DE19633511C2 - Befestigungsmittel - Google Patents

Befestigungsmittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Befestigungsmittel sind etwa aus DE 35 35 210 A1, EP 0 365 161 A2 oder US 5 035 560 bekanntgeworden.
Ein Befestigungsmittel ähnlichen Typs ist in JP-UM-A-54-59620 offenbart. Es besteht aus synthetischem Harz und dient z. B. zur Befestigung eines Belags, einer Tafel oder eines gepolsterten Gegenstands an der Innenseite eines Automobils. Das bekannte Befestigungsmittel weist einen Kopf auf, der an der Unterseite eine Ausnehmung aufweist sowie einen Schaft, der sich vom Kopf forterstreckt und eine Schulter hat. Der Schaft wird in ein Loch eines ge­ polsterten Gegenstandes eingeführt und mit dem Loch in Eingriff gebracht, um den gepolsterten Gegenstand zwischen der Unterseite des Kopfes und der Schulter des Schaftes einzuklemmen und zu befestigen. Das Befestigungsmittel kann aus dem gepolsterten Gegenstand herausgezogen werden durch Einführen der Spitze eines Werkzeugs, wie einem Schraubendreher, der zwischen die Ausnehmung an der Unter­ seite des Kopfes und der Fläche des gepolsterten Artikels eingesetzt wird und den Kopf anhebt, damit die Schulter des Schaftes mit dem Loch außer Eingriff gelangt.
Wie oben beschrieben, ist die Spitze des Werkzeugs in eine Lücke zwischen dem Befestigungsmittel und dem gepolsterten Artikel einzuführen, um das Befestigungsmittel mit dem Loch des gepolsterten Gegenstands außer Eingriff zu brin­ gen. Bei dieser Operation kann die Spitze des Werkzeugs die Fläche des gepolsterten Artikels zerkratzen oder be­ schädigen. Da eine Hebelwirkung verwendet wird, um das Be­ festigungsmittel außer Eingriff mit dem Loch zu ziehen gegen die Eingriffskraft zwischen Schaftschulter und der Kante des Loches, wird die Eingriffskraft plötzlich aufge­ hoben, wenn die Schulter die Öffnungskante des Loches pas­ siert. Das Befestigungsmittel kann aus dem Eingriffsloch herausspringen und ggf. verloren gehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel zu schaffen, welches beim Entfernen aus dem Befestigungsloch mittels eines Werkzeugs die Beschädi­ gung eines gepolsterten Artikels vermeidet und verhindert, daß das Befestigungsmittel beim Herausziehen nicht so leicht verloren gehen kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Befestigungsmit­ tel aus, das einen Kopf aufweist und einen Schaft, der sich von der Unterseite des Kopfes erstreckt und der einen Eingriffbereich hat, der mit dem zu befestigenden Artikel in Eingriff bringbar ist und der im Eingriff einen erhöh­ ten Widerstand gegenüber einem Ausziehen des Befestigungs­ mittels aus dem Gegenstand entwickelt, wobei der Kopf einen Bodenabschnitt nahe dem Schaft und einen Deckenab­ schnitt im Abstand zum Bodenabschnitt aufweist. Erfindungs­ gemäß ist ein Einführloch zwischen Bodenabschnitt und Deckenabschnitt vorgesehen, das an mindestens einem Ab­ schnitt des äußeren Umfangs des Kopfes mündet.
Das Einführloch für das Werkzeug hat vorzugsweise eine Höhe, die allmählich vom öffnungsabschnitt am Umfang zur Mitte des Kopfes hin abnimmt.
Die oben beschriebene Aufgabenstellung, sowie Vorteile, Merkmale und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung anhand von anliegenden Figuren für den Fachmann deutlicher.
Fig. 1 zeigt eine Frontansicht einer Ausführungsform eines Befestigungsmittels nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Befestigungsmittels nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Befestigungsmittel nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Untersicht des Befestigungsmittels nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Befestigungsmittels nach Fig. 1, in Verbindung mit der Befestigung eines Paneels an einem Automobil, wobei ein Schrau­ benzieher in ein Einführloch eingeführt ist.
Fig. 6 zeigt das Befestigungsmittel nach Fig. 5 nach dem Ausziehen aus dem Paneel mit dem Schraubenzieher.
Fig. 7 zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführungs­ form eines Befestigungsmittels nach der Erfindung.
Fig. 8 zeigt die Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form eines Befestigungsmittels nach der Erfindung.
Nunmehr wird die Erfindung in Einzelheiten unter Bezug­ nahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ formen erläutert.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform eines Be­ festigungsmittels 1, das einteilig aus synthetischem Harz geformt ist und einen scheibenartigen Kopf 2 und einen Schaft 3 aufweist, der von der Mitte der Unterseite des Kopfes 2 abgeht.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, hat der Schaft 3 an seinem distalen Ende einen verjüngten Abschnitt 4 zum ein­ fachen Einführen in ein Loch des zu befestigenden Gegen­ standes. Der Schaft hat zwischen dem proximalen Ende und dem verjüngten Abschnitt 4 einen Eingriffbereich, der mit dem Gegenstand in Eingriff bringbar ist und der im Ein­ griff eine erhöhte Auszugskraft entwickelt. Der Eingriff­ bereich des Schaftes 3 weist einen Schaftabschnitt 6 auf und eine Vielzahl von nachgebenden Abschnitten 7, die ein­ teilig mit dem Schaftabschnitt 6 geformt sind und sich von diesem über die gesamte Länge des Schaftabschnittes mit einer vorgegebenen Teilung erstrecken. Die nachgebenden Abschnitte 7 sind gegenüber dem Kopf 2 geneigt oder zu diesem hin gebogen, um den Einsetzwiderstand zu verringern und den Auszugswiderstand zu erhöhen. Wie in Fig. 4 ge­ zeigt, ist der Durchmesser der nachgebenden Abschnitte 7 etwas größer als der des verjüngten Abschnitts 4.
Der Kopf 2 weist einen Bodenabschnitt 8 nahe dem Schaft 3 auf und einen Deckenabschnitt 9 im Abstand zum Bodenab­ schnitt 8 sowie ein Einführloch 10. Für den Einsatz eines Werkzeugs ist zwischen Boden- und Deckenabschnitt 8, 9 das Einführloch zu gegenüberliegenden Umfangsabschnitten des Kopfes 2 geöffnet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Kopf 2 zu diesem Zweck an der oberen Seite mit einem Paar ge­ genüberliegender Ausnehmungen 11 geformt. Das Einführloch 10 ist tunnelartig und hat zwei gegenüberliegende Ab­ schnitte, die mit den Ausnehmungen 11 in Verbindung sind. Der Bodenabschnitt 8 des Kopfes 2 steigt zur Mitte des Kopfes 2 hin an, wohingegen der Deckenabschnitt des Kopfes 2 ein Gefälle zur Kopfmitte aufweist, wodurch das Einführ­ loch 10 am Umfang einen größeren Querschnitt aufweist, der allmählich zur Kopfmitte hin kleiner wird. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, hat das Einführloch 10 eine Breite, die zur Kopfmitte allmählich kleiner wird.
Die Betriebsweise wird anhand von Fig. 5 beschrieben, in welcher gezeigt ist, wie ein Paneel 16 (gepolsterter Ge­ genstand) zum Beispiel an einem Automobilkörper 15 befe­ stigt ist, in den ein Loch 18 des Paneels 16 mit einem Loch 17 im Körper 18 ausgerichtet und ein Befestigungsmit­ tel 1 des oben beschriebenen Aufbaus über den verjüngten Abschnitt 4 in die Löcher 18 und 17 eingesetzt wird, bis die Unterseite des Kopfes 2 gegen die obere Fläche des Paneels 16 zur Anlage kommt, wobei die nachgebenden Ab­ schnitte 17 in Preßkontakt mit der Innenwandung der Löcher 18 und 17 von Paneel 16 und Körper 15 kommen. Da der Schaft 3 an seinem distalen Ende einen verjüngten Ab­ schnitt 4 aufweist, kann der Schaft in die Löcher 18 und 17 auch dann sicher eingesetzt werden, wenn sie etwas zu­ einander versetzt liegen. Eine sichere Einführung wird auch durch die Tatsache gewährleistet, daß die nachgeben­ den Abschnitte 7 des Schaftes 3 in Richtung Kopf 2 gebogen werden, wenn der Eingriffabschnitt 6 des Schaftes 3 durch die Löcher 17 und 18 bewegt wird. Wenn eine Kraft auf den Schaft in Auszugsrichtung wirkt, eine Richtung, die ent­ gegengesetzt zur Biegung oder Krümmung der nachgebenden Abschnitte 7 ist, wird der Auszugwiderstand höher als der Einsetzwiderstand, wodurch es schwierig ist, den Schaft 3 aus den Löchern 17 und 18 herauszuziehen. Sogar wenn eine Vibrationskraft auf das Befestigungsmittel 1 aufgebracht wird, kann das Befestigungsmittel nicht zufällig und unge­ wollt herausgezogen werden.
Wenn das Befestigungsmittel 1 herausgezogen und das Pa­ neel 16 aus Reparaturgründen vom Körper 15 gelöst werden soll, wird die Spitze eines Werkzeugs 20, etwa eines Schraubenziehers, über eine Ausnehmung entlang der oberen Neigung des Bodenabschnitts 8 des Kopfes 2 in das Einführ­ loch 10 eingesetzt, wie in Fig. 5 gezeigt. Da das Einführ­ loch 10 einen großen Öffnungsbereich hat, kann die Werk­ zeugspitze 10 glatt in das Einführloch 10 eingesetzt werden. Da ferner das Einführloch 10 eine Höhe hat, die allmählich zur Kopfmitte abnimmt und eine Innenabmessung, die im wesentlichen der der Spitze des Werkzeugs 20 ent­ spricht, kann die Spitze vollständig in das Einführloch 10 eingeführt werden und wirkt wie ein Keil, wodurch die Spitze des Werkzeugs in festem Eingriff mit dem Befesti­ gungsmittel 1 gebracht wird. In dieser Lage wird bei einer Aufwärtskraft am Befestigungsmittel 1 dieses allmählich angehoben gegen die Eingriffskraft zwischen den nachgeben­ den Abschnitten 7 des Schaftes 3 und den Löchern 17 und 18 des Körpers 15 und des Paneels 16. Das Befestigungsmittel kann dadurch aus den Löchern 17 und 18 herausgezogen wer­ den, wie in Fig. 6 gezeigt.
Da die Spitze des Werkzeugs 20 nicht in Kontakt mit der oberen Fläche des Paneels 16 gelangt, wenn das Befesti­ gungsmittel aus den Löchern 17 und 18 herausgezogen wird, besteht auch keine Möglichkeit für die Werkzeugspitze, die obere Fläche des Paneels 16 zu zerkratzen oder zu zer­ stören.
Wird die Eingriffskraft zwischen nachgebenden Abschnitten 7 und den Löchern 17 und 18 aufgehoben, d. h. sind die nachgebenden Abschnitte 7 aus den Löchern 17 und 18 her­ ausgezogen, wirkt die nach oben gerichtete Kraft des Werk­ zeugs 10 weiterhin auf das Befestigungsmittel. Da die Spitze des Werkzeugs 10 im Einführloch 10 in Form eines Keiles eingeführt bleibt, verbleibt das aus den Löchern 17 und 18 herausgezogene Befestigungsmittel weiterhin an der Werkzeugspitze, wie in Fig. 6 gezeigt. Es besteht daher für Befestigungsmittel keine Gelegenheit, in die Umgebung zu fliegen.
In der insoweit beschriebenen Ausführungsform ist das Werkzeugeinführloch 10 als Tunnel geformt mit gegenüber­ liegenden Öffnungsabschnitten. Dies ist jedoch in keiner Weise eine Beschränkung. Es kann in Form einer seitlichen Nut gebildet sein, die zu einem einzigen Abschnitt des Um­ fangs des Kopfes 2 zwischen Bodenabschnitt 8 und Deckenab­ schnitt 9 offen ist. Alternativ kann es ein durchgehendes Loch ohne Ausnehmungen 11 sein.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist der Eingriffsbereich des Schaftes 3 von nachgebenden Abschnit­ ten gebildet. Sofern der Eingriffsabschnitt in der Lage ist, mit einem gepolsterten Gegenstand in Eingriff zu tre­ ten und in Ausziehrichtung einen erhöhten Auszugswider­ stand zu entwickeln, kann der Eingriffsabschnitt 21 auch V-förmig gebildet sein mit Stufen oder nach unten geneig­ ten Teilen an gegenüberliegenden freien Enden, die an vom distalen Ende des Schaftes 6 nach oben sich erstreckenden Abschnitten gebildet sind, wie in Fig. 7 gezeigt, wodurch die Stufen oder geneigten Abschnitte mit der Kante eines Loches des Körpers 15 in Eingriff treten. Der Eingangsbe­ reich kann auch einen hohlen Abschnitt über die Mitte sei­ ner Länge aufweisen und Schulterabschnitte 23 auf gegen­ überliegenden Seiten des Schaftes 6, so daß die Schulter­ abschnitte 23 sich zusammenziehen können und ihre Aus­ gangsform wieder einnehmen aufgrund des hohlen Abschnitts 22, wie in Fig. 8 gezeigt, wodurch die Schulterabschnitte 23 mit der Lochkante des Körpers 15 in Eingriff treten können.
Auch die Befestigungsmittel nach den Fig. 7 und 8 haben ein Einführloch 10 für ein Werkzeug ähnlich dem bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 6.

Claims (4)

1. Befestigungsmittel mit einem Kopf und einem Schaft, der sich von der unteren Fläche des Kopfes aus erstreckt und einen Eingriffbereich aufweist zum Eingriff mit einem zu befestigenden Gegenstand und der einen erhöh­ ten Widerstand beim Ausziehen aus dem Gegenstand ent­ wickelt, wobei der Kopf einen Bodenabschnitt nahe dem Schaft und einen Deckenabschnitt im Abstand vom Boden­ abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einführloch (10) für ein Werkzeug (20) zwischen dem Boden- und dem Deckenabschnitt (8, 9) angeordnet ist, das mindestens zu einem Abschnitt des äußeren Umfangs des Kopfes (2) hin geöffnet ist.
2. Befestigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Einführloch (10) in seiner Höhe allmählich vom Mündungsabschnitt zur Mitte des Kopfes hin abnimmt.
3. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einführloch allmählich vom Mün­ dungsabschnitt zur Mitte des Kopfes hin in seiner Breite abnimmt.
4. Befestigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Einführloch (10) sich tunnelartig quer durch den Kopf (2) hindurcherstreckt.
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