DE20206260U1 - Getränketransportmittel - Google Patents
GetränketransportmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getränketransportmittel, insbesondere ein Getränketransportmittel, das zusätzliche Funktionalitäten aufweist, die dem Kunden eine einfache Handhabung der Getränkeflaschen erlauben.
Immer dann, wenn Getränke im Freizeitbereich konsumiert werden, wie z. B. beim Sport oder nach einem Picknick, besteht das Problem, dass die Getränke in der Kiste verschlossen sind und durch Werkzeuge zu öffnen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit bereitzustellen, die es dem Kunden erlaubt, eine Flasche einfach zu öffnen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird im Detail durch ein Getränketransportmittel, insbesondere eine Getränkekiste, mit Seitenwänden gelöst, in deren Seitenwände ein Flaschenöffner integriert ist.
Im Einzelnen ist die Seitenwand so ausgebildet, dass ein Flaschenverschluss, der auf einer Flasche angeordnet ist, verkantet werden kann und durch eine Relativbewegung der
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Flasche zur Seitenwand entfernt werden kann. Die Möglichkeit des Verkantens wurde durch bekannte Flaschenöffner für Kronkorken offenbart. Die Hebelwirkung der Flasche kann nur dann auf den Kronkorken übertragen werden, wenn der Flaschenöffner mindestens zwei Kanten aufweist, zwischen denen der Flaschenverschluss verkantet werden kann. Die Seitenwand weist eine Aussparung oder einen Durchbruch auf, der von mindestens einer Kante vorzugsweise von zwei Kanten begrenzt ist. Hierbei ist für einen Kronkorken mindestens eine der Kanten so ausgebildet und angeordnet, dass sie unter den Flaschenverschluss greift, wobei die andere Kante so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie auf dem Flaschenverschluss aufliegt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind für einen Schraubverschluss die Kanten so ausgebildet und angeordnet, dass sie V-förmig aufeinander zulaufen, wobei die Oberfläche der Kanten so ausgebildet ist, dass sie genügend Reibung auf den Schraubverschluss ausübt, um diesen zu öffnen, nachdem der Schraubverschluss entlang der Kanten in Richtung Scheitelpunkt in eine klemmende Position geführt wurde. Es ist somit einfach möglich, den Schraubverschluss zu verklemmen, um dann die Flasche zu drehen, wodurch sich der Schraubverschluss öffnet. Die Oberfläche der Kanten ist hierzu in der bevorzugten Ausführungsform riffelig ausgebildet oder mit einer Gummierung versehen. Aufgrund der V-förmigen Anordnung wird der Schraubverschluss an seinen Rändern klemmend gehalten und kann mit Hilfe einer Umdrehung der Flasche oder der Kiste gelöst werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine der Kanten durch Metall oder einen anderen harten Werkstoff verstärkt. In der bevorzugten Ausführungsform ist lediglich eine Kante verstärkt. Diese Kante greift unter den Kronkorken. Hierbei handelt es sich um ein Material, das einfach zu entfernen ist. In einer möglichen Ausführungsform, bei der die
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Kante mechanisch entfernt werden soll, ist diese durch Widerhaken mit dem Kunststoff des Getränkekasten verbunden.
Beim Einführen in eine Nut im Getränkekasten rasten die Widerhaken ein und halten somit die Kante. Ein Entfernen ist nun mit einem Werkzeug leicht möglich. Weiterhin weist dieses Metall in seiner bevorzugten Ausführungsform eine Öse oder andere Aussparungen auf, die es ermöglichen, die Metallkante einfach durch ein Werkzeug zu entfernen.
Es ist jedoch denkbar, dass die Kante eingeschweißt wird und eine ausreichend weiche Beständigkeit hat, die es erlaubt, den Kasten mit den bekannten Werkzeugen zu zerkleinern (Schreddern), wenn ein Recycling notwendig ist. In diesem Falle sollte das Material magnetisch sein, damit es aus dem Granulat einfach zu entfernen ist.
Es ist auch denkbar, dass die Kanten in Form eines Metallschildes ausgebildet sind, die auf die Oberfläche des Getränkekastens genietet werden. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass der Bereich des Getränkastens, in dem die Nieten greifen, so ausgebildet ist, dass das Schild durch ein 0 Werkzeug ohne großen Kraftaufwand entfernt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform sollte es möglich sein, das Schild durch eine Zange oder einen speziellen Haken zu entfernen, der in eine Öse bzw. Bohrung greift.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Schild so ausgebildet, dass es eine schlitzförmige Aussparung aufweist, die so ausgebildet ist, dass der Flaschenverschluss zumindest teilweise eingeführt werden kann. Durch dieses Schild mit einem Durchbruch werden beide Kanten aus Metall gebildet.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Figuren schematisch dargestellt sind. Gleiche Bezugsziffern in den
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einzelnen Figuren bezeichnen dabei gleiche Elemente. Im Einzelnen zeigt:
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Getränkekiste die Flaschen beinhaltet, mit einem Tragegriff und einem
Flaschenöffner;
Fig. 2 den Schnitt durch eine Seitenwand mit einem Flaschenöffner und einem Tragegriff wobei die Kanten verstärkt ausgebildet sind;
Fig. 3 den Schnitt durch eine Seitenwand mit einem eingelassenen Metallschild, das eine Öse aufweist und durch Widerhaken gehalten wird;
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Seitenwand mit einem Flaschenöffner, der durch ein Metallschild mit Durchbruch gebildet wird, das durch Nieten gehalten
wird und das eine Öse aufweist;
Fig. 5 einen V-förmigen Flaschenöffner, der für Schraubverschlüsse verwendet wird.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklichbar.
Die Fig. 1 zeigt eine Getränkekiste 10, die mit Flaschen 11 gefüllt ist. Die Flaschen sind mit Flascheverschlüssen 12 verschlossen. Diese Verschlüsse können entweder Kronkorken oder Schraubverschlüsse sein. In einer Seitenwand 14 ist ein Tragegriff 15 angeordnet sowie ein Flaschenöffner 13, der in diesem Fall für Kronkorken vorgesehen ist.
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Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Seitenwand, wobei deutlich zu erkennen ist, dass der Flaschenöffner 13 aus einer Aussparung 18 besteht. Weiterhin sind Kanten 16 und 17 vorgesehen, die konstruktiv verstärkt sind. Die konstruktive Verstärkung erfolgt vorzugsweise durch Metalleinlagen.
Eine solche Metalleinlage ist der Fig. 3 zu entnehmen. Die Metalleinlage ist als Metallschild 26 ausgebildet, das in eine Nut 27 eingeführt wurde. Diese Nut ist Teil der Wand des Getränkekastens. Sie ist im Inneren der Aussparung 18 angeordnet. Das Metallschild 26 wird durch Widerhaken 25 gehalten, die im vorliegenden Fall in den Kunststoff des Getränkekastens greifen.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Seitenwand einer Getränkekiste, wobei der Flaschenöffner durch ein Schild 22 mit einer Aussparung gebildet ist. Bei dieser Konstruktion bestehen beide Kanten aus dem gleichen Material.
Das Schild ist auf die Seitenwand genietet mit entsprechenden Nieten 23. Auch in dieser Ausführungsf orm ist einen Öse 24 vorgesehen, die es erlaubt einen Haken einzuführen.
Die Fig. 5 zeigt einen integrierten Falschenöffner, der in Form eines Vs gebildet ist, wobei der Flaschenöffner 19 für Schraubverschlüsse vorgesehen ist. Die Kanten 20 und 21 laufen aufeinander zu. Der Schraubverschluss wird eingeklemmt und aufgrund der Reibung der Kanten bei einer relativen Drehung der Flasche gehalten.
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Bezugszeichen
10 Getränkekiste
11 Flasche
12 Flaschenverschluss (Kronkorken oder Schraubverschluss)
13 Flaschenöffner
14 Seitenwand der Getränkekiste
15 Tragegriffe
16 Kante mit konstruktiver Verstärkung
17 Kante mit konstruktiver Verstärkung
18 Aussparung in Form eines Durchbruchs
19 Flaschenöffner 2 0 Kante
21 Kante
22 Schild mit Aussparung
23 Nieten
24 Öse
2 5 Widerhaken
26 Metallschild
2 7 Nut in der Seitenwand
Claims (10)
1. Getränketransportmittel (10), insbesondere Getränkekiste, mit Seitenwänden (14), wobei mindestens in einer Seitenwand (14) ein Flaschenöffner (13) integriert ist, wobei der Flaschenöffner (13) mindestens zwei Kanten (16, 17) aufweist, zwischen denen der Flaschenverschluss (12) verkantet werden kann, wobei mindestens eine der Kanten mit Werkstoff verstärkt ist, der entweder in einer Nut angeordnet ist und/oder auf der Seitenwand befestigt ist.
2. Getränketransportmittel nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Kronkorken (18) mindestens eine der Kanten (17) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie unter den Flaschenverschluss (12) greift, wobei die andere Kante (16) so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie auf dem Flaschenverschluss (12) aufliegt.
3. Getränketransportmittel (10), insbesondere Getränkekiste, mit Seitenwänden (14), wobei mindestens in einer Seitenwand (14) ein Flaschenöffner (13) integriert ist, wobei der Flaschenöffner (13) mindestens zwei Kanten (16, 17) aufweist, wobei für einen Schraubverschluss die Kanten (20, 21), so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie V-förmig aufeinander zulaufen, wobei die Oberflächen der Kanten (20, 21) so ausgebildet sind, dass sie genügend Reibung auf den Schraubverschluss ausüben um diesen zu öffnen, wenn der Schraubverschluss entlang der Kanten in Richtung Scheitelpunkt in eine klemmende Position geführt wurde.
4. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Kanten (17) durch Metall verstärkt ist.
5. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten durch ein in die Seitenwand eingelassenes und/oder eingespritztes Metallschild gebildet sind.
6. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten durch ein auf der Seitenwand angeordnetes, vorzugsweise genietetes, Metallschild gebildet sind.
7. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall weich genug ist, um beim Recycling zerschreddert zu werden, wobei das Metall vorzugsweise magnetisch ist.
8. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallschild mit einer Öse versehen ist, die ein Herausreißen des Schildes ermöglicht.
9. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Widerhaken vorhanden sind, die entweder in das Metallschild greifen oder in die Seitenwand.
10. Getränketransportmittel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallschild eine schlitzförmige Aussparung aufweist, die so ausgebildet ist, dass der Flaschenverschluss zumindest teilweise eingeführt werden kann.
Priority Applications (1)
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DE20206260U DE20206260U1 (de) | 2002-04-22 | 2002-04-22 | Getränketransportmittel |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE20206260U1 true DE20206260U1 (de) | 2002-08-22 |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE20206260U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009000330U1 (de) * | 2009-01-08 | 2010-05-20 | Bachmann, Frederic | Verpackung für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluss |
-
2002
- 2002-04-22 DE DE20206260U patent/DE20206260U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE202009000330U1 (de) * | 2009-01-08 | 2010-05-20 | Bachmann, Frederic | Verpackung für Getränkeflaschen mit Kronkorkenverschluss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020926 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20051101 |