DE20212983U1 - Vorrichtung zum flexiblen Aufhängen eines Werbeträgers - Google Patents

Vorrichtung zum flexiblen Aufhängen eines Werbeträgers

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    • G—PHYSICS
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    • G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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Description

Vorrichtung zum flexiblen Aufhängen eines Werbeträgers
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum flexiblen Aufhängen eines Werbeträgers an einem ein Warenangebot enthaltenden Metallregal.
Derartige Vorrichtungen gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und sind in Supermärkten weit verbreitet, um das kaufende Publikum auf Sonderangebote und dgl. besonders aufmerksam zu machen. Die vorbekannte Vorrichtung weist zum flexiblen Aufhängen eine Kunststoffschwinge mit Klebepunkt auf, der eine Befestigung am Regal oder der Scannerschiene ermöglicht. Nachteilig hat sich jedoch bei diesen vorbekannten Vorrichtungen bemerkbar gemacht, daß bei der Entfernung derselben Kleberückstände zurückbleiben, die zeit- und kostenaufwendig entfernt werden müssen. Darüber hinaus ließ sich die vorbekannte Vorrichtung nach ihrem Ankleben auch nicht verschieben. Desweiteren hat sich der Werbeträger häufig von der Kunststoffschwinge gelöst, wenn das kaufende Publikum zu stark mit ihm in Berührung gelangte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern, daß die geschilderten Probleme mit ihr sicher vermieden werden, d.h. daß Kleberückstände nicht mehr auftreten und eine Verschiebbarkeit der Vorrichtung möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine abgebogene Federstahl- oder Kunststoffschwinge (B) an ihrem einen Ende einen Magnetfuß (A) und an ihrem anderen Ende einen Haken (C) zum befestigen des Werbeträgers (D) besitzt. Der überraschende erfindungsgemäße Einsatz eines Magnetfußes für eine Federstahlschwinge oder eine Kunststoffschwinge ermöglicht also den Verzicht auf ein Klebemittel realisieren
zu können. Auch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung leicht verschoben werden, da die ein Warenangebot enthaltenden Metallregale
praktisch durchgehend den Magnetfuß arretieren.
Weitere Vorteile und Merkmale gehen aus den Unteransprüchen
hervor, die auch gemeinsam mit dem Hauptanspruch von erfinderischer
Bedeutung sein können.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die dem besseren Verständnis der Erfindung dienen soll, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum flexiblen Aufhängen eines Werbeträgers.
Die Figur zeigt einen Magnetfuß A, in dem eine Federstahlschwinge
B mit einem Durchmesser von 1 mm verankert ist. Sie verläuft ca. 10 cm senkrecht nach oben und ist dann abgebogen,
wobei am anderen Ende der Federstahlschwinge B der Werbeträger D mittels einer Öse/Loch an einem Widerhaken C befestigt
ist. Bei dem Werbeträger D handelt es sich um ein
beidseitig bedrucktes Schild.
Es dürfte einleuchten, daß der Magnetfuß A in horizontaler
Ausrichtung am Regal E befestigt werden kann, wie dieses in
Fig. 1 gezeigt ist. Ebenso ist jedoch auch eine senkrechte
Arretierung des Magnetfußes am Metallregal möglich, sofern
das Ende der Federstahlschwinge B zunächst parallel zur
Oberfläche desselben verläuft, wie dieses aus der schematischen Fig. 2 zu entnehmen ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum flexiblen Aufhängen eines Werbeträgers (D) an einem ein Warenangebot enthaltenden Metallregal, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgebogene Federstahl- oder Kunststoffschwinge (B) an ihrem einen Ende einen Magnetfuß (A) und an ihrem anderen Ende einen Haken (C) zum befestigen des Werbeträgers (D) besitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (C) als Widerhaken ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (D) ein beidseitig bedrucktes Schild darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlschwinge (B) aus einem Federstahl mit 1 mm Durchmesser besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlschwinge etwa 100 mm gerade verläuft und dann abgebogen ist.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2113766A7 (de) 1970-11-13 1972-06-30 Sitour Sa

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FR2113766A7 (de) 1970-11-13 1972-06-30 Sitour Sa

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