DE20204478U1 - Helix-Walzenfräser - Google Patents

Helix-Walzenfräser

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DE20204478U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH VALENTIN GIHSKE ■ GROSSE
20.03.2002 gi.hk 79 062
Ingersoll Werkzeuge GmbH, Daimlerstr. 22, 57299 Burbach
Helix-Walzenfräser
Die Erfindung betrifft einen Helix-Walzenfräser, dessen Walzenkörper mit sich über seine Länge erstreckenden, im Abstand voneinander verlaufenden spiralförmigen Nuten ausgebildet ist, in denen Helixmesser angeordnet sind, die von Keilen gehalten werden.
Derartige Walzenfräser, die eine Ballenlänge von beispielsweise bis 1,50 m besitzen, werden zur Bearbeitung der Oberflächen von NE-Metallbändern bzw. Blechen eingesetzt, um von diesen die Zunderschicht zu entfernen, die beim folgenden Kaltwalzen ansonsten in die Oberflächen eingewalzt würde. Das zu fräsende Metallband wird in der Regel von einem Wickelbund (Coil) abgewickelt und der Fräsmaschine zugeführt, die zwei im Abstand aufeinander folgende Walzenfräser aufweist. Nach der somit aufeinanderfolgenden Fräsbearbeitung der jeweils oberen und unteren Band-Oberfläche wird das Band dann in der Regel wieder aufgewickelt und für den weiteren Walzprozeß bereitgestellt.
Ein Walzenfräser der eingangs genannten Art ist durch die Veröffentlichung "Wartung von Helix-Walzenfräsern" (Juni 1999, Seiten 1 bis 8) der Anmelderin bekanntgeworden. Über die Ballenlänge des Walzenkörpers sind dort unter einem Helix-Winkel von z.B. 20° Spiralnuten eingearbeitet, die so breit bemessen sind, daß sie sowohl die Messer als auch gleichzeitig die zur Messerverspannung einzuschlagenden Keile aufnehmen können. Die üblich verwendeten HSS-Messer werden folglich durch die Keile vor Brust geklemmt. Zum Anziehen der Keile sind diese in Längsrichtung von einer Innengewinde-Bohrung zur Aufnahme einer Madenschraube durchsetzt. Die Madenschraube dient nicht nur zum Aufbringen der
PATENTANWÄLTE HEMMERICH VALENTIN GIHSKE GROSSE
Klemmkraft, sondern auch zum Abdrücken des Keils, wenn ein Messer verschleißbedingt nachgesetzt oder gegen ein Neues ausgetauscht werden muß.
Aufgrund der benötigten breiten Spiralnuten ergibt sich einerseits eine nur begrenzte Anzahl von Messerreihen und andererseits wird außerdem der Walzenkörper geschwächt. Dies wird dadurch noch ungünstiger, daß die Keile nach unten hin breiter werden, was den freien Nutquerschnitt im Bereich des Nutgrundes vergrößert und somit insbesondere das Fußende der zwischen den Nuten liegenden Vollmaterialstege weiter schwächt. Hinzu kommt noch, daß der gleichermaßen in der Spiralnut, in den Messern und den Keilen ausgebildete Helixwinkel nur in einem Punkt übereinstimmt, nämlich dann, wenn die Messer in den Spiralnuten ganz unten sitzen, was in der Ausgangs-Einbaulage der Fall ist. Sobald ein Messer allerdings bei Verschleiß nachgesetzt bzw. aus der Spiralnut herausgerückt wird, liegen andere Verhältnisse vor, die einen gewünscht guten Paßsitz eines langen Keiles beeinträchtigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Helix-Walzenfräser zu schaffen, der stabiler ist und eine höhere Spanleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keile in beabstandet voneinander und mit einer gegen die Helix-Messer einer Spiralnut gerichteten Neigungslage in zwischen den benachbarten Spiralnuten verbleibenden Walzenkörper-Vollmaterialstegen eingearbeiteten Ausnehmungen vorgesehen sind. Damit läßt sich erreichen, daß eine Spiralnut lediglich noch zur Aufnahme der Messer, nicht aber mehr der Keile benötigt wird, die vielmehr nur noch einzelne Ausnehmungen bzw. -sparungen im Steg und somit im Walzenkörper benötigen. Es liegt damit ein sehr stabiles Werkzeug bei gleichzeitig einer engeren Teilung und somit einer größeren Anzahl von mit Messern bestückten Spiralnuten vor, so daß das Werkzeug eine entsprechend gesteigerte Spanleistung ermöglicht.
PATENTANWÄLTE HEMMERICH VALENTIN · GIHSKE GROSSE
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden zur Messerverspannung Rundkeile eingesetzt, die vorteilhaft mit zumindest einem flächigen Keilabschnitt ausgebildet sind, der sich an das Helix-Messer anlegt. Der Raumbedarf der Rundkeile und damit der Materialverlust der Stege ist nur sehr gering, wobei sich in bevorzugter Ausgestaltung jedem Helix-Messer begrenzt auf etwa seinem Mittenbereich ein Rundkeil zuordnen läßt. Bei dem Rundkeil kann es sich in einfacher Weise um eine zylindrische Scheibe bzw. einen zylindrischen Körper handeln, der an einer Seite abgeflacht aber auch mehreckig sein kann. Beim Anziehen des Rundkeile mittels der Schraube legt er sich vorne bzw. mit dem flachen Teil gegen das Messer an, während er hingegen an dem von der Anlageseite abgewandten Bereich mit einem gewissen Bewegungsspiel in der Ausnehmung sitzt. Selbst dann, wenn sich ein Messer nicht mehr völlig am Nutgrund befindet, d.h. herausgesetzt worden ist, so daß keine passenden Helix-Winkel mehr vorliegen, wird dennoch die Klemmkraft unverändert gut übertragen, weil sich der Rundkeil in seinem Sitz von selbst in die passende Position drehen kann, wenn seine Kontaktfläche zur Anlage gegen das Messer gelangt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Längsansicht eines Helix-Walzenfräsers;
Fig.2 den Walzenfräser nach Fig. 1 entlang der Linie H-Il geschnitten dargestellt; und
Fig. 3 als Einzelheit des Walzenfräsers nach Fig. 1 einen Schnitt entlang der Linie
PATENTANWÄLTE - HEMMERICH - VALENTIN GIHSKE · GROSSE
Ein in den Fig. 1 und 2 gezeigter Walzenfräser 1 besitzt in seinem Walzenkörper 2 zahlreiche, unter einem Helix-Winkel angeordnete und sich über die gesamte Ballenlänge erstreckende Spiralnuten 3. Darin eingesetzt und zu ihrer Halterung verspannt sind Helix-Messer 4, die jeweils mit ihrer Schneidkante 5 aus dem Mantelumfang des Walzenkörpers 2 hervorragen (vgl. die Fig.2 und 3). Die rückwärtige Breitfläche der Helix-Messer ist mit einer aufgerauhten Oberfläche in Form einer Riffelung 6 ausgebildet, die in der Einbaulage der Messer (vgl. z.B. Fig. 3) in eine komplementäre Riffelung, ausgebildet an der benachbarten Nutwand der jeweiligen Spiralnut 3, eingreift.
Zur Verspannung bzw. Klemmung der Helix-Messer 4 in den Spiralnuten 3 sind einzelne Rundkeile 7 vorgesehen, und zwar vor Brust etwa in der Mitte der Helix-Messer 4 (vgl. Fig. 1). Die im Ausführungsbeispiel mit einem flächigen Keilabschnitt 8, mit dem sie sich vor Brust an die Helix-Messer 4 anlegen (vgl. Fig. 3), ausgebildeten Rundkeile 7 sind in aus dem Vollmaterial der zwischen benachbarten Spiralnuten 3 verbleibenden Stege 9 eingearbeiteten Ausnehmungen bzw. sparungen 10 angeordnet, die mit einer gegen die Helix-Messer 4 gerichteten Neigungslage &agr; verlaufen.
Die Rundkeile 7 werden von einer in ein Innengewinde einer Durchgangsbohrung eingeschraubten Madenschraube 11 durchsetzt. Sobald diese auf den Ausnehmungsgrund 12 (vgl. die Fig. 2 und 3) auftrifft, wird beim weiteren Einschrauben der Rundkeil 7 über seinen flächigen Keilabschnitt 8 zunehmend mit dem Helixmesser 4 verspannt. Zum Nachsetzen eines Helix-Messers 4 bei Verschleiß oder zum kompletten Messer-Austausch braucht lediglich die Madenschraube 11 herausgeschraubt zu werden, bis sich die Klemmung des Rundkeils 7 gelockert hat.
Durch das Verspannen bzw. Klemmen der Helix-Messer mittels lediglich noch einzelner Rundkeile 7 bedarf es keiner zusätzlichen Keilnut, so daß die Vollmaterial-
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PATENTANWÄLTE HEMMERICH VALENTIN GIHSKE GROSSE
Stege 9 zwischen den Spiralnuten 3 nicht geschwächt werden. Gleichzeitig wird eine engere Teilung der Spiralnuten 3 möglich, d.h. in dem Walzenkörper 2 können gegenüber herkömmlichen Walzenfräsern mehr Spiralnuten und damit eine höhere Zahl von Messern vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Helix-Walzenfräser, dessen Walzenkörper mit sich über seine Länge erstreckenden, im Abstand voneinander verlaufenden spiralförmigen Nuten ausgebildet ist, in denen Helix-Messer angeordnet sind, die von durch Schrauben angezogenen Keilen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Keife (7) einzeln unmittelbar in beabstandet voneinander und mit einer gegen die Helix-Messer (4) einer Spiralnut (3) gerichteten Neigungslage (α) in zwischen den benachbarten Spiralnuten (3) verbleibenden Walzenkörper-Vollmaterialstegen (9) eingearbeiteten Ausnehmungen (10) vorgesehen sind.
2. Walzenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messerverspannung Rundkeile (7) eingesetzt sind.
3. Walzenfräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundkeile (7) mit zumindest einem flächigen Keilabschnitt (8) ausgebildet sind, der sich an das Helix-Messer (4) anlegt.
4. Walzenfräser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Helix-Messer (4) begrenzt auf etwa seinem Mittenbereich ein Rundkeil (7) zugeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007014262A1 (de) 2007-03-21 2008-09-25 Sms Demag Ag Walzenfräser
CN105121079A (zh) * 2013-03-29 2015-12-02 株式会社中田制作所 螺旋刀条刀具
CN109746466A (zh) * 2017-11-02 2019-05-14 南京知博工业科技有限公司 一种可拆卸刀具
RU2820615C1 (ru) * 2023-10-13 2024-06-06 Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Северный (Арктический) федеральный университет имени М. В. Ломоносова" Сборная цилиндрическая фреза

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