DE20212882U1 - Faltenbeutel und Schlauch zum Herstellen derselben - Google Patents
Faltenbeutel und Schlauch zum Herstellen derselbenInfo
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Description
Jodl Verpackungen GmbH
Faltenbeutel und Schlauch zum Herstellen derselben
Die Erfindung betrifft einen Faltenbeutel, insbesondere Seitenfaltenbeutel.
Bekannte Seitenfaltenbeutel besitzen einander gegenüberliegend nach innen weisende Falten, die beim Befüllen des Beutels nach außen klappen, dem Beutel einen flach-sechseckigen Querschnitt geben und unten einen ebenfalls im wesentlichen flach-sechseckigen Boden entstehen lassen.
Problematisch bei den bekannten Seitenfaltenbeuteln mit zwei einander gegenüberliegenden, nach innen gerichteten Seitenfalten ist es, dass sie sich nur schwer und unschön an im wesentlichen runde zu verpackende Gegenstände (z.B. Flaschen u.a.) anpassen lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen (Seiten-)Faltenbeutel vorzustellen, der sich besser an die Form des in ihm verpackten 0 Gegenstandes anpassen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem (Seiten-)Faltenbeutel, der die Merkmale des Anspruches 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen (Seiten-)Faltenbeutels sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei dem erfindungsgemäßen (Seiten-)Faltenbeutel einander gegenüberliegend je wenigstens zwei nach innen gerichtete Falten in dem den (Seiten-)Faltenbeutel bildenden Werkstoff (Papier, Kunststoff-Folie od. dgl.) vorgesehen sind, lässt sich der (Seiten-)Faltenbeutel besser an den zu verpackenden Gegenstand anpassen, insbesondere wenn dieser eine runde oder annähernd runde Umrissform besitzt.
Die Zahl der Seitenfalten in dem erfindungsgemäßen Beutel ist nicht beschränkt, so können einander beispielsweise vier nach innen gerichtete Seitenfalten an jeder Seite des Beutels vorgesehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen (Seiten-)
0 Faltenbeutel so auszugestalten, daß die Zahl der einander gegen-
0 Faltenbeutel so auszugestalten, daß die Zahl der einander gegen-
überliegenden Falten unterschiedlich ist. Beispielsweise sind auf einer Seite drei Falten und diesen gegenüberliegend zwei Falten vorgesehen.
Auch die Tiefe der Seitenfalten muss nicht für alle Seitenfalten identisch sein. So kann vorgesehen sein, dass Seitenfalten mit unterschiedlicher Tiefe (= Breite der Falte) vorgesehen sind. Bevorzugt ist dabei, wenn mittlere Falten tiefer (breiter) ausgebildet sind als weiter außen liegende Falten.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einen "endlosen" Schlauch mit Seitenfalten. Von diesem Schlauch werden Stücke zum Herstellen von an einem Ende (auf beliebige Weise) geschlossenen Beuteln mit der jeweils für den Verpackungszweck angepasster Länge abgelängt. Die Erfindung stellt demnach auch einen Schlauch, aus dem erfindungsgemäße Beutel hergestellt werden können, zur Verfügung.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schrägansicht einen bekannten Seitenfaltenbeutel;
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Fig. la in Draufsicht schematisch den aufgefalteten Beutel;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutel mit je zwei einander gegenüberliegenden Seitenfalten;
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Fig. 2a den aufgefalteten Beutel;
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutels mit je vier einander gegenüberliegenden Seitenfalten;
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Fig. 3a den aufgefalteten Seitenfaltenbeutel;
Fig. 4 einen Seitenfaltenbeutel mit unterschiedlich breiten Seitenfalten; und
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Fig. 4a eine Draufsicht auf den aufgefalteten Seitenfaltenbeutel aus Fig. 4.
Ein in Fig. 1 und la gezeigter, bekannter Seitenfaltenbeutel besteht aus einer Folie, Papier oder einem anderen blattförmigen Werkstoff 2 in Schlauchform. Der Schlauch kann ein nahtloser Schlauch sein oder er ist durch Verbinden, z.B. Kleben oder Schweissen, der Folie od. dgl. zu einem Schlauch gebildet sein kann. An zwei gegenüberliegenden Seiten 3, 4 des Schlauches ist je eine nach innen gerichtete Falte 5, 6 vorgesehen, die durch eine Naht 7 (Verklebung, Schweissung, Rändelung) am unteren Ende des Beutels 1, also an dem der Öffnung des Beutels 1 gegenüberliegenden Ende, fixiert werden. Fig. 1 zeigt den bekannten Seitenfaltenbeutel 1 in teilweise geöffnetem Zustand, wobei beim Füllen des Beutels 1 die Seitenfalten 5, 6, die zunächst nach innen gefaltet sind, nach außen gestülpt werden, so dass der Seitenfaltenbeutel in Draufsicht die in Fig. la gezeigte Form annimmt. Es ist erkennbar, dass dies - einschließlich des Bodens - eine flach-sechseckige Form ist, die für das Einfüllen von stückigem Gut durchaus geeignet sein mag, aber für das Aufnehmen von Gegenständen mit quadratischer oder annähernd kreisförmiger Umrissform nur schlecht geeignet sind.
Ein erfindungsgemäßer Seitenfaltenbeutel 10, wie er in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 und 2a gezeigt ist, besitzt einander gegenüberliegend zwei zunächst nach innen gerichtete Seitenfalten 5 und 6, die einander bezüglich einer Quermittelebene 11 des Seitenfaltenbeutels 10 (quer zur Klebe- oder Schweissnaht 7 am unteren Ende des Beutels 10) gegenüberliegend angeordnet sind. Wenn in einen Seitenfaltenbeutel 10 der Ausführungsform nach Fig. 2 ein Gegenstand 0 eingeführt wird, stülpen sich die Seitenfalten 5 oder 6 nach außen, so dass der Seitenfaltenbeutel 10 die in Fig. 2a gezeigte Umrissform annehmen kann, wobei eine einer Kreisform angenäherte Umrissform möglich ist, wie dies ebenfalls in Fig. 2a angedeutet ist.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutels sind einander bezüglich einer Quermittelebene 11 (senkrecht zur Schweiss- oder Klebenaht 7 am unteren Ende des Seitenfaltenbeutels 10) je vier einander gegenüberliegende Seitenfalten 5 und 6 vorgesehen.
Beim Einfüllen oder Einstecken eines Gegenstandes in den Seitenfaltenbeutel 10 gemäß Fig. 3 ergibt sich die in Fig. 3a gezeigte Umrissform, die einer kreisrunden Umrissform eines zu verpackenden Gegenstandes besonders gut angepasst ist.
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Bei den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 haben alle Seitenfalten 5 und 6 eine identische Breite, erstrecken sich also im flach gefalteten Zustand des Beutels gleich weit auf die Quermittelebene desselben hin vor.
Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform sind wieder zweimal vier nach innen gerichtete Seitenfalten 5, 5' und 6, 6' vorgesehen. Dabei ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 vorgesehen, dass die beiden äußeren Seitenfalten 5', 61 jeder Gruppe von vier Seitenfalten 5, 5' und 6, 6' schmäler ausgebildet sind als die beiden mittleren Seitenfalten 5, 6 jeder Gruppe von Seitenfalten. So kann die beispielsweise in Fig. 4a gezeigte Umrissform eines aufgefalteten Beutels 10 erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Seitenfaltenbeutels hat in ihren Ausführungsformen den folgenden Vorteil: Für die Verpackung von Gebrauchsgütern werden normalerweise Seitenfaltenbeutel mit insgesamt zwei Falten eingesetzt. Insbesondere bei Verpackungsgütern mit rundem Querschnitt, wie Flaschen (Sektflaschen), Kerzen usw.
haben diese Verpackungsformen den Nachteil, dass der Boden in der Regel rechteckig ausgebildet ist, wenn der Seitenfaltenbeutel aufgefaltet ist. Dies führt zu Problemen beim Befüllen hinsichtlich Faltenbildung, Standfestigkeit und Reissfestigkeit. Die optische Erscheinung ist unzureichend, da sich das Verpackungsmaterial nicht 0 an das Füllgut schmiegt.
Durch die spezielle Formgebung der Seitenfaltenbeutel gemäß der Erfindung können Gegenstände mit runden, elliptischen Querschnittsformen, bzw. Vieleckquerschnittsformen verpackt werden, was mit den herkömmlichen Verpackungsbeuteln (Fig. 1) nicht möglich war.
Vorteilhaft ist es, dass man bei einem Dreifaltenbeutel eine Querschnittsform ähnlich einem Sechseck und bei höherer Faltenzahl eine Querschnittsform, die einem Kreis angenähert ist, erreichen kann.
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Zusammenfassend kann ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Faltenbeutels wie folgt beschrieben werden:
Ein Beutel 10, insbesondere ein Faltenbeutel (Seitenfaltenbeutel), besitzt an einander bezüglich seiner Mittelebene 11 gegenüberliegenden Seiten je wenigstens zwei Falten 5, 6, die von einer Naht 7 am der Öffnung des Beutels 10 gegenüberliegenden Ende bis zur Öffnung des Beutels 10 reichen. So kann sich der Beutel an runde, in ihm zu verpackende Gegenstände (z.B. Flaschen) besser anpassen.
Claims (12)
1. Beutel aus schlauch- oder blattförmigem Werkstoff mit einer Öffnung an einem Ende, mit einer den Schlauch schließenden Naht (7) am anderen Ende und mit von der Naht (7) nach oben zur Öffnung des Beutels hin verlaufenden Seitenfalten (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass einander bezüglich einer Quermittelebene (11) des Beutels (10) gegenüberliegend je wenigstens zwei Seitenfalten (5, 6) vorgesehen sind.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenfalten (5, 6) gleich breit sind.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier gleich breite Seitenfalten (5, 6) auf jeder Seite (3, 4) des Beutels (1) bezüglich der Quermittelebene (11) des Beutels einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
4. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenfalten (5, 6, 5', 6') mit unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
5. Beutel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite (3, 4) des Beutels (1) wenigstens zwei Seitenfalten mit unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
6. Beutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schmäleren Seitenfalten (5', 6') außerhalb breiterer Seitenfalten (5, 6) vorgesehen sind.
7. Schlauch aus blattförmigem Werkstoff zum Herstellen von Beuteln, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch in seiner Längsrichtung verlaufende Seitenfalten (5, 6) aufweist und daß einander bezüglich einer durch die Längsmitte des Schlauches gehenden Längsebene gegenüberliegend je wenigstens zwei Seitenfalten vorgesehen sind.
8. Schlauch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Seitenfalten (5, 6) gleich breit sind.
9. Beutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass vier gleich breite Seitenfalten (5, 6) auf jeder Seite (3, 4) des Beutels (1) bezüglich der Quermittelebene (11) des Beutels einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
10. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Seitenfalten (5, 6, 5', 6') mit unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
11. Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite (3, 4) des Beutels (1) wenigstens zwei Seitenfalten mit unterschiedlicher Breite vorgesehen sind.
12. Beutel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die schmäleren Seitenfalten (5', 6') außerhalb breiterer Seitenfalten (5, 6) vorgesehen sind.
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