DE2021252A1 - Verfahren zur Erzeugung eines synthetischen Kunststoffadens mit latenter Wellung und nach dem Verfahren erhaltener Faden - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung eines synthetischen Kunststoffadens mit latenter Wellung und nach dem Verfahren erhaltener Faden

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DE2021252A1
DE2021252A1 DE19702021252 DE2021252A DE2021252A1 DE 2021252 A1 DE2021252 A1 DE 2021252A1 DE 19702021252 DE19702021252 DE 19702021252 DE 2021252 A DE2021252 A DE 2021252A DE 2021252 A1 DE2021252 A1 DE 2021252A1
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thread
roller
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Application number
DE19702021252
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English (en)
Inventor
Giacomo Cerutti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bemberg SpA
Original Assignee
Bemberg SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/22Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
    • D02J1/225Mechanical characteristics of stretching apparatus
    • D02J1/226Surface characteristics of guiding or stretching organs
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. von Kreisler Dr.-Ing. Schönwald
Or.-lng.Th.AAeyer Dr.Fues Dipl.-Chern.Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller Dr.-Ing. Klöpsch
Köln, Deichmannhaus
Köln, den 29. April 1970
Firma BEMBERG S.ρ.A.
Via Brera 21 ,
Mailand / Italien
Verfahren zur Erzeugung eines synthetischen Kunststoffadens mit latenter Wellung und nach dem Verfahren erhaltener Faden,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verstrecken von synthetischen Kunststoffäden und zur gleichzeitigen Erteilung einer latenten Wellung, xvobei das Verstrecken zwischen einem sich mit einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit drehenden Xufuhrwalzenpaar und einer ersvärmten Streckwalze durchgeführt .vird, die sich mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit als die Zuführwalzen dreht und auf der der Faden mehrere vollständige Windungen bildet.
Es ist allgemein bekannt, aynbhefcisohe Kunststoffäden, wie beispielsweise Polyamid- und Polyesterfaden, unter Verwendung; einer erwärmten Streckwalze zu verstrecken« Normalerweise ist
009848/ 1801
BADORiGINAL
die Berührungsfläche der Streckwalze rait dem Faden, d.h. die dem äußeren Umfang der Streckwalze entsprechende Fläche, auf welcher der Faden gewöhnlich mehrere Windungen bildet, eine glatte oder höchstens etwas rauhe Fläche, die jedoch auf jeden Fall derart ist, daß eine praktisch kontinuierliche Berührung des Fadens mit ihr und jedenfalls eine gleichförmige Erwärmung der gesamten sich auf die Streckwalze windenden Fadenlänge sichergestellt ist.
Zufolge dieser Verstreckung mit erwärmter Streckwalze, auf welche sich die Erfindung bezieht, weisen die synthetischen Kunststoffäden eine herabgesetzte Schrumpfneigung auf, wenn sie bestimmten Bedingungen ausgesetzt werden, beispielsweise nach dem Eintauchen in kochendes Wasser. Unter anderen weisen die genannten Fäden keinerlei ..ieigung zur Wellung nach ihrer Behandlung in kochendem Wasser auf, was bedeutet, daß sie keine latente Wellung besitzen.
Es wurde nun gefunden, daß man synthetischen Kunststoffäden eine latente Wellung verleihen kann, während sie mit einer erwärmten Streckwalze verstreckt werden, wenn die Berührung der Fäden mit der Oberfläche der Streckwalze derart diskontinuierlich ist, daß während des Verweilens des Fadens auf der Streckwalze Abschnitte beständiger Berührung zwischen Faden und erwärmter Oberfläche von einer Länge zwischen 1 und 15 mm mit Abschnitten abwechseln, in denen keine Berührung zwischen Faden und erwärmter Oberfläche vorhanden ist und die eine Länge zwischen 1 und 15 mm besitzen.
Es wurde beobachtet, daß im Fall von' BerUhrungsabschnitten, die weniger lang sind als 1 mm, die Wirkung der latenten WeI-
009848/1801
BAD ORIGINAL
lung wenig bemerkbar wird; besitzen hingegen die BerUhrungsabschnitte eine Länge von mehr als 15 mm, dann erscheint die Wellung neuerlich verhältnismäßig schwach. Erfindungsgemäß ist es nicht erforderlich, daß die Abschnitte der beständigen Berührung eine äquivalente Länge wie die Abschnitte ohne Berührung besitzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch Verstreckung der synthetischen Kunststoffäden mit einer erwärmten Streckwalze . * durchgeführt werden, die ein gezahntes Profil besitzt. Die Zwecke der Erfindung werden vorteilhafterweise dann erreicht, wenn das Kppfprofil eines jeden Zahnes aus einem Bogen des Außenumfanges der gezahnten Streckwalze besteht, der eine Länge zwischen 1 und 15 Hua besitzt, wobei jeder Zahn vom benach- barten Zahn durch ein Bogenstück des Außenumfanges der gezahnten Streckwalze zwischen 1 und 15 mm entfernt ist.
Iformalerweise wird die Zähnung der Streckwalze vorzugsweise symmetrisch ausgeführt, d?h. derart, daß die Länge des^Kopfes _ eines jeden Zahnes dem Abstand zwischen benachbarten Zähnen entspricht* im Rahmen der Erfindung kann jedoch die Zahnung der Streckwalze auch unsymmetrisch ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße gezahnte Streckwalze kann auf beliebige an sich bekannte Weise erwärmt sein: elektrisch, mit einem Heizmittel, unter Verwendung-von Rundfunkfrequenzen usw. Die Temperatur der Beruhrungeoberfläche der Streckwalze liegt zweckmäßig zwischen 100 und 2000C, je nach der■" tfatur" des zu verstreckenden synthetischen Kunststoffadens.
O0984Ö/18 01
"~3~ BADGRiGWAU
Der Zwischenraum zwischen, den Zähnen der Streckwalze kann geivünsehtenfalls mil; einem w&rjneisolierenden Material ausgefüllt sein, lim die FadenabscShiiitte, welche mit der Oberfläche der Zahnköpfe der Streckwalze beständig in Berührung stehen von dem Fadenabschnitten, die mit der erbarmten Oberfläche nicht in Berührung stehen, eindeutiger zu trennen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichb nung näher erläutert, welche schematisch eine Streckstelle an einer bekannten Streckzwirnmaschine darstellt·
Der Faden 1 wird durch ein Abzugwalzenpaar 4 und 5, von welchem die Walze 4 positiv angetrieben ist und die Malze 5 eine Druckwalze ist, von der -Spinnspule 2 durch einen Fadenführer 3 abgezogen, wobei ein Fadenführer 6 die Fadenwindungen auf der Druckwalze S voneinander getrennt hält. Die gezahnte Streckwalze 7 verstreckt den Faden 1 im Abschnitt"zwischen den Zufuhrwalzen 4 u»id 5 und der Streckwalze 7« Die Streckwalze ist erwärmt* Der von den Zuführwalzen koaunsnde Faden 1 ist ' einige Male um die Streckwalze 7 gewunden und dann über eine freilaufende Rolle 8 geführt5 von wo er über einen Fadenführer 12 zu einer Ringzwirnspindel mit Ring § gelangt, um auf der Hüle« IO aufgewunden zu werden und auf ihr den Kotzer 11 zu bilden. Der Fadenführer 12 begrenzt nach oben die Bildung des Zwirnballons·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels weiter erllutert.
9848/1S01
BAD
BEISPIEL
Ein aus 20 Einzelfäden bestehender Polycaprolaktamfaden wurde auf einer bekannten Streckzwirnmaschine, die mit einer
elektrisch beheizten gezahnten Streckwalze versehen war, verstreckt ο Der Durchmesser des Außenumfanges der Streckwalze
war 120 mm, die Zähneanzahl war 38, der Abstand zwischen benachbarten Zähnen betrug 5 mm, so daß die Länge des Kopfprofiles eines jeden Zahnes etwa 5 mm war.
Der Faden wurde mit einer Geschwindigkeit von 250 m/Min, verstreckt und das Streckverhältnis war derart eingeregelt, daß ein Endtiter von 78d Tex und eine Reißdehnung von 35% erhalten -wurden·.- Die Oberfläche der gezahnten Streckwalze würde auf
1700C erwärmt.
Ein so erzeugter Fadensträhn wurde 5 Minuten lang in kochendes Wasser eingetaucht. Beim Trocknen etwickelte sich eine
ausgeprägte Wellung im Faden.
Ein Weiterer Strähn des gleichen Fadens wurde 5 Minuten lang mit gesättigtem Wasserdampf bei einem Druck von 1 attl behandelt, ■lach dieser Behandlung zeigte der Faden eine mit der vorhergehenden Wellung vergleichbare Wellung.
00 9 Bi 8/ 1801 BADOR1G1NAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    <lJ Verfahren zum Verstrecken von synthetischen Kunststofffäden und zur gleichzeitigen Erteilung einer latenten Wellung, wobei der Faden zwischen einem, sich mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit drehenden Zufuhrwalzenpaar und einer erwärmten Streckwalze verstreckt wird, die sich mit einer größe- W ren Umfangsgeschwindigkeit als die Zufuhrwalzen dreht und auf der der Faden mehrere vollständige Windungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührung des Fadens mit der Oberfläche der Streckwalze derart diskontinuierlich ist, daß während des Verweilens des Fadens auf der Streckwalze Abschnitte beständiger Berührung zwischen Faden und erwärmter Oberfläche mit einer Länge zwischen 1 und 15 mm mit Abschnitten abwechseln'» in denen der Faden der erwärmten Oberfläche nicht in Berührung steht und deren Länge zwischen 1 und 15 mm ist.
    ^ 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Berührungsfläche der Streckwalze mit dem Faden zwischen 100 und 200-0C liegt.
    3. Vorrichtung zum Verstrecken synthetischer Kunststoffäden gemäß dem Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streckwalze ein gezahntes Profil besitzt, wobei das Kopfprofil eines jeden Zahnes aus einem Boge^ des Außenumfanges der gezahnten Streckwalze mit einer Länge von 1 bis 15 mm besteht und jeder Zahn vom benachbarten durch einen Bogenabschnitt des Außenumfanges der gezahnten Streckwalze von 1-15 mm getrennt ist.
    00 98 '4 8/ 1801
    -6-
    BAD
    4* Faden mit latenter Wellung, der gemäß dem Verfahren, nach den Ansprüchen 1-2 erzeugt wurde.
    5. Textilerzeugnisse bestehend aus Fäden,, die gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1-2 erzeugt loirdea.
    40984871801
    Leerseite
DE19702021252 1969-05-19 1970-04-30 Verfahren zur Erzeugung eines synthetischen Kunststoffadens mit latenter Wellung und nach dem Verfahren erhaltener Faden Pending DE2021252A1 (de)

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US (1) US3673650A (de)
DE (1) DE2021252A1 (de)
ES (1) ES380092A1 (de)
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GB (1) GB1288673A (de)
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ES380092A1 (es) 1972-08-16
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