DE20203826U1 - Vorrichtung zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Balkonen und/oder Terrassen - Google Patents

Vorrichtung zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Balkonen und/oder Terrassen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Baikonen und/oder Terrassen.
5 Abfangvorrichtungen zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Baikonen und/oder Terrassen sind aus offenkundiger Vorbenutzung bekannt.
Gebräuchlicherweise werden als Abfangvorrichtungen wasser-10 durchlässige Fangkörbe bzw. Siebe unmittelbar am Ansatz zwischen Sammler und Fallrohr, wie beispielsweise einer Dachrinne, eingesetzt. Dadurch wird verhindert, daß das durch das Fallrohr abfließende Wasser grobe Verunreinigungen wie Laub,
Dachmoos, Stöcke, groben Schmutz etc. in das Abwasserleitungsnetz mitführt und dort Verstopfungen verursacht. Die Fangkörbe bzw. Siebe müssen regelmäßig in relativ kurzen Zeitabständen manuell gereinigt werden, damit sie sich nicht zusetzen. Dies ist zum einen aufwendig und zum anderen gefährlich, da die Reinigungsarbeiten in der Regel von einer Leiter aus erfolgen und Sturzgefahr besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Baikonen und/oder Terrassen zu schaffen, die ein einfaches und gefahrloses Reinigen auch in größeren Zeitabständen ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer solchen Vorrichtung zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Baikonen und/oder Terrassen durch folgende Merkmale·.
a) einen wasserdurchlässigen Sammelbehälter (6) mit mindestens einer oberseitigen Eintrittsöffnung,
b) ein oberseitig offenes Gehäuse (4), in dem der Sammelbehälter (6) einsetzbar und herausnehmbar ist, wobei das Gehäuse (4) mindestens eine Abflußöffnung (5) aufweist,
c) eine Abdeckung (3), die die oberseitige Öffnung des Gehäuses (4) ganz oder teilweise abdeckt und mit mindestens einer Öffnung versehen ist und
0 d) eine Wasserabflußzuführung (1), deren Austrittsöffnung in mindestens einer Öffnung der Abdeckung (3) mündet.
• · · ♦·
Zunächst seien einige im Rahmen der Erfindung verwendete Begriffe erläutert.
Der Begriff Verunreinigungen bezeichnet jegliches Material, das den Abfluß von Wasser be- oder verhindert. Dazu zählen beispielsweise Laub, Stöcke, Federn und Gras.
Der Sammelbehälter bezeichnet im Rahmen der Erfindung jeglichen Behälter, der ein Auffangen und Zurückhalten von Verunreinigungen aus Wassserabläufen ermöglicht. Der Sammelbehälter weist eine Eintrittsöffnung an der Oberseite des Sammelbehälters zur Einspeisung von verunreinigten Wasserabläufen auf. Die Wände des Sammelbehälters sind mit einer Vielzahl von Öffnungen, deren Größe ungefähr 1 cm2 bis 10 cm2, vorzugsweise ungefähr 1 cm2 bis 3 cm2 beträgt, versehen. Der Sammelbehälter weist vorzugsweise an seinen Außenseiten Abstandshalter zur Innenwand des Gehäuses auf. Dies können beispielsweise Füße am Boden des Auffangbehälters sein, welche sich unmittelbar an den Auffangbereich anschließen.
Der Begriff Gehäuse bezeichnet einen wasserundurchlässigen Behälter mit einer Öffnung an der Oberseite, die mindestens so groß ist, daß ein Einsetzen des Sammelbehälters in den Innenraum des Behälters als auch ein Herausnehmen des Sammelbehälters aus diesem Innenraum des Behälters möglich ist. Das Gehäuse weist mindestens eine Abflußöffnung am Gehäuseboden und/oder an der Gehäuseseitenwand, vorzugsweise im oberen Drittel des Gehäuses, auf. Die Abflußöffnung des Gehäuses ist vorzugsweise als Ausstülpung des Gehäuses ausgebildet, die den Gehäuseinnenraum mit mindestens einen Abfluß verbindet.
Der Begriff Wasserabflußzuführung bezeichnet jegliche Zuführung, die sich grundsätzlich zur Zuleitung von Wasserabläufen eignet. Eine derartige Zuführung kann beispielsweise eine Rinne oder ein Rohr sein. Die Wasserabflußzuführung kann erfindungsgemäß in ihrer Länge veränderbar sein. Besteht die Wasserabflußzuführung aus mehr als einem Zuführungsteil, ist dies beispielsweise durch das Verschieben mindestens eines Zuführungsteils gegen ein anderes möglich. Die Wasserabflußzuführung kann vorzugsweise als ein Schwenkrohr ausgebildet sein, welches auf das Endstück des Wasserabfluß zuführenden Fallrohrs verschiebbar aufgesetzt und um die Längsachse des Fallrohres verschwenkbar ist.
Ein häufiges Reinigen und Kontrollieren der Abfangvorrichtung, wie es im eingangs beschriebenen Stand der Technik notwendig ist, wird bei vorliegender Erfindung vermieden. Durch eine ausreichend bemessene Größe des Sammelbehälters, die in Abhängigkeit von der Menge und dem Verschmutzungsgrad des Wasserablaufes auszuwählen ist, braucht die Reinigung des Sammelbehälters nur in großen Zeitabständen durchgeführt werden. Die abgefangenen Verunreinigungen sind im wesentlichen organische Materialien, die dem natürlichen Verrottungsprozeß unterliegen. Dieser Prozeß wird beschleunigt, wenn das Material, wie beispielsweise im Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, durchnäßt wird. Die ursprünglich im Sammelbehälter zurückgehaltenen Verunreinigungen werden somit im Verlaufe des Verrottungsprozesses in kleinere Teile zerlegt, die durch die Öffnungen des Sammelbehälters austreten können. Dort Iagern sich diese am Gehäuseboden unterhalb des Sammelbehälters ab bzw. werden mit dem aus dem Sammelbehälter austretenden
Wasser über die Gehäuseabflußöffnung in das Abflußsystem gespült ohne dieses zuzusetzen. Durch den ständigen Abgang von verrottenden Materialien aus dem Sammelbehälter ist dessen
Leerung vorteilhafter noch seltener erforderlich. Falls man
dies verhindern möchte, ist es lediglich notwendig, den Sammelbehälter häufiger zu leeren.
Die erforderliche Leerung des Auffangbehälters wird durch
Austreten von Wasser an der oberseitigen Öffnung des verdekkelten Gehäuses ersichtlich. Bei Überfüllung des Sammelbehälters kann ein ungehinderter Abfluß des Wassers, ohne das vorher Verunreinigungen abgefangen werden, durch zusätzliche
Maßnahmen verhindert werden. So kann beispielsweise das Endstück der Wasserabflußzuführung direkt in den Sammelbehälter durch eine angepaßte Öffnung in der Abdeckung und den Sammelbehälter geführt werden. In diesem Falle tritt das ungereinigte
Wasser über das Endstück der Wasserabflußzuführung direkt in den Sammelbehälter ein und kann diesen nur über die
Öffnungen des Sammelbehälters geringer Größe oder Rückfluß in die Wasserabflußzuführung verlassen. Alternativ oder zusätzlich kann, wie in der Ausführungsform vorliegender Erfindung beschrieben, die Durchflußöffnung des Deckels, in dem die
Wasserabflußzuführung mündet, in die oberseitige Öffnung des Sammelbehälters hineingewölbt sein.
Ein weiterer Vorteil vorliegender Erfindung liegt darin, daß das Reinigen der Abfangvorrichtung ebenerdig erfolgt. Eine
Gefahr von Sturzverletzungen, wie sie bei dem Reinigen der im Stand der Technik üblichen Abfangvorrichtungen besteht, ist
bei vorliegender Erfindung nicht gegeben. Eine Integration
der Abfangvorrichtung vorliegender Erfindung zwischen die
• ·» · ♦
Wasserabflußzuführung und das Abflußsystem ist alternativ oder zusätzlich zu bereits vorhandenen Abfangvorrichtungen möglich. Ist ein geradliniger Einbau nach Entfernung eines Zwischenstückes zwischen Wasserabflußzuführung und Abflußsystern nicht möglich, kann die erfindungsgemäße Abfangvorrichtung versetzt angeordnet werden. Dafür ist es erforderlich, daß die Wasserabflußzuführung in der Nähe der Austrittsöffnung mindestens einmal abgewinkelt wird. Gleiches gilt für die Verbindung zwischen Gehäuseabflußöffnung und Abflußsystern, beispielsweise durch Verwendung eines Rohrbogens. Das Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung stellt eine dieser Möglichkeit dar.
Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorteilhafter Weise im Boden versenkt. Dadurch ist auch eine Frostsicherheit gewährleistet. Bevorzugt sollte das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Boden soweit versenkt sein, daß die Abdeckung mit der Bodenfläche ebenerdig abschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Elemente der erfindungsgemäßen Abfangvorrichtung;
Fig. 2 ein Schwenkrohr, bestehend aus zwei Teilen;
Fig. 3 die Draufsicht auf das Gehäuse mit dem sich darin befindenden Sammelbehälter;
Fig. 4 die Seitenansicht des Sammelbehälters; Fig. 5 die Draufsicht auf einen Sammelbehälter.
Die Zeichnung in Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Das Gehäuse 4 mit dem sich darin befindlichen Sammelbehälter 6 ist im Erdboden versenkt. Auf das Fallrohr 1 ist ein Schwenkrohr 2 randständig aufgeschoben. Das Schwenkrohr 2 ist um die Längsachse des Fallrohrs 1 verschwenkbar. Unmittelbar unterhalb des Überlappungsbereiches von Fallrohr 1 und Schwenkrohr 2 ist das Schwenkrohr 2 um etwa 45° abgewinkelt. Eine zweite Abwinkelung des Schwenkrohrs 2, entgegen der ersten Abwinkelung, weist das Schwenkrohr 2 unmittelbar vor der Einmündung in die Öffnung der Abdeckung 3 auf. Die Abdeckung 3 ist ebenerdig, randständig auf das Gehäuse 4 aufgesetzt und verschließt dessen oberseitige Öffnung. Der Sammelbehälter 6 ist zu den Innenseiten des Gehäuses 4 beabstandet und steht auf einen am Boden des Auffangbereiches des Sammelbehälters angeordneten Fuß. Die Wände des Sammelbehälters 6 sind gitterförmig. Der verunreinigte Wasserablauf fließt durch das Fallrohr 1 in das Schwenkrohr 2 durch die Öffnung der Abdeckung 3 in den Sammelbehälter 6. Das durch das Gitter des Sammelbehälters 6 austretende Wasser sammelt sich im Gehäuse 4 und fließt über die Abflußöffnung 5 über einen Rohrbogen 7 in ein Abflußrohr 8 ab.
Fig. 2 zeigt ein Schwenkrohr 2 bestehend aus zwei miteinander überlappenden Rohren 2a und 2b, die um die Längsachse des überlappenden Bereiches gegeneinander verschwenkbar sind. 0 Beide Rohre 2a und 2b sind beabstandet vom Überlappungsbereich zueinander gegensinnig um etwa 45° abgewinkelt.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse 4 mit der Abflußöffnung 5. Im Inneren des Gehäuses 4 ist ein Sammelbehälter 6 dargestellt.
5
Fig. 4 zeigt einen Sammelbehälter 6 in der Seitenansicht. Der Sammelbehälter 6 weist einen Auffangbereich auf, dessen Seiten durch ein Gitter begrenzt sind. Der Auffangbereich des Sammelbehälters 6 steht auf einem Fuß, der sich unmittelbar unterhalb des Auffangbereiches anschließt. Ein Querschnitt durch den Sammelbehälter 6 in Höhe der eingezeichneten Schnittlinie a ist Fig. 5 dargestellt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abfangen von Verunreinigungen aus Wasserabläufen von Dächern, Balkonen und/oder Terrassen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) einen wasserdurchlässigen Sammelbehälter (6) mit mindestens einer oberseitigen Eintrittsöffnung,
b) ein oberseitig offenes Gehäuse (4) in dem der Sammelbehälter (6) einsetzbar und herausnehmbar ist, wobei das Gehäuse (4) mindestens eine Abflußöffnung (5) aufweist,
c) eine Abdeckung (3), die die oberseitige Öffnung des Gehäuses (4) ganz oder teilweise abdeckt und mit mindestens einer Öffnung versehen ist und
d) eine Wasserabflußzuführung (1), deren Austrittsöffnung in mindestens einer Öffnung der Abdeckung (3) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) im Boden versenkt anzuordnen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) so tief im Boden versenkt ist, daß die Abdeckung (3) mit der Bodenfläche ebenerdig abschließt.
4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abflußöffnung (5) des Gehäuses (4) am Gehäuseboden und/oder an der Gehäuseseitenwand, vorzugsweise im oberen Drittel des Gehäuses (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnung (5) als Ausstülpung des Gehäuses (4) ausgebildet ist und den Gehäuseinnenraum mit mindestens einen Abflußsystem verbindet.
6. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Sammelbehälters (6) mit einer Vielzahl von Öffnungen, deren Größe ungefähr von 1 cm2 bis 10 cm2 vorzugsweise ungefähr 1 cm2 bis 3 cm beträgt, versehen sind.
7. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbereich des Sammelbehälters (6) zum Boden und der Seitenwand des Gehäuses (4) beabstandet ist.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabflußzuführung als ein auf ein Fallrohr (1) verschiebbar aufgesetztes Schwenkrohr (2) ausgebildet ist, welches um die Längsachse des Fallrohrs (1) verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabflußzuführung in der Länge zu verändern ist.
10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabflußzuführung in Nähe der Austrittsöffnung mindestens einmal abgewinkelt ist.
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US996994A (en) 1911-01-06 1911-07-04 Murray Mccallum Rain-water strainer.
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US3356225A (en) 1966-01-03 1967-12-05 Champagne Leonard Drain pipe connection
DE29802722U1 (de) 1998-02-17 1998-05-28 Slawitschka, Laslo, Dipl.-Ing., 53229 Bonn Sieb(Laubfangkorb) für Dachrinnen- und andere Abflußrohre

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Non-Patent Citations (1)

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Title
MEISSNER,Christian: Regenwasserfilter. In: IKZ-Haustechnik, 1993, H.8, S.76-80

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