DE20212532U1 - Befestigungselement für ein Schellenband - Google Patents
Befestigungselement für ein SchellenbandInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
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Description
Zum Befestigen von Kabelbündeln oder anderen langgestreckten Gegenständen an einer festen Struktur, beispielsweise einer
30 Wand, verwendet man Schellenbänder in Verbindung mit einem gesonderten Befestigungselement, das einerseits eine Durchgangsöffnung für das Schellenband und andererseits ein Halteorgan zur Verbindung mit der festen Struktur aufweist (DE-U-I 989 458; DE-U-295 10 606). Befestigungselemente dieser
35 Art werden häufig mit einem zugehörigen Schellenband fabrikmäßig vormontiert, indem ein Schellenband, wie es als sogenannter Kabelbinder handelsüblich ist, in die Durchgangsöffnung eingesteckt wird. Es soll darin bis zur Verwendung sicher verbleiben. Wenn die Durchgangsöffnung einen größeren
40 Querschnitt als das Schellenband hat, besteht die Gefahr, daß
es herausfällt und bei Verwendung nicht zu finden ist oder erst wieder eingesteckt werden muß. Diesen Nachteil vermeidet ein bekanntes Befestigungselement (DE-U-201 02 935), bei welchem der durch die Durchgangsöffnung bestimmte Weg des Schellenbands gekrümmt oder abgeknickt ausgebildet ist. Der geradlinige Durchgangsquerschnitt der Durchgangsöffnung ist daher geringer als der des zugehörigen Schellenbands. Das Schellenband, das hierbei gradlinig gestreckt vorausgesetzt wird, wird durch die Krümmung bzw. Abknickung der Durchgangsöffnung elastisch gebogen und erzeugt dadurch eine Reibkraft an der Öffnungswand, durch die es festgehalten wird. Jedoch hat dieses bekannte Befestigungselement den Nachteil, daß die zu seiner Herstellung verwendete Spritzform kompliziert oder empfindlich ist und daß es bei der Entformung zu Schwierigkeiten kommen kann.
Ausgehend von dem zuletzt genannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zu schaffen, das geringere Anforderungen an die Her-Stellungsform stellt und das Entformen erleichtert. Dies gelingt durch die Merkmale der Ansprüche.
Der die Krümmung oder Abknickung bewirkende Teil ist mindestens im entformungswarmen Zustand quer zur Richtung der Durchgangsöffnung nachgiebig. Dies erlaubt es, die Formhälf ten, die zur Herstellung des Befestigungselements verwendet werden und deren Fuge etwa mit der Mittelebene des Befestigungselements übereinstimmt, in Richtung der Durchgangsöffnung quer zur Fuge voneinander zu entfernen, wobei der die Krümmung bzw. Abknickung bewirkende Teil nachgibt.
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Dieser Teil liegt zweckmäßigerweise außerhalb der Durchgangsöffnung und kann von einem Flügel gebildet sein, der von dem die Durchgangsöffnung umschließenden Teil des Befestigungselements vorragt. Zweckmäßigerweise ist er beiderseits der Durchgangsöffnung symmetrisch vorgesehen.
Die Erfindung verlangt, daß der von der Durchgangsöffnung bestimmte Weg des Schellenbands von dem Verlauf des entspannten Schellenbands derart abweicht, daß das Schellenband in oder bei der Durchgangsöffnung elastisch verformt wird. Da Schellenbänder im allgemeinen im entspannten Zustand gerade sind, läuft dies auf die erwähnte, gekrümmte oder abgeknickte Ausbildung des Wegs des Schellenbands hinaus. Jedoch ist auch denkbar, daß der Weg des Schellenbands gerade und das Schellenband im entspannten Zustand gekrümmt ist oder daß der von der Durchgangsöffnung bestimmte Weg abweichend von dem gekrümmten Verlauf des Schellenbands gekrümmt ist. Es kann ausreichen, wenn lediglich ein Teil des Schellenbands abweichend vom Verlauf des von der Durchgangsöffnung bestimmten Wegs ge-0 krümmt ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß das Befestigungselement bezüglich der Dicke der mit ihm zu kombinierenden Kabelbinder tolerant ist. Anders als bei den bekannten Befestigungselementen können Kabelbinder sehr unterschiedlicher Dicke verwendet werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Befestigungselements in einem vergrößerten Längsschnitt darstellt.
Das Befestigungselement 1 dient zum Halten eines strichpunktiert angedeuteten Kabelbands 2. Das Befestigungselement besteht aus einem Kopfteil 3, der zum Halten des Kabelbands ausgebildet ist und einem Fußteil 4. Der Fußteil 4 ist nicht näher dargestellt, da er je nach Anwendungsfall in unterschiedlicher Weise zur Anbringung an einer haltenden Struktur ausgebildet sein kann. Beispielsweise kann er einen Zapfen tragen, der mit widerhakenartigen Rippen versehen ist, um sich in einer Karosseriebohrung zu halten. Verschiedenste Ausführungsmöglichkeiten solcher Befestigungselemente sind bekannt.
Der Kopfteil 3 weist zur Bildung der Durchgangsöffnung 5 eine Öse auf, die aus dem mit dem Fußteil 4 verbundenen Basisteil 6, zwei davon hochragenden Streben 7 und einem die Streben oben verbindenen Bügel 8 besteht. Von den Streben 7 ist nur die hinter der Schnittebene liegende sichtbar. Die Durchgangsöffnung 5 verläuft im wesentlichen geradlinig mit kon-0 stantem Querschnitt lotrecht zur Symmetrieebene 9 des Kopfteils 3. Ihre Querschnittsform entspricht im wesentlichen derjenigen des Kabelbands 2 und ist geringfügig weiter als dieser. An dem Basisteil 6 sind einstückig beiderseits zwei Flügel 10 angeordnet, die etwa in Richtung der Durchgangsöff-5 nung 5 vorspringen. Ihre dem Kabelband 2 zugewendete Seite ist ein wenig hochgebogen, so daß der dem Kabelband 2 zur Verfügung stehende Weg nicht geradlinig in Richtung der Durchgangsöffnung 5 verlaufen kann, sondern beiderseits der Durchgangsöffnung hochgebogen ist. Dadurch wird das ursprünglieh geradlinig gedachte Kabelband 2 gleichfalls gebogen. Die Biegung erzeugt an den Kontaktpunkten 12 eine Reaktionskraft,
die von dem Kabelband 2 auf die Unterseite des Bügels 8 bzw. auf die Enden der Flügel 10 ausgeübt wird. Dadurch entsteht eine Reibung, durch die das Kabelband 2 in seiner vormontierten Stellung festgehalten wird. Die Kontaktstellen 12 des Kabelbands und/oder des Befestigungselements können reibungserhöhend ausgebildet sein, um diesen Effekt zu verstärken. Das Kabelband kann auch mit Erhöhungen, Rippen oder dergleichen versehen sein, die seinem ungewollten Herausrutschen aus der vormontierten Stellung einen Widerstand entgegensetzen.
Die Flügel 10 können im Verhältnis zur Biegefähigkeit des Kabelbands 2 im wesentlichen starr sein. Sei dürfen aber auch ähnlich wie das Kabelband - elastisch nachgiebig sein, sofern nur das Ziel erreicht wird, eine hinreichend Reibkraft zur Sicherung des Kabelbands in der vormontierten Stellung zu erreichen.
Stellt man sich vor, daß die zur Herstellung des Kopfteils 3 verwendete Form aus zwei Formhälften besteht, die längs der 0 Symmetrieebene 9 ihre Teilungsfuge aufweisen, und erwartet man ferner, daß ihre relative Bewegungsrichtung lotrecht zu der Symmetrieebene 9 verläuft, so ist einzusehen, daß sie zur Bildung der Oberseite der Flügel 10 hinterschnitten ausgebildet sein müssen. Dies ist deshalb möglich, weil die Flügel 10 im entformungswarmen Zustand elastisch nachgiebig sind und auf ihrer Unterseite ein Freiraum 11 vorhanden ist, in welchen sie ausweichen können. Damit dies möglich ist, sollte ihre Dicke (gemessen in der Zeichnungsebene) von ihrer Wurzel am Basisteil 6 zu ihrem Ende hin nicht zunehmen, sondern eher 0 abnehmen.
Der seitliche Abstand der an den Flügeln 10 gebildeten Kontaktpunkte 12 voneinander (d.h. quer zu Mittellinie 9) ist groß im Verhältnis zur Kabelbinderdicke. Im dargestellten Beispiel ist er mehr als fünfmal so groß. Er sollte mindestens etwa dreimal so groß sein. Unter diesen Verhältnissen ist der Grad der Durchbiegung und damit die Höhe der Reaktionskraft in den Punkten 12 nur wenig abhängig von der Dicke des jeweils verwendeten Kabelbinders. Jedenfalls ist die Abhängigkeit wesentlich geringer als bei den bekannten Befestigungselementen. Es besteht daher die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Befestigungselement mit Kabelbindern sehr unterschiedlicher Dicke zu verwenden, was einen beträchtlichen Vorteil darstellt.
Claims (5)
1. Befestigungselement für ein gesondertes Schellenband (2) zum Binden von Gegenständen wie Kabelbündeln, das eine Durchgangsöffnung (5) zur Aufnahme des Schellenbands (2) aufweist, wobei der durch die Durchgangsöffnung (5) bestimmte Weg des Schellenbands (2) abweichend von der Form des Schellenbands (2) gekrümmt oder abgeknickt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Krümmung oder Abknickung bewirkende Teil (10) mindestens im entformungswarmen Zustand quer zur Richtung der Durchgangsöffnung (5) nachgiebig ist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Krümmung oder Abknickung bewirkende Teil (10) außerhalb der Durchgangsöffnung liegt.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Krümmung oder Abknickung bewirkende Teil (10) ein von dem die Durchgangsöffnung (5) umschließenden Teil (6, 7, 8) des Befestigungselements vorragender Flügel (10) ist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Durchgangsöffnung (5) ein eine Krümmung oder Abknickung bewirkender Teil (10) angeordnet ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teile (10) symmetrisch angeordnet sind.
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DE (1) | DE20212532U1 (de) |
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DE102008052304A1 (de) | 2008-10-18 | 2009-05-20 | Daimler Ag | Befestigungselement und Befestigungsanordnung eines Befestigungselements an einem Tragteil |
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