DE20202908U1 - Kippvorrichtung - Google Patents

Kippvorrichtung

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

ANDREJEWSKI, HONKE & SOZIEN
PATENTANWÄLTE EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anwalts akte:
94 87-5/kno/Ro Diplom-Physiker
DR. WALTER ANDREJEWSKI (-1996)
Diplom-Ingenieur DR.-ING. MANFRED HONKE Diplom-Physiker DR. KARL GERHARD MASCH Diplom-Ingenieur DR.-ING. RAINER ALBRECHT Diplom-Physiker
DR. JÖRG NUNNENKAMP Diplom-Chemiker DR. MICHAEL ROHMANN Diplom-Physiker DR. ANDREAS VON DEM BORNE
D 45127 Essen, Theaterplatz D 45002 Essen, P.O. Box IO 02
21. Februar 2002
Gebrauchsmusteranmeldung
Klaus Sandern GmbH Siemensstraße 2
4 9744 Geeste/Dalum
Kippvorrichtung
Andrej ewski, Honke & Sozien, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Kippvorrichtung für Schüttgüter mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Lastaufnahme. - Bei der automatischen Verarbeitung und Verpackung einer größeren Menge von Gegenständen (Schüttgüter), insbesondere von empfindlichen Gegenständen wie Schrauben und dgl. müssen diese Gegenstände oftmals in Normbehältern verpackt werden. Dabei werden die Gegenstände einer Verarbeitungsvorrichtung oder Wiegevorrichtung in größerer Höhe zugeführt. Hierzu dient eine erfindungsgemäße Kippvorrichtungen mit einer schwenkbaren Lastaufnahme, in der die zu verarbeitenden bzw. zu verpackenden Gegenstände aufgenommen werden. Die Lastaufnahme wird in der Kippvorrichtung in der Regel vertikal nach oben bis zu der gewünschten Kipphöhe bewegt und dort wird die Lastaufnahme dann aus ihrer Ausgangsstellung um ihre Schwenkachse in die Kippstellung geschwenkt, so dass die Gegenstände auf ihre Bestimmungsfläche bzw. an ihren Bestimmungsort gelangen.
Anschließend wird die Lastaufnahme dann wieder um ihre Schwenkachse in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt.
Die aus der Praxis bekannten Kippvorrichtungen lassen im Hinblick auf ihre Kippbewegung bzw. auf ihren Kippvorgang zu wünschen übrig. Zunächst ist bei diesen bekannten Kippvorrichtungen eine Kippbewegung oftmals nur in einer einzigen festgelegten Höhe möglich oder die Kipphöhe dieser Kippvorrichtungen ist nur mit großem Aufwand veränderbar. Außerdem können . die Lastaufnahmen der bekannten Kippvorrichtungen oft nur einen Kippwinkel bis zu 160° realisieren oder größere Kippwinkel als 160° sind nur mit sehr großem
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antriebstechnischen Aufwand möglich. Weiterhin ist die Fallhöhe der in der . Kippstellung aus der Lastaufnahme fallenden Gegenstände oftmals unerwünscht groß. Bei einer großen Fallhöhe kann es bei empfindlichen Gegenständen leicht zu Beschädigungen kommen. Dazu gehören beispielsweise Schrauben, an denen kleinste Dellen in den Gewindegängen dazu führen können, dass diese Schrauben völlig unbrauchbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Kippvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können und die sich durch Variabilität bezüglich der Kipphöhe und bezüglich des Kippwinkels auszeichnet.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung eine Kippvorrichtung für Schüttgüter mit einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Lastaufnahme,
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wobei die Lastaufnahme mit der Schwenkachse mit Hilfe eines an eine Zugvorrichtung angeschlossenen Seils an einer Führungssäule in eine Kipphöhe ziehbar ist,
wobei die Seilscheibe exzentrisch auf der Schwenkachse gelagert ist und wobei das Seil die Seilscheibe umschlingt, wobei ein erstes Ende des die Seilscheibe umschlingenden Seils an der Zugvorrichtung angeschlossen ist und das zweite Ende des Seils an einem Spannelement angeschlossen ist
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und wobei die Lastaufnahme nach Erreichen der Kipphöhe unter Einwirkung einer von der Zugvorrichtung bzw. von dem Seil aufgebrachten Zugkraft unter Drehung der Seilscheibe um bis zu 180° um die Schwenkachse in die Kippstellung schwenkbar ist. - Anschließend kann die Lastaufnahme natürlich aus der Kippstellung wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden und an der Führungssäule abwärts bewegt werden.
Zugvorrichtung meint im Rahmen der Erfindung, eine Vorrichtung, mit der eine Zugkraft über das Seil aufgebracht werden kann. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei der Zugvorrichtung um einen Antriebsmotor und vorzugsweise wird das Seil mittels einer Seiltrommel gezogen. Bei dem Seil handelt es sich bevorzugt um ein Drahtseil. Bei der Führungssäule, an der die Lastaufnahme hochziehbar ist, handelt es sich zweckmäßigerweise um eine einzige Säule oder auch um mehrere parallele Säulen. Führungssäule meint im Rahmen der Erfindung ganz allgemein eine vertikal ausgerichtete Führungseinrichtung, an der die Lastaufnahme in die Kipphöhe gezogen werden kann. Seilscheibe meint eine runde Scheibe, die von dem Seil umschlungen wird und deren Mittelpunkt exzentrisch bezüglich der Schwenkachse angeordnet ist. Dass die Lastaufnahme um einen Kippwinkel von bis zu 180° um die Schwenkachse in Kippstellung schwenkbar ist, meint im Rahmen der Erfindung, dass grundsätzlich auch Kippwinkel verwirklicht werden können, die kleiner als 180° sind. Vorzugsweise wird die Lastaufnahme aber um 180° oder um etwa 180° in die-Kippstellung geschwenkt. Grundsätzlich können auch Kippwinkel realisiert werden, die etwas größer als 180° sind.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass das Aggregat aus Lastaufnahme, Seilscheibe, Schwenkachse und Spannelement mit dem Seil in die Kipphöhe ziehbar· ist. Zweckmäßigerweise umfasst das Aggregat einen Schlitten, an den die vorgenannten Komponenten angeschlossen sind und der an der Führungssäule geführt bzw. hochgezogen wird. Das Aggregat stützt sich vorzugsweise mit Rollen an der Führungssäule ab. Nach einer Ausführungsform ist ein Kontergewicht vorgesehen, mit dem die Aufwärtsbewegung des Aggregates bzw. des Schlittens erleichtert wird. Die Führungssäule kann hohl ausgebildet sein und das Kontergewicht kann im Inneren der Führungssäule geführt sein.
Zweckmäßigerweise hat das Spannelement beim Hochziehen der Lastaufnahme in die Kipphöhe lediglich die Funktion, das zweite Ende des um die Seilscheibe geschlungenen Seils zu halten, so dass die Seilscheibe, bzw. das gesamte Aggregat aus Lastaufnahme, . Seilscheibe, Schwenkachse und Spannelement unter Einwirkung der Zugkraft nach oben gezogen wird und dabei (noch) keine Drehung der Seilscheibe erfolgt. Das Spannelement hat also beim Hochziehen der Lastaufnahme in die Kipphöhe lediglich die Funktion, das zweite Ende des Seils gespannt zu halten und ein vorzeitiges Drehen der Lastaufnahme zu verhindern.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist zumindest ein Arretierelement vorgesehen, mit dem das Hochziehen der Lastaufnahme in einer bestimmten Kipphöhe gestoppt wird. Durch das Arretierelement wird also die Aufwärtsbewegung der Lastaufnahme bzw. des Aggregates aus
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Lastaufnahme, Seilscheibe, Schwenkachse und Spannelement bzw. die Aufwärtsbewegung des Schlittens in einer bestimmten gewünschten Kipphöhe unterbrochen und hier findet dann das Schwenken der Lastaufnahme in die Kippstellung statt. Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung, ist mit dem Arretierelement die gewünschte Kipphöhe einstellbar. Bei dem Arretierelement kann es sich um ein Anschlagelement handeln, das an der Führungssäule fixiert ist und an dem der Schlitten in der gewünschten Kipphöhe anschlägt und stoppt. Das Anschlagelement kann als Klemmlasche ausgebildet sein, die an der Führungssäule verschiebbar ist, so dass die gewünschte Kipphöhe einstellbar ist. - Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Arretierelement so ausgebildet, dass ein kraftbeaufschlagter Bolzen an dem die Lastaufnahme aufweisenden Aggregat angeordnet ist, welcher kraftbeaufschlagte Bolzen in entsprechende Öffnungen bzw. Bohrungen der Führungssäule eingreifen kann. Die Öffnungen bzw. Bohrungen sind zweckmäßigerweise über die Höhe der Führungssäule verteilt, beispielsweise in Abständen von 50 mm. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung können verschiedene vorgegebene Kipphöhen eingestellt werden. Bei dem kraftbeaufschlagten Bolzen mag es sich um einen federbeaufschlagten Bolzen oder aber vorzugsweise um einen pneumatisch betätigten Bolzen handeln. - Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist an dem die Lastaufnahme tragenden Aggregat bzw. an dem Schlitten eine Bremsvorrichtung vorgesehen, mit der das Aggregat bzw. der Schlitten in einer gewünschten Kipphöhe an der Führungssäule arretierbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine stufenlose Einstellung ■ der Kipphöhe möglich ist. - Durch die Einstellmöglichkeit der
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Kipphöhe können unerwünscht große Fallhöhen in der Kippstellung für die aus der Lastaufnahme fallenden Gegenstände vermieden werden. Die mit einer großen Fallhöhe verbundenen Nachteile wurden eingangs erläutert.
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, d.ass nach dem Erreichen der Kipphöhe die von dem Seil weiterhin aufgebrachte Zugkraft eine Drehung der von dem Seil umschlungenen Seilscheibe bewirkt und damit ein Schwenken der Lastaufnahme um die Schwenkachse in die Kippstellung realisiert wird. Bei der Arretierung des Aggregates bzw. des Schlittens in der Kipphöhe kann das Aggregat bzw. der Schlitten nicht weiter nach oben gezogen werden. Die Zugkraft des Seils wirkt deshalb ausschließlich auf die Seilscheibe und diese Zugkraft bewirkt dann die Drehung der Seilscheibe. Dabei wird gleichsam gegen die Spannkraft des Spannelementes gezogen. - Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht das Spannelement aus einem Anschlusselement und einer Feder, wobei das zweite Ende des Seils an dem Anschlusselement angeschlossen ist und wobei in der Kipphöhe das Anschlusselement von dem Seil gegen die Kraft der Feder gezogen wird und die Lastaufnahme dabei in die Kippstellung geschwenkt werden kann. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei dem Anschlusselement um ein Führungsrohr, das gegen die Federkraft einer Druckfeder gezogen wird. Die auf das Spannelement einwirkende Zugkraft des Seils ist in der Kipphöhe hoch genug, um das Führungsrohr gegen die Federkraft der Druckfeder zu ziehen und dadurch findet dann eine Drehung der Seilscheibe und folglich ein Verschwenken der Lastaufnahme in die Kippstellung statt. - Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei
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dem Spannelement um einen Pneumatik-Zylinder. Gemäß dieser Ausführungsform wirkt in der Kipphöhe die Zugkraft des Seils gegen die Spannkraft des Pneumatik-Zylinders und dabei wird die Seilscheibe gedreht und die Lastaufnahme in die Kippstellung geschwenkt. Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführungsform das zweite Ende des Seils an dem Kolben des Pneumatik-Zylinders angeschlossen und der Kolben wird in der Kipphöhe unter der Zugkraft des Seils aus dem Zylinder gezogen. Deshalb ist eine Drehung der Seilscheibe und eine Verschwenkung der Lastaufnahme in die Kippstellung möglich.
Vorzugsweise weist die Lastaufnahme einen pneumatisch betätigten Deckel auf. Dabei ist zweckmäßigerweise zumindest ein Pneumatik-Zylinder an dem Deckel der Lastaufnahme angeschlossen und durch Betätigung des Pneumatik-Zylinders kann der Deckel geöffnet werden. Das Öffnen findet zweckmäßigerweise statt, wenn sich die Öffnung der Lastaufnahme in der Kippstellung unmittelbar über der zu befüllenden Bodenfläche eines Behälters oder dgl. befindet.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der im Rahmen der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist die Lastaufnahme in der Kippstellung aus der Kipphöhe vertikal nach oben bewegbar. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das gesamte Aggregat aus Lastaufnahme, Seilscheibe, Schwenkachse und Spannelement bzw. dass der Schlitten mit den daran angeschlossen Komponenten einen solchen vertikalen Zusatzhub ausführt. Dieser erfindungsgemäße vertikale Zusatzhub hat einen beachtlichen Vorteil, der nachfolgend erläutert wird. Die Kipphöhe wird bei der erfindungsgemäßen
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Kippvorrichtung zweckmäßigerweise so eingestellt, dass die Lastaufnahme in der Kippstellung mit der Maßgabe angeordnet ist, dass die Öffnung der Lastaufnahme bzw. der Deckel der Lastaufnahme einen möglichst geringen Abstand zu der mit den Gegenständen zu befüllenden Bodenfläche aufweist. Auf diese Weise kann die Fallhöhe verringert werden und somit können auch eventuelle Beschädigungen an den aus der Lastaufnahme fallenden Gegenständen vermieden bzw. beachtlich reduziert werden. In dieser Kippstellung wird der Deckel der Lastaufnahme geöffnet, so dass die Gegenstände aus der Lastaufnahme auf die zu befüllende Bodenfläche rutschen bzw. fallen. Wenn die Lastaufnahme nun aus der Kippstellung unmittelbar in ihre Ausgangsstellung (Kippwinkel 0°) zurückgeschwenkt wird, ist es möglich, dass einige Gegenstände in der Lastaufnahme verbleiben bzw. mit der Lastaufnahme in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden. Um dies zu vermeiden, führt die Lastaufnahme erfindungsgemäß in der Kippstellung aus der Kipphöhe heraus einen vertikalen Zusatzhub aus. Dadurch wird gewährleistet, dass die Lastaufnahme vollständig entleert wird. - Bei der Ausführungsform, bei der das Spannelement als Pneumatik-Zylinder ausgeführt ist, werden die Bedingungen im Pneumatik-Zylinder vorzugsweise so eingestellt, dass während des vertikalen Zusatzhubes keine Kolbenbewegung erfolgt. Vorzugsweise wird dann das Aggregat aus Lastaufnahme (in der Kippstellung), Seilscheibe, Schwenkachse und Spannelement unter der Einwirkung der Zugkraft des Seils weiter nach oben gezogen (vertikaler Zusatzhub), ohne dass es zu einem Zurückdrehen bzw. Zurückschwenken der Lastaufnahme bzw. zu einer Drehung der Seilscheibe kommt. Der
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Pneumatik-Zylinder erfüllt bei diesem vertikalen Zusatzhub also bevorzugt lediglich seine Spannfunktion.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich mit der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung Kippwinkel von 180° problemlos und ohne größeren Aufwand realisieren lassen. Das ist insbesondere aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung und Funktion der exzentrisch angebrachten Seilscheibe, der Schwenkachse und des Spannelementes möglich. Fernerhin kann bei der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung die Kipphöhe sehr variabel eingestellt werden, so dass jeweils möglichst geringe Fallhöhen verwirklicht werden können. Auch ein erfindungsgemäßer vertikaler Zusatzhub für die Lastaufnahme kann bei der erfindungsgemäßen Kippvorrichtung ohne größeren Aufwand durchgeführt werden. Im Ergebnis kann ein sehr funktionssicherer Kippvorgang realisiert werden, bei dem Beschädigungen der aus der Lastaufnahme rutschenden bzw. fallenden Gegenstände quasi ausgeschlossen werden können.
Die erfindungsgemäße Kippvorrichtung arbeitet im Übrigen mit relativ geringem Energieaufwand. Außerdem ist die Kippvorrichtung verhältnismäßig einfach und ohne größeren Aufwand herstellbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kippvorrichtung in einer ersten Funktionsstellung,
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Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand aus .Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in einer zweiten Funktionsstellung,
Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt der Rückseite des Gegenstandes gemäß Fig. 3 im Längsschnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kippvorrichtung in einer ersten Funktionsstellung,
Fig. 6 den Gegenstand nach Fig. 5 in einer zweiten Funktionsstellung und
Fig. 7 den Gegenstand gemäß Fig. 5
Funktionsstellung.
in einer dritten
Die Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Kippvorrichtung für Schüttgüter mit einer um eine Schwenkachse 1 schwenkbaren Lastaufnahme 2. Bei den Schüttgütern bzw.. schüttfähigen Gütern kann es sich um die unterschiedlichsten Gegenstände 21, beispielsweise Schrauben oder dgl. handeln. Die Lastaufnahme 2 kann mitsamt der Schwenkachse 1 mit Hilfe eines an eine Zugvorrichtung 3 angeschlossenen Seils 4 an einer Führungssäule 5 vertikal nach oben gezogen werden und zwar bis zu einer gewünschten Kipphöhe. Fig. 1 zeigt die Lastaufnahme 2 in einer unteren Position in ihrer Ausgangsstellung (Kippwinkel 0°), während Fig. 3 die Lastaufnahme 2 in der Kipphöhe, und zwar in ihrer Kippstellung
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(Kippwinkel 180°) zeigt. Die Zugvorrichtung 3 ist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel als Antriebsmotor ausgebildet, der über eine Seiltrommel 6 eine Zugkraft auf das Seil 4 ausübt.
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Die Seilscheibe 7 ist exzentrisch auf der Schwenkachse 1 angeordnet und das Seil 4 umschlingt diese Seilscheibe 7. Im Ausführungsbeispiel wird die Seilscheibe 7 mehrfach von dem Seil 4 umschlungen. Ein erstes Ende des die Seilscheibe 7 umschlingenden Seils 4 ist an der Zugvorrichtung 3 angeschlossen, während das zweite Ende des Seils 4 an einem Spannelement 8 angeschlossen ist. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Seilscheibe 7 bezüglich der Führungssäule 5 exzentrisch angeordnet ist.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform ist das Aggregat aus Lastaufnahme 2, Seilscheibe 7, Schwenkachse 1 und Spannelement 8 mit dem Seil 4 an der Führungssäule 5 hochziehbar. Das Aggregat umfasst dabei zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel einen Schlitten 9, an dem die genannten Komponenten angeschlossen sind und der vorzugsweise mit Rollen 10 an der Führungssäule 5 geführt ist bzw. abgestützt ist. Sobald der die Zugvorrichtung 3 bildende Antriebsmotor mittels der Seiltrommel 6 an dem Seil 4 zieht, fährt die an den Schlitten 9 angeschlossene Lastaufnahme 2 an der Führungssäule 5 hoch. Die Lastaufnahme 2 kann beim Hochziehen auf die Kipphöhe nicht nach links in die Kippstellung drehen, weil das rechtsdrehende Moment an der Schwenkachse 1 größer ist als das linksdrehende Moment. Ein Abkippen der Lastaufnahme 2 nach rechts wird durch eine Anschlagschraube 11 vermieden, die in der Fig. 4 darge-
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stellt ist. In der Fig. 4 ist auch erkennbar, dass zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel ein .Kontergewicht 12 an den Schlitten 9 angeschlossen ist, um die erforderliche Seilspannung für das Anheben des Schlittens 9 zu minimieren. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Kontergewicht 12 in der Führungssäule 5 geführt.
Beim Hochziehen der Lastaufnahme 2 auf die Kipphöhe hat das Spannelement 8 lediglich die Funktion, das zweite Ende des um die Seilscheibe 7 geschlungenen Seils 4 gespannt zu halten. Durch dieses Spannelement 8 wird erreicht, dass die Seilscheibe 7 mit der Schwenkachse 1 unter Einwirkung der Zugkraft des Seils 4 nach oben gezogen wird, ohne dass dabei eine Drehung der Seilscheibe 7 erfolgt.
Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist ein Arretierelement vorgesehen, mit dem das Hochziehen der Lastaufnahme 2 in der gewünschten Kipphöhe gestoppt wird. Das Arretierelement definiert also die Kipphöhe. In Fig. 3 sind zwei Möglichkeiten für ein solches Arretierelement angedeutet worden. Dort ist. zunächst ein Anschlagelement 13 als Arretierelement dargestellt, das an der Führungssäule 5 befestigt ist. Wenn der Schlitten 9 gegen das Anschlagelement 13 fährt, wird die Aufwärtsbewegung des Schlittens 9 gestoppt und die Lastaufnahme 2 hat die Kipphöhe erreicht. In Fig. 3 ist weiterhin strichpunktiert angedeutet worden, dass das Arretierelement auch in Form eines pneumatisch betätigten Bolzens 14 ausgeführt sein, der in entsprechende nicht dargestellte Öffnungen bzw. Bohrungen der Führungssäule 5 einfassen kann, welche Öffnungen bzw.
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Bohrungen in bestimmten Abständen über die Höhe der Führungssäule 5 verteilt sind. Mit diesem zuletzt beschriebenen Arretierelement sind verschiedene definierte Kipphöhen einstellbar.
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Nach Erreichen der Kipphöhe bewirkt die von dem Seil 4 weiterhin aufgebrachte Zugkraft schließlich eine Drehung der von dem Seil 4 umschlungenen Seilscheibe 7 und damit ein Schwenken der Lastaufnahme 2 um die Schwenkachse 1 in die Kippstellung. In dieser in Fig. 3 dargestellten Kippstellung ist die Lastaufnahme 2 gegenüber ihrer ursprünglichen Ausgangsstellung um 180° geschwenkt angeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 besteht das Spannelement 8 aus einem Führungsrohr 15 und einer Druckfeder 16. Das zweite Ende des Seils 4 ist an dem Führungsrohr 15 angeschlossen und in der Kipphöhe (Fig. 3) wird dieses Führungsrohr 15 von dem Seil 4 gegen die Kraft der Druckfeder 16 gezogen. Dabei dreht die Seilscheibe 7 und die Lastaufnahme 2 wird dementsprechend in die Kippstellung (Fig. 3) geschwenkt. Fig. 3 zeigt den ausgezogenen Zustand des Führungsrohres 15. Bei der Drehung der Seilscheibe 7 erhöht sich im Übrigen wegen der Exzentrizität der Seilscheibe 7 der wirksame Hebelarm von r bis R (vergleichende Betrachtung der Fig. 1 und 3).
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist das Spannelement 8 als Pneumatik-Zylinder ausgebildet. Fig. 5 zeigt eine untere Ausgangsstellung der Lastaufnahme 2. Das zweite Ende des die Seilscheibe 7 umschlingenden Seils 4 ist hier an den Kolben 17 des Pneumatik-Zylinders angeschlossen.
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Wenn die Lastaufnahme 2 mit Hilfe des an die Zugvorrichtung 3 angeschlossenen Seils 4 an der Führungssäule 5 hochgezogen wird, wird das Seil 4 mit Hilfe des Spannelementes 8. gespannt gehalten, . so dass lediglich eine Aufwärtsbewegung der Lastaufnahme 2 und noch keine Drehung der Seilscheibe 7 erfolgt. Nach Erreichen der Kipphöhe wird der Schlitten 9 durch das Arretierelement an einer weiteren Aufwärtsbewegung gehindert. Folglich wirkt die Zugkraft des Seils 4 nunmehr auf den Kolben 17 des als Pneumatik-Zylinder ausgebildeten Spannelementes 8. Dieser Kolben 17 wird aus dem Zylinder 18 gezogen und die Seilscheibe 7 wird dabei gedreht. Hierbei findet ein Verschwenken der Lastaufnahme 2 um die Schwenkachse 1 in die Kippstellung statt (Fig. 6) . In dem in Fig. 6 dargestellten Funktionszustand ist der Kolben 17 größtenteils aus dem Zylinder 18 gezogen. Die in der Kippstellung dargestellte Lastaufnahme 2 befindet sich quasi unmittelbar über der zu befüllenden Bodenfläche 19. Der pneumatisch betätigbare Deckel 20 der Lastaufnahme 2 ist hier. geöffnet. Würde man nun die Lastaufnahme 2 aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung unmittelbar um die Schwenkachse 1 in die Ausgangsstellung zurückschwenken, könnten einige der Gegenstände 21 beim Zurückschwenken in der Lastaufnahme 2 verbleiben. Aus diesem Grunde führt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 5 bis 7 die Lastaufnahme 2 eine zusätzlichen Vertikalhub aus (vergleichende Betrachtung der Fig. 6 und 7). Hierzu bleibt das als Pneumatik-Zylinder ausgebildete Spannelement 8 unverändert in dem Zustand der Kippstellung, d. h. der Kolben. 17 bleibt in seiner ausgefahrenen Stellung. Unter Einwirkung der von der Zugvorrichtung 3 auf das Seil 4 ausgeübten Kraft wird dann der
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Schlitten 9 bzw. das Aggregat aus Lastauf nähme 2, Seilscheibe I1 Schwenkachse 1, Spannelement 8 und Schlitten 9 um den vertikalen Zusatzhub nach oben gezogen (Fig. 7). Hierzu wird zweckmäßigerweise der pneumatisch betätigte Bolzen 14 in der Kipphöhe (Fig. 6) gelöst und fasst dann bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schlittens 9 in eine entsprechende Öffnung der Führungssäule 5 ein, die die Höhe des vertikalen Zusatzhubes definiert. Durch den vertikalen. Zusatzhub (Fig. 7) wird gewährleistet,, dass die Lastaufnähme 2 vollständig entleert wird.
Im Anschluss an den vertikalen Zusatzhub kann die Lastaufnahme 2 dann in der Höhe des vertikalen Zusatzhubes unmittelbar in ihre Ausgangsstellung zurückverschwenkt werden. Das wurde in Fig. 7 durch einen Pfeil angedeutet. Hierzu wird das als Pneumatik-Zylinder ausgebildete Spannelement 8 entsprechend betätigt, so dass die Seilscheibe 7 zurückdrehen kann und die Lastaufnahme 2 entsprechend nach rechts verschwenkt wird. Dann fährt der Schlitten. 9 mit der Lastaufnahme 2 an der Führungssäule 5 wieder nach unten. Die erfindungsgemäße Kippvorrichtung weist vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel eine Seilspannungskontrolleinrichtung 22 auf. Wenn die Lastaufnahme 2 bei der Abwärtsbewegung irgendwo aufsetzen sollte, sorgt diese Seil-Spannungskontrolleinrichtung 22 dafür, dass die als Antriebsmotor ausgebildete Zugvorrichtung 3 sofort abgeschaltet wird.

Claims (7)

1. Kippvorrichtung für Schüttgüter mit einer um eine Schwenkachse (1) schwenkbare Lastaufnahme (2),
wobei die Lastaufnahme (2) mit ihrer Schwenkachse (1) mit Hilfe eines an eine Zugvorrichtung (3) angeschlossenen Seils (4) an einer Führungssäule (5) in eine Kipphöhe ziehbar ist,
wobei die Seilscheibe (7) exzentrisch auf der Schwenkachse (1) angeordnet ist und wobei das Seil (4) die Seilscheibe (7) umschlingt,
wobei ein erstes Ende des die Seilscheibe (7) umschlingenden Seils (4) an der Zugvorrichtung (3) angeschlossen ist und das zweite Ende des Seils (4) an einem Spannelement (8) angeschlossen ist
und wobei die Lastaufnahme (2) nach Erreichen der Kipphöhe unter Einwirkung einer von der Zugvorrichtung (3) bzw. von dem Seil (4) aufgebrachten Zugkraft unter Drehung der Seilscheibe (7) um bis zu 180° um die Schwenkachse (1) in die Kippstellung schwenkbar ist.
2. Kippvorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Aggregat aus Lastaufnahme (2), Seilscheibe (7), Schwenkachse (1) und Spannelement (8) mit dem Seil (4) in die Kipphöhe ziehbar ist.
3. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei zumindest ein Arretierelement vorgesehen ist, mit dem das Hochziehen der Lastaufnahme (2) in einer bestimmten Kipphöhe gestoppt wird.
4. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Spannelement (8) aus einem Anschlusselement und einer Feder besteht, wobei das zweite Ende des Seils (4) an dem Anschlusselement angeschlossen ist und wobei in der Kipphöhe das Anschlusselement von dem Seil (4) gegen die Kraft der Feder gezogen wird und die Lastaufnahme (2) dabei in die Kippstellung geschwenkt wird.
5. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Spannelement (8) als Pneumatik-Zylinder ausgebildet ist, wobei in der Kipphöhe die Zugkraft des Seils 4 gegen eine Spannkraft des Pneumatik-Zylinders wirkt und dabei die Seilscheibe (7) gedreht und die Lastaufnahme (2) in die Kippstellung geschwenkt wird.
6. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Lastaufnahme (2) einen pneumatisch betätigbaren Deckel (20) aufweist.
7. Kippvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Lastaufnahme in der Kippstellung aus der Kipphöhe um einen vertikalen Zusatzhub nach oben bewegbar ist.
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