DE20210469U1 - Tragbare Holzsäge - Google Patents
Tragbare HolzsägeInfo
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- B26F3/004—Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
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Description
Die Motorsäge / Kettensäge üblicher Art weist als Schneideeinrichtung ein schnell rotierendes Kette auf, die mit scharfen Zähnen (kleine Klingen) ausgestattet ist, die das Holz schneiden. Das Rotieren der Kette wird mit Hilfe eines Motors erreicht. Ein Getriebe gehört auch dazu.
Der Motor erzeugt in der Regel laute Geräusche, und je nachdem, was für eine Motor-Art es ist (Benzin-Motor oder Elektromotor), auch Abgase.
Es passiert jedoch öfters, dass während dem Holzschneiden unter die Kette auch Hindernisse kommen, die Schaden am Mechanismus verursachen können. Auch Verletzungen mit der Kettensäge sind keine Seltenheit. Sie sind in der Regel schwere Verletzungen, wobei die Hand oder der Fuss abgetrennt werden kann.
Der in den Schutzansprüchen 1 bis 29 angegebenen Erfindung, liegt das Problem zugrunde eine Hölzsäge zu schaffen, die fast lautlos, effektiv und nahezu ohne Verschleissteile funktioniert.
Dieses Problem wird mit den in den Schutzansprüchen 1 bis 29 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Diese Motorsäge besteht aus einer Hochdruck-Pumpe, einer- oder mehreren Strahl-Düsen, Wassertank, etc. Die Pumpe setzt die Flüssigkeit (z.B. Wasser) unter sehr hohen Druck. Die Flüssigkeit (Wasser) wird mit Hilfe von Rohren bis zu den Düsen geführt. Die Düsen erzeugen einen dünnen Strahl mit hoher Geschwindigkeit. Die Holzstücke, die der Strahl trifft, werden sofort durchtrennt. Je nachdem, wie stark der Wasserdruck eingestellt ist, kann man selektiert verschiedene Holzarten, je nach ihrer Konstitution schneiden.
Mit der Erfindung werden eine erhöhte Qualität und Komfort bei Rasenmähern erreicht.
Vorteile der Erfindung sind:
Vorteile der Erfindung sind:
- das Gerät ist fast lautlos,
- hat nahezu keine Verschleissteile,
- ist sehr einfach gebaut,
- es besteht keine Gefahr, wenn plötzlich Hindernisse auftauchen z.B. Metall-Stücke etc.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Strahl-Düsen, die in die Holzsäge eingebaut sind,
Fig. 2 eine Variante mit integrierten Hochdruck-Luft- und Wasser-Tank,
Fig. 3 eine Variante mit Akku und Getriebe,
Fig. 4 eine einfache Variante,
Fig. 5 eine Variante mit einen stationären Hochdruckerzeuger.
Diese Holzsäge ungewöhnlicher Art bestehen, je nach Konfiguration und Variante aus einem Hochdruck-Lufttank, einer- oder mehreren Strahl-Düsen, Versteil-Mechanismus, Akku, Hochdruckschlauch, Wassertank, Sensoren, Steuereinheit, Schalter, Wasser-Vorrat-Tank, Ventile, etc.
In der Fig. 1 ist eine Variante schematisch abgebildet, in der die Wasserstrahl-Düsen 1 und anderen Komponenten deutlich zu sehen sind. Er enthält einen Hochdruck-Lufttank 2, Wassertank 3, und unter anderen auch Sensoren 4 für eine Schnitt-Kontrolle. Die Sensoren sind Wärme-Sensoren und sind so mit der Düsensteuerung gekoppelt, dass sie sofort den Wasserstrahl einstellen, wenn ein Körperteil sich im Strahlbereich befindet. Die Wärme des Körpers wird dabei erfasst und durch die Steuerung eines Elektroventils 5, der Wasserstrahl 6 abgeschaltet.
Die Fig. 2 zeigt eine Variante, die einfach gebaut ist. Sie besteht aus mindestens zwei Tanks, wobei einer mit Pressluft und der andere mit Wasser aufgefüllt wird. Sie enthält auch einen Vorrats-Tank 7, der
ebenfalls mit Wasser auffüllbar ist. Der Vorrats-Tank ist mit Hilfe eines (Hochdruck) Schlauchs 8 oder Rohr mit dem Wassertank, der unter Druck steht, verbunden. Selbstverständlich ist ein Ventil 9 am Anfang oder Ende der Verbindung angebracht, der das Zurückfliessen des Wassers verhindert.
Ein Doppelkolben 10, der eine grössere Fläche in Kontakt mit der Pressluft hat, aber eine relativ kleine Fläche in Kontakt mit dem Wasser, überträgt einen erhöhten Druck auf das Wasser. Je nach Verhältnis der Flächen, kann der Luftdruck vervielfacht auf das Wasser übertragen werden. Das Wasser wird mit Hilfe von Hochdruck-Rohren und / oder Hochdruckschläuchen bis zu die Strahl-Düsen geleitet. Der Lufttank kann mit Hilfe eines Luft-Kompressors von aussen mit Pressluft über ein Luftventil gefüllt werden.
Die Düsen erzeugen einen sehr dünnen Strahl mit hoher Geschwindigkeit. Der Strahl wird mit einer verstellbaren Druck geschossen. Die Baum-Zweige 11 oder Holz-Stücke, die der Strahl trifft, werden sofort durchtrennt. Je nachdem, wie stark der Wasserdruck eingestellt ist, kann man selektiert verschiedene Holzarten, je nach ihrer Konstitution schneiden. Die Strahlrichtung kann in fast jede beliebige Position eingestellt werden.
Die Variante, die in der Fig. 3 abgebildet ist, enthält anstatt des Luftdruck-Tanks, ein Elektromotor 12 und ein Getriebe 13, die mit dem Elektromotor gekoppelt ist. Das Getriebe drückt den Kolben in den Wassertank und erzeugt dadurch einen hohen Wasserdruck. Der Kolben und die Steuerstange 14 sind durch eine starke Feder 15 getrennt. Diese Feder speichert die mechanische Energie, die er an den Kolben weitergibt.
Ein Schalter 23 kann mit der Steuerventil / Elektroventil 5 gekoppelt werden. Auf diese Weise wird die Düse gesteuert.
Die Fig. 4 zeigt eine sehr einfache Variante, die nur aus einem einzigen Tank und Zusatzkomponenten besteht. Über eine Öffnung 16 wird er teilweise mit Wasser aufgefüllt. Über ein Ventil 17, wird er mit Pressluft aufgefüllt. Im oberen Teil befindet sich stark gepresste Luft, wobei im
unteren Teil das Wasser sich befindet. Selbstverständlich, kann der Tank so konzipiert werden, dass er über demselben Ventil auch mit Wasser aufgefüllt werden kann. Der Hochdruckschlauch 18 leitet das Wasser mit sehr hohen Druck bis zu den Düsen.
Der Druck kann auch mittels einer Platz-Patrone oder CO2-Patrone 19 erzeugt werden. Sie wird einfach an die Öffnung eingeschraubt werden. Ein Mechanismus 20 bohrt in sie ein und löst somit den Druck aus der Patrone. Der Druck, der in der Luftkammer erzeugt wird, erzeugt automatisch einen hohen auch Druck auf das Wasser.
Der Wasser-Druck, der notwendig ist um ein Holzstück zu schneiden, soll ca. 500 bis 1000 Bar betragen. Die Wasserstrahldüsen-Öffnung kann 0,2 bis 2 mm sein. Je kleiner sie ist, desto weniger Wasser wird während Schneiden gebraucht.
Ein Schutzdeckel oder Schutzschild 21 verhindert das Wasserspritzen in Richtung des Benutzers.
Alle diese Art von Holz-Sägen, müssen nicht unbedingt den Wassertank in sich integriert haben. Die können sehr einfach gebaut werden und mit dem Wassertank und Hochdruckerzeuger mittels Hochdruckschläuche gekoppelt werden.
Ein Zielmarkier-Gerät 22 dient dazu den Wasserstrahl-Treffpunkt schon vor dem Einsatz sichtbar für den Benutzer zu machen. Das Zielmarkier-Gerät kann ein Laserpointer oder eine starke Leuchtdiode sein. Der Laser-Pointer ist vorteilhaft, da er sehr gut auch tagsüber sichtbar ist und ein sehr intensives Licht abgibt.
Ein Tragegurt ist sinnvoll für den Benutzer, der das Gerät ziemlich oft und lange benutzt. Ausser Holz, kann diese Säge auch andere Materialien durchschneiden: Keramik, Erde, Ziegeln, etc. Mit etwas höheren Druck schneidet sie auch Metall-Blech.
Claims (29)
1. Tragbare Holzsäge, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindestens: druckübertragend gekoppelt ist, wobei diese Elemente miteinander funktionell verbunden sind und einen Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeits-Strahl mit einer Energie abstrahlen, die ausreichend ist, um das Holz zu schneiden, besteht.
- einem Hochdruck-Luft-Tank,
- einem Flüssigkeits-Tank, der mit der Luft-Tank direkt oder indirekt
- einer Düse,
- einem Ventil,
- einem Steuermechanismus,
2. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen beweglichen Kolben, welcher den Hochdruck- Luft-Tank von dem Flüssigkeits-Tank trennt, enthält.
3. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben kompakt als Doppelkolben gebaut ist, wobei ihre Druck- Flächen unterschiedlich gross sind.
4. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck-Fläche des Kolbens, welche in Kontakt mit der Pressluft ist, grösser als die Druck-Fläche ist, die in Kontakt mit der Flüssigkeit ist.
5. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitstank mindestens am den Kolben-Bereich enger als der Lufttank ist.
6. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens ein Ventil, das zum Auffüllen des Luft-Tanks mit Pressluft von Aussen (z. B. aus einem Luftkompressor) dient, enthält.
7. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mindestens zwei miteinander direkt verbundenen Tanks, wobei einer mit Wasser und der andere mit Press-Luft auffüllbar ist, sowie aus mindestens einer Wasserstrahl-Düse und einem Steuermechanismus besteht.
8. Tragbare Holzsäge, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Tank, der mit Wasser bis zu einer bestimmten Höhe auffüllbar ist, wobei der leere Raum mit Pressluft unter Hochdruck von Aussen auffüllbar ist, sowie mindestens einer Wasserstrahl-Düse und einem Steuermechanismus besteht.
9. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tank mit Hilfe eines beweglichen Kolbens in zwei Teile getrennt ist, wobei ein Teil mit Pressluft und der andere mit Wasser auffüllbar ist.
10. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere Düsen enthält.
11. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahl-Richtung der Düsen verstellbar ist.
12. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahl-Intensität verstellbar ist.
13. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse an einem Griff oder Halterung angebracht ist.
14. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Düsen verstellbar (einstellbar) ist.
15. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen einzeln verstellbar sind.
16. Tragbare Holzsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine leicht austauschbare Druck-Patrone/CO2-Patrone, Gas- Patrone oder Platzpatrone (Zündstoff-Patrone), die hohen Druck in dem Lufttank erzeugt, und ein Zünd-System oder Aktivierungs-Mechanismus für die Patrone enthält.
17. Tragbare Holzsäge, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Motor und ein Getriebe, deren Funktion ist, einen Kolben mit hoher Kraft zu bewegen und so einen Hochdruck in einem Wassertank zu erzeugen, das ein Wasserstrahl mit ausreichende Energie um ein Holz- Stück zu schneiden erzeugt, sowie mindestens eine Düse und ein Ventil- Steuersystem, enthält.
18. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Elektromotor ist.
19. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Akku enthält.
20. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er eine starke Feder, die die Kraft von dem Getriebe auf den Kolben überträgt, enthält.
21. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem aus durchsichtigem Material (Kunststoff, Glas) hergestellten Schutzdeckel ausgestattet ist.
22. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlrichtung der Düsen verstellbar ist.
23. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass er mindestens einen Sensor, welcher den Wasserstrahl-Bereich abtastet, und eine Steuereinheit, die den Betrieb des Holzsäge sofort einstellt, wenn ein Körperteil des Benutzers vor dem Strahl-Bereich sich befindet, aufweist.
24. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Wärme-Sensor ist.
25. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Presslufttanks grösser als das Volumen des Wassertanks ist.
26. Tragbare Holzsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Wasser-Vorrat-Tank enthält.
27. Tragbare Holzsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Tragegurt ausgestattet ist.
28. Tragbare Holzsäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Zielmarkiergerät, der den Wasserstrahl-Treffpunkt optisch markiert, ausgestattet ist.
29. Tragbare Holzsäge nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Zielmarkiergerät ein Laserpointer oder eine intensive Leuchtdiode ist.
Priority Applications (1)
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Family Applications (1)
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