DE20211367U1 - Warnstreifen - Google Patents

Warnstreifen

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DE20211367U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/30Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating rear of vehicle, e.g. by means of reflecting surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/52Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating emergencies

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Description

Warnstreifen
Im Straßenverkehr ist es von besonderer Bedeutung, dass man von anderen Verkehrsteilnehmern gesehen, sowie in seiner Breiten- und Längserstreckung wahrgenommen wird. Dies ist vielfach nicht der Fall und führt häufig zu Unfällen. Ein Problem tritt insbes. dann auf, wenn ein Fahrzeug bei Ausfall der bordeigenen Stromversorgung am Wegrand liegen bleibt und daher nicht mit eigenen Mitteln beleuchtet werden kann. Damit ist es anderen Verkehrsteilnehmern (8), insbes. nachts oder bei schlechter Sicht kaum möglich, ein Hindernis auf der Straße zu erkennen. Auch ein in 100 m Entfernung aufgestellten Warndreiecks hilft nicht ein defektes Fahrzeug (3) bei Dunkelheit oder Dämmerlicht, insbes. fur den Gegenverkehr, wahrzunehmen, was dann eintritt, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug ein anderes, vor ihm fahrendes Fahrzeug (14), überholt.
Batteriebetriebene Warnleuchten sind meist dann nicht funktionsfähig, wenn sie gebraucht werden. Die Batterien entladen sich selbsttätig während der Ruhezeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es solche Situationen zu vermeiden, zumindest zu verbessern.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen reflektierende Leuchtstreifen ( Reflektoren ) mit einem Befestigungselement, z.B. Magnetband oder anderen Haftelementen, z.B. Saugnäpfen, Permanentmagneten, Selbstklebestreifen zu einem selbsthaftenden Warnstreifen durch kleben, nähen, schweißen, nietender einzelnen Schichten zu verbinden. Ein derart erzeugter Warnstreifen kann in einer Notsituation am Heck und der Frontpartie eines Fahrzeuges befestigt werden. Zweckmäßigerweise werden mehrere Warnstreifen an Heck- und Frontpartie eines defekten Fahrzeuges so befestigt, dass andere Verkehrsteilnehmer die volle Breitenerstreckung eines liegengebliebenen Fahrzeuges erkenne können.
Um eine Beschädigung der Lackierung eines Fahrzeuges zu vermeiden, kann ein Streifen aus weichem Material (9), wie z.B. Moosgummi oder Schaumstoff oder Filz an der, mit der Lackierung eines Fahrzeuges in Berührung kommenden Fläche des Warnstreifens, angebracht werden. Zum Schutz des Reflektors kann man diesen in eine feste, jedoch biegsame Schutzummantelung (12) einbetten, die ein Fenster (13) aufweist, das den Reflektor (1) freigibt und sichtbar werden lässt.
Fällt das Scheinwerferlicht anderer Verkehrsteilnehmer auf den oder die Reflektoren der Warnstreifen, dann leuchten die reflektierenden Streifen, die insbes. in gelber Farbe ausgeführt sind, hell auf und zeigen das Vorhandensein eines Hindernisses im Fahrbahnbereich deutlich erkennbar, in dessen voller Breitenerstreckung, an.
Unfälle durch Auffahren können damit nicht nur wesentlich reduziert, sondern weitgehend vermieden werden.
Die Warneinrichtung (17) kann auch von einer Kalotte (10) gebildet sein auf deren Oberfläche gleichmäßig verteilt, vorzugsweise im Abstand von 90° ( Winkelgraden ) Reflektoren (1) angeordnet sind, wobei mindestens je ein Reflektor (1) nach vorne und einer nach hinten, sowie mindestens einer zu jeder gegenüberliegenden Seite weisen sollte. Die Kalotte (10 ) weist vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten, mit einem Seitenabstand von 90°, Vertiefungen (5) auf, in die die Reflektoren (1) eingebettet sind. Befestigt wird die Warneinrichtung (17) mittels mindestens einem im Inneren einer Kammer (7) in der Kalotte (10) angeordneten
• · m
Permanentmagneten (6). Eine solche Warneinrichtung (17) kann auf dem Dach oder je eine auf Heck- und Frontpartie eines Kraftfahrzeuges im Notfall angebracht werden. Wichtig ist, dass keine Stromquelle benötigt wird, um auf die Gefahrenstelle aufmerksam zu machen. Derartige selbstleuchtende Elemente können auch zur Sicherung von Baustellen oder anderen Gefahrenquellen genutzt werden. Sie sind jederzeit warnende Hinweise auf Gefahrenstellen und sind, da von keiner Stromquelle abhängig, jederzeit voll funktionsbereit.
Skizze:
Fig. I
Mit (1) sind die reflektierende Leucht streifen ( Reflektoren) bezeichnet, die auf ihrer nichtleuchtenden Rückseite mit einem Befestigungselement (2) z.B. Magnetband verbunden und von einer Schutzummantelung (12) eingefasst sind, das den Reflektor (1) über ein Fenster (13) für den Lichteinfall freigibt. Ein Band (9) aus einem weichen Material schützt den Lack eines Fahrzeuges vor Beschädigung beim Anbringen des Warnstreifens an einem Fahrzeug (14).
Durch die Scheinwerfer (15) der Fahrzeuge (16) anderer Verkehrsteilnehmer erstrahlen die Reflektoren (1) in hellem Licht der Scheinwerfer (15) und signalisieren den anderen Verkehrsteilnehmern das Vorhandensein eines Hindernisses auf der Fahrbahn.
Fig. II
Aufbau eines Warnstreifen
Reflektor (1), Magnetband (2), Band (9) aus weichem Material und Schutzummantelung (12) mit Fenster (13);
Fig. III
Warnstreifen mit Saugnapfbefestigung - Seitenansicht und Draufsicht
Reflektor (1), Band (9) aus weichem Material, Saugnäpfe (4)
Fig. III
Warnstreifen mit Magnetbefestigung
Leuchtstreifen (1), Band (9), Permanentmagnet (6) in Kammer (7)
Fig. IV
Reflektoren auf Kalotte
Kalotte (10) als Trägerbauteil für mindestens 4 gleichmäßig am Umfang angeordneten, nach hinten vorne und zu beiden Seiten weisende Reflektoren (1) im Abstand von 90°, ein oder mehrere Permanentmagnete (6), der/die im Inneren einer Kammer (7) in der Kalotte angeordnet ist/sind, sowie Vertiefungen (5) im Seitenabstand von 90° zur Aufnahme der Reflektoren (1), sowie einer weichen Auflage (11) am Fuße der Kalotte (10).
Fig. V
Situation auf der Strasse
Liegen gebliebenes Fahrzeug mit Warnstreifen an Heck- und Frontpartie sowie einer Kalotte (10) auf dem Dach.

Claims (10)

1. Warnstreifen für auf öffentlichen Verkehrsflächen abgestellte Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anstrahlung durch eine Lichtquelle ein hell aufleuchtender Reflektorstreifen (1) mit seiner nichtleuchtenden Rückseite mit einem Befestigungselement (2) fest verbunden ist.
2. Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) von einem Magnetband gebildet ist.
3. Warnstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz der Anlagefläche am Fahrzeug ein Streifen aus weichem Material (9), z. B. Moosgummi, Filz u. dergl. auf das Magnetband (2) aufgebracht sind.
4. Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) von mindestens einem Saugnapf (4) gebildet ist.
5. Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) von mindestens einem Permanentmagneten (6) gebildet ist.
6. Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (2) mit einer selbstklebenden, leicht wieder abziehbaren Schicht versehen ist.
7. Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtfarbe des Reflektors (1) gelb ist.
8. Träger für Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Kalotte (10) gebildet ist, an deren vier einander gegenüberliegenden Seiten Vertiefungen (5) vorgesehen sind, die die Reflektoren (1) aufnehmen und zur Halterung der Kalotte (10) an ihrer flachen Seite ein Permanentmagnet (6) in einer Kammer (7) der Kalotte (10) angeordnet ist.
9. Träger für Warnstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper von einem Zylinder oder einem Quader oder einer Pyramide oder einem Pyramidenstumpf gebildet ist, die als Hohlkörper oder massive Bauteile ausgebildet sind.
10. Träger für Warnstreifen nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Schäden an der Lackierung die Fläche des Trägerkörpers, die mit dem Fahrzeug in Berührung steht oder den Berührungspunkten ein weicher Überzug (11) vorgesehen ist.
DE20211367U 2002-07-27 2002-07-27 Warnstreifen Expired - Lifetime DE20211367U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015007425B4 (de) 2014-10-13 2018-04-19 Oliver Gimber Warnvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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