt, welcher in einer ersten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung kleiner als D und in einer zweiten Richtung quer zu der besagten Mittelachse eine größte äußere Abmessung D' aufweist, wobei die besagte zweite Richtung zu der besagten ersten Richtung senkrecht ist, wobei der besagte Körper eine zu der besagten Mittelachse koaxiale, im wesentlichen zylindrische Öffnung (26) zur Aufnahme des Endes des Katheters begrenzt, wodurch der besagte Bajonetteil für eine Passung mit einer T-förmigen Öffnung mit einer kleinsten Breite D angepaßt ist, in der sich der Anschluß befindet, so daß der besagte Verbinder ungehindert in die Öffnung einführbar ist, wenn der Verbinder eine erste Ausrichtung aufweist, und nicht einführbar oder aus der Öffnung entfernbar ist, wenn der Verbinder eine zweite Ausrichtung aufweist, die gegenüber der besagten ersten Ausrichtung verdreht ist; dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) parallel zu der besagten Mittelachse (12a) geschlitzt ist, wobei der besagte Schlitz eine elastische Verformung des besagten Körpers ermöglicht, um die besagte Öffnung zu erweitern, wodurch das Einführen des Katheters in die besagte Öffnung erleichtert wird, und daß der Körper (12) mit komplentären ebenen Flügelelementen (16A, 16B) versehen ist, die zu dem besagten Schlitz benachbart sind und sich von diesem aus in bezug zu der besagten Mittelachse in radialer Richtung erstrecken, wobei die Flügelelemente angepaßt sind, um sie unter Vorspannung zusammenzudrücken und gegen einen Bereich der besagten Fluidtransportvorrichtung festzuklemmen, wodurch eine Druckkraft aufgebracht wird, um den Katheter am röhrenförmigen Anschluß zu befestigen, während verhindert wird, daß sich der besagte Verbinder um die besagte Mittelachse dreht.
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