DE20205541U1 - Hängedeckensystem - Google Patents

Hängedeckensystem

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Description

Hängedeckensystem
Die Erfindung betrifft ein Hängedeckensystem für die Innenauskleidung von Öfen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Halteelement zur Befestigung abgehängter Deckenelemente an Deckenträgern, insbesondere für die Innenauskleidung von Öfen.
Herkömmliche Hängedecken für Öfen werden an sich durch den Ofen hindurch erstreckenden metallischen Doppel-T-förmigen Deckenträgern, sogenannten IPE-Trägern, abgehängt. Dazu greifen in die IPE-Träger metallische Klammem ein, in die Tragsteine eingehängt sind. Die Tragsteine erstrecken sich mit Abstand voneinander entlang eines Deckenträgers. Zwischen den einzelnen säulenartigen Tragsteinen werden Plattenelemente nach Art einer Schiene eingelegt, die Auflagen für dazwischenliegende Deckenplatten bilden. Die Plattenelemente und die Deckenplatten greifen über Falze ineinander ein.
Es gibt auch Hängedeckensysteme, bei denen die Tragsteine eine durchgehende
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Wand ausbilden und unmittelbar zur Aufnahme der Deckenplatten dienen. Dabei sind jedoch die Deckenplatten gebogen ausgebildet und so geteilt, daß mehrere Deckenplatten für die Überbrückung des Abstands der Tragsteine von zwei benachbarten Reihen (unterhalb der Deckenträger) benötigt werden. Diese Deckplatten bilden dann eine Art selbsttragendes Gewölbe.
Nachteilig bei den vorbekannten Hängedeckensystemen ist, daß diese aus einer Vielzahl verzahnter, mit Ausnehmungen und Vorsprüngen versehener oder durch sonstige Paßformen aufeinander abgestimmter Elemente bestehen. Die Deckenverkleidung ist daher aufwendig anzubringen. Auch sind die vorbekannten Deckenplatten verhältnismäßig dick und schwer, so daß insgesamt ein hohes Gewicht von den Deckenträgern und Tragsteinen aufgenommen werden muß.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, ein Hängedeckensystem zu schaffen, dessen Komponenten einfach zu fertigen sind und das mit geringem Aufwand montierbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch ein Hängedeckensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung der flanschartigen Verbreiterungen der Tragsteine mit oberseitig waagerechten Auflagen und die Ausgestaltung der Deckenplatten mit einer ebenen ausnehmungsfreien Unterseite ohne Absätze, Stufen oder Falze können die Deckenplatten auf sehr einfache Weise zwischen den Tragsteinen eingelegt werden. Es bedarf dazu keiner Zwischenstabilisierung, Hilfskonstruktion oder dergleichen. Die Fertigung der Deckenplatten ist ebenfalls vereinfacht durch ihre senkrechten Seitenkanten. Auch können die Deckenplatten auf diese Weise besonders dünn ausgeführt werden, so daß zu der grundsätzlichen Ersparnis bei den Fertigungsko-
sten auch noch eine wesentliche Materialeinsparung hinzukommt. Da die Tragsteine und die Deckenplatten aus extrem hitzebeständiger Keramik und insoweit teurem Material bestehen, wirken sich Fertigungs- und Materialersparnisse besonders stark aus.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen, die im folgenden beschrieben werden; es zeigen:
Fig. 1: schematisch ein erfindungsgemäßes Hängedeckensystem,
Fig. 2: eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 1,
Fig. 3: einen Schnitt durch die Ebene Ill-Ill in Fig. 1,
Fig. 4: einen einzelnen Tragstein aus dem Gegenstand entsprechend Fig. 1,
Fig. 5: zwei einzelne Deckenplatten aus dem Gegenstand aus Fig. 1,
Fig. 6: eines der in Fig. 1 verwendeten zweiteilige Halteelemente,
Fig. 7: ein Einzelteil des Gegenstands aus Fig. 6,
Fig. 8: ein Hängedeckensystem mit anderen Halteelementen und
Fig. 9: eine Einzeldarstellung des Halteelements aus Fig. 8.
Das in Fig. 1 dargestellte Hängedeckensystem bildet die obenseitige Innenauskleidung eines Ofens und ist an dessen Deckenträgern 1 abgehängt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in Fig. 1 nur zwei Deckenträger 1, einer dieser Deckenträger 1 auch nur teilweise, dargestellt. Grundsätzlich kann sich das Hängedeckensystem jedoch zu beiden Seiten entsprechend der dargestellten Weise weitererstrecken. An den in der Regel metallischen Deckenträgern 1 sind über ebenfalls bevorzugt metallische Halteelemente 2 Tragsteine 3 angehängt, die an ihrem unteren Ende flanschartige Verbreiterungen 4 aufweisen. Ein solcher Tragstein 3 ist im Detail in Fig. 4 dargestellt. Die flanschartigen Verbreiterungen 4 der Tragsteine 3 bilden an ihrer Oberseite waagerechte Auflagen 5 zur Aufnahme von Deckenplatten 6. Diese erstrecken sich von einem Tragstein 3 einer Reihe bis zu einem Tragstein 3 der benachbarten Reihe und liegen mit ihrer ebenen, ausnehmungsfreien Unterseite 7 auf den Auflagen 5 der Tragsteine 3 auf. Die seitlichen Kanten 8 der Deckenplatten 6 sind senkrecht, glatt und ebenfalls ohne Ausnehmungen, wie in den Fig. 3 und 5 erkennbar ist.
Lediglich an ihren Stirnseiten 9 haben die Deckenplatten 6 einen Stufenfalz, so daß sie sich bereichsweise überlappen. Dies erhöht die Stabilität des Gesamtverbunds der Deckenplatten 6. Außerdem werden dadurch Schlitze zwischen den einzelnen Deckenplatten 6 vermieden, durch die Flammen oder Verunreinigungen aus dem Inneren des Ofens in den Bereich zwischen der abgehängten Decke und einer darüberliegenden festen Decke des Ofens eindringen könnten.
Bevorzugt greifen die Tragsteine 3 über seitliche Verzahnungen 10 ineinander und bilden so, von Dehnfugen abgesehen, eine im wesentlichen durchgehende Wandung aus. Dies erhöht die Stabilität des Hängedeckensystems und führt darüber hinaus zu einer besseren Wärmeisolierung, da oberhalb der abgehängten Decke ein Wärmeaustausch verminderndes Kammernsystem entsteht.
Bei Öfen mit Deckenfeuerung haben die Deckenplatten 6 in der Regel Durchtrittsöffnungen 11, an die sich obenseitig Brennerrohre 12 anschließen. Bei herkömmlichen Hängedeckensystemen ist im Bereich der Durchtrittsöffnung in die Deckenplatte eine stufenförmige Ausnehmung eingebracht, auf der das Brennerrohr mit seinem senkrecht zu seiner Längsachse gerade abgeschnittenen unteren Ende aufliegt. Die hierfür vorzusehende Ausnehmung in der Deckenplatte ist fertigungstechnisch aufwendig realisierbar. Im übrigen bietet diese Ausgestaltung keine perfekte Abdichtung, so daß Flammen zwischen dem Brennerrohr und der Deckenplatte zurückschlagen können. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hängedeckensystems zeichnet sich hingegen dadurch aus, daß die Durchtrittsöffnungen 11 senkrechte, vorzugsweise zylindrische Innenwände 13 aufweisen und die Durchtrittsöffnung 11 von dem Brennerrohr 12 durchgriffen wird. Dazu sind die Brennerrohre 12 so gestaltet, daß sich ihr Außenquerschnitt 14 am unteren Ende über eine Stufe 15 verjüngt, während der Innenquerschnitt 16 konstant bleibt. Dabei ist, wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar, der Innenquerschnitt 16 kleiner als der Durchmesser 17 der Durchtrittsöffnung 11, der verjüngte Außenquerschnitt 14' geringfügig kleiner als der Durchmesser 17 der Durchtrittsöffnung 11 und der ursprüngliche maximale Außenquerschnitt 14" größer als der Durchmesser 17 der Durchtrittsöffnung 11. Dadurch, daß sich das Brennerrohr 12 somit bis in das Innere des Ofens hinein erstreckt, wird eine bessere Abdichtung erreicht, und es können keine Flammen mehr oberhalb der Deckenplatten 6 ausschlagen. Darüber hinaus wird die Tragfähigkeit der Deckenplatten 6 nicht durch einen Absatz, einen Falz oder dergleichen unnötig geschwächt.
Vorzugsweise werden die Durchtrittsöffnungen 11 genau im Übergang von zwei Deckenplatten 6 vorgesehen und durch zwei einander zugewandter Halböffnungen gebildet (siehe Fig. 5). Diese Halböffnungen in den Deckenplatten 6 lassen sich besser fertigen als vollständige Durchbrüche. Es kommt bei der Herstellung zu we-
niger Spannungsrissen und Ausschuß.
Eine bevorzugte Lösung sieht das erfindungsgemäße Hängedeckensystem auch für die Befestigung der Tragsteine 3 an den Deckenträgern 1 vor. Herkömmlicherweise werden die Tragsteine 3 über sogenannte H-Klammern 2 gehalten, wie sie in den Fig. 8 und 9 dargestellt sind. Bevorzugt ist jedoch eine Ausbildungsform der Halteelemente 2 entsprechend der Darstellungen in den Fig. 1 bis 3 sowie 6 und 7, wobei jedes Halteelement 2 aus zwei separaten Teilstücken 18 eine Klammer bildet und die Teilstücke 18 über einander zugewandte seitliche Schlitze 19 ineinandergeschoben sind. Vorzugsweise sind die Teilstücke 18 jeweils Z- bzw. S-förmig ausgebildet und weisen dadurch unmittelbar abgewinkelte Halteschenkel 20 auf, die die dafür vorgesehenen Bereiche der Deckenträger 1 und der Tragsteine 3 umgreifen. Während die herkömmlichen Halteelemente 2' nacheinander vom Ende des Deckenträgers 1 aus aufgeschoben werden müssen, können die bevorzugten zweiteiligen Halteelemente 2 auch nachträglich und zwischen zwei bereits vorhandenen Halteelementen angebracht werden. Bei Inspektions-, Wartungs- oder Reparaturarbeiten ist es insoweit nicht nötig, die gesamte Hängedecke bis an die zu wartende Position abzubauen. Auch können die zweiteiligen Halteelemente 2 nachträglich an Positionen starker Belastung hinzugefügt und ergänzt werden. Mit Anspruch 8 wird daher auch Schutz für die zweiteiligen Halteelemente 2 als solche beansprucht.

Claims (8)

1. Hängedeckensystem für die Innenauskleidung von Öfen mit über Halteelemente (2) an Deckenträgern (1) in Reihen angehängten Tragsteinen (3), die an ihrem unteren Ende flanschartige Verbreiterungen (4) aufweisen, die eine abgehängte Innendecke bildende Deckenplatten (6) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (6) gerade, senkrechte Seitenkanten (8) aufweisen und die flanschartigen Verbreiterungen (4) der Tragsteine (3) an ihrer Oberseite waagerechte Auflagen (5) ausbilden, auf denen die Deckenplatten (6) sich jeweils von einem Tragstein (3) zu einem Tragstein (3) der nächsten Reihe erstreckend mit einer ebenen, ausnehmungsfreien Unterseite (7) aufliegen.
2. Hängedeckensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsteine (3) jeder Reihe über seitliche Verzahnungen (10) ineinandergreifen und im wesentlichen durchgehende Wandungen ausbilden.
3. Hängedeckensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatten (6) an ihren aneinandergrenzenden Stirnseiten (9) jeweils einen Stufenfalz aufweisen und damit einseitig auf der jeweils benachbarten Deckenplatte (6) bereichsweise aufliegen.
4. Hängedeckensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei einzelne Deckenplatten Durchtrittsöffnungen (11) aufweisen, an die sich obenseitig Brennerrohre (12) für die Beheizung des Ofens anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (11) senkrechte, vorzugsweise zylindrische Innenwände (13) aufweisen und die Brennerrohre (12) Wandungen mit einem im wesentlichen konstanten Innenquerschnitt (16) und einem sich am unteren Ende über eine Stufe (15) verjüngenden Außenquerschnitt (14) aufweisen, so daß sie jeweils mit einem Teilbereich der Wandung auf der Deckenplatte (6) aufsitzen, während der Bereich verjüngten Querschnitts sich durch die Durchtrittsöffnung (11) hindurch erstreckt.
5. Hängedeckensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (11) jeweils durch zwei einander zugewandte Halböffnungen in zwei benachbarten Deckenplatten (6) gebildet werden.
6. Hängedeckensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (2) aus zwei separaten Teilstücken (18) eine Klammer bildet, wobei die Teilstücke (18) über einander zugewandte seitliche Schlitze (19) ineinandergeschoben sind.
7. Hängedeckensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke (18) jeweils etwa Z- oder S-förmig ausgebildet sind.
8. Halteelement zur Befestigung abgehängter Deckenelemente an Deckenträgern, insbesondere für die Innenauskleidung von Öfen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Klammer entsprechend Anspruch 6 oder 7.
DE20205541U 2002-04-10 2002-04-10 Hängedeckensystem Expired - Lifetime DE20205541U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2187156A1 (de) * 2008-11-12 2010-05-19 Burton GmbH + Co. KG Hängedeckensystem für Innenauskleidung von Öfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2187156A1 (de) * 2008-11-12 2010-05-19 Burton GmbH + Co. KG Hängedeckensystem für Innenauskleidung von Öfen

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