DE20210606U1 - Katzentoilette - Google Patents
KatzentoiletteInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
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Description
Beschreibung;
Katzentoilette
Die Erfindung betrifft eine Katzentoilette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Katzentoilette ist aus der US-A-5 365 883 bekannt. Darin ist eine Katzentoilette mit einem nach oben hin offenen Container gezeigt. Der Container ist mittels einer Deckelplatte abschließbar. In einer der Seitenwände ist eine rohrförmige Auslaßmündung vorgesehen, in die ein ebenfalls rohrförmiges Verlängerungsstück geschraubt werden kann. Die Auslaßmündung ist mittels eines verschiebbaren Schubriegels abschließbar. Falls es gewünscht ist, die sich in der Katzentoilette befindlichen verschmutzten Katzenstreu zu entsorgen, dann soll das Verlängerungsstück auf die Auslaßmündung geschraubt werden, wonach anschließend das Verlängerungsstück über eine Abfalltüte gebracht werden kann. Anschließend soll der Schieberiegel geöffnet werden, so daß die Streu über die Auslaßmündung und das Verlängerungsstück in den Abfallsack gelangen kann.
Nachteilig dabei ist, daß sich in der Praxis gezeigt hat, daß Handhabung zu unbequem ist. Das Entleeren der Katzentoilette auf diese Art und Weise ist meist unvollständig, nimmt viel Zeit in Anspruch und ist belastend für die Arme des Benutzers. Lediglich bei starkem, heftigem und gezieltem Schütteln gelingt es, den größten Teil der Streu
in den Abfallsack zu bekommen. Meist wird verschmutzte Streu an den Seitenwänden neben der Auslaßmündung zurückbleiben. Die Hygiene ist dadurch nur mäßig. Weiter ist es nachteilig, daß die Katzentoilette nicht mit anderen Katzentoiletten des gleichen Typs stapelbar ist und dadurch bei Lagerung und Transport viel Platz einnimmt. Letztlich ist die Katzentoilette teuer in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die eingangs erwähnten Nachteile zumindest teilweise zu beheben oder eine brauchbare Alternative zu schaffen. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine konstruktiv einfache und benutzerfreundliche Katzentoilette zu schaffen, die hygienisch im Gebrauch ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst. Die Katzentoilette umfaßt einen Container, der dazu dient, Katzenstreu aufzunehmen und mit einer Zugangsöffnung, über die die Katze den Streu betreten kann, um ihr Geschäft zu machen, versehen ist. Der Container umfaßt einen Boden mit aufrechtstehenden Wänden, wovon mindestens eine Seitenwand konvergierend zulaufende Wandteile umfaßt, die eine sich allmählich verengende Auslaßöffnung bilden. So wird erreicht, daß falls bei einer Entleerung der Container mit der Auslaßöffnung nach unten gerichtet wird, die gesamte Streu ohne längeres und heftiges Schütteln ausströmt. In Höhe der Seitenwand mit der Auslaßöffnung gibt es keine tote Ecken mehr, in denen verschmutzte Streu zurückbleiben kann. So kann die Katzentoilette
schnell, effizient und hygienisch von der verschmutzten Streu entleert werden.
Die Erfindung kann auf eine Katzentoilette des Typs mit einem wannenförmigen Teil angewandt werden, der nach oben hin offen und wahlweise mittels einer Abdeckplatte abschließbar ist. Vorteilhaft wird die Erfindung jedoch auf eine Katzentoilette des Typs mit einem wannenförmigen unteren Containerteil angewandt, der an der Oberseite durch einen haubenförmigen Containerteil abgedeckt wird, indem man dabei einen Teil der konvergierenden Wandteile im wannenförmigen Containerteil und einen anderen, komplementären Teil im haubenförmigen Containerteil vorsieht, wird es möglich, die Katzentoilette in einem einfachen Spritzgießprozeß aus Kunststoff herzustellen, insbesondere in zwei einzelnen Formen.
Insbesondere kann die Ausströmöffnung teilweise im wannenförmigen Containerteil und teilweise im haubenförmigen Containerteil vorgesehen sein. Indem man zusätzlich die Seitenwände der Containerteile nach unten bzw. nach oben verjüngend konstruiert, entsteht mit Vorteil eine Stapelfähigkeit mit ähnlichen Containerteilen anderer Katzentoiletten.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprüchen festgelegt.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Katzentoilette gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß der Figur 1 von hinten gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht der Katzentoilette während des Entleerens;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Containerunterteils der Katzentoilette von der Figur 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht ineinander gestapelter Containerunter- und Containeroberteile von Katzentoiletten gemäß der Figur 1;
Fig. 6 eine Ansicht gemäß der Figur 1 einer Variante und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Variante.
In den Figuren 1 bis 5 ist die Katzentoilette insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Katzentoilette 1 umfaßt einen Container mit einem wannenförmigen Containerunterteil 3 und einen haubenförmigen Containeroberteil 4. Wie man deutlich in der Figur 4 sehen kann, ist das Containerunterteil 4 profiliert geformt, wobei ein Boden
und aufrechtstehende Wände unterschieden werden können. Die sich in den Figuren 1 und 4 kopfseitig links befindliche Seitenwand ist mit konisch zulaufenden Wandteilen 7, 8 ausgeführt, die in einem unteren Teil in der Ausströmöffnung 10 münden. Das Containeroberteil 4 ist ebenfalls profiliert gestaltet, wobei zwischen einer Deckenwand und in sich nach unten hin erstreckenden Seitenwänden unterschieden werden kann. Die sich in der Figur 1 kopfseitig links befindliche Seitenwand ist mit konisch zulaufenden Wandteilen 12, 13 ausgeführt, die in dem Oberteil einer Auslaßöffnung 10 münden.
In der aufeinander plazierten Position der beiden Containerteile 3, 4 passen die konisch zulaufenden Wandteile 7, 8 bzw. 12, 13 aufeinander und begrenzen zusammen eine Trichterform, die in einen Ausguß mündet. Die konisch zulaufenden Wandteile 7, 8 bzw. 12, 13 erstrecken sich von den Seitenrändern der entsprechenden Seitenwände aus. Insbesondere ist der Anfangsabschnitt 15 konvex gekrümmt ausgeführt, wobei die konvexe Krümmung allmählich in einen konkav geformten Zwischenabschnitt 16 übergeht, der in ein ausgußförmiges Endteil 17 mündet.
Das Endteil 17 ist mit einem ringförmigen Absatz 18 versehen, hinter dem ein Abfallsack 19 mit Hilfe einer Kordel, eines Gummis o.a. sicher befestigt werden kann. So wird vermieden, daß der Abfallssack 19 beim Saubermachen abrutscht.
Die zwei Seitenwände, die sich an die konisch zulaufenden Wandteile 7, 8 bzw. 12, 13 anschließen, sind mit zwei Aussparungen versehen, die als Griffe 20 dienen. Die Griffe 20 sorgen für Halt beim Anheben der Vorderseite der Katzentoilette 1 beim Saubermachen.
Die Containerteile 3, 4 sind mit einer kippbaren Eingangstür 21, durch die eine Katze die Katzentoilette 1 betreten kann, versehen. Die Tür 21 sorgt dafür, daß die Katzenstreu bei der Benutzung in der Toilette bleibt. Außerdem ist das obere Containerteil 4 mit Lüftungsöffnungen 22 versehen, in denen waschbare Filter plaziert werden können, um unangenehme Gerüche zu neutralisieren.
Während der Benutzung wird in das Containerteil unter 3 Katzenstreu geschüttet. Anschließend wird das obere Containerteil 4 darauf plaziert und kann die Katzentoilette 1 während einer bestimmten Zeit von der Katze benutzt werden. Falls es gewünscht ist, die Streu zu erneuern, kann man auf einfache Art und Weise einen Abfallsack an dem Absatz 18 befestigen. Anschließend kann der Benutzer die Katzentoilette 1 fest auf beiden Seiten in Höhe der Griffe 20 anpacken und die Katzentoilette 1 mit der Ausströmöffnung nach unten richten. Die Katzenstreu strömt dann von alleine schnell und effizient in den Abfallsack 19, ohne dabei in Totzonen hängen bleiben zu können. Länger andauerndes gezieltes und heftiges Schütteln ist nicht erforderlich.
In vorteilhafter Weise sind die Seitenwände einschließlich der Wandteile 7, 8 bzw. 12, 13 und die integrierten Griffe 20 verjüngend ausgeführt. Dadurch entsteht eine Möglichkeit zum Stapeln, wie es in der Figur 5 gezeigt ist. Essentiell dabei ist, daß die Ausströmöffnung 10 zum Teil im unteren und zum Teil im oberen Containerteil 3 bzw. 4 vorgesehen ist.
Die Figur 6 zeigt eine Variante, bei der eine vollständige Ausströmöffnung 60 im unteren Containerteil 61 vorgesehen ist. Ein oberer Containerteil 62 kann wahlweise von einem Benutzer vorgesehen werden oder nicht. Auch bei einem nicht plazierten Oberteil 62 entsteht schon der Vorteil des effizienten Entleerens des unteren Containerteils 61 dank der allmählich konvergierenden Wandteile 63, die in einer Seitenwand die Ausströmöffnung 60 bilden. Die Wandteile 63 sind dabei in einem Anfangsabschnitt 64 konvex gekrümmt ausgeführt und münden dann direkt in einen geraden Endbereich 65.
Die Figur 7 zeigt eine Variante, bei der konisch verlaufende Wandteile 70 einer aufrechtstehenden Seitenwand eines unteren Containerteils 71 stärker geradlinig verlaufend ausgeführt sind. Auch hier entsteht eine Trichterform. Die Trichterform mündet in einen zylindrischen Endabschnitt 73, der mittels eines Stopfen 74 verschließbar ist. Ein Griff 75 ist bei dieser Variante in der der Ausströmöffnung im Endabschnitt 73 gegenüber liegenden Seitenwand vorgesehen. Die Ausströmöffnung befindet sich in vorteilhafter Weise auf einem höheren Niveau als die Bo-
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denflache des Containerteils 71, so daß ein Abfallsack sich einfacher um die Ausströmöffnung anbringen läßt, während die Katzentoilette noch auf dem Boden steht.
Neben den gezeigten Ausführungen sind viele Varianten möglich. So können die Containerteile anders profiliert ausgeführt werden. Die Containerteile werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Andere Werkstoffe sind auch möglich. Die aneinander anschließenden Ränder der Containerteile sind vorzugsweise mit einer Nut-Feder-Verbindung in der eine Füllung angebracht werden kann, versehen, so daß beim Aufbau der kompletten Katzentoilette kein Spiel entsteht. An dem trichterförmigen Ende kann man anstatt eines Deckels auch einen Filter plazieren.
So wird erfindungsgemäß eine billig herzustellende Katzentoilette geschaffen, die einfach und schnell von der benutzten Katzenstreu oder einer anderen Katzentoilettenfüllung entleeren läßt. Die konisch zulaufenden Wandteile erlauben das Ineinanderschieben der unteren und/oder oberen Containerteile und verschafft der Katzentoilette außerdem ein attraktives Aussehen.
Claims (8)
1. Katzentoilette, die einen Container mit aufrechtstehenden Seitenwänden und eine in mindestens einer der Seitenwände vorgesehene Auslaßöffnung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand, in der die Auslaßöffnung vorgesehen ist, mit allmählich aufeinander zulaufenden Wandteilen (7, 8; 12, 13), die eine sich allmählich verengende Auslaßöffnung bilden, ausgeführt ist.
2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zulaufenden Wandteile (7, 8; 12, 13) zusammen eine Trichterform bilden.
3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zulaufenden Wandteile (7, 8; 12, 13) sich von den Seitenrändern der entsprechenden Seitenwand aus erstrecken.
4. Katzentoilette nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zulaufenden Wandteile (7, 8; 12, 13) konvex gekrümmte Abschnitte (15), die in konkav gekrümmte Abschnitte (16) übergehen, umfassen.
5. Katzentoilette nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Container ein wannenförmiges Containerunterteil (3) mit aufrechtstehenden Wänden und ein darauf plazierbares haubenförmigen Containeroberteil (4) mit sich nach unten erstreckenden Seitenwänden umfaßt, und daß die zulaufenden Seitenwände (7, 8; 12, 13) zum Teil im wannenförmigen Containerunterteil (3) und zum anderen Teil in dem haubenförmigen Containeroberteil (4) vorgesehen sind.
6. Katzentoilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (10) für den unteren Teil im wannenförmigen Containerunterteil (3) und für den oberen Teil im haubenförmigen Containeroberteil (4) vorgesehen ist, und daß die Seitenwände des wannenförmigen Containerunterteils (3) und/oder des haubenförmigen Containeroberteils (4) nach unten bzw. nach oben verjüngend ausgeführt sind.
7. Katzentoilette nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, die sich der Seitenwand, welche mit der Auslaßöffnung (10) versehen ist, anschließen, je mit einem Griff (20) versehen sind.
8. Katzentoilette nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zulaufenden Wandteile (7, 8; 12, 13), welche die Auslaßöffnung (10) bilden, mit einer Profilierung, insbesondere einer ringförmigen Nut oder Verdickung (18), zum Befestigen eines Abfallsacks (19) versehen sind.
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