DE20204921U1 - Fliegengitter mit Vorrichtung zum Befestigen in einer Tür- oder Fensteröffnung - Google Patents
Fliegengitter mit Vorrichtung zum Befestigen in einer Tür- oder FensteröffnungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fliegengitter mit einer Vorrichtung zum Befestigen desselben in einer Tür- oder Fensteröffnung.
Bekanntlich sind zur Zeit Fliegengitter im Handel erhältlich, die einen kastenförmigen Körper haben, in dem eine Wickelrolle mit einem Netz zum Schutz vor Insekten drehbar gelagert ist. Der kastenförmige Körper bildet eine Art Kassette, die gewöhnlich unter dem Sturz der Fensteröffnung angebracht wird, die gegen das Eindringen von Insekten geschützt werden soll. Um das Befestigen zu ermöglichen, ist die Kassette an ihren einander abgewandten Enden mit Deckeln verschlossen, die Öffnungen für den Durchgang von Schrauben haben, welche in die Seitenwände der Fensteröffnung eingreifen.
In anderen Fällen haben die Kassetten Spreizvorrichtungen, mit denen sie zwischen die Seitenwände der Fensteröffnung geklemmt werden.
Die erste der beiden vorstehend genannten Methoden zum Montieren der Kassette ist ziemlich aufwendig, da vorab Bohrungen in den Seitenwänden der Fensteröffnung ausgeführt werden müssen, in die Dübel zum Aufnehmen der Befestigungsschrauben einzuführen sind. Zudem ist zu beachten, daß die Kassette an
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einer schwer zugänglichen Stelle angebracht werden muß und die erforderlichen Montagearbeiten daher häufig unter ungünstigen Gleichgewichtsbedingungen ausgeführt werden müssen.
Die zweite der oben erwähnten Montagemethoden hat den Nachteil, daß die Spreizvorrichtung nicht auf die Achse der Kassette wirkt, sondern an außerachsiger Position, mit dem Ergebnis, daß die Klemmkräfte Verformungen der Teile hervorrufen, die die Kassette an den einander abgewandten Enden verschließen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fliegengitter anzugeben, das eine Vorrichtung hat, welche ein einfaches, schnelles und wirksames Befestigen der Kassette zwischen den Seitenwänden der betroffenen Fensteröffnung ermöglicht.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein Fliegengitter anzugeben, bei dem die Befestigungsvorrichtung der Kassette eine einfache Struktur hat und leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe löst ein Fliegengitter mit einem kastenförmigen Körper, der eine Aufnahme für eine Wickelrolle mit einem Netz definiert, das als Insektenschutz dient, und an seinen einander abgewandten Enden durch Deckel geschlossen ist, in denen die Rolle drehbar gelagert ist. Das Fliegengitter ist dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem der Deckel eine zur Drehachse der Rolle koaxiale Gewindebohrung ausgebildet ist, in die ein Schraubenmittel eingeschraubt ist, das geeignet ist, derart mit einer jeweiligen Seitenwand der Öffnung in Kontakt zu treten, in der das Fliegengitter eingebaut ist, daß der kastenförmige Körper zwischen dieser Seitenwand und der gegenüberliegenden Seitenwand eingeklemmt gehalten wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich größtenteils aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels, das als nicht einschränkendes Beispiel in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen:
Figur 1 ein Fliegengitter, das in einer Fensteröffnung eingebaut ist; und
Figur 2 ein Detail des Fliegengitters der Fig. 1 mit Bruchlinien.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält das Fliegengitter, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, eine Kassette 2, die mit ihren einander abgewandten Enden an zwei Streben 3, 4 anliegt. Die Kassette 2 ist unter dem Sturz der Fensteröffnung angeordnet, die gegen das Eindringen von Insekten zu schützen ist, während die beiden Streben 3, 4 an den Seitenwänden anliegen, die die Fensteröffnung seitlich begrenzen. Ein horizontales Band 5 verbindet die Streben 3, 4 an der Basis und liegt auf der Fensterbank der Fensteröffnung auf. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung des Fliegengitters sich nicht auf den Schutz von Fensteröffnungen beschränkt, sondern für jegliche Art von Öffnungen wie beispielsweise solche für Türen, Balkontüren und dergleichen verwendet werden kann.
Die Kassette 2 (siehe Fig. 2) besteht aus einem kastenförmigen Körper 6 aus Blech oder Kunststoffprofil mit einem Querschnitt, der im wesentlichen die Form eines umgekehrten U hat, der eine Aufnahme 7 für eine Wickelrolle 8 mit einer Abschirmung 9, normalerweise einem Netz, bildet, die den Schutz gegen das Eindringen von Insekten darstellt.
Die Rolle 8 ist in bekannter Art und Weise in Lagern drehbar, die an den einander abgewandten Enden des kastenförmigen Körpers 6 ausgebildet sind, um das Abwickeln des Netzes zum Schließen der Fensteröffnung und das Wiederaufwickeln desselben in den kastenförmigen Körper zu ermöglichen. Das Wiederaufwickeln der Rolle 8 erfolgt mittels einer Torsionsfeder, die im Inneren der Rolle angeordnet ist und sich beim Abwickeln des Netzes lädt.
An zumindest einem der Rollenlager ist die Vorrichtung angebracht, die gemäß der vorliegenden Erfindung das Befestigen der Kassette 2 zwischen den Seitenwänden der Fensteröffnung erlaubt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Deckel oder Flansch 10, der in dem Ende des kastenförmigen Körpers 6 zentriert ist und im Randbereich mit Durchgangsschrauben, die in axiale Sitze des kastenförmigen Körpers eingreifen, mit diesem verbunden ist.
Der Flansch 10 hat mittig einen Schaft 11, der axial in den kastenförmigen Körper ragt und als Lager für die Rolle 8 dient, die sich auf diesem dreht, wobei eine Buchse 12 dazwischen angeordnet ist.
Der Schaft 11 ist hohl und bildet eine nach außen offene Gewindebohrung 13, in die ein Gewindezapfen 14 geschraubt ist, der ein Rändelrad 15 hat, mit dem er mehr oder weniger weit in die Bohrung 13 eingeschraubt werden kann. Von dem Rändelrad 15 steht axial zu dem Gewindezapfen 14 ein kleiner Zapfen 16 hervor, der in eine entsprechende Bohrung 17 einer Art Kappe 18 eingreift, die den Flansch 10, den Zapfen 14 und das Rändelrad 15 abdeckt. Die Kappe 18 hat eine ebene Wand 19, von der ein Ansatz 20 ausgeht, der koplanar zu ihr ist. Von der Kappe 18 gehen außerdem zwei Wände 21 aus, die orthogonal zu ihr sind und über die die Kappe 18 mit dem Ende der Kassette derart verbunden ist, daß die Kappe axial bewegbar ist und somit ihr Abstand zu dem Flansch 10 verändert werden kann.
Aus den vorstehenden Erläuterung ist leicht zu schließen, wie das Fliegengitter in der Fensteröffnung installiert wird. Nachdem eine Kassette gewählt wurde, deren Länge etwas kleiner ist als die Breite der Fensteröffnung, wird das Rändelrad 15 derart betätigt, daß die Kappe 18 in einem Abstand zu dem Flansch 10 positioniert wird, der es erlaubt, die Kassette unter Anwendung einer geeigneten Kraft zwischen den Seitenwänden der Fensteröffnung anzubringen. Wenn der Abstand zwischen Flansch 10 und Kappe 18 in dem vorgesehen Toleranzbereich liegt, kann die Krafteinwirkung der Kassette zwischen den Seitenwände alleine ausreichen, um das Fliegengitter festzuklemmen und dauerhaft in dieser Stellung zu halten.
In jedem Fall ist es immer möglich, das Rändelrad 15 zu betätigen, um den Zapfen 14 anzuziehen oder zu lockern, bis der Druck gegen die Seitenwände erreicht ist, der notwendig ist, um eine effiziente Klemmwirkung des Fliegengitters zu erreichen. Die Betätigung des Rändelrads 15 kann manuell durch Einwirken über die untere Öffnung 22, welche die Wände 21 trennt, oder unter Verwendung eines Werkzeugs erfolgen, das durch die Öffnung 22 geführt wird und auf den Umfangskranz des Rändelrads 15 einwirkt, das so in Anlage gegen die Wand 19 gehalten wird.
Wie zu erkennen ist, erfüllt das hier beschriebene Fliegengitter die gestellten Aufgaben perfekt. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß die Spreizkraft, die zwischen dem Flansch 10 und der Kappe 18 wirkt, koaxial mit der Rolle 8 ist, wodurch Deformationen des kastenförmigen Körpers 6 vermieden werden und das perfekte Abwickeln und Wiederaufwickeln des Netzes 9 auf die Rolle 8 sowie das
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Laufen seiner Seitenkanten in den in den Streben 3, 4 vorgesehenen Führungen sichergestellt wird. Weiter wird darauf hingewiesen, daß das Fliegengitter nach der Erfindung nicht nur wie in dem beschriebenen Beispiel horizontal unter dem Sturz der Fensteröffnung angebracht werden kann, sondern auch vertikal an einer Seitenwand, so daß das Netz 9 horizontal bewegt werden kann. Vorzugsweise hat der Flansch 10 eine zu der Wand 19 der Kappe hin gewölbte Form, so daß er für Verformungen durch axiale Beanspruchungen weniger anfällig ist.
In der praktischen Anwendung sind die Formen und Abmessungen je nach den Anforderungen variierbar. Vorzugsweise sind die Kappe 18, der Zapfen 14 mit zugehörigem Rändelrad 15 und der Flansch 10 mit zugehörigem Hohlbolzen 11 aus gepreßtem Kunststoffmaterial hergestellt.
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Claims (6)
1. Fliegengitter mit einem kastenförmigen Körper (6), der eine Aufnahme für eine Wickelrolle (8) mit einem Netz (9) definiert, das als Insektenschutz dient, und an seinen einander abgewandten Enden durch Deckel geschlossen ist, in denen die Rolle (8) drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einem der Deckel (10) eine zur Drehachse der Rolle (8) koaxiale Gewindebohrung (13) ausgebildet ist, in die ein Schraubenmittel (14, 15) eingeschraubt ist, das geeignet ist, derart mit einer jeweiligen Seitenwand der Öffnung in Kontakt zu treten, in der das Fliegengitter eingebaut ist, daß der kastenförmige Körper (6) zwischen dieser Seitenwand und der gegenüberliegenden Seitenwand eingeklemmt gehalten wird.
2. Fliegengitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander abgewandten Enden des kastenförmigen Körpers (6) jeweils eine Kappe (18) angebracht ist, die eine Wand (19) zur Anlage gegen eine jeweilige Seitenwand der Fensteröffnung sowie zwei Wände (21) hat, die zu dieser Wand (19) orthogonal sind und über den kastenförmigen Körper (6) geführt sind, wobei das Schraubenmittel (14, 15) zwischen dem Deckel (10) und der Wand (19) wirkt.
3. Fliegengitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem Flansch (10) besteht, der in dem Ende des kastenförmigen Körpers (6) angebracht ist und mittig einen Schaft (11) hat, der in den kastenförmigen Körper (6) ragt und als Lager für die Rolle (8) dient, wobei der Schaft (11) eine Gewindebohrung (13) bildet, mit dem ein Gewindebolzen (14) verschraubt in Eingriff steht, der mit einem Ende mit der Seitenwand oder der Wand (19) der Kappe (18) in Kontakt steht.
4. Fliegengitter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewindezapfen (14) ein zu betätigendes Rändelrad (15) befestigt ist, das einen kleinen Zapfen (16) hat, der seinerseits in ein Loch in der Wand (19) der Kappe (18) eingreift.
5. Fliegengitter nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) gewölbt ist.
6. Fliegengitter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) die Rolle (8) drehbar lagert, wobei eine Buchse (12) dazwischen angeordnet ist.
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