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HINTERGRUND
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Technisches Gebiet
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Die Offenbarung bezieht sich auf eine Reifenreparaturvorrichtung und einen Klebstoffapplikator bzw. ein Klebstoffauftragsgerät.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Als Ausrüstung für die Reparatur von beschädigten Reifen wird derzeit ein Klebstoffauftragsgerät mit Luftversorgung verwendet. Bei Bedarf schließt der Benutzer den Lufteinlassstutzen des Klebstoffauftragsgeräts an den Luftauslassstutzen der Luftquelle an. Das Auslassrohr des Klebstoffauftragsgeräts wird dann an die Luftdüse des beschädigten Reifens angeschlossen. Durch die Luftversorgung zum Klebstoffauftragsgerät über die Luftquelle kann der Luftdruck genutzt werden, um den Klebstoff in dem Klebstoffauftragsgerät heraus und in den beschädigten Reifen zu drücken, um den Reifen zu reparieren.
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Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass der Reifenreparaturvorgang zwar das Auftragen von Klebstoff und das Aufpumpen des Reifens erfordert, die bestehenden Verfahren aber immer noch getrennt voneinander durchgeführt werden, was die Effizienz des Verfahrens nicht verbessern kann.
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KURZDARSTELLUNG
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Die Offenbarung stellt ein Klebstoffauftragsgerät und eine Reifenreparaturvorrichtung zur Verfügung, so dass ein Aufblasen bzw. Aufpumpen des Reifens oder ein Auftragen von Klebstoff auf den Reifen ausgeführt werden kann.
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Eine Reifenreparaturvorrichtung gemäß der Offenbarung dient zum Aufpumpen oder Auftragen von Klebstoff auf einen Reifen. Die Reifenreparaturvorrichtung enthält eine Box bzw. ein Gehäuse, eine Luftversorgungsquelle und ein Klebstoffauftragsgerät. Das Klebstoffauftragsgerät enthält einen Tank, einen Deckel und ein mittleres Rohr. Der Tank hat einen Aufnahmeraum für den Klebstoff. Der Deckel ist mit dem Tank zusammengebaut. Der Deckel hat ein rundes bzw. kreisförmiges Rohr, ein Auslassrohr und ein Lufteintrittsrohr. Das Auslassrohr und das Lufteintrittsrohr erstrecken sich jeweils von dem kreisförmigen Rohr und stehen mit dem kreisförmigen Rohr in Verbindung. Die Luftversorgungsquelle ist mit dem Lufteintrittsrohr verbunden und stellt diesem Luft bereit. Das mittlere Rohr ist beweglich in dem kreisförmigen Rohr angeordnet, so dass das kreisförmige Rohr und das mittlere Rohr koaxial zueinander gestapelt sind. Das mittlere Rohr hat ein Paar von Dichtungsteilen und einen Halsteil zwischen den Dichtungsteilen. Der Außendurchmesser des Halsteils des mittleren Rohrs ist kleiner als der Außendurchmesser des Dichtungsteils des mittleren Rohrs. Jeder Dichtungsteil liegt an der Innenwand des kreisförmigen Rohrs an, und zwischen dem Halsteil und der Innenwand des kreisförmigen Rohrs befindet sich ein Spalt, durch den die Luft passieren kann. Während des Aufpumpvorgangs verbindet der Halsteil das Lufteintrittsrohr mit dem Auslassrohr bzw. steht der Halsteil zwischen dem Lufteintrittsrohr und dem Auslassrohr in Verbindung, so dass die Luft nacheinander durch das Lufteintrittsrohr, den Halsteil und das Auslassrohr passiert, um in den Reifen einzutreten. Während des Klebstoffauftragsvorgangs steht der Halsteil zwischen dem Lufteintrittsrohr und dem Aufnahmeraum des Tanks in Verbindung bzw. verbindet diese, und der innere hohle Abschnitt des mittleren Rohrs steht zwischen dem Aufnahmeraum des Tanks und dem Auslassrohr in Verbindung bzw. verbindet diese. Die Luft tritt nacheinander durch das Lufteintrittsrohr und den Halsteil in den Aufnahmeraum ein, und die Luft drückt den Klebstoff in den inneren hohlen Abschnitt des mittleren Rohrs, um durch das Auslassrohr in den Reifen zu gelangen.
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Ein Klebstoffauftragsgerät gemäß der Offenbarung enthält einen Tank, einen Deckel und ein mittleres Rohr. Der Tank hat einen Aufnahmeraum, um den Klebstoff zu halten. Der Deckel ist mit dem Tank zusammengebaut. Der Deckel hat ein kreisförmiges Rohr, ein Auslassrohr und ein Lufteintrittsrohr. Das Auslassrohr und das Lufteintrittsrohr erstrecken sich jeweils von dem kreisförmigen Rohr und stehen mit dem kreisförmigen Rohr in Verbindung. Das mittlere Rohr ist beweglich in dem kreisförmigen Rohr angeordnet, so dass das kreisförmige Rohr und das mittlere Rohr koaxial zueinander gestapelt sind. Das mittlere Rohr hat ein Paar von Dichtungsteilen und einen Halsteil zwischen den Dichtungsteilen. Der Außendurchmesser des Halsteils des mittleren Rohrs ist kleiner als der Außendurchmesser des Dichtungsteils des mittleren Rohrs. Jeder Dichtungsteil liegt an der Innenwand des kreisförmigen Rohrs an, und zwischen dem Halsteil und der Innenwand des kreisförmigen Rohrs befindet sich ein Spalt, durch den die Luft passieren kann. Wenn sich das mittlere Rohr relativ zu dem kreisförmigen Rohr bewegt und der Halsteil zwischen dem Lufteintrittsrohr und dem Auslassrohr in Verbindung steht, ist das Klebstoffauftragsgerät angepasst, um dem Lufteintrittsrohr Luft von einer externen Komponente bereitzustellen und die Luft durch den Halsteil und das Auslassrohr aus dem Klebstoffauftragsgerät austreten zu lassen. Wenn sich das mittlere Rohr relativ zu dem kreisförmigen Rohr so bewegt, dass der Halsteil das Auslassrohr verlässt, um zwischen dem Lufteintrittsrohr und dem Aufnahmeraum des Tanks in Verbindung zu stehen, und dass der innere hohle Abschnitt des mittleren Rohrs zwischen dem Aufnahmeraum des Tanks und dem Auslassrohr in Verbindung steht, ist das Klebstoffauftragsgerät so angepasst, dass es dem Lufteintrittsrohr Luft von der externen Komponente bereitstellt und durch den Halsteil in den Aufnahmeraum des Tanks eintritt, und die Luft den Klebstoff in das mittlere Rohr und den inneren hohlen Teil drückt, um das Klebstoffauftragsgerät durch das Auslassrohr zu verlassen.
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Ausgehend von den obigen Ausführungen enthält die Reifenreparaturvorrichtung sowohl die Luftversorgungsquelle als auch das Klebstoffauftragsgerät, und sowohl die Luftversorgungsquelle als auch das Klebstoffauftragsgerät verwenden den Deckel des Klebstoffauftragsgeräts als Ausgangsweg für die Luft oder den Klebstoff. Daher ist das mit dem Klebstoffauftragsgerät kombinierte mittlere Rohr beweglich in dem kreisförmigen Rohr des Deckels des Klebstoffauftragsgeräts angeordnet, so dass durch die Bewegung des mittleren Rohrs des Deckels auf den Aufpumpweg oder den Klebstoffauftragsweg umgeschaltet werden kann. Daher kann gemäß der Offenbarung nicht nur eine unabhängige Aufpumpfunktion für den Reifen durchgeführt werden, sondern es kann auch eine Reparaturfunktion zum Auftragen von Klebstoff auf einen beschädigten Reifen eingeschaltet werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine schematische Ansicht einer Reifenreparaturvorrichtung einer Ausführungsform der Offenbarung.
- 2 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht der Reifenreparaturvorrichtung.
- 3A ist eine schematische Ansicht einiger Komponenten der Reifenreparaturvorrichtung in 2.
- 3B ist eine schematische Ansicht der Reifenreparaturvorrichtung aus 2 von der anderen Seite.
- 4 ist eine Explosionsansicht der Reifenreparaturvorrichtung aus 2.
- 5 ist eine Explosionsansicht des Klebstoffauftragsgeräts.
- 6 ist eine Vorderansicht der Reifenreparaturvorrichtung aus 2.
- 7 ist eine schematische Ansicht eines Warnzustands eines Warnmechanismus.
- 8A ist eine Querschnittsansicht der Reifenreparaturvorrichtung, die einen Aufpumpzustand zeigt.
- 8B ist eine vergrößerte Teilansicht von 8A.
- 9 ist eine Teilquerschnittsansicht eines kreisförmigen Rohrs und eines äußeren Rohrs.
- 10A ist eine Querschnittsansicht der Reifenreparaturvorrichtung.
- 10B ist eine vergrößerte Teilansicht von 10A.
- 10C ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht von 10A.
- 11 ist eine schematische Ansicht eines Klebstoffauftragsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung.
- 12 ist eine Explosionsansicht des Klebstoffauftragsgeräts aus 11.
- 13A ist eine Querschnittsansicht des Klebstoffauftragsgeräts in 11.
- 13B ist eine vergrößerte Teilansicht von 13A.
- 14 ist eine Teilquerschnittsansicht des Klebstoffauftragsgeräts aus 11 in einem anderen Zustand.
- 15A ist eine Querschnittsansicht des Klebstoffauftragsgeräts in 11 in einem anderen Zustand.
- 15B ist eine vergrößerte Teilansicht von 15A.
- 16 ist eine schematische Ansicht einer Reifenreparaturvorrichtung, die ein horizontales Gehäuse aus dem verwandten Stand der Technik verwendet.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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1 ist eine schematische Ansicht einer Reifenreparaturvorrichtung einer Ausführungsform der Offenbarung, die den Betriebszustand der Reifenreparaturvorrichtung beim Aufpumpen oder Auftragen von Klebstoff auf einen Reifen 9 zeigt. 2 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht der Reifenreparaturvorrichtung. 3A ist eine schematische Ansicht einiger Komponenten der Reifenreparaturvorrichtung in 2, bei der ein Teil der Struktur eines Gehäuses 1 weggelassen wurde, um die Identifizierung einer Luftversorgungsquelle im Inneren zu erleichtern. Es wird auf 1 bis 3A Bezug genommen. In dieser Ausführungsform enthält die Reifenreparaturvorrichtung das Gehäuse 1 und ein Klebstoffauftragsgerät 30. Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich eine Luftversorgungsquelle, beispielsweise ein Luftkompressor 2. Die Reifenreparaturvorrichtung hat auch einen leichten Netzstecker 15, der einfach an dem Gehäuse 1 aufbewahrt werden kann, oder wenn ein Benutzer die Vorrichtung starten möchte, kann der Netzstecker 15 in eine Stromversorgung eingesteckt werden, um Strom zu erhalten (nicht dargestellt). An der Außenfläche des Gehäuses 1 befinden sich ein Druckschalter 11, ein konkav geformter äußerer Aufnahmebereich 12, eine konkave Einbettungsöffnung 13, ein Durchgangsloch 14 und ein Schlitz 150 zur Aufbewahrung des Netzsteckers. Ein Deckel 4 des Klebstoffauftragsgeräts 30 kann in der Einbettungsöffnung 13 platziert werden, und ein mit dem Deckel 4 kombinierter Tank 3 kann in dem äußeren Aufnahmebereich 12 des Gehäuses 1 platziert werden. Der Tank 3 dient zur Aufnahme eines Klebstoffs 34, und der Tank 3 dieser Ausführungsform ist lichtdurchlässig, um die Identifizierung des Klebstoffvorrats 34 im Inneren zu erleichtern.
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3B ist eine schematische Ansicht der Reifenreparaturvorrichtung aus 2 von der anderen Seite. Es wird auf 3B Bezug genommen. Wenn die Vorrichtung nicht aufgepumpt oder mit Klebstoff versehen wird, kann ein flexibler Klebstoffausgabeschlauch 291, der mit einem Auslassrohr 45 des Klebstoffauftragsgeräts 30 verbunden ist, zur Aufbewahrung in einem inneren Aussparungsabschnitt 17 gebogen werden, der an einer Seite des Gehäuses 1 angeordnet ist.
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4 ist eine Explosionsansicht der Reifenreparaturvorrichtung in 2. Es wird gleichzeitig auf 2, 3A, 3B und 4 Bezug genommen. Die Reifenreparaturvorrichtung enthält auch einen Befestigungsgurt 8, der die Außenseite des Tanks 3 des Klebstoffauftragsgeräts 30 umgeben kann, und Positionierungssitze 81 an beiden Enden des Befestigungsgurts 8 sind mit Hilfe von Verriegelungselementen 82 an Positionierungslöchern 16 des Gehäuses 1 befestigt, so dass das Klebstoffauftragsgerät 30 stabil positioniert und somit am Gehäuse 1 befestigt ist und eine aufrechte Position ohne Kippen oder Umkippen beibehält. 5 ist eine Explosionsansicht des Klebstoffauftragsgeräts. 6 ist eine Vorderansicht der Reifenreparaturvorrichtung in 2. Es wird gleichzeitig auf 4 bis 6 Bezug genommen. Die Reifenreparaturvorrichtung enthält auch den flexiblen Klebstoffausgabeschlauch 291, dessen eines Ende mit dem Auslassrohr 45 des Klebstoffauftragsgeräts 30 verbunden ist, und wie in 1 gezeigt, weist das andere Ende des flexiblen Klebstoffausgabeschlauchs 291 einen Anschluss 290 auf, um mit einer Luftdüse 91 des Reifens 9 verbunden zu werden. Wie in 3A, 4 und 6 gezeigt, kann beim Einschalten des Schalters 11 die vom Luftkompressor 2 erzeugte Druckluft durch einen Auslassstutzen 27 das Innere des Klebstoffauftragsgeräts 30 und den flexiblen Klebstoffausgabeschlauch 291 in den Reifen 9 gelangen, wodurch die Funktion des unabhängigen Aufpumpens oder die Funktion des Auftragens des Klebstoffs 34 zur Reparatur des Reifens 9 und des Aufpumpens erreicht werden kann.
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7 ist eine schematische Ansicht eines Warnzustands eines Warnmechanismus. In den 2 bis 4 ist zunächst ein Warnmechanismus 292 dargestellt, der an dem Luftkompressor 2 der Offenbarung angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 3A und 7, wenn die vom Luftkompressor 2 erzeugte Druckluft einen eingestellten Druckwert erreicht, wird ein hochfrequentes Vibrationsgeräusch erzeugt, während sich der Warnmechanismus 292 erhebt und das Durchgangsloch 14 des Gehäuses 1 als Erinnerung für den Benutzer freilegt, so dass der Benutzer den Luftkompressor 2 sicher und effektiv bedienen kann. In einer Ausführungsform kann ein Sicherheitsventil (nicht dargestellt) im Auslassstutzen 28 installiert sein, so dass, wenn der Luftdruck in einem Luftspeichersitz 26 höher ist als der eingestellte Druck des Sicherheitsventils, sich das Sicherheitsventil öffnet und überschüssige Hochdruckluft aus dem Auslassstutzen 28 ablässt, wodurch der Warnmechanismus 292 zum Schweben gebracht wird. Gleichzeitig wird das hochfrequente Vibrationsgeräusch erzeugt, wenn Hochdruckluft durch das Sicherheitsventil strömt. Dementsprechend können Warnsignale für den Benutzer visuell und akustisch ausgegeben werden.
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8A ist eine Querschnittsansicht der Reifenreparaturvorrichtung, die einen aufgepumpten Zustand zeigt. 8B ist eine vergrößerte Teilansicht von 8A. 10A ist eine Querschnittsansicht der Reifenreparaturvorrichtung, die einen Klebstoffauftragszustand und einen Warnzustand zeigt. 10B ist eine vergrößerte Teilansicht von 10A. 10C ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht von 10A.
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Siehe zunächst 6, 8A und 10A. Der Luftkompressor 2 weist im Wesentlichen einen Hauptrahmen 21 und einen mit dem Hauptrahmen 21 kombinierten Zylinder 22 auf, während ein Motor 23 an dem Hauptrahmen 21 befestigt ist. Der Motor 23 kann ein Zahnrad 24 in Drehung versetzen. Das Zahnrad 24 koppelt gleichzeitig einen im Zylinder 22 befindlichen Kolben 25 an. Der Kolben 25 kann im Zylinder 22 eine Hin- und Herbewegung ausführen, um Druckluft zu erzeugen. Auf dem Zylinder 22 ist der Luftspeichersitz 26 verbunden, und auf dem Luftspeichersitz 26 ist eine Vielzahl von Auslassstutzen 27 und 28 angeordnet, wobei der Auslassstutzen 27 an der Einbettungsöffnung 13 des Gehäuses 1 freiliegt, ein Lufteintrittsrohr 44 des Klebstoffauftragsgeräts 30 mit dem Auslassstutzen 27 verbunden ist und über eine Anschluss- bzw. Verzweigungs- bzw. Zweigstruktur 46 des Klebstoffauftragsgeräts 30 an einer Einbettungsplatte 271 des Auslassstutzens 27 schnell-befestigt ist. Wie in 6 gezeigt, kann das Lufteintrittsrohr 44 des Klebstoffauftragsgeräts 30 schnell mit dem Auslassstutzen 27 des Luftkompressors 2 verbunden werden, um die Verbindung der Rohrleitung zu reduzieren und das Volumen zu verringern. Außerdem kann das Klebstoffauftragsgerät 30 schnell von dem Luftkompressor 2 getrennt werden, um das Klebstoffauftragsgerät 30 für die Reifenreparatur einfach auszutauschen.
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Es wird auch auf 5 Bezug genommen. Das Klebstoffauftragsgerät 30 weist den Tank 3, den Deckel 4, ein mittleres Rohr 5 und ein äußeres Rohr 6 auf. Der Tank 3 ist innen hohl und hat ein Öffnungsende 31 und ein Bodenende 32, und ein Aufnahmeraum 33 des Tanks 3 kann mit dem Klebstoff 34 zum Auftragen von Klebstoff gefüllt werden (siehe auch 8A, 8B, 10A und 10B). Ein konkaver äußeren Ringschlitz 35 ist an einer äußeren Umfangswand des Tanks 3 angeordnet. Der Deckel 4 kann mit dem Öffnungsende 31 des Tanks 3 durch Verschrauben oder thermisches Verschmelzen verbunden werden. Wie in 5 dargestellt, nutzt die vorliegende Ausführungsform Ultraschallschweißen, um den Deckel 4 mit dem Öffnungsende 31 des Tanks 3 zu verschmelzen.
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Der Deckel 4 dieser Ausführungsform hat ein kreisförmiges Rohr, das ein unteres kreisförmiges Rohr 41 und ein oberes kreisförmiges Rohr 42 enthält, die sich am oberen und unteren Ende durchdringen. In dem unteren kreisförmigen Rohr 41 und dem oberen kreisförmigen Rohr 42 gibt es eine untere Durchflusskammer 410 und eine obere Durchflusskammer 420, die miteinander in Verbindung stehen. In der unteren Durchflusskammer 410 ist eine erhöhte Miniaturwand 411 angeordnet, die sich leicht in Richtung des Innendurchmessers erstreckt, und in der Mitte der erhöhten Miniaturwand 411 ist ein kreisförmiges Loch 412 ausgebildet, das mit der unteren Durchflusskammer 410 und der oberen Durchflusskammer 420 in Verbindung stehen kann (es kann auch auf 8A und 8B verwiesen werden). Mit der erhöhten Miniaturwand 411 als Teilungspunkt wird die untere Durchflusskammer 410 in einen oberen Teilabschnitt und einen unteren Teilabschnitt unterteilt. An der erhöhten Miniaturwand 411 in Abwärtsrichtung ist ein Rohrinnendurchmesser ID2 der unteren Durchflusskammer 410 größer als ein Rohrinnendurchmesser ID1 des oberen Teilabschnitts der unteren Durchflusskammer 410 in Aufwärtsrichtung und der oberen Durchflusskammer 420. Das heißt, der untere Teilabschnitt wird als ein Expansionsteil des kreisförmigen Rohrs betrachtet, und der obere Teilabschnitt wird als ein Kontraktionsteil des kreisförmigen Rohrs betrachtet.
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Die Oberseite des oberen kreisförmigen Rohrs 42 ist mit einer Öffnung ausgebildet, die äußere Umfangswand des oberen kreisförmigen Rohrs 42 ist mit einem Paar Schwenkschaftsitze 43 versehen, und das obere kreisförmige Rohr 42 ist mit dem Lufteintrittsrohr 44 und dem Auslassrohr 45 versehen, die mit der oberen Durchflusskammer 420 in Verbindung stehen können. Die Zweigstruktur 46 mit einem Schraubenschlüssel- bzw. Spannabschnitt 461 ist an dem Lufteintrittsrohr 44 angeordnet, ein Schnappblock 462 ist an dem Spannabschnitt 461 angeordnet, und ein Schnappblock 47 ist an der äußeren Umfangswand des oberen kreisförmigen Rohrs 42 in der oberen Richtung des Auslassrohrs 45 angeordnet.
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Ferner ist eine Rückseitenstruktur eines oberen Endes (geschlossenes Ende) des mittleren Rohrs 5 mit einem inneren hohlen Abschnitt 50, das heißt einem geschlossenen oberen Endschlitz 51, zur Außenseite des kreisförmigen Rohrs hin offen, während ein distales bzw. entferntes Ende (offenes Ende) des mittleren Rohrs 5 mit einer Öffnung 52 ausgebildet ist. Darüber hinaus sind mindestens zwei getrennte obere Ringwände 53, eine mittlere Ringwand 54 und eine untere Ringwand 55 am Außenumfang des mittleren Rohrs 5 am oberen Ende angeordnet. Ein erster Halsringschlitz 56 mit einem kleinen Außendurchmesser des Rohrkörpers ist zwischen einer oberen Ringwand 53 und der mittleren Ringwand 54 ausgebildet. Mindestens ein Durchgangsloch 560 ist am ersten Halsringschlitz 56 angeordnet, damit das mittlere Rohr 5 mit der Innen- und Außenseite in Verbindung stehen kann, und ein zweiter Halsringschlitz 57 mit einem kleinen Außendurchmesser des Rohrkörpers ist ebenfalls zwischen der mittleren Ringwand 54 und der unteren Ringwand 55 ausgebildet. Zwischen den zwei getrennten oberen Ringwänden 53, der mittleren Ringwand 54 und der unteren Ringwand 55 befinden sich jeweils Dichtungsringe 530, 540 und 550, so dass die obere Ringwand 53 mit dem Dichtungsring 530 kombiniert ist, um einem Dichtungsteil zu bilden, die mittlere Ringwand 54 mit dem Dichtungsring 540 kombiniert ist, um einem Dichtungsteil zu bilden und die untere Ringwand 55 mit dem Dichtungsring 550 kombiniert ist, um ein Dichtungsende zu bilden, der erste Halsringschlitz 56, der sich zwischen den beiden Dichtungsteilen (die obere Ringwand 53 kombiniert mit dem Dichtungsring 530, die mittlere Ringwand 54 kombiniert mit dem Dichtungsring 540) befindet, einen Halsteil bildet, und dass der zweite Halsringschlitz 57, der sich zwischen den beiden Dichtungsteilen (die mittlere Ringwand 54 kombiniert mit dem Dichtungsring 540, die untere Ringwand 55 kombiniert mit dem Dichtungsring 550) befindet, einen Halsteil bildet. Hier bedeutet der Dichtungsteil, dass nach dem Zusammenbau des mittleren Rohrs 5 in das kreisförmige Rohr die obige Struktur und die Innenwand des kreisförmigen Rohrs eine Struktur bilden, die den Durchgang von Fluid (Luft oder Klebstoff 34) blockieren kann, und der Halsteil bedeutet, dass ein Spalt zwischen der obigen Struktur und der Innenwand des kreisförmigen Rohrs aufrechterhalten wird, der den Durchgang von Fluid ermöglicht.
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An der Rohrwand des mittleren Rohres 5 ist am entfernten Ende mindestens ein Durchflussschlitz 58 angeordnet. Das entfernte Ende des mittleren Rohres 5 kann vom oberen kreisförmigen Rohr 42 aus eingeführt und vom unteren kreisförmigen Rohr 41 aus durchgesteckt werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die untere Ringwand 55 des mittleren Rohrs 5 gerade gegen die erhöhte Miniaturwand 411 im Deckel 4 anschlagen, so dass die obere Ringwand 53 und die mittlere Ringwand 54 des mittleren Rohrs 5 in der oberen Durchflusskammer 420 des oberen kreisförmigen Rohrs 42 des Deckels 4 enthalten sind und der untere Ringwandteil 55 des mittleren Rohrs 5 im oberen Teilabschnitt der unteren Durchflusskammer 410 des unteren kreisförmigen Rohrs 41 des Deckels 4 enthalten sein kann. Zu diesem Zeitpunkt werden zwischen den inneren Rohrwänden des ersten Halsringschlitzes 56 und des zweiten Halsringschlitzes 57 sowie dem unteren kreisförmigen Rohr 41 und dem oberen kreisförmigen Rohr 42 verschiebbare Ringspalte 401 und 402 gebildet.
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In dieser Ausführungsform ist ein oberes Ende eines äußeren Rohrs 6 mit einem vollständig durchdringenden mittleren hohlen Abschnitt 60 an einem entfernten Ende des unteren kreisförmigen Rohrs 41 des Deckels 4 hülsenartig angeordnet (engl. „sleeved“) und befestigt, mindestens eine Durchflussrille 61 ist an der Wand des äußeren Rohrs 6 am entfernten Ende angeordnet, und das äußere Rohr 6 bedeckt den Außenumfang des mittleren Rohrs 5. Wie in 5 dargestellt, ist ein Ende eines Schraubenschlüssels bzw. eines Spannmittels bzw. Spanners 7 mit einem Antriebsabschnitt 71 und ein anderes Ende mit einem schwenkbaren Abschnitt 72 mit einem Schaftloch 720 versehen. Eine Anschlagsäule 73 ist zwischen dem Antriebsabschnitt 71 und dem schwenkbaren Abschnitt 72 angeordnet, und die Anschlagsäule 73 ist mit einem Endabschnitt 74A versehen. Ein Schnappabschnitt 75 ist an der Innenseite des Antriebsabschnitts 71 angeordnet. Der Spanner 7 kann durch das Schaftloch 720 des schwenkbaren Abschnitts 72 auf dem Schwenkschaftsitz 43 des oberen kreisförmigen Rohrs 42 geschwenkt werden. In einem Zustand des Aufpumpens ohne gleichzeitiges Auftragen von Klebstoff, unter Bezugnahme auf 8A und 8B, kann der Endabschnitt 74A des Spanners 7 an den Schnappblock 462 auf dem Spannabschnitt 461 der Zweigstruktur 46 geklemmt werden, die auf dem Lufteintrittsrohr 44 angeordnet ist, und es wird eine Verbindungsbeziehung zwischen dem Lufteintrittsrohr 44 und dem Auslassrohr 45 des Klebstoffauftragsgeräts 30 gebildet.
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Wie in 5 und 9 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform mehrere Öffnungsschlitze 48b auch am entfernten Ende des unteren kreisförmigen Rohres weit entfernt vom oberen kreisförmigen Rohr 42 angeordnet, und somit werden mehrere elastische Abschnitte 48a gebildet. Dementsprechend sind auch mehrere Flanschrippen 62 an der Verbindung des äußeren Rohrs 6 mit dem unteren kreisförmigen Rohr 41 angeordnet. Dementsprechend kann das äußere Rohr 6 durch die Flanschrippe 62 an dem elastischen Abschnitt 48a anschlagen, um das äußere Rohr 6 am entfernten Ende des unteren kreisförmigen Rohrs 41 zu befestigen und die Kombination aus dem äußeren Rohr und dem kreisförmigen Rohr zu vervollständigen. Dementsprechend, wenn der Reifen 9 beschädigt ist und Vorgänge wie Aufpumpen und Auftragen von Klebstoff erforderlich sind, unter Bezugnahme auf 10A, 10B und 10C, steuert der Benutzer den Spanner 7 so, dass er das Schaftloch 720 des schwenkbaren Abschnitts 72 als Schwenkzentrum nimmt, der Spanner 7 führt eine annähernd halbkreisförmige Drehpunktschwenkung aus, und der Schnappabschnitt 75 des Spanners 7 wird auf dem Schnappblock 47 des oberen kreisförmigen Rohrs 42 festgeklemmt. Zu diesem Zeitpunkt schlägt ein anderer Endabschnitt 74B der Anschlagsäule 73 gegen den geschlossenen oberen Endschlitz 51 am oberen Ende des mittleren Rohrs 5 und drückt das mittlere Rohr 5 nach unten. Die mittlere Ringwand 54 des mittleren Rohrs 5 blockiert gerade die Verbindung zwischen dem Lufteintrittsrohr 44 und dem Auslassrohr 45. Die Hochdruckluft, die aus dem Lufteintrittsrohr 44 in das obere kreisförmige Rohr 42 eintritt, kann nicht direkt aus dem Auslassrohr 45 ausgegeben werden, sondern wird zu einem Ort zwischen der unteren Durchflusskammer 410 und dem mittleren hohlen Abschnitt 60 des äußeren Rohrs 6 bewegt. Aufgrund der Existenz des Öffnungsschlitzes 48b überströmt die Hochdruckluft zunächst das äußere Rohr 6 von dem Öffnungsschlitz 48b und strömt dann in den Aufnahmeraum 33, wobei sie den Klebstoff 34 im Tank 3 weiter zusammenpresst. Der Klebstoff 34 im Tank 3 tritt durch die Durchflussrille 61 am entfernten Ende des äußeren Rohrs 6 und den Durchflussschlitz 58 am entfernten Ende des mittleren Rohrs 5 in den inneren hohlen Abschnitt 50 des mittleren Rohrs 5 ein und schwimmt schnell nach oben bis zum ersten Halsringschlitz 56, beginnt dann von dem Durchgangsloch 560 in den Spalt 401 zu fließen und gibt den Klebstoff 34 zum Klebstoffauftrag entlang des Auslassrohrs 45 aus, und dann wird die Klebstoffauftragsfunktion des Klebstoffs 34 über den Anschluss 290 am flexiblen Klebstoffausgabeschlauch 291 ausgeführt, der außerhalb des Gehäuses 1 freiliegt, wie in 1 gezeigt, was wirksam verhindern kann, dass sich die Luft mit dem Klebstoff 34 an der Durchflussrille 61 während des Klebstoffauftragsvorgangs vermischt und die Glätte des aufgezogenen Klebstoffs 34 beeinträchtigt.
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Es sollte erwähnt werden, dass die Schnappblöcke 462 und 47 dem Benutzer ein klares Handgefühl für die Positionierung geben können, wenn er den Spanner 7 führt, und dass das durch die Strukturkollision erzeugte Geräusch auch einen Aufforderungseffekt für den Benutzer erzeugen kann. Einfach ausgedrückt, durch die Anordnung der Schnappblöcke 462 und 47 am Anfangs- und Endpunkt des Schwenkpfades des Spanners 7 wird das Betriebsgefühl des Benutzers beim Fahren des Spanners 7 verbessert.
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Nachdem das mittlere Rohr 5 und das äußere Rohr 6 auf dem Deckel 4 kombiniert und der Deckel 4 mit dem Tank 3 verbunden wurde, sind das untere kreisförmige Rohr 41, das äußere Rohr 6 und der größte Teil des mittleren Rohrs 5 des Deckels 4, beispielsweise von der unteren Ringwand 55 bis zum entfernten Ende des mittleren Rohrs 5, alle im Aufnahmeraum 33 des Tanks 3 verborgen, wie in 8A und 8B gezeigt. Siehe auch 2 und 4. Der Befestigungsgurt 8 kann um den äußeren Ringschlitz 35 des Tanks 3 herum angeordnet werden, und die Positionierungssitze 81 an beiden Enden des Befestigungsgurts 8 werden mit Hilfe der Verriegelungselemente 82 an den Positionierungslöchern 16 des Gehäuses 1 befestigt, so dass das Klebstoffauftragsgerät 30 stabil in einer aufrechten Position positioniert ist, ohne zu kippen oder sich herumzudrehen.
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Ein Anfangszustand der Reifenreparaturvorrichtung gemäß der Offenbarung kann in 8A und 8B gezeigt werden. Der Anfangszustand ist der Aufpumpzustand, und das mittlere Rohr 5 wird nicht unter Druck gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt stößt die untere Ringwand 55 des mittleren Rohrs 5 an die erhöhte Miniaturwand 411 des Deckels 4, wodurch die untere Ringwand 55 des mittleren Rohrs 5 an dem kreisförmigen Loch 412 der erhöhten Miniaturwand 411 des Deckels 4 blockiert wird, und die vom Luftkompressor 2 erzeugte Hochdruckluft tritt in das Lufteintrittsrohr 44 des Klebstoffauftragsgeräts 30 und das obere kreisförmige Rohr 42 des Deckels 4 durch den Auslassstutzen 27 ein und strömt durch den ringförmigen Spalt 402, der sich in dem zweiten Halsringschlitz 57 des mittleren Rohrs 5 befindet. Das Lufteintrittsrohr 44 und das Auslassrohr 45 des Klebstoffauftragsgeräts 30 bilden ein kommunizierendes Phänomen, das heißt, das Auslassrohr 45 gibt die Hochdruckluft direkt aus, um den Reifen 9 unabhängig aufzupumpen. Wenn die vom Luftkompressor 2 erzeugte Druckluft den eingestellten Druckwert erreicht, wird ein hochfrequentes Vibrationsgeräusch erzeugt, während sich der Warnmechanismus 292 erhebt und das Durchgangsloch 14 des Gehäuses 1 zur Erinnerung an den Benutzer freigibt, wie in 7 gezeigt.
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Wenn der Reifen 9 beschädigt ist und Vorgänge wie Aufpumpen und Auftragen von Klebstoff erforderlich sind, können die Vorgänge von 8A und 8B auf 10A, 10B und 10e umgeschaltet werden, das heißt, der Spanner 7 wird so gesteuert, dass er das Schaftloch 720 des schwenkbaren Abschnitts 72 als Schwenkzentrum nimmt, der Spanner 7 führt eine annähernd halbkreisförmige Drehpunktschwenkung aus, und der Schnappabschnitt 75 des Spanners 7 wird an den Schnappblock 47 des oberen kreisförmigen Rohrs 42 geklemmt. Zu diesem Zeitpunkt schlägt die Anschlagsäule 73 an den geschlossenen oberen Endschlitz 51 am oberen Ende des mittleren Rohrs 5 an und treibt das mittlere Rohr 5 an, sich nach unten zu bewegen, um in den Klebstoff 34 im Tank 3 einzudringen. Die mittlere Ringwand 54 des mittleren Rohrs 5 blockiert nur die Verbindungsbeziehung zwischen dem Lufteintrittsrohr 44 und dem Auslassrohr 45, die Hochdruckluft, die aus dem Lufteintrittsrohr 44 in das obere kreisförmige Rohr 42 eintritt, kann nicht direkt aus dem Auslassrohr 45 abgegeben werden, stattdessen strömt die Luft direkt durch das kreisförmige Loch 412 der erhöhten Miniaturwand 411 im Deckel 4, die untere Durchflusskammer 410 des unteren kreisförmigen Rohrs 41 und den mittleren hohlen Abschnitt 60 des äußeren Rohrs 6 über den Spalt 402 zwischen dem zweiten Halsringschlitz 57 und dem unteren kreisförmigen Rohr 41, um in den Aufnahmeraum 33 des Tanks 3 einzutreten.
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Demnach kann die in den Aufnahmeraum 33 eintretende Hochdruckluft den Klebstoff 34 in dem Tank 3 drücken, der Klebstoff 34 im Tank 3 tritt in den inneren hohlen Abschnitt 50 des mittleren Rohrs 5 durch die Durchflussrille 61 am entfernten Ende des äußeren Rohrs 6 und den Durchflussschlitz 58 am entfernten Ende des mittleren Rohrs 5 ein und treibt schnell nach oben bis zum ersten Halsringschlitz 56, beginnt dann, aus dem Durchgangsloch 560 in den Spalt 401 zu fließen und gibt den Klebstoff 34 zum Auftragen des Klebstoffs entlang des Auslassrohrs 45 aus, und dann wird die Klebstoffauftragsfunktion des Klebstoffs 34 über den Anschluss 290 an dem flexiblen Klebstoffausgabeschlauch 291 ausgeführt, der außerhalb des Gehäuses 1 freiliegt, wie in 7 gezeigt. Hier ermöglicht die in den 8A bis 10C offenbarte Technologie, dass die Reifenreparaturvorrichtung gemäß der Offenbarung nicht nur die Funktion des unabhängigen Aufpumpens bereitstellt, sondern auch, wenn der Reifen 9 beschädigt ist, ist es lediglich notwendig, den Spanner 7 zu steuern, um die Funktion des Klebstoffauftrags und der Reparatur auszuführen.
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11 ist eine schematische Ansicht eines Klebstoffauftragsgeräts gemäß einer anderen Ausführungsform der Offenbarung. 12 ist eine Explosionsansicht des Klebstoffauftragsgeräts in 11. 13A ist eine Querschnittsansicht des Klebstoffauftragsgeräts in 11. 13B ist eine vergrößerte Teilansicht von 13A. 14 ist eine Teilquerschnittsansicht des Klebstoffauftragsgeräts in 11 in einem anderen Zustand. 15A ist eine Querschnittsansicht des Klebstoffauftragsgeräts in 11 in einem anderen Zustand. 15B ist eine vergrößerte Teilansicht von 15A.
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Siehe dazu zunächst die 11 und 12. In dieser Ausführungsform kann ein Klebstoffauftragsgerät 30A, das dem Klebstoffauftragsgerät 30 ähnlich ist, ebenfalls in das Gehäuse 1 eingebaut werden und Teil der Reifenreparaturvorrichtung werden. Das Klebstoffauftragsgerät 30A dieser Ausführungsform enthält einen Tank 3A, einen Deckel 4A und ein mittleres Rohr 5A. Der Tank 3A dient zur Aufnahme des Klebstoffs 34 (in 15A und 15B dargestellt). Der Deckel 4A ist mit dem Tank 3A zusammengebaut. Der Deckel 4A hat ein kreisförmiges Rohr 42A, ein Auslassrohr 45A und ein Lufteintrittsrohr 44A, wobei das Auslassrohr 45A und das Lufteintrittsrohr 44A sich jeweils von dem kreisförmigen Rohr 42A erstrecken und mit dem kreisförmigen Rohr 42A in Verbindung stehen. Dementsprechend muss für das Klebstoffauftragsgerät 30A eine externe Luftversorgungsquelle (nicht dargestellt, aber es kann auf den Luftkompressor 2 Bezug genommen werden) angeschlossen werden, um das Lufteintrittsrohr 44A mit Luft zu versorgen, um den Vorgang des Aufpumpens oder Auftragens von Klebstoff wie oben erwähnt durchzuführen.
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Siehe 12, 13A und 13B. Das mittlere Rohr 5A ist beweglich in dem kreisförmigen Rohr 42A angeordnet, so dass das kreisförmige Rohr 42A und das mittlere Rohr 5A koaxial zueinander gestapelt sind. Das mittlere Rohr 5 hat ein Paar von Dichtungsteilen 54A und 55A und einen Halsteil 57A, der zwischen dem Paar von Dichtungsteilen 54A und 55A angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Halsteils 57A des mittleren Rohrs 5A ist kleiner als der Außendurchmesser der Dichtungsteile 54A und 55A des mittleren Rohrs 5A. Jeder Dichtungsteil 54A, 55A schlägt an der Innenwand des kreisförmigen Rohrs 42A an, und zwischen dem Halsteil 57A und der Innenwand des kreisförmigen Rohrs 42A befindet sich der Spalt 402, durch den die Luft strömt.
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Anders als bei der vorgenannten Ausführungsform hat der Deckel 4A dieser Ausführungsform einen Befestigungsring 4A1 und ein Innengewinde 4A2, das einem Außengewinde 31A des Tanks 3A am Öffnungsende entspricht. Das heißt, dass der Deckel 4A zusätzlich zur Verbindung mittels Verschrauben mit dem Tank 3A ferner durch den Befestigungsring 4A1 am Hals des Öffnungsendes befestigt ist, um den festen Eingriff zwischen den Gewinden und die Stabilität zwischen den Komponenten zu gewährleisten und zu verhindern, dass sich der Deckel 4A aufgrund der Gewinde lockert oder herunterfällt.
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Darüber hinaus ist das Verfahren von 13A und 13B bis 14 und 15B das gleiche wie das Verfahren von 8A, 8B, 10A und 10B der oben genannten Ausführungsform, das heißt der Antriebsabschnitt 71 des Spanners 7 wird verwendet, um die Kraft und die Steuerung des Benutzers aufzunehmen, und der Spanner 7 wird angetrieben, um relativ zum Deckel 4A zu schwenken, so dass der Spanner 7 von dem Zustand, in dem der Endabschnitt 74A den Schnappblock 462 einschnappt, in den Zustand wechseln kann, in dem die Seitenkante des Antriebsabschnitts 71 des Spanners 7 an einem anderen Schnappblock 47 einschnappt und der andere Endabschnitt 74B der Anschlagsäule 73 sanft auf den geschlossenen oberen Endschlitz 51 des mittleren Rohrs 5A schiebt und nach unten drückt, so dass die Bewegung des mittleren Rohrs 5A in dem kreisförmigen Rohr 42A die gleiche ist wie bei der vorgenannten Ausführungsform, um den gleichen Schalteffekt zu erzielen, der hier nicht wiederholt wird.
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16 ist eine schematische Ansicht einer Reifenreparaturvorrichtung, die ein horizontales Gehäuse verwendet, aus dem verwandten Stand der Technik. Siehe 1 zusammen mit 16. Wie in 16 gezeigt, bringt ein horizontales Gehäuse 1A den Luftkompressor (nicht gezeigt) und den Klebstofftank (nicht gezeigt) näher an den Boden (im Vergleich zu dem in 1 gezeigten vertikalen Gehäuse 1). Andererseits kann das vertikale Gehäuse 1 in 1 die Komponenten des Luftkompressors gegenüber dem Boden anheben. Im Falle von Betriebsbedingungen an einem regnerischen Tag oder bei Wasser auf der Straße kann die Konstruktion daher verhindern, dass die Bauteile in Wasser getaucht werden, und die Gefahr von Metallkorrosion durch Feuchtigkeit vermeiden. Darüber hinaus hat der in 16 gezeigte Klebstoffausgabeschlauch 291A aufgrund des horizontalen Gehäuses 1A einen erheblichen Abstand zum Reifen 9, so dass der Konstrukteur die Länge des Klebstoffausgabeschlauch 291A entsprechend vergrößern muss. Im Gegensatz dazu wendet die Offenbarung, wie in 1 gezeigt, das vertikale Gehäuse 1 an, was den Abstandsunterschied zwischen dem Gehäuse 1 und dem Reifen 9 effektiv reduzieren kann, und somit kann die Längenanforderung des flexiblen Klebstoffausgabeschlauchs 291 reduziert werden, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden und der Betriebskomfort verbessert wird.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den Ausführungsformen der Offenbarung, da sich das mittlere Rohr innerhalb des kreisförmigen Rohrs bewegen kann, die Dichtheit des Dichtungsteils und des Halsteils sowie die Innen- und Außendurchmesser des mittleren Rohrs und des kreisförmigen Rohrs verwendet werden und somit der Bewegungsvorgang des mittleren Rohrs ein Umschalten zwischen den Fluidtransferpfaden bewirken kann, so dass die Reifenreparaturvorrichtung zusätzlich zur Bereitstellung der Funktion des Auftragens von Klebstoff auch die zusätzliche Funktion des Aufpumpens des Reifens erreichen kann, was dem Benutzer verschiedene funktionale Optionen bietet, wodurch die betriebliche Flexibilität bereitgestellt wird und die Anforderung des Reifenreparaturvorgangs erfüllt wird.
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- 1, 1A
- Gehäuse
- 11
- Schalter
- 12
- äußerer Aufnahmebereich
- 13
- Einbettungsöffnung
- 14
- Durchgangsloch
- 15
- Netzstecker
- 150
- Schlitz zur Aufbewahrung des Netzsteckers
- 16
- Positionierungsloch
- 17
- innerer Aussparungsabschnitt
- 2
- Luftkompressor
- 21
- Hauptrahmen
- 22
- Zylinder
- 23
- Motor
- 24
- Zahnrad
- 25
- Kolben
- 26
- Luftspeichersitz
- 27
- Auslassstutzen
- 271
- Einbettungsplatte
- 28
- Auslassstutzen
- 290, 293
- Anschluss
- 290, 291, 291A
- flexibler Klebstoffausgabeschlauch
- 292
- Warnmechanismus
- 3, 3A
- Tank
- 30, 30A
- Klebstoffauftragsgerät
- 31
- Öffnungsende
- 31A
- Außengewinde
- 32
- Bodenende
- 33
- Aufnahmeraum
- 34
- Klebstoff
- 35
- äußerer Ringschlitz
- 4, 4A
- Deckel
- 4A1
- Befestigungsring
- 4A2
- Innengewinde
- 401, 402
- Spalt
- 41
- unteres kreisförmiges Rohr
- 410
- Kammer
- 411
- erhöhte Miniaturwand
- 412
- kreisförmiges Loch
- 42
- oberes kreisförmiges Rohr
- 42A
- kreisförmiges Rohr
- 420
- Kammer
- 43
- Schwenkschaftsitz
- 44, 44A
- Lufteintrittsrohr
- 45, 45A
- Auslassrohr
- 46
- Zweigstruktur
- 461
- Spannabschnitt
- 462, 47
- Schnappblock
- 48a
- elastischer Abschnitt
- 48b
- Öffnungsschlitz
- 5, 5A
- mittleres Rohr
- 50
- innerer hohler Abschnitt
- 51
- geschlossener oberer Endschlitz
- 52
- Öffnung
- 53
- obere Ringwand
- 54A, 55A
- Dichtungsteil
- 530
- Dichtungsring
- 54
- mittlere Ringwand
- 540
- Dichtungsring
- 55
- untere Ringwand
- 550
- Dichtungsring
- 56
- erster Halsringschlitz
- 56A, 57A
- Halsteil
- 560
- Durchgangsloch
- 57
- zweiter Halsringschlitz
- 58
- Durchflussschlitz
- 6
- äußeres Rohr
- 60
- mittlerer hohler Abschnitt
- 61
- Durchflussrille
- 62
- Flanschrippe
- 7
- Spanner
- 71
- Antriebsabschnitt
- 72
- schwenkbarer Abschnitt
- 720
- Schaftloch
- 73
- Anschlagsäule
- 74A, 74B
- Endabschnitt
- 75
- Schnappabschnitt
- 8
- Befestigungsgurt
- 81
- Positionierungssitz
- 82
- Verriegelungselement
- 9
- Reifen
- 91
- Luftdüse
- ID1, ID2
- Rohrinnendurchmesser