DE2020881A1 - Container mit ausklappbaren Seiten- und einsetzbaren Fuellwaenden - Google Patents

Container mit ausklappbaren Seiten- und einsetzbaren Fuellwaenden

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DE2020881A1
DE2020881A1 DE19702020881 DE2020881A DE2020881A1 DE 2020881 A1 DE2020881 A1 DE 2020881A1 DE 19702020881 DE19702020881 DE 19702020881 DE 2020881 A DE2020881 A DE 2020881A DE 2020881 A1 DE2020881 A1 DE 2020881A1
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DE
Germany
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container
container according
wall
floor
walls
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702020881
Other languages
English (en)
Inventor
Tebbe Jan Franz Joachim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEBBE JAN FRANZ JOACHIM
Original Assignee
TEBBE JAN FRANZ JOACHIM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3442Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell
    • E04B1/3444Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts folding out from a core cell with only lateral unfolding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • B E S C H R E I B U N G Der Zweck der Erfindung ist, a) die Grundkonstruktion der für den kombinierten Gütertransport entwickelten Container in der Uerste1lun.tragbarer Wohn- oder Arbeitsraum-Einheiten zu verwenden, b) die tragbaren Raumeinheiten, unähnlich bestehenden Fertighäusern, in der gleichen Weise zu befördern wie Container, cr den für Wohn- und Arbeitszwecke ungünstigen und unzureichenden Innenraum der Container dadurch zu vergrößern, daß die Seitenwinde ausklappbar konstruiert werden, wobei die unteren Hälften im ausgeklappten Zustand eine annähernde Verdoppelung der Bodenfläche bewirken und die oberen Hälften Verlängerungen des Daches bilden, d) das bei den üblichen Fertighaus-Modellen bestehende Erfordernis, feste und nivellierte Fundamente am Einsatzort zu schaffen, @u beseitigen, bzw. auf ein geringes Minimum zu reduzieren, sowie e) die hohe Tragfähigkeit des für ddese Raumeinheiten verwendeten Container Boden-, Dach- und Rahmengefüges sowohl in der Ausstattung mit eingebauten Einrichtungen für verschiNdenartige Verwendung der Raumeinheiten aussunutzen als auch in der Beförderung zwischen verschiedenen Einsatzplätzen, wobei diese Festigkeit zusammenwirkend mit den für Container entwickelten Transport und Umschlagsmethoden es zuläßt, die Rauaeinheit bei der tberführung entweder mit weiteren Einrichtungsgegenstäden oder mit anderen am Einsatzort erforderlichen Gütern zu beladen.
  • Container oder ähnliche TransportwGroßbehälter sind bereits als tragbare Raumeinheiten verwendet und auch für diesen Zwack besonders konstruiert worden. Man hat sich aber bisher darauf beschränkt, den innerhalb der tragenden Rahmenkonstruktion gebotenen Raum zu verwenden. Die Tatsache, daß Container auch schon (für Ausstellungszvecke) mit aufklappbaren Seitenwand-Oberhälften gebaut wurden, widerspricht dem nicht, zumal damit nur ein Schutzdach für Außenstehende geschaffen, nicht aber der fest umschlossene Innenraum erweitert wurde. Die hiermit angeieldete Erfindung beinhaltet als wesentlichen Bestandteil die Vergrößerung des umechlossenen Innenraums um nicht weniger als 75 Prozent des Innenraums eines normalen Containers gleicher Rahmenabmessungen.
  • Die technische Aufgabe ist, die gesäß ISO-Normenpfehlungen oder ii Bezug auf Beförderungsiethode und Belastbarkeit gleichwertig gebauten Boden Dach- und Rahmenkonstruktionen durch Einbeziehung neuer Konstruktionselemente so zu verwenden, daß tragbare laujeinheiten entstehen, die a) in Schienen-, Straßen-, See- und Luftverkehr Containern gleichstehen, b) ii aufgestellten Zustand am Einsatzort Innenraum oder-räuse bieten, die nach Ausmaß und Proportionen den Anforderungen entsprechen, die heute im Fertighausbau als Maßstab gelten, o) am Einsatzort oder in der Zwischenlagerung keine Baufundamente erfordern, sondern auf jederart tragfähigem Untergrund, auch auf mäßig unebenem, abgestellt werden können, d) weder für Aufstellung noch Abbau Baufacharbeiter erfordern, sondern von leicht angelerntem Bedienungspersonal gemäß Gebrauchsanleitung innerhalb einiger Stunden einsatzfertig oder transportklar gemacht werden können.
  • Diese Aufgaben werden wie folgt gelösts a) Die Rahmenkonstruktion, Boden, Dach und Seiten der tragbaren Raume in heit, sowie die Eckbeschläge, Bodengreifleisten und die Terschlüsse der Türen und ausfaltbaren Wände, werden gemäß den Jeweils geltenden Norm- und Prüfungsvorschriften für Container des kombinierten Verkehrs gebaut, die von staatlichen Behörden, Schiffsklassifizierungs-Büros oder technischen Prüfungsinstanzen der Eisenbahnverweltungen herausgegeben werden.
  • Alle eingeführten und von den öffentlichen Verkehreträgern anerkannten Größen kommen in Betracht. Die Größe des Rahmens ist deshalb nicht Bestandteil der angemeldeten Erfindung. Für den baldigen Bau und Einsatz sind Jedoch vorgesehen. (Außenmaße im eingefalteten, transportklaren Zuatand) 1. Höhe (8' 6") 2,759 mm 2. Breite (8ton),2,435 mm 3. Länge (40' 0") 12,190 mm oder (19' 10.5") 6,055 mm.
  • b) 1. Durch Teilung der Seitenwinde und drehbare Verankerung der Unterkanten der unteren Hälften an den Bodenholnen, und der Oberkanten der oberen Hälften an den Dachholmen wird annähernd vollständig. Öffnung beider Seiten ermõglicht. Die beiden Hälften werden auf der Innenseite miteinander und an den Eckpfosten des Container-Rahmens verriegelt.
  • 2. Nach Öffnung der Riegel am Einsatzort werden die unteren Hälften herabgelassen und * entweder mit Hilfe verstellbarer und an der Außenseite der Oberkante zu befestigender Stützen vertikal * oder mit Hilfe ausziehbar in der Bodenkonstruktion verankerter Querholme horizontal ao abgestützt, daß ihre Oberfläche parallel der Oberfläche des Innenbodens des Containers liegt, wobei, falls erforderlich, eine Bodenstufe durch Verwendung gewinkelter Scharniere oder durch Erhöhung des Innenbodens vermieden wird.
  • 3. Gleichzeitig oder anschließend werden die Oberhälften der Seitenwände angehoben und mit beliebigen Hilfsmitteln kurzfristig in der gewünschten Position abgestützt.
  • 4. In die so geöffneten Seitenräume werden in einen oder mehreren Teilen maßgenau vorgefertigte Füllwand-Sektionen eingesetzt, die mit der benötigten Anzahl Fenster und Turen versehen sind. Diese ein- oder mehrteiligen Füllwände werden vermittels Nuten und Riegeln oder anderen geeignete; Vorrichtungen in den auagefalteten Wandhälften fest verankert, wobei die Seitenwand-Oberhälfen nach außen leicht geneigt bleiben, um besseren Ablauf des Regenwassers zu gewährleiten.
  • 5. Die Füllwände sind im transportklaren Zustand der tragbaren Raumeinheit im Innenraum untergebracht. Je nach Art und Zweck sind dieselben *entweder in einzelne Sektionen zerlegt, *oder mittels Scharnieren an den ausfaltbaren Container-Wandhilften drehbar gelagert, *oder als fertige Wände in voller- Länge ausgeführt, wobei die Bewegung von der Außen- in die Innenposition und umgekehrt durch Roll- oder Gleitvorrichtungen erleichtert wird. Die Füll'rand-Sektionen, welche parallel zu den Stirnwänden des Containers (also rechtwinklig zu den Seiten-Fullwänden) eingesetzt werden, können wiederum entweder ioße oder drehbar oder fest mit den Außen-Füllwänden verbunden sein.
  • 6. Der so gewonnene Innenraum variiert je nach Art und Stärke der Stirnwand- und Füllwandkonstruktion, die sich wiederum danach richtet, welche Temparatur- und Lärmisolierung gefordert wird. Es ergeben sich folgende Minimal- und Maximalwerte für die oben unter a) aufgeführten Größens Innenhöhe (Raummitte)s min 2300 max 2600 Innenhöhe (Füllwand) r-ain 2200 max 2500 Innenbreite min 4500 max 5000 Innenlänge (40' Größe) min 11700 max 12000 Innenlänge (20' Größe) min 5700 max 5900 Durchschnittliche ) (40 Größe) etwa 56.5 qm Nutzfläche ) (20' Größe) etwa 27.75 qm C) 1. Die tragbare Raumeinheit kann wie ein Container mit Portalhubwagen, Gabelstaplern und Tränen abgesetzt und aufgehoben werden. Sein Einsatz soll aber nicht von der Verfügbarkeit solchen Gerätes abhängen.
  • Durch Verwendung hydraulisch oder mechanisch betriebener mit der Kraft der Straßenzugmaschine speisbarer Hebepfosten an den vier Ecken kann die Raumeinheit vom Fahrzeug abgehoben werden. Diese Rebepfosten und ähnliche Einrichtungen gleicher Wirkung sind im Handelt Nach Abziehen des Fahrzeugs kann die Raumeinheit auf lose, einzeln regulierbare Stützen abgestellt werden, die in die unteren Eckbeschläge oder die Bodenkonstruktion einrasten. Die Regulierbarkeit der Stützen erübrigt Nivellierung der Auflage.
  • 2. Treppen werden Teil der Ausrüstung der Raumeinheiten, um bequemen Zugang an den gewünschten Stellen zu bieten0 D) Die Innenausstattung richtet sich nach dem Verwendungszweck3 das gleiche gilt für Einzelheiten der Dach- und Bodenausführung, in welche Elektrizitäts-, Wasser-, Gas- und Luitleitungen sowie Vorratszellen nach Bedarf eingebaut werden.
  • Alle Teile, die bewegt werden müssen, um die Raumeinheit vom einsatzbereiten Zustand in den transportklaren Zustand zu versetzen, oder umgekehrt, werden entweder gleitend, rollend, oder schwenkbar angebracht oder im Gewicht und Maß so gehalten, daß sie von einer einzelnen Person bewegt werden kennen.
  • Bemerkung zur Ausführung: Die Teilung der Seitenwände wird vorzugsweise so erfolgen, daß die oberen Teile etwa 100 bis 200 mm breiter sind als die unteren. Damit wird die Neigung zum Regenwasserablauf ausgeglichen und ein bberhang des Daches über die Fensterflucht der Füllwand bewirkt. Sowohl-Neigungswinkel wie Uberhang werden im Einzelnen durch den Einsatzzweck bestimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Container mit zwei Seiten- und zwei Stirnwänden, die teilweise durch Türen gebildet sein können sowie Boden und Dach, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenwand aus ihrer durch den Container vorgegebenen Normalebene um etwa 90 Q nach außen hoch-beziehungsweise herunterklappbar befestigt ist und die Decke bz. den Boden eines Anbaus bildet, dessen übrige Wände aus an der herausgeklappten Seitenwand und dem Container sowie aneinander befestigbaren Füllwänden oder dergleichen bestehen, die während des Transports des Containers in diesem untergebracht sind.
  2. 2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand etwa in ihrer Mitte längsgeteilt ist und daß sowohl die obere als auch die untere der so gebildeten Teilwände zueinander gegenläufig aus der Normalebene herausklappbar sind.
  3. 3. Container nach Anspruch 1 oder Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Containers unterhalb des begehbaren inneren Fußbbiens Querholme beweglich eingebaut sind, die während des Transports im Inneren der Bodenkonstruktion befestigt geborgen sind und für den Einsatz teilweise herausgezogen werden können, wobei die dann herausragenden Enden die Auflage für den unteren Teil der ausgeklappten Seitenwand bilden.
  4. 4. Container nach Anspruch 1,oder Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in mindestens einer Füllwand bezi.hungsweise in einzelnen Sektionen dieser Füllwand fertig eingebaute Fenster oder Türen befinden.
  5. 5. Container nach Anspruch 1, oder Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Tür, die sich entweder in einer feststehenden oder in einer Füllwand des Containers befindet, eine abnehmbare oder beweglich verankerte Treppe vorhanden ist, welche in ihrer Länge oder in ihrem Neigungswinkel dem Höhenunterschied zwischen dem Container-lnnenboden und dem Erdboden angepaßt werden kann und die beim Transport des Containers in deßsem Inneren geborgen wird.
  6. 6. Container nach Anspruch 1, oder Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Boden des Containers mindestens eine Öffnung befindet, die beim Transport desselben fest geschlossen werden kann, und die dafür eingerichtet ist, am Einsatzort der Entfernung von Abwässern oder Abfällen aus dem Container zu dienen.
    70 Container nach Anspruch t, oder ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dach-, Wand- oder Bodenkonstruktion desselben Leitungen vorgesehen sind, welche die Zuführung elektrischen Stromes, frischen Wassers, Gases oder flüssiger Brennstoffe von Quellen, die sich außerhalb des Containera oder an dessen Außenseite befinden, in dessen Innenraum gestatten.
    80 Container nach Anspruch 1, oder Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Dach desselben lichtdurchlässiges Material oder bewegliche Teile eingebaut sind, welche die Erhellung oder Belüftung des Innenraums gestatten.
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