DE20211339U1 - Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen - Google Patents

Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE20211339U1
DE20211339U1 DE20211339U DE20211339U DE20211339U1 DE 20211339 U1 DE20211339 U1 DE 20211339U1 DE 20211339 U DE20211339 U DE 20211339U DE 20211339 U DE20211339 U DE 20211339U DE 20211339 U1 DE20211339 U1 DE 20211339U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brush according
support element
treatment
fastening
fastening means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20211339U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Washtec Holding GmbH
Original Assignee
Washtec Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Washtec Holding GmbH filed Critical Washtec Holding GmbH
Priority to DE20211339U priority Critical patent/DE20211339U1/de
Publication of DE20211339U1 publication Critical patent/DE20211339U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/003Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of annular brush rings; Annular brush rings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3046Brushes for cleaning cars or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)

Abstract

Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen, mit einem zylindrischen Tragelement (1) und einer Anzahl von Behandlungselementen (2), welche jeweils über einen Kern (3) gelegt und zu einer Schlaufe (4) gefaltet und im Bereich der Schlaufe an dem Tragelement befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern als Befestigungsleiste (3) ausgebildet ist, welche durch Befestigungsmittel (5) an dem Tragelement befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel unmittelbar am Tragelement (1) eingreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Bürsten werden beispielsweise in Fahrzeugwaschanlagen zum Waschen, Trocknen und/oder Polieren der Oberfläche von Fahrzeugen eingesetzt. Gattungsgemäße Bürsten sind beispielsweise aus den Druckschriften US 4 104 756-A , US 4 567 619-A , EP 0 787 446-B1 und EP 0 934 710-A2 bekannt. Bei diesen Bürsten sind die Behandlungselemente, beispielsweise Waschelemente in Form von Lappen oder Streifen aus einem Textilmaterial oder einem Schaumstoff, über einen Kern gelegt und zu einer Schlaufe gefaltet. Die Behandlungselemente sind an einem Tragelement der Bürste befestigt, indem der Kern mit der darüber gelegten Schlaufe des Behandlungselements in Klemmnuten eingeklemmt wird, welche sich auf der Außenseite des zylindrischen Tragelements in Längsrichtung erstrecken. Die Klemmnuten haben einen etwa kreisförmigen Querschnitt und weisen radial nach außen hin eine verengte Öffnung auf. Zur Bestückung des Tragelements mit den Behandlungselementen wird der Kern mit der darüber gelegten Schlaufe entweder in Axialrichtung oder radial nach innen in die Klemmnuten eingedrückt. Die Behandlungselemente sind auf diese Weise mittels des Kern in den Klemmnuten reib- und formschlüssig befestigt.
  • Die bekannten Bürsten haben sich als nachteilig erwiesen, weil es beim Einschieben des Kerns mit dem schlaufenförmig darüber gelegten Behandlungselement in die Klemmnuten zu Beschädigungen am Behandlungselement kommen kann. Um die erforderliche Klemmwirkung zu erzielen, muss nämlich der Durchmesser des Kerns bzw. die Dicke der Schlaufe so an die Größe und Form der Klemmnuten angepasst werden, dass ein ausreichender Reib- bzw. Formschluss gewährleistet ist. Beim Einschieben des Kerns mit der darüber gelegten Schlaufe in die Klemmnuten werden daher die Behandlungselemente im Bereich ihrer Schlaufe zusammengequetscht, was zu Beschädigungen führen kann. Das Bestücken eines Tragelements mit Behandlungselementen erweist sich daher ebenso wie das Auswechseln von beschädigten Behandlungselementen als schwierig und zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen bereitzustellen, bei der die Behandlungselemente am Tragelement sicher befestigt werden können ohne die Behandlungselemente dabei zu beschädigen und bei der abgenutzte oder beschädigte Behandlungselemente auf einfache Weise ausgetauscht werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Bürste nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Behandlungselemente jeweils über einen Kern gelegt und zu einer Schlaufe gefaltet und im Bereich der Schlaufe an dem Tragelement befestigt, wobei jeder Kern als Befestigungsleiste ausgebildet ist, welche durch unmittelbar am Tragelement eingreifende Befestigungsmittel an dem Tragelement befestigt ist. Unter unmittelbares Eingreifen der Befestigungsmittel wird hierbei erfindungsgemäß verstanden, dass die Befestigungsleiste durch die Befestigungsmittel direkt an dem Tragelement befestigt ist und nicht wie bei den aus dem Stand der Technik bekannten Bürsten lediglich reib- oder formschlüssig in den Klemmnuten gehalten werden. Die erfindungsgemäße Befestigung der Behandlungselemente am Tragelement ermöglichen ein leichts Auswechseln von verschlissenen Behandlungselementen indem die Befestigung der Befestigungsleiste am Tragelement zunächst durch Lösen der Befestigungsmittel gelöst und nach Einsetzen eines neuen Behandlungselements wieder zusammengefügt wird.
  • Bevorzugt sind die Befestigungsleisten am Tragelement durch eine Rast- oder Klemmverbindung befestigt. Derartige Verbindungen können auf einfache Art und schnell geschlossen oder wieder gelöst werden. In Ausführungsbeispielen der Erfindung durchstoßen die Befestigungsmittel das jeweilige Behandlungselement im Bereich seiner Schlaufe. Dies verhindert ein verrutschen des zwischen der Außenfläche des Tragelements und der Befestigungsleiste eingeklemmten Behandlungselements.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel durch Rastnasen an den stirnseitigen Enden der Befestigungsleiste gebildet, welche stirnseitig am Tragelement verrasten.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel von einer Mehrzahl von Zapfen gebildet, welche auf der Mantelfläche des Tragelements angeordnet sind und welche in korrespondierende Bohrungen in der Befestigungsleiste eingreifen und dort durch Rast- oder Klemmsitz gehalten werden. Bevorzugt weisen hierbei die Zapfen eine Spitze auf, mit der sie beim Durchstoßen eines Behandlungselements dort eine Durchstoßöffnung ausbilden.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel von einer Mehrzahl von Zapfen gebildet, welche im Abstand zueienander längs der Befestigungsleiste angeordnet sind und welche in korrespondierende Bohrungen im Tragelement eingreifen und dort durch Rast- oder Klemmsitz gehalten werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsmittel von einer Mehrzahl von Schrauben gebildet, welche durch Öffnungen in der Befestigungsleiste geführt und in korrespondierende Gewindebohrungen im Tragelement eingedreht sind. Diese Ausführungsform ermöglicht ein gezieltes Einstellen des von der Befestigungsleiste auf das eingeklemmte Behandlungselement ausgeübten Klemmdrucks.
  • Bevorzugt sind auf der Außenseite des Tragelements eine Anzahl von entlang der Achse des Tragelements verlaufende Nuten ausgebildet, in welche jeweils eine Befestigungsleiste mit darüber gelegtem Behandlungselement eingelegt und befestigt ist. Dies erleichtert die Positionierung der Befestigungsleiste bei ihrer Befestigung am Tragelement und vereinfacht das Durchstecken von Befestigungsmitteln durch Öffnungen in der Befestigungsleiste bzw. dem Behandlungselement. Bevorzugt sind hierbei die Form der Nut und die Oberflächenform der Befestigungsleiste komplementär zueinander angepaßt sind, so daß die in die Nut eingelegte Befestigungsleiste mit darüber gefaltetem Behandlungselement die Nut im wesentlichen vollständig ausfüllt.
  • Die Behandlungselemente sind bevorzugt aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum, beispielsweise aus einer Mischung enthaltend ein Polymer und ein Vinylacetatadditiv, insbesondere Ethylen-Vinylacetat (EVA), gebildet. Um eine möglichst gleichmäßige Behandlung der Fahrzeugoberfläche zu erreichen, sind die Behandlungselemente in Form von Lappen oder Streifen ausgebildet, welche senkrecht zur Achse des Tragelements verlaufende und Fransen bildende Einschnitte aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Bürste in einer ersten Ausführungsform;
  • 2: Perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Bürste in einer zweiten Ausführungsform.
  • 3: Querschnitt (3c) und Längsschnitt (3b) durch eine erfindungsgemäße Bürste in einer dritten Ausführungsform sowie Querschnitt durch eine Befestigungsleiste (3a) für diese Ausführungsform.
  • In 1 ist eine Bürste zur Behandlung der Oberfläche eines Fahrzeugs dargestellt. Die Bürste weist ein zylindrisches Tragelement 1 auf, welches in Form einer Traghülse ausgebildet ist. Die Traghülse kann in bekannter Weise drehfest mit einer Antriebswelle einer Fahrzeugbehandlungsanlage verbunden werden.
  • An dem Tragelement ist eine Anzahl von Behandlungselementen 2 befestigt. Die Behandlungselemente 2 sind als Lappen oder Streifen aus Textilmaterial oder Kunststoffschaum ausgebildet. Alternativ können die Behandlungselemente auch aus einem wasseraufsaugenden Material oder aus Leder gefertigt sein. In den 1 und 2 ist jeweils nur ein einziges Behandlungselement 2 gezeigt, auf die Darstellung der weiteren Behandlungselemente wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Die Behandlungselemente 2 sind jeweils über einen Kern 3 gelegt und zu einer Schlaufe 4 gefaltet, wie in den 1 und 2 gezeigt.
  • Auf der Mantelfläche des zylindrischen Tragelements 1 ist eine Anzahl von Nuten 7 ausgebildet, welche in Längsrichtung parallel zur Achse des zylindrischen Tragelements 1 verlaufen. Die Nutzen 7 sind gleichmäßig über den Umfang des Tragelements 1 verteilt. In jede Nut 7 ist ein Kern 3 mit darüber gelegtem Behandlungselement 2 eingelegt und dort mittels Befestigungsmittel 5 befestigt. Der Kern 3 ist hierzu als Befestigungsleiste 3 ausgebildet, welche durch Befestigungsmittel 5 an dem Tragelement 1 befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel unmittelbar am Tragelement eingreifen.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsmittel 5 durch drei Schrauben gebildet, welche durch Öffnungen 8 in der Befestigungsleiste hindurchgeführt sind. Die Schrauben 5 durchstoßen ferner das Behandlungselement 2 im Bereich seiner Schlaufe 4. Zur unmiittelbaren Befestigung der Befestigungsleiste 3 am Tragelement 1 sind die Schrauben 5 in Bohrungen 6 am Grund der zugeordneten Nut 7 eingedreht. Die Bohrungen 6 sind hierbei als Gewindebohrungen ausgebildet zur Aufnahme des Gewindes der Schrauben 5. Die Schrauben 5 werden so fest in die Gewindebohrungen 6 eingedreht, dass einerseits eine sichere Befestigung der Befestigungsleiste 3 am Tragelement 1 gewährleistet ist und andererseits eine übermäßige Komprimierung des Behandlungselements 2 im Bereich seiner Schlaufe 4 vermieden wird.
  • Die Behandlungselemente 2 sind auf diese Weise am Tragelement 1 derart befestigt, dass bei Rotation des Tragelements 1 die flächigen Lappen des Behandlungselements 2 aufgrund der Zentrifugalkraft radial nach außen vom Tragelement 1 abstehen. Die Stärke des von der Befestigungsleiste auf die Behandlungselemente ausgeübten Klemmdrucks wird dabei zumindest so stark eingestellt, daß ein Ausschlaufen des Behandlungselements bei rotierender Bürste ausgeschlossen ist.
  • Die Nuten 7 sind, wie in den 1 und 2 dargestellt, im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet und an ihrem äußeren Randbereich abgeflacht. Auf diese Weise wird ein leichtes Einschieben der Befestigungsleiste 3 mit der darüber gelegten Schlaufe 4 in die Nut entweder in axialer Richtung oder in radialer Richtung ermöglicht, ohne dass Beschädigungen an dem Behandlungselement 2 auftreten können. Die Form der Nuten 7 und die Oberflächenform der Befestigungsleisten 3 sind jeweils komplementär zueinander angepasst, so dass die in die Nut eingelegte Befestigungsleiste mit darüber gefaltetem Behandlungselement 2 die Nut 7 im wesentlichen vollständig ausfüllt.
  • In der 2 ist eine alternative Ausführungsform zur Befestigung der Befestigungsleiste 3 am Tragelement 1 dargestellt. Die Befestigungsmittel 5 zur Befestigung der Befestigungsleiste 3 am Tragelement 1 sind hierbei durch eine Mehrzahl von Zapfen 5 gebildet, welche im Abstand zueinander längs der Befestigungsleiste 3 angeordnet sind und welche in korrespondierende Bohrungen 6 am Grund der Nuten 7 des Tragelements 1 eingreifen und dort durch Rast- oder Klemmsitz gehalten werden. Die Zapfen 5 durchstoßen hierbei wiederum das Behandlungselement 2 im Bereich der Schlaufe 4.
  • Die in der 2 gezeigten Zapfen 5 sind als Klemmzapfen ausgebildet, um eine Klemmwirkung beim Einschieben in die Öffnungen 6 auf der Außenseite des Tragelements 1 hervorzurufen. Hierzu sind die Zapfen 5 in radialer Richtung nach innen hin konisch verjüngt und weisen an Ihrem Umfang umlaufende Rillen auf, welche beim Herausziehen der Zapfen 5 aus den Öffnungen 6 einen Widerstand erzeugen. Die Klemmzapfen verhindern auf diese Weise, daß sich die Befestigung bei rotierender Bürste lösen kann.
  • In einer alternativen, hier nicht dargestellten Ausführungsform können die Zapfen 5 auch als Rastzapfen ausgebildet sein. Hierbei weisen die Rastzapfen an ihrem der Befestigungsleiste 3 abgewandten Ende nach außen vorstehende Rastnasen auf, welche beim Durchführen des Rastzapfen 5 durch die Öffnungen 6 an der Innenseite des Tragelements verrasten.
  • Die in 2 dargestellten Klemmzapfen 5 oder die Rastzapfen 5 weisen in einer bevorzugten Ausführungsform an ihrem der Befestigungsleiste 3 abgewandten Ende eine Spitze auf, mit der sie beim Durchstoßen eines Behandlungselements 2 im Bereich seiner Schlaufe 4 dort eine Durchstoßöffnung ausbilden und so das Behandlungselement im Bereich seiner Schlaufe durchstoßen. Alternativ zu dieser Ausführungsform können die der Befestigungsleiste 3 abgewandten Enden der Befestigungsmittel 5 auch abgeflacht sein. Um das Durchtreten der Befestigungsmittel zu gewährleisten, müssen dann allerdings die Behandlungselemente im Bereich ihrer Schlaufe mit Öffnungen versehen werden, durch welche die Befestigungsmittel 5 hindurchgeführt werden.
  • Die in der 2 gezeigte Art der Befestigung der Befestigungsleiste 3 am Tragelement 1 mittels Zapfen 5 kann auch dahingehend abgewandelt sein, dass die Zapfen auf der Mantelfläche des Tragelements angeordnet sind und in korrespondierende Bohrungen an der Befestigungsleiste eingreifen und dort durch Rast- oder Klemmsitz gehalten werden.
  • In einer alternativen, hier nicht zeichnerisch dargestellten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel 5 durch Nieten oder durch Nagelschrauben gebildet.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform einer unmittelbaren Befestigung der Befestigungsleiste 3 am Tragelement 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist jede Befestigungsleiste 3 an ihren stirnseitigen Enden mit einer Rastnase 9 versehen, welche jeweils stirnseitig am Tragelement 1 verrastbar sind. Die beiden Rastnasen 9 jeder Befestigungsleiste 3 sind jeweils über einen biegbaren Steg 10 an der Befestigungsleiste angebracht. Um ein Verrasten der Rastnasen 9 am Tragelement zu ermöglichen, ist an jeder Stirnseite des Tragelements 1 eine Ringnut 11 angebracht, in welche die Rastnase 9 einrastet. Die Klemmkraft der Befestigungsleiste 3 wird über die beiden Rastnasen 9 eingebracht und ist durch die geometrische Ausgestaltung der Rastnasen bzw. der Ringnut und die Biegsamkeit des Stegs 10 einstellbar. Um ein Verrutschen des Behandlungselements zu verhindern und ein genaues Positionieren beim Befestigen der Befestigungsleiste 3 bzw. der Behandlungselemente 2 zu gewährleisten, ist in der Mitte der Befestigungsleiste 3 ein in Längsrichtung verlaufender Zentrierstift (in 3 nicht dargestellt) vorgesehen.

Claims (14)

  1. Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen, mit einem zylindrischen Tragelement (1) und einer Anzahl von Behandlungselementen (2), welche jeweils über einen Kern (3) gelegt und zu einer Schlaufe (4) gefaltet und im Bereich der Schlaufe an dem Tragelement befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern als Befestigungsleiste (3) ausgebildet ist, welche durch Befestigungsmittel (5) an dem Tragelement befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel unmittelbar am Tragelement (1) eingreifen.
  2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungsleiste (3) durch eine Rast- oder Klemmverbindung an dem Tragelement (1) befestigt ist.
  3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) das jeweilige Behandlungselement (2) im Bereich der Schlaufe (4) durchstoßen.
  4. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) das jeweilige Behandlungselement (2) übergreifen.
  5. Bürste nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) durch Rastnasen an den stirnseitigen Enden der Befestigungsleiste gebildet sind, welche stirnseitig am Tragelement verrasten.
  6. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) von einer Mehrzahl von Zapfen gebildet sind, welche auf der Mantelfläche des Tragelements (1) angeordnet sind und welche in korrespondierende Bohrungen (6) in der Befestigungsleiste (3) eingreifen und dort durch Rast- oder Klemmsitz gehalten werden.
  7. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) von einer Mehrzahl von Zapfen gebildet sind, welche im Abstand zueienander längs der Befestigungsleiste (3) angeordnet sind und welche in korrespondierende Bohrungen (6) im Tragelement (1) eingreifen und dort durch Rast- oder Klemmsitz gehalten werden.
  8. Bürste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen eine Spitze aufweisen, mit der sie beim Durchstoßen eines Behandlungselements (2) dort eine Durchstoßöffnung ausbilden.
  9. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (5) von einer Mehrzahl von Schrauben gebildet sind, welche die Befestigungsleiste (3) durchstoßen und welche in korrespondierende Gewindebohrungen im Tragelement (1) eingedreht sind.
  10. Bürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des Tragelements (1) eine Anzahl von entlang der Achse des Tragelements (1) verlaufende Nuten (7) ausgebildet sind, in welche jeweils eine Befestigungsleiste (3) mit darüber gelegtem Behandlungselement (2) eingelegt und befestigt ist.
  11. Bürste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Nut und die Oberflächenform der Befestigungsleiste (3) komplementär zueinander angepaßt sind, so daß die in die Nut eingelegte Befestigungsleiste (3) mit darüber gefaltetem Behandlungselement (2) die Nut (7) im wesentlichen vollständig ausfüllt.
  12. Bürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente (2) aus geschlossenzelligem Kunststoffschaum gebildet sind.
  13. Bürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente (2) aus einer Mischung enthaltend ein Polymer und ein Vinylacetatadditiv, insbesondere Ethylen-Vinylacetat (EVA), gebildet sind.
  14. Bürste nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungselemente (2) als Lappen oder Streifen ausgebildet sind, welche senkrecht zur Achse des Tragelements (1) verlaufende und Fransen bildende Einschnitte aufweisen.
DE20211339U 2002-07-26 2002-07-26 Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen Expired - Lifetime DE20211339U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20211339U DE20211339U1 (de) 2002-07-26 2002-07-26 Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20211339U DE20211339U1 (de) 2002-07-26 2002-07-26 Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20211339U1 true DE20211339U1 (de) 2003-12-18

Family

ID=29796672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20211339U Expired - Lifetime DE20211339U1 (de) 2002-07-26 2002-07-26 Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20211339U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017092776A1 (de) * 2015-12-02 2017-06-08 Washtec Holding Gmbh Walzenbürstengrundkörper und walzenbürste
CN107650877A (zh) * 2017-10-27 2018-02-02 刘玉云 一种洗车用的除水装置

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017092776A1 (de) * 2015-12-02 2017-06-08 Washtec Holding Gmbh Walzenbürstengrundkörper und walzenbürste
CN108430263A (zh) * 2015-12-02 2018-08-21 清洗技术控股有限公司 滚筒刷基体和滚筒刷
US20180352943A1 (en) * 2015-12-02 2018-12-13 Washtec Holding Gmbh Rotary brush main part and rotary brush
CN108430263B (zh) * 2015-12-02 2020-08-25 清洗技术控股有限公司 滚筒刷基体和滚筒刷
US10772416B2 (en) 2015-12-02 2020-09-15 Washtec Holding Gmbh Rotary brush main part and rotary brush
CN107650877A (zh) * 2017-10-27 2018-02-02 刘玉云 一种洗车用的除水装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2755674C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE19855617C2 (de) Granuliervorrichtung mit Schneidrotor
DE2120669A1 (de) Schleifblatt
CH625315A5 (de)
EP1963040B1 (de) Spanneinrichtung
EP0344348B1 (de) Rundlaufendes Schneidwerkzeug, insbesondere zum Stranggranulieren von Kunststoffen
EP3322614B1 (de) Clip zur befestigung eines sitzbezuges an einem schaumteil eines sitzpolsters sowie schaumwerkzeug, herstellungsanordnung und verfahren zur herstellung eines schaumteils eines sitzpolsters
DE69806448T2 (de) Vorrichtung zur Sicherung auswechselbarer Messer am Messerkopf einer Schneideinrichtung für Fleischschneidemaschinen
DE3033921A1 (de) Selbstverriegelnde klemmschelle
DE102018122142B4 (de) Klemmaufnahme und Bandtasche
DE2700465A1 (de) Gewindeschneidkluppe
EP3163094A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4430229A1 (de) Lamellenschleifscheibe
EP2307744B1 (de) Vorrichtung zum halten von elementen in einer in längsrichtung aufeinander folgenden anordnung
DE2612475A1 (de) Vorrichtung zum abwickeln von draht bzw. faden von einer spule
DE102004062232A1 (de) Rotor für Laborzentrifugen
DE20211339U1 (de) Bürste zur Behandlung der Oberfläche von Fahrzeugen
DE2742428C2 (de) Lattenförderband für Lattenförderer
EP3231674A1 (de) Wasch-, pflege- und/oder trocknungswalze
DE602004006746T2 (de) Verbindungsmittel, um eine Verkleidung auf ein Karosserieelement zu befestigen und Verkleidung, die ein solches Verbindungsmittel aufweist
EP3257399A1 (de) Wasch-, pflege- und/oder trocknungselement sowie wasch-, pflege- und/oder trocknungswalze damit
EP0234359B1 (de) Schleifwerkzeug für Profilleisten aus Holz od. dgl.
DE3330718A1 (de) Fuehrungseinsatz fuer honahle
EP3517014A1 (de) Rotierbare reinigungswalze und kehrvorrichtung mit einer solchen walze
DE69506446T2 (de) Wischtuch und herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040129

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20060201

R082 Change of representative