DE20203046U1 - Vorrichtung zur Reinigung von Flächengebilden - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung von Flächengebilden

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Description

Beschreibung: G 02 009
Andreas Hüll 53639 Königswinter
&Iacgr; 0 Vorrichtung zur Reinigung von Flächengebilden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Flächengebilden, beispielsweise Fahrzeugplanen, Zeltplanen, Teppichböden, plattenförmigen Zeltwänden und dergleichen, wobei die Vorrichtung eine oberseitig offene Bodenwanne und eine oberhalb derselben angeordnete Hubeinrichtung für das Flächengebilde sowie zwei im Bereich der Öffnung der Bodenwanne angeordnete und drehbar antreibbare Bürstenwalzen umfaßt, zwischen denen das Flächengebilde zwecks Reinigung hindurchführbar ist.
Derartige Vorrichtungen zur Reinigung insbesondere von Fahrzeugplanen, wie LKW-Planen und Zeltplanen sind in verschiedenen Ausführungen bereits bekannt. Die auf dem Markt befindlichen Vorrichtungen weisen jedoch einen komplizierten Aufbau auf und weisen darüber hinaus eine beträchtliche Größe und hohes Gewicht auf, so daß sie nur eine geringe bis gar keine Transportabilität aufweisen, um flexibel von einem Einsatzort zum nächsten gebracht zu werden. Darüber hinaus sind die Anschaffungs- und Betriebskosten der bekannten Vorrichtungen aufgrund der komplizierten Bauweise und des großen Platzbedarfes verbesserungswürdig.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß sie mit größtmöglicher Flexibilität und geringem Aufwand von einem Einsatzort zum
anderen transportiert werden kann, wobei gleichzeitig die Herstellungs- und Betriebskosten bedeutend verringert werden sollen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung als mobile Einheit ausgebildet ist und die Bodenwanne der Vorrichtung von einem Absetzcontainer gebildet ist, wie er gemäß den einschlägigen Normen handelsüblich erhältlich ist und von entsprechenden Containerfahrzeugen aufnehmbar, transportierbar und absetzbar ist.
Dieser die Bodenwanne ausbildende Absetzcontainer bildet die Basis der gesamten erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, an der alle weiteren benötigten Teile zur Reinigung der Flächengebilde befestigt werden, so daß lediglich noch Anschlußleitungen für eine Energieversorgung und gegebenenfalls Wasserversorgung der Vorrichtung für die Reinigung der Flächengebilde sowie gegebenenfalls Entsorgungsleitungen angeschlossen werden müssen. Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es jedoch, daß die gesamte Vorrichtung aufgrund der Ausbildung der Bodenwanne aus einem Absetzcontainer von handelsüblichen Containerfahrzeugen als mobile Einheit ohne weitere Umbau- oder Anpassungsmaßnahmen aufgenommen, in bekannter Weise zu einem beliebigen Einsatzort transportiert und dort in der von den Absetzcontainern bekannten Weise für die gewünschte Einsatzdauer abgesetzt werden kann.
Es ist von daher möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung an wechselnden Einsatzorten zu betreiben, was die Auslastung und damit die Betriebskosten verbessert, wie auch ein Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Mietsystem mit wechselnden Einsatzorten ermöglicht wird.
In an sich bekannter Weise verwendet die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reinigung der Flächengebilde zwei bevorzugt parallel zueinander angeordnete und mittels Drehantrieben antreibbare Bürstenwalzen, zwischen denen das zu reinigende Flächengebilde hindurchgezogen wird, um eine beidseitige Reinigung desselben zu ermöglichen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Bodenwanne mittels einer eingesetzten und sich vorzugsweise in Längsrichtung derselben erstreckenden Trennwand in zwei Teilwannen unterteilt, wobei die Bürstenwalzen im Bereich der Öffnung von nur einer Teilwanne angeordnet sind. Die andere, von den Bürstenwalzen freibleibende Teilwanne kann beispielsweise mit einer Reinigungsflüssigkeit, z. B. Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Reinigungsmittel angefüllt werden, in der das zu reinigende Flächengebilde zunächst eingetaucht und eingeweicht wird, bevor es zur endgültigen Reinigung den Bürstenwalzen im Bereich der anderen Teilwanne zugeführt wird.
Zur erleichterten Handhabung des zu reinigenden Flächengebildes ist die Hubeinrichtung vorteilhaft mittels eines Stützrahmens auf der Bodenwanne gehaltert und quer zur Längserstreckung der Bürstenwalzen verfahrbar. Auf diese Weise ist mittels der Hubeinrichtung insbesondere auch das vorangehend beschriebene Einweichen in einer ersten Teilwanne und nachfolgende Reinigen zwischen den Bürstenwalzen im Bereich der zweiten Teilwanne durch entsprechendes Aufnehmen und Absenken des Flächengebildes und Positionieren des auf der Hubeinrichtung aufgewickelten Flächengebildes durch ein entsprechendes Verfahren der Hubeinrichtung ermöglicht.
Die Hubeinrichtung umfaßt bevorzugt eine drehbar antreibbare Wickelwelle mit an dieser befestigten und aufwickelbaren Befestigungselementen für das Flächengebilde, etwa Seilabschnitten oder einer Plane oder dergleichen.
An den Befestigungselementen wird das zu reinigende Flächengebilde befestigt. Durch Drehung der Wickelwelle werden zunächst die an der Wickelwelle befestigten Befestigungselemente auf dieser aufgewickelt, in deren Folge das anderenends an den Befestigungselementen befestigte Flächengebilde angehoben wird.
Je nach Beschaffenheit des zu reinigenden Flächengebildes wird dieses auf die geschilderte Weise lediglich angehoben, z. B. bei plattenförmigen, starren Flächengebilden, wie Zeltwänden, oder ein flexibles Flächengebilde, wie etwa eine Zelt- oder Fahrzeugplane oder ein Teppichboden, wird ebenfalls auf die Wickelwelle aufgewickelt.
Es versteht sich, daß im Falle flexibler Flächengebilde, die gemeinsam mit den zugehörigen Befestigungsmitteln auf die Wickelwelle aufgewickelt werden, wesentlich größere Ausmaße in einem Arbeitsgang gereinigt werden können. So können bei Ausbildung der Vorrichtung mit einer Bodenwanne aus den handelsüblichen Absetzcontainern flexible Flächengebilde bis hin zu Größenordnungen von etwa 5,5 m Breite, gegebenenfalls auch darüber, und Längen von 60 m oder mehr auf die Wickelwelle aufgewickelt und von dieser abgewickelt werden, um in einem Arbeitsgang, der nachfolgend noch näher erläutert wird, gereinigt zu werden.
Sofern starre Flächengebilde lediglich mittels der auf die Wickelwelle auf- bzw. von dieser abwickelbaren Befestigungselemente heb- und senkbar sind, können Größenordnungen bis ca. 1 m &khgr; 5,5 m in der Vorrichtung gereinigt werden
Zur Einstellung des Reinigungsgrades sowie zur Anpassung an unterschiedliche Dicken der zu reinigenden Flächengebilde ist der Abstand der Bürstenwalzen voneinander bevorzugt verstellbar, was z. B. durch entsprechende Lagerung der Bürstenwalzen im Bereich der Öffnung der Bodenwanne erreicht werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehen vor, daß oberhalb der Bürstenwalzen ein Paar in einem Abstand voneinander angeordnete Luftkanäle angeordnet ist, zwischen denen das Flächengebilde ebenfalls hindurchführbar ist, so daß das gereinigte Flächengebilde mittels eines Luftstromes getrocknet werden kann.
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Zu diesem Zweck weisen die Luftkanäle auf das Flächengebilde gerichtete Luftaustrittsöffnungen sowie eine mit einem Gebläse verbindbare Lufteintrittsöffnung auf, über die den Luftkanälen ein regelbarer, vorzugsweise stufenlos regelbarer Luftstrom, der gegebenenfalls auch mittels eines Temperiergerätes beheizt sein kann, zugeführt werden kann.
Ferner können Sprühbalken zum beidseitigen Besprühen des Flächengebildes mit einer Reinigungsflüssigkeit oberhalb der Bürstenwalzen vorgesehen sein, um dieses vor einem Durchzug durch die Bürstenwalzen mit Reinigungsflüssigkeit zu benetzen und/oder bei Beendigung des Reinigungsvorganges mit einer klaren Reinigungsflüssigkeit abzuspritzen.
In einer weiterhin bevorzugten Ausgestaltung weist die Bodenwanne an einer Stirnseite einen abgeschlossenen und mittels einer Tür zugänglichen Aufnahmeraum für Anschlußelemente und/oder eine Steuereinrichtung auf, so daß auch diese für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendigen Elemente innerhalb der vom Absetzcontainer gebildeten Bodenwanne angeordnet sind und von daher in die von der Vorrichtung gebildete mobile Einheit integriert sind.
Um in möglichst weitem Bereich auf die Reinigung der unterschiedlichen flexiblen Flächengebilde Einfluß nehmen zu können, sind bevorzugt die Drehzahl der Bürstenwalzen und/oder die Drehzahl der Hubeinrichtung stufenlos einstellbar, um die Reinigungsdauer beim Durchlauf zwischen den Bürstenwalzen variieren zu können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematisierte Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einer Längsrichtung,
Figur 2 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer um
90° gegenüber Figur 1 gedrehten Ansicht.
Eine Vorrichtung zur Reinigung von Flächengebilden 8, wie Fahrzeugplanen oder Zeltplanen oder dergleichen ist in den Figuren 1 und 2 in zwei Ansichten dargestellt.
Die Vorrichtung umfaßt eine Bodenwanne 1, eine auf der Bodenwanne 1 mittels eines Stützrahmens 2 befestigte Hubeinrichtung 3 für ein zu reinigendes Flächengebilde 8 sowie zwei drehbar antreibbare Bürstenwalzen 4, ferner Luftkanäle 5 und Sprühbalken 6.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß Figur 2 ersichtlich, ist die gesamte Vorrichtung als mobile Einheit ausgebildet, was dadurch erreicht wird, daß die die Basis der Vorrichtung bildende Bodenwanne 1 von einem an sich bekannten und den einschlägigen Normen entsprechenden Absetzcontainer gebildet ist, der von einem geeigneten handelsüblichen Containerfahrzeug aufgenommen, transportiert und an einem gewünschten Einsatzort abgesetzt werden kann.
Zu diesem Zweck weist der die Bodenwanne 1 ausbildende Absetzcontainer an seiner vorderen Stirnwand 13 einen Haken 130 auf, mit welchem das Containerfahrzeug in an sich bekannter Weise den Absetzcontainer zu Transportzwecken ergreifen kann.
Infolge der an sich bekannten Ausbildung von Absetzcontainern, der hier die Bodenwanne 1 ausbildet, umfaßt die Bodenwanne 1 neben der bereits erwähnten vorderen Stirnwand 13 zwei in Längsrichtung liegende Seitenwände 10 sowie eine rückwärtige Stirnwand 14, so daß die Bodenwanne 1 eine flüssigkeitsdichte Wanne ausbildet, die an ihrer dem Boden 11 gegenüberliegenden Oberseite offen und zugänglich ist.
Nebenbei bemerkt, wurde in der Darstellung gemäß Figur 1 zur Verdeutlichung die Bodenwanne 1 ohne rückwärtige Stirnwand 14 dargestellt. Es ist von daher aus der Darstellung gemäß Figur 1 ersichtlich, daß die Bodenwanne 1 durch eine parallel zu den in Längsrichtung verlaufenden Seitenwänden 10 eingesetzte Trennwand 12 im Bereich der Mittellängsachse der Bodenwanne 1 in zwei Teil wannen unterteilt ist, die mit den Bezugsziffern 17 und 18 in der Figur 1 gekennzeichnet sind.
Im Bereich der oberseitigen Öffnung der Teilwand 18 angeordnet und auf Laufschienen 42 befestigt sind zwei sich parallel in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckende Bürstenwalzen 4 vorgesehen, die mittels Antriebsmotoren 40 um ihre eigene Achse in Rotation versetzt werden können. Hierbei sind, wie bereits erwähnt, die beiden Bürstenwalzen 4 mitsamt ihrer Antriebsmotoren 40 auf Laufrädern 41 auf den Laufschienen 42 verschieblich geführt, so daß eine Bewegung in Pfeilrichtung P gemäß Figur 1 ermöglicht ist und der Abstand zwischen den beiden Bürstenwalzen 4 verändert werden kann.
Oberhalb der Bodenwanne 1 und der darauf montierten Bürstenwalzen 4 ist die Hubeinrichtung 3 mittels des Stützrahmens 2 gehaltert, der sich aus Eckstützen 20, Längsstreben 23 sowie Laufschienen 21 zusammensetzt, wobei sich die Laufschienen 21 ebenso wie die Laufschienen 42 für die Bürstenwalzen 4 quer zur Längserstreckung L der Bürstenwalzen 4 erstrecken.
Die Hubeinrichtung 3 ist nach Art eines Portalkranes ausgebildet und umfaßt jeweils einen auf einer Laufschiene 21 ablaufenden und mittels eines nicht näher dargestellten Antriebes verfahrbaren Laufwagen 31, an welchem eine sich parallel zu den Bürstenwalzen 4 erstreckende Wickelwelle 30 befestigt ist. Auch die Wickelwelle 30 ist wiederum mit einem nicht näher dargestellten Drehantrieb versehen und dient der Auf- bzw. Abwicklung eines zu reinigenden Flächengebildes 8, beispielsweise einer Zeltplane. Die Wickelwelle 30 kann mitsamt ihres Drehantriebes unterhalb der Laufwagen 31 - wie dargestellt - oder oberhalb derselben angeordnet sein.
Infolge der Ausbildung der Hubeinrichtung 3 nach Art eines Portalkranes mit beidseitigen Laufwagen 31, die auf Laufschienen 21 ablaufen, ist eine Verlagerung der Hubeinrichtung 3 mitsamt des daran aufzuwickelnden Flächengebildes 8 ebenfalls in Pfeilrichtung P über die gesamte Breite der Bodenwanne 1, d.h. quer zur Längserstreckung L der Bürstenwalzen 4 ermöglicht.
Um nun ein Flächengebilde 8, beispielsweise eine Zeltplane zu reinigen, wird zunächst die Hubeinrichtung 3 in eine Aufnahmeposition verfahren, beispielsweise in der Darstellung gemäß Figur 1 möglichst weit nach links oder rechts auf den Laufschienen 21 und das Flächengebilde, wie eine Zeltplane, wird nachfolgend auf die Wickelwelle 30 der Hubeinrichtung 3 vollständig aufgewickelt. Zu diesem Zweck können an der Wickelwelle 3 beispielsweise mehrere Seilabschnitte oder ein Planenabschnitt oder dergleichen als Befestigungsmittel einseitig befestigt sein, an deren freien Ende das aufzuwickelnde Flächengebilde angehangen und gemeinsam mit dem Befestigungsmittel auf der Wickelwelle 30 aufgewickelt wird. Die Hubeinrichtung 3 wird sodann in die in der Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellte Position verfahren, in welcher sie sich oberhalb der oberseitigen Öffnung der Teilwanne 17 innerhalb der Bodenwanne 1 befindet. In diese Teilwanne 17 kann beispielsweise Wasser, gegebenenfalls unter Zusatz eines Reinigungsmittels eingefüllt werden, was in der Figur 1 mit Bezugsziffer R dargestellt ist, wobei diese Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls auch mittels geeigneter Heizelemente temperiert sein kann.
Sodann wird durch entsprechende Betätigung der Wickelwelle 30 das zu reinigende Flächengebilde 8 in die Teilwanne 17 und die darin befindliche Reinigungsflüssigkeit R abgewickelt, so daß das Flächengebilde 8 mit der Reinigungsflüssigkeit R benetzt wird und zunächst über eine bestimmte Zeitdauer in der Reinigungsflüssigkeit R eingeweicht wird.
Am Ende der vorgesehenen Einwirkdauer wird das Flächengebilde 8 wiederum auf die Wickelwelle 30 der Hubeinrichtung 3 vollständig aufgewickelt und
nachfolgend wird die Hubeinrichtung 3 mit dem aufgewickelten Flächengebilde 8 in Pfeilrichtung P nach rechts in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position verfahren, in welcher sich die Hubeinrichtung 3 oberhalb der beiden Bürstenwalzen 4 befindet.
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Alternativ kann das zu reinigende Flächengebilde 8 oder auch mehrere solcher Flächengebilde zunächst in die Teilwanne 17 hineingelegt werden, um es in der eingefüllten Reinigungsflüssigkeit R einzuweichen. Am Ende der Einweichdauer wird sodann das zu reinigende Flächengebilde 8 an die Befestigungsmittel der Wickelwelle 30 angehangen, auf die Wickelwelle 30 aufgewickelt und in die vorangehend erläuterte Position gemäß Figur 1 verfahren.
Durch erneutes Abwickeln des Flächengebildes 8 von der Wickelwelle 30 gelangt das Flächengebilde 8 in den zwischen den beiden Bürstenwalzen 4 ausgebildeten Spalt. Nunmehr werden die beiden Bürstenwalzen 4 mittels der Antriebsmotoren 40 in gegenläufige Rotation versetzt, die in der Figur 1 mit Pfeilen dargestellt ist, so daß das Flächengebilde 8 zwischen den beiden Bürstenwalzen 4 hindurchgezogen wird und von beiden Seiten intensiv durch die Bürstenwalzen 4 gereinigt wird. Die bereits zwischen den beiden Bürstenwalzen 4 hindurchgeführten Bereiche des Flächengebildes 8 legen sich nachfolgend in der unterhalb der Bürsten 4 befindlichen Teilwanne 18 der Bodenwanne 1 ab, in der auch gegebenenfalls anfallende Reinigungsflüssigkeit aufgefangen wird.
Bevorzugt wird die Drehzahl der Bürstenwalzen 4 so eingestellt, daß sie höher als die Abwickeldrehzahl der Wickelwelle 30 ist, so daß das Flächengebilde infolge des Drehzahlüberschusses der Bürstenwalzen 4 im Bereich zwischen diesen und der Wickelwelle 30 stets straff gehalten wird.
Nachdem das gesamte Flächengebilde 8 von der Wickelwelle 30 abgewickelt ist, kann der Reinigungsvorgang beendet werden und das Flächengebilde 8 erneut auf die Wickelwelle 30 aufgewickelt und nach einem entsprechenden
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Bewegen der Hubeinrichtung 3 in eine Entnahmeposition aus der Vorrichtung 1 entnommen werden.
Es kann aber auch beim erneuten Aufwickeln des Flächengebildes 8 auf die Wickelwelle 30 eine zweite mechanische Reinigung durch die Bürstenwalzen 4 erfolgen, indem diese nach wie vor während des Aufwickelvorganges auf die Wickelwelle 30 gegenläufig rotierend angetrieben werden und mit ihren Borsten die beiden Oberflächen des Flächengebildes 8 ein zweites Mal abreinigen. Auch hierbei bewirken die rotierenden Bürstenwalzen, daß das Flächengebilde 8 auf seinem Weg bis zur Aufwicklung auf der Wickelwelle 30 straff gehalten wird.
Demzufolge ist eine Reinigung des Flächengebildes 8 sowohl beim Ablassen von der Wickelwelle 30 als auch beim Aufnehmen auf die Wickelwelle 30 möglich.
Weiteres Möglichkeiten zur Verbesserung der Reinigungs- und Trocknungswirkung können durch zusätzliche Luftkanäle 5 erzielt werden, die oberhalb der Bürstenwalzen 4 verschieblich an Laufschienen 22 befestigt sind und zwischen denen das Flächengebilde 8 ebenfalls hindurchgezogen wird. Die Luftkanäle 5 weisen vorzugsweise schräg nach unten gerichtete Luftaustrittskanäle auf und sind eingangsseitig mit einem nicht dargestellten Gebläse verbindbar, so daß beim erneuten Aufwickeln auf die Wickel welle 30 die Luftkanäle 5 an das Flächengebilde herangefahren und Gebläseluft auf das Flächengebilde geleitet werden kann und somit noch verbliebene Reinigungsflüssigkeit auf den Oberflächen des Flächengebildes 8 abgeblasen werden kann.
Ferner können Sprühbalken 6 vorgesehen sein, die vorzugsweise an der Unterseite der Luftkanäle 5 befestigt sind, mittels derer beim erstmaligen Durchlauf des Flächengebildes 8 durch die Bürstenwalzen 4 eine Reinigungsflüssigkeit auf die Oberfläche des Flächengebildes 8 aufgesprüht werden kann und/oder beim erneuten Aufwickeln auf die Wickelwelle 30 das
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Flächengebilde 8 vor dem Einwirken der Luftkanäle 5 mittels klarer Flüssigkeit nochmals abgesprüht werden kann.
Wesentliches Merkmal der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Vorrichtung ist es, daß sie als mobile Einheit ausgebildet ist, was insbesondere durch Ausbildung der Bodenwanne 1 aus einem Absetzcontainer ermöglicht wird. Da die Vorrichtung in Längsrichtung gemäß Figur 1 betrachtet keinerlei seitlich vorstehende Teile aufweist, sondern die Bodenwanne 1 in Verbindung mit dem Stützrahmen 2 für die Hubeinrichtung 3 eine kompakte Einheit bildet, ist insbesondere der Transport der Vorrichtung auf einem hierfür geeigneten Containerfahrzeug ohne vorherige bauliche Maßnahmen möglich. Es ist von daher problemlos möglich, die Vorrichtung auf einem handelsüblichen Containerfahrzeug zu einem gewünschten Einsatzort zu transportieren und dort abzusetzen. Sodann ist es lediglich erforderlich, eine Energieversorgung und gegebenenfalls Wasserversorgung sowie gegebenenfalls Entsorgung anzuschließen, um die Vorrichtung in der vorangehend beschriebenen Weise zur Reinigung von Flächengebilden, wie Fahrzeugplanen, Zeltplanen, Teppichböden etc., die auf der Wickelwelle 30 aufwickelbar sind, in Betrieb zu nehmen sind.
Auch können starre Flächengebilde, beispielsweise Kunststoffplatten, die etwa als plattenförmige Zeltwände eingesetzt werden, in analoger Weise gereinigt werden, wobei diese jedoch nicht auf der Wickel welle 30 aufwickelbar sind. In diesem Falle werden lediglich die Befestigungsmittel auf der Wickelwelle 30 auf- bzw. von dieser abgewickelt, wodurch das Flächengebilde angehoben bzw. abgesenkt wird, um den vorangehend beschriebenen Reinigungsvorgang zu ermöglichen.
Der Darstellung gemäß Figur 2 ist überdies entnehmbar, daß sämtliche für die Steuerung benötigten Steuerungseinrichtungen 7 sowie Anschlußarmaturen in einem allseits geschlossenen Aufnahmeraum 15, hier beispielsweise am rückwärtigen Ende des die Bodenwanne 1 ausbildenden Absetzcontainers
untergebracht werden können, wobei diese Steuerungseinrichtungen und Anschlußarmaturen über eine rückwärtige Tür 16 problemlos zugänglich sind.
Es versteht sich, daß die in den Figuren dargestellte Vorrichtung durch geeignete flexible Abdeckungen, welche am Stützrahmen 2 befestigt werden können, gegen den Austritt von Spritzwasser und dergleichen während des Betriebs geschützt werden können, diese sind in den Darstellungen jedoch zur besseren Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Bei Einsatz der Vorrichtung wird jedoch durch diese Abdeckungen ein Austritt von Reinigungsflüssigkeit und dergleichen verhindert und die verwendete Flüssigkeit wird vollständig innerhalb der Bodenwanne 1 zurückgehalten, so daß der mobile Einsatz der Vorrichtung ohne entsprechende Vorbereitung des Untergrundes ermöglicht ist.
Es versteht sich, daß die Vorrichtung mit weiteren für den Reinigungszweck vorteilhaften Aggregaten ausgestattet werden kann, beispielsweise einem Fettabscheider, Heizgebläsen sowie Heizelementen für die Reinigungsflüssigkeit.
Aufgrund der für den Transport mit handelsüblichen Containerfahrzeugen zur Verfügung stehenden Abmessungen von Absetzcontainern, die bei der Vorrichtung zur Ausbildung der Bodenwanne 1 herangezogen werden, sind beispielsweise Flächengebilde von bis zu 5,5 m Breite problemlos in einem Arbeitsgang zu reinigen, wobei eine Länge des flexiblen Flächengebildes von 60 m oder mehr gehandhabt werden kann. Auch können starre Flächengebilde bis zu einer Länge von ca. 1 m in einem Arbeitsgang gereinigt werden.
Bei entsprechender Vergrößerung der gesamten Vorrichtung können gegebenenfalls auch noch größere Abmessungen von Flächengebilden 8 gehandhabt werden.
·&idigr;
Für eine optimale Reinigung von Flächengebilden sind Drehzahlregelbereiche für die Wickelwelle 30 der Hubeinrichtung 3 von 0 bis 20 Min'1 und für die Bürstenwalzen 4 von O bis 350 Min"1 mit Vorteil einsetzbar.
LM...

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Flächengebilden (8), wie Fahrzeugplanen, Zeltplanen, Teppichböden, plattenförmigen Zeltwänden, umfassend eine oberseitig offene Bodenwanne (1) und eine oberhalb derselben angeordnete Hubeinrichtung (3) für das Flächengebilde (8) sowie zwei im Bereich der Öffnung der Bodenwanne (1) angeordnete und drehbar antreibbare Bürstenwalzen (4), zwischen denen das Flächengebilde (8) zwecks Reinigung hindurchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als mobile Einheit ausgebildet ist und die Bodenwanne (1) von einem Absetzcontainer gebildet ist, der von einem entsprechenden Containerfahrzeug aufnehmbar, transportierbar und absetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (1) mittels einer Trennwand (12) in zwei Teilwannen (17, 18) unterteilt ist und die Bürstenwalzen (4) im Bereich der Öffnung einer Teilwanne (18) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3) mittels eines Stützrahmens (2) auf der Bodenwanne (1) gehaltert ist und quer zur Längserstreckung (L) der Bürstenwalzen (4) verfahrbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (3) eine drehbar antreibbare Wickelwelle (30) mit an dieser befestigten und aufwickelbaren Befestigungselementen für das Flächengebilde (8) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente für das Flächengebilde (8) von mit einem Endbereich an der Wickelwelle (30) befestigten Seilabschnitten oder einem Planenabschnitt gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bürstenwalzen (4) voneinander verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Bürstenwalzen (4) ein Paar in einem Abstand voneinander angeordneter Luftkanäle (5) angeordnet ist, zwischen denen das Flächengebilde (8) hindurchführbar ist und die Luftkanäle (5) auf das Flächengebilde (8) gerichtete Luftaustrittsöffnungen sowie eine mit einem Gebläse verbindbare Lufteintrittsöffnung aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Gebläses regelbar, vorzugsweise stufenlos regelbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Sprühbalken (6) zum beidseitigen Besprühen des Flächengebildes (8) mit einer Reinigungsflüssigkeit oberhalb der Bürstenwalzen (4) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwanne (1) an einer Stirnseite einen abgeschlossenen und mittels einer Tür (16) zugänglichen Aufnahmeraum (15) für Anschlußelemente und/oder eine Steuereinrichtung (7) aufweisen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Bürstenwalzen (4) und/oder die Drehzahl der Hubeinrichtung (3) stufenlos einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN105902251A (zh) * 2016-05-09 2016-08-31 陈科 清洗凉席等物品的装置
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