DE20210049U1 - Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen - Google Patents

Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen

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Description

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Bartels Systembeschläge Gmb'H 'i U=*) I GL
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Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen
Aus der DE 86 19 057 U1 ist ein Bandaufnahmeelement für Zargen aus Holz bekannt, bei dem das eigentliche Gehäuse mit einer sehr breit neben dem Scharnier auslaufenden Abdeckplatte versehen ist, mit deren Hilfe das gesamte Element mit der Holzzarge von außen verschraubt wird. Diese Schrauben sind sichtbar einschließlich des Abdeckblechs, da anderenfalls keine Fläche für die Verschraubung mit der Zarge vorhanden ist, weil die beiden Schraubenköpfe der Verstellspindeln und die Klemmschrauben für den Bandlappen die gesamte, von außen zugängliche Fläche des Bandaufnahmeelements abdecken, so dass keine Befestigungsverschraubung mit der Zarge mehr möglich ist. Die sichtbare Metallfläche der vorerwähnten Abdeckplatte des bekannten Bandaufnahmelements stört das Aussehen der Kombination von Tür und Zarge aber erheblich.
Aus der DE39 32 733 C2 ist ein Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen aus Holz bekannt, dessen eine dreidimensionale Verstellung ermöglichender Verstellblock aus einem Abdeckwinkel, aus einer Trägerplatte und aus einer Klemmplatte besteht, wobei die Trägerplatte über an ihren Enden vorgesehene Spindeln mit dem einen Schenkel des Abdeckwinkels durch in Durchtrittsöffnungen desselben eingreifende Schraubköpfe der Spindeln in Verbindung steht und die Klemmplatte zwischen dem einen Schenkel des Abdeckwinkels und der Trägerplatte angeordnet und mit dieser verschraubt ist, während der andere Schenkel des Abdeckwinkels mit einem Schlitz zum Einstecken des Bandlappens oder einer Distanzplatte zwischen Trägerplatte und Klemmplatte ausgerüstet ist. Dieses Bandaufnahmeelement weist einen Aufnahmebügel auf, welcher mittels mehrerer Schrauben unmittelbar (Blockzarge) oder mittelbar (Futterzarge) in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung der Holzzarge befestigbar ist, und die einander zugeordneten Enden des einen Schenkels des Abdeckwinkels des Verstellblockes und des Aufnahmebügels mittels Metallschrauben unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden sind.
Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, zunächst den Aufnahmebügel von außen unsichtbar in die für die Montage des Bandaufnehmeelements vorgesehene Ausnehmung der Zarge einzusetzen und mittels mehrerer Holzschrauben mit der
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Holzzargenkonstruktion fest zu verbinden. Danach wird der Verstellkopf lediglich mit zwei Metallschrauben mit dem Aufnahmebügel fest verbunden. Das gesamte Bandaufnehmeelement ist nach erfolgter Montage somit bei geschlossener Tür nicht sichtbar.
Die Lösung hat den Nachteil, dass bei der Befestigung in der Futterzarge das Aufnahmeelement zerlegt ist, um den Aufnahmebügel an die Futterzarge direkt zu verschrauben und dadurch beim Einbau in die Zarge erhebliche Montagezeiten entstehen und beim fehlerhaften Zusammenbau des Aufnahmeelement die Funktion nicht mehr gegeben ist.
Die nachträgliche Verbindung von Abdeckwinkel und Aufnahmebügel hat zudem den Nachteil, dass sich die Verbindungsschrauben durch die ständigen Belastungen lösen können und die Bandaufnahme ihren Zweck nur noch eingeschränkt erfüllen kann.
Die Verwendung eines Aufnahmebügels in der beschriebenen Form hat den Nachteil, dass die fertigungsbedingten Toleranzen und die Materialdickentoleranzen negativen Einfluss auf die spielfreie Funktion der Spindeln haben können.
Die mittelbare Befestigung des Aufnahmeelements mit einer Anschraubplatte kann ebenfalls nur erfolgen, wenn der Aufnahmebügel noch nicht endgültig mit dem Abdeckwinkel verbunden ist und diese erst durch das Einschrauben von Metallschrauben erfolgt, die aber nicht gewährleisten, dass der Aufnahmebügel und der Abdeckwinkel exakt lagerichtig fixiert werden, da der Aufnahmebügel nur ein Durchgangsloch aufweist, die mittelbare Befestigung hat zudem den Nachteil, dass die Befestigungspunkte mit der Befestigungsplatte einen Abstand von den Spindeln aufweist, die die Belastung von den Bändern bzw. von der damit montierten Tür aufnehmen. Es entsteht ein zusätzliches Belastungsmoment in dem Bandaufnahmelement. Ein weiterer Nachteil entsteht bei der Verwendung von Unterlegplatten zum Ausgleich verschiedener Futterstärken. Die Unterlegplatten liegen dem Aufnahmelement lose bei und werden erst bei der Montage des Abdeckwinkels, des Aufnahmebügels und der Befestigungsplatte fixiert. Die Montage von 4 losen Teilen mit einer Schraube erfordert viel Geschick und Zeit, da alle Teile lagerichtig gehalten werden müssen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile ein Bandaufnahmeelement anzugeben,
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welches ohne Demontage der einzelnen Elemente des Bandaufnahmeelements mit der Zarge und/oder dem Befestigungsblech verbunden werden kann und welches nach der Bandmontage bei geschlossener Tür nicht sichtbar ist und welches ein einfaches Einstecken des Bandlappens ermöglicht. Dies wird durch die in den Schutzansprüchen aufgeführten Merkmale gelöst. Das gesamte Bandaufnahmeelement wird durch die Distanzstücke fest miteinander verbunden, die die Rückplatte und die Frontplatte zusammenhalten und die Verstelleinheit, die aus der Verstellplatte, der Klemmplatte und den Verstellspindeln besteht, fest einschließt. Durch Verdrehen der Verstellspindeln kann die Verstellplatte und damit auch ein eingebautes Band in eine Richtung bewegt werden. Das Band selber kann bei nicht angezogenen Klemmschrauben in die beiden anderen Richtungen bewegt werden, wodurch sich die dreidimensionale Verstellung ergibt. Der elastische Distanzring gewährleistet, dass der Bandlappen zwischen Verstellplatte und Klemmplatte eingeschoben werden kann. Er hat zudem den Vorteil, dass auch nach einer Banddemontage die beiden Platten wieder auseinandergedrückt werden und eine erneute Bandmontage einfach möglich ist, da die Klemmplatte und die Verstellplatte wieder einen Abstand größer als die Dicke des Bandlappens haben. Der elastische Distanzring wird vorteilhaft an der mittleren Klemmschraube montiert, es können aber auch zwei oder drei Distanzringe montiert werden, da der Durchmesser des Ringes die Verschiebbarkeit des Bandlappens nicht behindert. Die Befestigung des Bandaufnahmeelements als komplette Einheit erfolgt je nach Anforderung durch die Frontplatte, durch die Frontplatte und die Distanzstücke und/oder durch die Verstellspindeln.
Ein Vorteil der Erfindung sind die Befestigungsmöglichkeiten des Bandaufnahmeelements in der Zarge oder am Befestigungsblech, ohne dass das Bandaufnahmeelement vorher in Einzelteilen vorliegen muss. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Befestigung in der Nähe oder direkt an der Belastungseinleitung liegt und dadurch die Gesamtbelastung des Bandaufnahmeelements reduziert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Wahlmöglichkeit und Kombination verschiedener Befestigungsmöglichkeiten mit der Zarge oder dem Befestigungsblech, wodurch unterschiedliche Belastungsanforderungen mit einem Bandaufnahmeelement erfüllt werden können. Die Verwendung von Distanzstücken zur Verbindung von Frontplatte und Rückplatte hat den Vorteil, dass sich einerseits die Stabilität der Konstruktion wesentlich erhöht, da sich große,
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gegenüberliegende Verbindungsflächen ergeben, andererseits ist die Herstellung von Bandaufnahmeelementen möglich, deren Verstellspindeln spielarm zwischen Rückplatte und Frontplatte eingesetzt werden, da sowohl Verstellspindeln als auch Distanzstücke mit sehr engen Fertigungstoleranzen in Serie zerspanend hergestellt werden können. Die feste Verbindung zwischen Frontplatte, Distanzstücken und Rückplatte hat den Vorteil, dass die komplette Einheit immer lagerichtig und unverschiebbar miteinander verbunden sind und bei der Befestigung des Bandaufnahmeelements in der Zarge keine Montagefehler möglich sind. Der zwischen der Verstellplatte und der Klemmplatte montierte elastische Distanzring hat den Vorteil, dass die Lösung sehr günstig ist und der Distanzring auch bei mehrmaligen Einbau und Ausbau des Bandes seinen Zweck erfüllt. Die Verbindung von Befestigungsplatte und Bandaufnahmeelement durch die Distanzstücke oder die Verstellspindeln hat den Vorteil, dass keine Distanzstücke mehr nötig sind, die die Montage erschweren.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich je nach Einbausituation verschiedene Möglichkeiten. Der Einbau des Bandaufnahmeelements in eine Formzarge erfolgt durch Einsetzen in eine entsprechende Ausfräsung. Anschließend werden die äußeren Befestigungsschrauben eingeschraubt. Um die Verbindung mit der Zarge zu verbessern, können zudem Befestigungsschrauben durch die Frontplatte und die Distanzstücke mit Durchgangsbohrung und/oder durch die Verstellspindeln erfolgen. Mit der Befestigung durch die Spindeln ergibt sich der Vorteil, dass die Belastungen, die durch den Einbau der Tür und des Bandes aufgebracht werden, direkt in die Zarge abgeleitet werden und keine oder nur geringe Belastungsmomente in dem Bandaufnahmeelement entstehen. Zur Befestigung des Bandaufnahmeelements ist daher keine Demontage desselben nötig. Die Rückplatte muss weder mittelbar noch unmittelbar mit der Zarge verbunden werden.
Der Einbau in Futterzarge erfolgt unter Verwendung eines Befestigungsblechs. Dazu kann als eine Möglichkeit das komplette Bandaufnahmeelement in die Ausfräsung der Zarge eingesetzt werden und dann von der Rückseite das Befestigungsblech, das wiederum durch Verschraubung von vorne durch die Frontplatte und den Spindeln und/oder der Distanzstücke mit dem Bandaufnahmeelement verbunden wird. Als andere Möglichkeit kann zunächst das Befestigungsblech von hinten an der Zarge befestigt werden und dann von vorne das komplette Bandaufnahmeelement in die Ausfräsung der Zarge eingesetzt
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werden und durch Verschraubung durch die Spindeln und/oder durch die Frontplatte und die Distanzstücke mit dem Befestigungsblech verbunden werden. Auch bei dem Einsatz in die Futterzarge wird die Befestigung des Bandaufnahmeelements direkt an der Belastungseinleitung vorgenommen, wenn die Befestigungslöcher durch die Spindeln genutzt werden. Auch bei der Nutzung der Befestigungslöcher durch die Frontplatte und der Distanzstücke ist der Abstand zur Krafteinleitung sehr gering. Bei der Verwendung des Bandaufnahmeelements, des Befestigungsblechs und der Befestigung des Bandaufnahmeelements durch die Distanzstücke und Frontplatte kann ein Befestigungsblech verwendet werden, dass auf der Rückplatte teilweise aufliegt, wobei die Rückplatte gerade soviel gekröpft ist, dass die Befestigungsplatte nicht über die Rückplatte heraussteht. Da in der Rückplatte lediglich Durchgangsbohrungen vorhanden sind, durch die die Befestigungsschrauben gesteckt werden, wird die Rückplatte nicht mit der Befestigungsplatte verbunden. Bei der Befestigung des Bandaufnahmeelements mit der Befestigungsplatte sowohl durch die Frontplatte und die Distanzstücke als auch durch die Spindeln wird ein Befestigungsblech verwendet, das auf der gesamten Rückplatte aufliegt. Es ergeben sich mindestens vier Befestigungspunkte. Dadurch wird die Belastbarkeit des Bandaufnahmeelements nochmal wesentlich gesteigert. Verschiedene Futterstärken werden durch unterschiedlich starke Kröpfstufen des Befestigungsblechs abgedeckt, um den Einsatz von losen Distanzstücken zu vermeiden.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt:
Figur 1. das Bandaufnahmeelement mit einer geraden Frontplatte und im Einbau in eine Blockzarge
Figur 2. das Bandaufnahmeelement mit einer gewinkelten Frontplatte und einem typischen Band
Figur 3 das Bandaufnahmeelement mit einem Befestigungsblech und den möglichen Befestigungspunkten für den Einbau in eine Futterzarge
In den Figuren ist das Bandaufnahmeelement mit Frontplatte (5,10), Rückplatte(4), Distanzstücken (6) und Verstelleinheit bestehend aus Verstellspindeln (3), Verstellplatte (1), Klemmplatte (2), elastischem Distanzring (13) und Klemmschrauben (11) dargestellt.
Die Verstelleinheit wird zwischen der Rückplatte und der Frontplatte fest eingeschlossen.
Die Frontplatte und die Rückplatte weisen Aufnahmebohrungen derart auf, dass die
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Verstellspindeln mit ihren beidseitigen Ansätzen in die Aufnahmebohrungen eingreifen und drehbar gelagert sind. Die Verstellplatte besitzt an den äußeren Enden Gewindebohrungen oder Buchsen, in denen die Verstellspindeln, die mit einem Außengewinde versehen sind, durchgeschraubt sind. Durch das Verdrehen der Verstellspindeln kann die Verstellplatte in Richtung der Rückplatte oder in Richtung der Frontplatte bewegt werden. Zwischen die Klemmplatte und die Verstellplatte wird der Bandlappen gesteckt, wobei der elastische Distanzring (13) die beiden Platten soweit auseinandergedrückt, dass der Bandlappen einfach eingeführt werden kann. Durch Festschrauben der Klemmschrauben (11) wird der Bandlappen zwischen der Klemmplatte und der Verstellplatte fest eingeklemmt. Das Band (14) wird wiederum an die Tür montiert. Die Verstellspindeln weisen eine Durchgangsbohrung auf, durch die eine Schraube gesteckt werden kann und in die Zarge (15) oder das Befestigungsblech (8) eingeschraubt werden kann. Je nach Anforderung können die Frontplatte und die Distanzstücke mit einer weiteren Durchgangsbohrung (16) versehen werden, durch die ebenfalls eine Verschraubung mit der Zarge oder dem Befestigungsblech hergestellt werden kann.
Die Figur 1 zeigt das Bandaufnahmeelement mit einer geraden Frontplatte (5) im Einbau in eine Blockzarge (15). Die Blockzarge wird dazu seitlich passend ausgefräst, so dass das Bandaufnahmeelement eingesetzt werden kann. Die Frästiefe wird größer als die Tiefe der Bandaufnahme ausgeführt, da es nicht notwendig ist, hier passgenau einzufräsen, weil die Rückplatte nicht mit der Zarge verbunden wird. Zur Befestigung in der Zarge können die seitlichen Befestigungslöcher (12), die Durchgangslöcher durch die Spindeln oder auch Durchgangslöcher durch die Distanzstücke genutzt werden. Das Band wird zur Montage durch eine zusätzliche langlochförmige Fräsung von der Zargenvorderseite gesteckt und zwischen die Verstellplatte (1) und die Klemmplatte (2) geschoben. Durch Festdrehen der Klemmschrauben (11) wird der Bandlappen anschließend in der Bandaufnahme befestigt.
Im Ausführungsbeispiel in Figur 2 sind die Durchgangslöcher durch die Distanzstücke (16) dargestellt. Die Distanzstücke(6) sind in der Breite so groß ausgeführt, dass sie gerade von der Rückplatte (4) verdeckt werden und sich so eine große Auflagefläche an der Rückplatte und an der Frontplatte (10) ergibt. Das übliche Band (14) wird zur Montage durch den Schlitz der Frontplatte und zwischen die Klemmplatte und die Verstellplatte geschoben. Durch Festdrehen der Klemmschrauben (11) wird der Bandlappen
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anschließend in der Bandaufnahme befestigt. Die Bandaufnahme dieses Ausführungsbeispiels wird üblicherweise in Futterzargen eingebaut und kann durch die Verstellspindeln und/oder durch die Durchgangslöcher (16) der Distanzstücke in der Zarge befestigt werden.
Die Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bandaufnahmeelements für den Einbau in Futterzargen (15) unter Zuhilfenahme eines Befestigungsblechs (8). Das Bandaufnahmeelement wird von vorne in eine passende Ausfräsung in die Zarge eingesetzt. Das Befestigungsblech (8) wird von hinten dagegengelegt und wahlweise mit den Schraubverbindungen (7) und (9) mit dem Bandaufnahmeelement verbunden. Das Befestigungsblech in diesem Ausführungsbeispiel ist so ausgeführt, dass beide Schraubenverbindungen genutzt werden können. In dem Befestigungsblech sind zum Einschrauben der Schrauben (J, 9) Gewindebohrungen oder befestigte Muttern vorgesehen. Das Befestigungsblech selbst wird mit der Zarge von hinten mit geeigneten Schrauben verschraubt. Es kann zur Erhöhung der Gesamthaltbarkeit auch mit dem Mauerwerk bzw. der Wand zusätzlich verschraubt werden. Das Befestigungsblech kann bei geringeren Festigkeitsanforderungen aber auch nur mit den Schraubenverbindungen (7) mit dem Bandaufnahmeelement verbunden werden, die zusätzliche Kröpfung, die auf der Rückplatte von hinten aufliegt, kann dann entfallen, was die Einbautiefe verringert und das Befestigungsblech vereinfacht. Zum Einbau in Zargen mit verschiedenen Futterstärken wird die Kröpfstufe(17) des Befestigungsblechs angepasst.

Claims (5)

1. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen, das die dreidimensionale Verstellung von Bändern ermöglicht und aus einer gewinkelten Frontplatte mit Schlitz (10) zum Durchstecken des Bands (14) oder einer geraden Frontplatte (5) sowie einer Klemmplatte (2), einer Verstellplatte (1), einer geraden oder gekröpften Rückplatte (4) und zwei Distanzstücken (6) besteht, wobei durch die Verstellplatte die beiden Verstellspindeln (3) geschraubt sind und zwischen Klemmplatte und Verstellplatte ein Freiraum zur Aufnahme des Bands besteht und das Band nach Einstecken mittels der Klemmschrauben (11) geklemmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellspindeln zwischen der Rückplatte (4) und der Frontplatte (5, 10) in Aufnahmebohrungen eingelassen sind und die Rückplatte und Frontplatte durch Distanzstücke (6) miteinander fest verbunden sind und die Verstellplatte (1) und die Klemmplatte (2) durch einen elastischen Distanzring (13) soweit voneinander getrennt sind, dass der Zargenlappen des Bandes ohne Widerstand eingeführt werden kann.
2. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 oder nach dem Oberbegriff der Anmeldung, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement durch die Verstellspindeln (3) mit Schrauben (7) in dahinterliegendes Material (15) befestigt werden kann, wobei die Verstellspindeln ein Durchgangsloch aufweisen, durch das die Schrauben gesteckt werden können.
3. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 oder nach dem Oberbegriff der Anmeldung, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement durch die Frontplatte und durch die Distanzstücke (6), die mit einer zusätzlichen Durchgangsbohrung versehen sind, mittels einer Schraube an ein dahinterliegendes Befestigungsblech (8) befestigt werden kann, das wiederum mit der Zarge und/oder dem Mauerwerk verbunden werden kann, wobei die Rückplatte um mindestens die Materialstärke des Befestigungsblechs (8) gekröpft ist, so dass die Höhe des Bandaufnahmelements durch das Anschrauben der Befestigungsplatte nicht vergrößert wird.
4. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 oder nach dem Oberbegriff der Anmeldung, dadurch gekennzeichnet, dass das Bandaufnahmeelement durch die Frontplatte und durch die Distanzstücke (6), die mit einer zusätzlichen Durchgangsbohrung versehen sind und durch die Verstellspindeln (3), die ein Durchgangsloch aufweisen, mittels Schrauben an ein dahinterliegendes Befestigungsblech (8) befestigt werden, das wiederum mit der Zarge (15) und/oder dem Mauerwerk verbunden werden kann und die Rückplatte (4) um mindestens die Materialstärke des Befestigungsblechs (8) gekröpft ist und die Befestigungsplatte insgesamt auf der Rückplatte aufliegt.
5. Bandaufnahmeelement für Block- und Futterzargen nach Schutzanspruch 1 oder nach dem Oberbegriff der Anmeldung, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte mit den Befestigungsschrauben (7) durch die Verstellspindel (3) oder den Befestigungsschrauben (9) durch die Distanzstücke (6) mit der Zarge oder der Halteplatte (8) verbunden wird und zusätzlich durch die Befestigungslöcher (12) mit der Zarge verbunden werden.
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