DE19744275A1 - Vorrichtung zum Einziehen einer Dichtungslippe in eine Aufnahmenut - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen einer Dichtungslippe in eine Aufnahmenut

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Einziehen einer Dichtungslippe in eine Aufnahmenut, und insbesondere eine Vorrichtung zum Einziehen einer Dichtungslippe in eine Aufnahmenut an einem Fenster- oder Türrahmenprofil.
Zum paßgenauen und wetterfesten Schließen von beweglichen und stationären Fensterrahmen bzw. Türrahmenteilen relativ zueinander ist es nötig, zwischen den aufeinandertreffenden Profilrahmen Dichtungslippen anzubringen. Zur Aufnahme derartiger Dichtungslippen werden die Rahmenteile bei der Herstel­ lung mit Profilnuten versehen. In diese Profilnuten sind entsprechende elasti­ sche Dichtungslippen zur Abdichtung einzubringen.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Profilrahmen 1 und eine darin in die Aufnahmenut 2 einzusetzende Dichtungslippe 3. Eine solche Dichtungslippe 3 muß letztendlich paßgenau in der Kontur der Aufnahmenut anliegen, um eine optimale Dichtungswirkung zu erzielen. Aufgrund ihrer Eigenelastizität ist die Dichtungslippe 3 jedoch bestrebt, äußeren Krafteinwirkungen auszuweichen. Deshalb gestaltet sich ein rein manuelles Einziehen der Dichtungslippe in eine korrespondierende Aufnahmenut als sehr schwierig, weil die Dichtungslippe beim Versuch des manuellen Einziehens den Einziehbewegungen ausweicht.
In der Praxis sind verschiedene Vorrichtungen nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 als Einziehhilfen für Dichtungslippen ersonnen worden, um ein durch Geräte unterstütztes Einziehen von Dichtungslippen in Aufnahmenuten zu ermöglichen. Diese Vorrichtungen sehen in der Regel eine an einem Stil ge­ führte einzelne Rolle vor, die mit einer Hand über eine in eine Aufnahmenut einzuziehende Dichtungslippe gerollt wird, um diese durch eine lokale Kraft­ einwirkung abschnittsweise in eine Aufnahmenut einzupressen.
Nachteilig bei diesen bekannten Einziehhilfen ist jedoch, daß die lokale Kraft­ einwirkung vom Fingerspitzengefühl der Bedienungsperson abhängt und es durch eine übermäßige Krafteinwirkung lokal zu einer Stauchung oder Über­ dehnung der weichen Dichtungslippe kommen kann. Die damit einhergehende Formverzerrung der Dichtungslippe kann zu einer Störung der Dichtungsfunk­ tion der Dichtungslippe in der Aufnahmenut führen.
Es besteht in der Praxis das Bedürfnis nach einer möglichst universell ver­ wendbaren Vorrichtung zum Einziehen von Dichtungslippen in Aufnahmenu­ ten, welche ohne weiteres transportabel, leicht und zuverlässig verwendbar und möglichst preiswert sein sollte, und auch ohne besonderes Fingerspitzen­ gefühl eine kontrollierte Krafteinwirkung auf die einzuziehende Dichtungslip­ pe ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, eine entspre­ chende Vorrichtung zum Einziehen von Dichtungslippen bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
Der Erfindung liegt eine in ihren Dimensionen im Vergleich zu den Längen der damit zu bearbeitenden Profilrahmen sehr kompakt gebaute Vorrichtung zu­ grunde, die typischerweise solche Abmessungen hat, daß sie von der Hand ei­ nes Erwachsenen locker umschossen werden kann. Mit den erfindungsgemä­ ßen Maßnahmen wird eine simple und universell verwendbare Einziehhilfe zum manuellen Einziehen von Dichtungslippen in dafür vorgesehene Aufnah­ menuten bereitgestellt. Eine solche manuell zu bedienende Einziehhilfe soll im folgenden der Einfachheit und Eingängigkeit halber als "Dichtungsmaus" be­ zeichnet werden.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus den nachfolgenden Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnun­ gen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von unten auf eine erfindungsgemäße Dichtungsmaus;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf ein Fensterrahmenprofil, in das eine Dichtungslippe mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Dich­ tungsmaus in eine dafür vorgesehene Aufnahmenut eingezogen wird;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Fensterrahmenprofil samt darin einzuziehen­ der Dichtungslippe und einer erfindungsgemäßen Dichtungsmaus; und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Fensterrahmenprofil samt darin einzuziehen­ der Dichtungslippe.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dich­ tungsmaus 9. Diese besteht aus einem Rahmen 10 mit zwei gegenüberliegen­ den ungleichen Schenkeln 12, 13 und einem die Schenkel verbindenden Zwi­ schenstück 15. Zwischen den freien Enden der Schenkel 12, 13 sind zwei Rollen 17, 17 in einer Profilnut 11 gelagert. Der erste Schenkel 12 ist relativ dünn­ wandig und kürzer, der zweite Schenkel 13 etwas dickwandiger und länger ausgebildet. Die Innenwand des ersten Schenkels 12 ist durchgängig glatt. Die Innenwand des zweiten Schenkels 13 ist mit einer im wesentlichen keilförmi­ gen Nutrille 14 versehen.
Im Inneren der Profilnut 11 sind symmetrisch zu den Stirnseiten des Rahmens die zwei jeweils mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden und axial mittig angeordneten ringförmigen Innennut 16 profilierten Rollen 17, 17 auf Achsen 18, 18 gelagert, die senkrecht zur Längsachse der Profilnut 11 verlaufen.
Die Innenkontur der im wesentlichen keilförmigen Nutrille 14 im zweiten Schenkel 13 des Rahmens 10 ist vorteilhafterweise auf die Außenkontur einer in ein Fenster- oder Türrahmenprofil einzuziehenden Dichtungslippe 3 abge­ stimmt. Dies ist z. B. aus der Fig. 3 ersichtlich. Die Nutrille 14 kann in sich nochmals durch weitere feinere Nutrillen (nicht gezeigt) profiliert sein, um noch weitergehender der Außenkontur einer einzuziehenden Dichtungslippe angepaßt zu sein.
In Fig. 2 und in Fig. 3 ist die Verwendung einer erfindungsgemäßen Dichtungs­ maus 9 zu sehen, welche im folgenden näher erläutert werden soll.
In Fig. 2 und 3 ist in perspektivischer Darstellung bzw. im Schnitt ein Profil­ rahmenabschnitt 1 zu sehen, wie er z. B. beim Bau von Fenstern oder Türen Verwendung findet. In den Bereichen, in denen dieser Rahmenabschnitt mit anderen relativ dazu beweglichen Rahmenabschnitten (nicht gezeigt) in Kon­ takt tritt, ist er mit einer Aufnahmenut 2 versehen. Diese dient zur Aufnahme einer Dichtungslippe 3.
Die Dichtungslippe 3 kann mittels der erfindungsgemäßen Dichtungsmaus 9 in die Aufnahmenut 2 des Rahmenabschnitts 1 eingezogen werden.
Dazu wird eine Dichtungslippe 3 lose auf die Aufnahmenut 2 aufgelegt, und zwar so, daß die Kontur der Aufnahmenut und der Dichtungslippe möglichst paßgenau zueinander ausgerichtet sind. Sodann wird der Rahmen 10 der Dich­ tungsmaus 9 mit der Innenseite seines längeren Schenkels 13 an der an die Aufnahmenut 2 anschließenden Außenseite 4 des zu bearbeitenden Rahmenab­ schnitts 1 angelegt. Die Abmessungen der Dichtungsmaus 9 sowie die Lage der Aufnahmenut 2 im Rahmenabschnitt 1 sind so aufeinander abgestimmt, daß nunmehr die beiden profilierten Rollen 17, 17 auf der Oberseite der Dichtungs­ lippe 3 aufliegen.
Rollt man nun unter einem gewissen Anpreßdruck die Dichtungsmaus 9 an der Außenseite 4 des Rahmenabschnitts 1 entlang, so wird die Dichtungslippe 3 zu­ verlässig in die korrespondierende Aufnahmenut 2 gepreßt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß dieser Vorgang bei einer zweiachsig gelager­ ten Dichtungsmaus 9 sehr leicht und zuverlässig zu bewerkstelligen ist. Wenn die Abmessungen der Dichtungsmaus in etwa so gewählt werden, daß sie von einem Erwachsenen mit seiner Hand gerade locker umschlossen werden kann, d. h. wenn Abmessungen von ca. 7 cm × 4 cm × 4 cm eingehalten werden, so kann die Einziehbewegung der Dichtungsmaus mit einer einzelnen Hand unter relativ mäßigem Druck durchgeführt werden. Die andere Hand kann zum Bei­ spiel dazu benützt werden, die Zufuhr des noch nicht eingezogenen Abschnitts der Dichtungslippe in die Aufnahmenut zu fördern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Rollen 17, 17 wie in Fig. 3 zu sehen ge­ ringfügig über den kürzeren der beiden Schenkel 12 aufstehen. Da der kürzere der beiden Schenkel 12 als Anschlag bei der Anpreßbewegung der Rollen dient, ist hierbei nur ein relativ geringes Spiel gegeben zwischen der Position, in der die Rollen 17, 17 locker auf der Oberseite der Dichtungslippe aufliegen, und der Position, in der die Rollen die Dichtungslippe maximal nach unten pressen. Dies dient einer Vermeidung einer übermäßigen Quetschung der Dichtungslip­ pe.
Um eine sichere Auflage des Handballens auf der Oberseite des Rahmens 10 der Dichtungsmaus 9 zu gewährleisten, kann diese an der Oberseite des Zwi­ schenstücks 15 zusätzlich mit einer rutschsicheren Beschichtung, wie z. B. ei­ ner geriffelten Auflage (nicht gezeigt), versehen sein. Wenn diese Auflage aus einem schweißabsorbierenden Material besteht, so gewährt diese auch beim Arbeiten mit verschwitzten Händen eine rutschsichere Auflage des Handbal­ lens bzw. der Finger auf der Dichtungsmaus 9.
In der Praxis hat sich weiterhin gezeigt, daß bei den heutzutage gängigen Fen­ sterrahmentypen die Lage und die Abmessungen der Aufnahmenut 2 sowie der darin einzuziehenden Dichtungslippen 3 innerhalb gewisser Toleranzbereiche weitestgehend übereinstimmen. Somit ist in der Praxis für die Bearbeitung der meisten gängigen Rahmentypen der genaue Konturverlauf der keilförmigen Nut 14 im Detail keine wirklich kritische Größe.
Vielmehr hat sich in der Praxis gezeigt, daß das Vorsehen einer keilförmigen Nut 14 im längeren der beiden Schenkel im allgemeinen ausreichend ist, um beim Einziehvorgang genügend Platz bereit zu halten, wo sich der in der Dich­ tungsmaus aktuell zwischen den profilierten Rollen 17, 17 und den Schenkeln 12, 13 des Rahmens 10 befindliche und in die Aufnahmenut 2 einzuziehende Abschnitt der Dichtungslippe 3 hin ausweichen kann, um von der Dichtungs­ maus in kontrollierter und kontinuierlicher Weise in die Aufnahmenut 2 einge­ preßt zu werden.
Grundsätzlich ist es sogar möglich, auf die keilförmige Nut 14 im längeren Schenkel 13 des Rahmens 10 ganz zu verzichten (wie in Fig. 2 zu sehen ist). Versuche in der Praxis haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Dichtungs­ maus auch bereits ohne dies keilförmige Nut alleine aufgrund der beiden Rol­ len 17, 17 ausreichend zuverlässig funktionieren und für ein sicheres, leichtes und gleichmäßiges Einziehen der Dichtungslippe in eine korrespondierende Aufnahmenut sorgen kann. Auch die Profilierung der beiden Rollen 17, 17 mit den beiden Innennuten 16 ist nicht zwangsläufig für einen erfolgreichen Ge­ brauch der erfindungsgemäßen Einziehhilfe notwendig.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum manuellen Einziehen einer elastischen Dichtungs­ lippe in eine korrespondierende Aufnahmenut eines Profilrahmens unter Ver­ wendung einer Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem mit zwei gegenüberliegenden unglei­ chen Schenkeln (12, 13) und einem die Schenkel verbindenden Zwischenstück (15) versehenen Rahmen (10) sowie mindestens zwei zwischen den freien En­ den der Schenkel (12, 13) gelagerten Rollen (17, 17) besteht, wobei der längere der beiden Schenkel (13) über den anderen Schenkel (12) samt den Rollen (17, 17) übersteht, und wobei der überstehende gerade Innenwandabschnitt dieses längeren Schenkels (13) als Anlegehilfe an den zu bearbeitenden Profilrahmen (1) zu dienen vermag.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei genau zwei Rollen (17, 17) vor­ gesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rollen (17, 17) mit in axialer Richtung mittig angeordneten und längs des Umfangs verlaufenden Nutrillen (16, 16) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Rol­ len (17, 17) geringfügig über den kürzeren der beiden Schenkel (12) aufstehen.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der län­ gere der beiden Schenkel (13) an seiner Innenwand mit einer keilförmigen Nutrille (14) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Pro­ filkontur der keilförmigen Nutrille (14) zumindest abschnittsweise mit dem Profil der in den Profilrahmen (1) einzuziehenden Dichtungslippe (3) überein­ stimmt.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an der Oberseite des Zwischenstücks (15) eine rutschhemmende Auflage vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Vor­ richtung (9) so dimensioniert ist, daß sie von der Hand eines Erwachsenen locker umschließbar ist.
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