DE202024101311U1 - Dämpfungsstruktur - Google Patents

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Abstract

Dämpfungsstruktur, umfassend zwei gegenüberliegend angeordnete Dämpfungsanordnungen (1), zwischen denen ein Zwischenraum (3) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) ein Positionierelement (4) zum Positionieren vorgesehen ist, wobei an der Außenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) eine Dämpfungsfläche (11) vorgesehen ist, die mit einer Rohrwand in Berührung steht und zum Bereitstellen einer Dämpfung bei einer relativen Bewegung dient;wobei an der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) eine elastische Kammer (7) vorgesehen ist und die elastischen Kammern (7) an den zwei Dämpfungsanordnungen (1) gegenüberliegend angeordnet sind;wobei sie ferner ein elastisches Element (5) umfasst, das an zwei Seiten jeweils einen bogenförmig gebogenen elastischen Arm (52) aufweist, wobei die zwei elastischen Arme (52) in den zwei elastischen Kammern (7) angeordnet sind und mehrere Stellen an dem einzelnen elastischen Arm (52) gegen eine Stützstruktur in der jeweiligen elastischen Kammer (7) anliegen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster gehört zu Techniken der Dämpfungsstrukturen in Teleskoprohren auf dem Gebiet der Hilfsmittel zum Fotografieren und betrifft konkret eine Dämpfungsstruktur.
  • STAND DER TECHNIK
  • Als eine Art von häufig verwendeten Vorrichtungen umfassen Hilfsmittel zum Fotografieren u.a. Stative, Selfie-Sticks und Stützstangen. Im Stand der Technik verwendet eine teleskopierbare Stützstange in der Regel eine mehrsegmentige Hülsenrohrstruktur, nämlich ein Teleskoprohr.
  • Im Stand der Technik bezieht sich ein Teleskoprohr auf eine Baugruppe, die aus mindestens zwei koaxial ineinandergeschobenen, geraden Rohren besteht und deren Gesamtlänge durch eine relative axiale Verschiebung geändert werden kann. Um ein gleichmäßiges und glattes Handgefühl beim Ein- und Ausfahren benachbarter Rohre zu erreichen, ist in der Regel eine Dämpfungsstruktur zwischen einem innenliegenden und einem außenliegenden Rohr vorgesehen. Bei einem bestehenden Teleskoprohr besteht die Dämpfungsstruktur jedoch aus einer einzelnen Feder, deren elastische Rückholkraft nicht gleichmäßig an das innenliegende und das außenliegende Rohr abgegeben werden kann, sodass das innenliegende und das außenliegende Rohr beim Ein- und Ausfahren sich mit ungleichmäßiger Geschwindigkeit und Leichtgängigkeit bewegen, was zu unzureichendem Verwendungseffekt und Handgefühl führt; des Weiteren fehlt eine angemessene Befestigungsstruktur zwischen dem innenliegenden und dem außenliegenden Rohr für die Feder und bei häufigen Ein- und Ausfahrbewegungen ist die Feder für Verschiebung, Schräglauf oder selbst Ablösen anfällig, was zu einer kurzen Lebensdauer führt.
  • Angesichts der obigen Probleme im Stand der Technik wird bei der vorliegenden Anmeldung eine Weiterbildung bzw. Verbesserung einer Dämpfungsstruktur in einem Teleskoprohr geschaffen.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Angesichts der obigen Nachteile im Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsstruktur zum Einbau in ein Teleskoprohr bereitzustellen, bei der eine besonders ausgestaltete Feder vorgesehen ist, womit eine gleichmäßige Aufbringung einer elastischen Kraft sichergestellt werden kann und bei der Verwendung eine hohe Stabilität erzielt wird. Dadurch werden u.a. eine Verschiebung, ein Schräglauf und ein Ablösen weitgehend verhindert und die Lebensdauer der Dämpfungsstruktur wird erheblich verlängert. Des Weiteren werden einfacher Aufbau, bequeme Montage und gutes Handgefühl der Dämpfung erreicht.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch die folgende technische Ausgestaltung:
    • Eine Dämpfungsstruktur umfasst zwei gegenüberliegend angeordnete Dämpfungsanordnungen, zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist, wobei an der Innenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung ein Positionierelement zum Positionieren vorgesehen ist, wobei an der Außenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung eine Dämpfungsfläche vorgesehen ist, die mit einer Rohrwand in Berührung steht und zum Bereitstellen einer Dämpfung bei einer relativen Bewegung dient; wobei an der einzelnen Dämpfungsanordnung eine elastische Kammer vorgesehen ist und die elastischen Kammern an den zwei Dämpfungsanordnungen gegenüberliegend angeordnet sind; wobei sie ferner ein elastisches Element umfasst, das an zwei Seiten jeweils einen bogenförmig gebogenen elastischen Arm aufweist, wobei die zwei elastischen Arme in den zwei elastischen Kammern angeordnet sind und mehrere Stellen an dem einzelnen elastischen Arm gegen eine Stützstruktur in der jeweiligen elastischen Kammer anliegen.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung ist ein besonderes elastisches Element mit einer speziellen Struktur vorgesehen, um sicherzustellen, dass ihre elastische Kraft gleichmäßig auf die einzelne Dämpfungsanordnung aufgebracht werden kann. Im Detail ist bei der vorliegenden Anmeldung das elastische Element an zwei Seiten jeweils mit einem elastischen Arm vorgesehen, der bogenförmig ausgebildet ist und an mehreren Stellen gut gegen die Stützstruktur in der jeweiligen elastischen Kammer anliegen kann, womit sichergestellt wird, dass die elastische Kraft auf die mehreren Stellen aufgebracht werden kann, um die jeweilige Dämpfungsanordnung auszuspreizen. Gegenüber herkömmlichen Federn kann ein derartiges elastisches Element die Anfälligkeit herkömmlicher Federn für Verschiebung, Schräglauf und Ablösen vermeiden und weist eine hohe Stabilität bei der Verwendung auf. Nach der Montage an einem Teleskoprohr wird die Dämpfungsstruktur über das einzelne Positionierelement an der Innenwand der jeweiligen Dämpfungsanordnung an einem Innenrohr positioniert und bewegt sich synchron mit dem Innenrohr. Wenn beim Ein- und Ausfahren des Innenrohrs und eines Außenrohrs des Teleskoprohrs sich das Innenrohr und das Außenrohr relativ zueinander bewegen, reibt die Außenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung an der Innenwand des Außenrohrs und nun wird eine Dämpfungskraft durch die einzelne Dämpfungsfläche erzeugt, was für gutes Handgefühl und lange Lebensdauer der gesamten Vorrichtung sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das elastische Element durch einen Stangenkörper gebildet wird, der ein metallischer Stangenkörper oder ein Stangenkörper aus hochmolekularem Material ist. Durch Biegen des Stangenkörpers wird das elastische Element gebildet, was für einfache Produktionstechnik und geringe Produktionskosten sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das elastische Element eine in der Mitte befindliche Spiralstruktur umfasst, die mindestens eine Spiralwindung ausbildet, um eine elastische Kraft zu speichern und aufzubringen und die Symmetrie des Hauptkörpers des elastischen Elements sicherzustellen, sodass die elastische Kraft in gleichmäßiger und ausgewogener Weise aufgebracht wird. Aus den zwei Enden der Spiralstruktur erstreckt sich jeweils ein gerader Abschnitt, um die Starrheit bereitzustellen. Aus einem äußeren Ende des einzelnen geraden Abschnitts erstreckt sich der jeweilige elastische Arm über einen gebogenen Abschnitt, der beim Belasten mit einer Kraft zusammengedrückt werden, um eine elastische Kraft zu speichern und eine elastische Abstützung bereitzustellen, und in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen bogenförmigen elastischen Arm eine bessere und gleichmäßigere elastische Abstützung erreichen kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die zwei geraden Abschnitte parallel zueinander in ein und dieselbe Richtung erstrecken und die zwei elastischen Arme symmetrisch in Draufsicht angeordnet sind. Mit einem derartigen Aufbau kann die strukturelle Stabilität des ganzen elastischen Elements sichergestellt werden. Im Detail zeigen die geraden Abschnitte an zwei Seiten des elastischen Elements in ein und dieselbe Richtung, womit eine durch die elastischen Arme an zwei Seiten beim Drücken erzeugte Drehkraft ausgeglichen werden kann, sodass das ganze elastische Element keine Drehkraft in Umfangsrichtung erzeugt und somit einen stabilen Aufbau aufweist; wenn die zwei geraden Abschnitte hingegen in entgegengesetzte Richtungen zeigen, führt dann die durch die elastischen Arme an zwei Seiten beim Drücken erzeugte Drehkraft sehr wahrscheinlich dazu, dass die Spiralstruktur dazu neigt, sich zu drehen, sodass wiederum das ganze elastische Element dazu neigt, eine Drehkraft in Umfangsrichtung zu erzeugen. Dies führt zu verringerter struktureller Stabilität und verkürzter Lebensdauer.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in Draufsicht betrachtet die Spiralstruktur einen Durchmesser L1 aufweist und der Abstand von dem äußersten Ende des einzelnen elastischen Arms zu der Spiralstruktur bei L2 liegt, wobei L1 : L2 = 1,4 bis 1,6 gilt. Bei solchen Strukturgrößen weist das elastische Element eine hohe Gesamtfestigkeit auf und speichert eine geeignete elastische Kraft, was für gute Dämpfungswirkung bei der Verwendung sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in Draufsicht betrachtet der Abstand von dem äußersten Ende des einzelnen gebogenen Abschnitts zu der Spiralstruktur bei L3 liegt, wobei L1 : L3 = 2,3 bis 2,5 gilt; wobei der Abstand von dem Schwanzende des einzelnen elastischen Arms zu der Spiralstruktur bei L4 liegt und L1 : L4 = 1,8 bis 1,9 gilt. Bei solchen Strukturgrößen weist das elastische Element eine hohe Gesamtfestigkeit auf und stellt eine gleichmäßige elastische Kraft bereit, was für gute Dämpfungswirkung bei der Verwendung sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in der einzelnen elastischen Kammer mehrere Stützplatten als Stützstrukturen vorgesehen sind und der jeweilige elastische Arm gegen die Stützplatten anliegt. Durch Vorsehen der Stützplatten wird die strukturelle Festigkeit in der jeweiligen elastischen Kammer erheblich erhöht und durch Anliegen der mehreren Stützplatten gegen den jeweiligen elastischen Arm kann an mehreren Stellen die elastische Kraft des jeweiligen elastischen Arms gut aufgenommen werden, womit sichergestellt wird, dass die elastische Kraft gleichmäßig auf die jeweilige Dämpfungsanordnung aufgebracht wird, was für hohe Stabilität sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die zwei Enden der einzelnen elastischen Kammer jeweils über eine Abstandsplatte eine Abstandskammer ausbilden, wobei die zwei Abstandsplatten zum Begrenzen des gebogenen Abschnitts an einem Ende und des Schwanzendes am anderen Ende des jeweiligen elastischen Arms dienen. Dadurch wird ein Ablösen oder Schräglauf des jeweiligen elastischen Arms verhindert, was für hohe Stabilität sorgt. Des Weiteren wird eine übermäßige Verformung des jeweiligen elastischen Arms durch Drücken vermieden und somit die strukturelle Gesamtfestigkeit gewährleistet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass in jeder der elastischen Kammern jeweils fünf gleichmäßig verteilte Stützplatten vorgesehen sind, was für stabilen Aufbau sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass an der Außenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung mehrere hervorstehende Dämpfungsflächen vorgesehen sind und zwischen der einzelnen Dämpfungsflächen und der Außenwand jeweils eine Schrägfläche vorgesehen ist, was für gute Wirkung der Dämpfung bzw. Reibung sorgt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die einzelne elastische Kammer an einem Ende der jeweiligen Dämpfungsanordnung angeordnet ist und in axialer Richtung durch eine doppelschichtige Platte gebildet wird. In der einzelnen elastischen Kammer sind sowohl die Stützplatten als auch die jeweilige Abstandsplatte einteilig ausgeformt, was für hohe strukturelle Festigkeit sorgt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik zeichnet sich das vorliegende Gebrauchsmuster durch die folgenden vorteilhaften Auswirkungen aus: Eine Dämpfungsstruktur, die in ein Teleskoprohr eingebaut werden kann, wird bereitgestellt und dabei ist eine besonders ausgestaltete Feder vorgesehen, womit eine gleichmäßige Aufbringung einer elastischen Kraft sichergestellt werden kann und bei der Verwendung eine hohe Stabilität erzielt wird. Dadurch werden u.a. eine Verschiebung, ein Schräglauf und ein Ablösen weitgehend verhindert und die Lebensdauer der Dämpfungsstruktur wird erheblich verlängert. Des Weiteren werden einfacher Aufbau, bequeme Montage und gutes Handgefühl der Dämpfung erreicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Darin zeigen
    • 1 eine erste dreidimensionale Darstellung einer Dämpfungsstruktur nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 2 eine zweite dreidimensionale Darstellung der Dämpfungsstruktur nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 3 eine Seitenansicht der Dämpfungsstruktur nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 4 eine Schnittansicht durch eine elastische Kammer der Dämpfungsstruktur nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 5 eine Schnittansicht der Dämpfungsstruktur nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 6 eine dreidimensionale Darstellung einer Dämpfungsanordnung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 7 eine vergrößerte Darstellung der Stelle A gemäß 6;
    • 8 eine dreidimensionale Darstellung eines elastischen Elements nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
    • 9 eine Draufsicht auf das elastische Element nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen anhand der konkreten Ausführungsformen auf das vorliegende Gebrauchsmuster näher eingegangen.
  • Bei den nachfolgenden Ausführungsformen stehen gleiche oder ähnliche Bezugszeichen stets für gleiche oder ähnliche Elemente oder Elemente mit gleichen oder ähnlichen Funktionen. Die nachstehende Beschreibung der Ausführungsformen anhand der Zeichnungen ist beispielhaft und dient lediglich zur Erläuterung des Gebrauchsmusters. Sie sollte keineswegs als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden.
  • Es versteht sich in der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters, dass die Begriffe mittig, Längsrichtung, Querrichtung, Länge, Breite, Dicke, oben, unten, vorne, hinten, links, rechts, vertikal, horizontal, oberste, unterste, innen, Uhrzeigersinn, Gegenuhrzeigersinn usw. jeweils in Bezug auf die dargestellte Richtungs- oder Positionsbeziehung in den jeweiligen Zeichnungen verwendet werden, um lediglich das Gebrauchsmuster zu schildern und ggf. die Schilderung zu vereinfachen, so dass diese keineswegs als Einschränkung des Gebrauchsmusters verstanden werden sollten. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe erste, zweite usw. nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder auf die Anzahl des betroffenen Merkmals verstanden werden sollen. Stattdessen dienen diese lediglich der Beschreibung. Bei der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen die Begriffe anbringen, miteinander verbunden, verbinden o. dgl., soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, im weiteren Sinne verstanden werden. Als Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann man von der Sachlage ausgehen, um zu ermitteln, welche Bedeutung die genannten Begriffe gemäß der vorliegenden Anmeldung haben sollen.
  • Es wird auf 1 bis 9 hingewiesen. Eine Dämpfungsstruktur, die bei einem Teleskoprohr verwendbar ist, nach der vorliegenden Anmeldung umfasst zwei gegenüberliegend angeordnete Dämpfungsanordnungen 1, zwischen denen ein Zwischenraum 3 vorhanden ist. An der Innenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung 1 ist ein Positionierelement 4 zum Positionieren vorgesehen. An der Außenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung 1 ist eine Dämpfungsfläche 11 vorgesehen, die mit einer Rohrwand in Berührung steht und zum Bereitstellen einer Dämpfung bei einer relativen Bewegung dient; an der einzelnen Dämpfungsanordnung 1 ist eine elastische Kammer 7 vorgesehen und die elastischen Kammern 7 an den zwei Dämpfungsanordnungen 1 sind gegenüberliegend angeordnet; sie umfasst ferner ein elastisches Element 5, das an zwei Seiten jeweils einen bogenförmig gebogenen elastischen Arm 52 aufweist. Die zwei elastischen Arme 52 sind in den zwei elastischen Kammern 7 angeordnet und mehrere Stellen an dem einzelnen elastischen Arm 52 liegen gegen eine Stützstruktur in der jeweiligen elastischen Kammer 7 an.
  • Wie konkret aus 8 und 9 ersichtlich, ist bei der vorliegenden Anmeldung vorgesehen, dass das elastische Element 5 eine in der Mitte befindliche Spiralstruktur 51 umfasst, die mindestens eine Spiralwindung ausbildet, um eine elastische Kraft zu speichern und aufzubringen und die Symmetrie des Hauptkörpers des elastischen Elements 5 sicherzustellen, sodass die elastische Kraft in gleichmäßiger und ausgewogener Weise aufgebracht wird. Aus den zwei Enden der Spiralstruktur 51 erstreckt sich jeweils ein gerader Abschnitt, 523 um die Starrheit bereitzustellen. Aus einem äußeren Ende des einzelnen geraden Abschnitts 523 erstreckt sich der jeweilige elastische Arm 52 über einen gebogenen Abschnitt 521, der beim Belasten mit einer Kraft zusammengedrückt werden, um eine elastische Kraft zu speichern und eine elastische Abstützung bereitzustellen, und in Zusammenwirkung mit dem jeweiligen bogenförmigen elastischen Arm 52 eine bessere und gleichmäßigere elastische Abstützung erreichen kann.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist vorgesehen, dass sich die zwei geraden Abschnitte 523 parallel zueinander in ein und dieselbe Richtung erstrecken und die zwei elastischen Arme 52 symmetrisch in Draufsicht angeordnet sind. Mit einem derartigen Aufbau kann die strukturelle Stabilität des ganzen elastischen Elements 5 sichergestellt werden. Im Detail zeigen die geraden Abschnitte 523 an zwei Seiten des elastischen Elements 5 in ein und dieselbe Richtung, womit eine durch die elastischen Arme 52 an zwei Seiten beim Drücken erzeugte Drehkraft ausgeglichen werden kann, sodass das ganze elastische Element 5 keine Drehkraft in Umfangsrichtung erzeugt und somit einen stabilen Aufbau aufweist; wenn die zwei geraden Abschnitte 523 hingegen in entgegengesetzte Richtungen zeigen, führt dann die durch die elastischen Arme 52 an zwei Seiten beim Drücken erzeugte Drehkraft sehr wahrscheinlich dazu, dass die Spiralstruktur 51 dazu neigt, sich zu drehen, sodass wiederum das ganze elastische Element 5 dazu neigt, eine Drehkraft in Umfangsrichtung zu erzeugen. Dies führt zu verringerter struktureller Stabilität und verkürzter Lebensdauer.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Anmeldung vorgesehen, dass in Draufsicht betrachtet die Spiralstruktur 51 einen Durchmesser L1 aufweist und der Abstand von dem äußersten Ende des einzelnen elastischen Arms 52 zu der Spiralstruktur 51 bei L2 liegt, wobei L1 : L2 = 1,4 bis 1,6 gilt. Bei solchen Strukturgrößen weist das elastische Element 5 eine hohe Gesamtfestigkeit auf und speichert eine geeignete elastische Kraft. Der Abstand von dem äußersten Ende des einzelnen gebogenen Abschnitts 521 zu der Spiralstruktur 51 liegt bei L3, wobei L1 : L3 = 2,3 bis 2,5 gilt; der Abstand von dem Schwanzende 522 des einzelnen elastischen Arms 52 zu der Spiralstruktur 51 liegt bei L4, wobei L1 : L4 = 1,8 bis 1,9 gilt. Bei solchen Strukturgrößen weist das elastische Element 5 eine hohe Gesamtfestigkeit auf und stellt eine gleichmäßige elastische Kraft bereit, was für gute Dämpfungswirkung bei der Verwendung sorgt.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Anmeldung ist vorgesehen, dass das elastische Element 5 durch einen Stangenkörper gebildet wird, der ein metallischer Stangenkörper oder ein Stangenkörper aus hochmolekularem Material ist. Dabei ist ein herkömmliches Material zum Herstellen einer Feder denkbar. Durch Biegen des Stangenkörpers wird das elastische Element 5 gebildet, was für einfache Produktionstechnik und geringe Produktionskosten sorgt.
  • Wie sich aus 4 und 6 ergibt, sind bei der vorliegenden Anmeldung mehrere als Stützstrukturen dienende Stützplatten 71 in der einzelnen elastischen Kammer 7 vorgesehen. Vorzugsweise sind in jeder der elastischen Kammern 7 jeweils fünf gleichmäßig verteilte Stützplatten 71 vorgesehen, was für stabilen Aufbau sorgt. Der jeweilige elastische Arm 52 liegt gegen die Stützplatten 71 an. Durch Vorsehen der Stützplatten 71 wird die strukturelle Festigkeit in der jeweiligen elastischen Kammer 7 erheblich erhöht und durch Anliegen der mehreren Stützplatten 71 gegen den jeweiligen elastischen Arm 52 kann an mehreren Stellen die elastische Kraft des jeweiligen elastischen Arms 52 gut aufgenommen werden, womit sichergestellt wird, dass die elastische Kraft gleichmäßig auf die jeweilige Dämpfungsanordnung 1 aufgebracht wird, was für hohe Stabilität sorgt. Ferner ist bei der vorliegenden Anmeldung vorgesehen, dass die zwei Enden der einzelnen elastischen Kammer 7 jeweils über eine Abstandsplatte 61 eine Abstandskammer 6 ausbilden. Die zwei Abstandsplatten 61 dienen zum Begrenzen des gebogenen Abschnitts 521 an einem Ende und des Schwanzendes 522 am anderen Ende des jeweiligen elastischen Arms 52. Dadurch wird ein Ablösen oder Schräglauf des jeweiligen elastischen Arms 52 verhindert, was für hohe Stabilität sorgt. Des Weiteren wird eine übermäßige Verformung des jeweiligen elastischen Arms 52 durch Drücken vermieden und somit die strukturelle Gesamtfestigkeit gewährleistet.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist die einzelne elastische Kammer 7 an einem Ende der jeweiligen Dämpfungsanordnung 1 angeordnet und wird in axialer Richtung durch eine doppelschichtige Platte 77 gebildet. In der einzelnen elastischen Kammer sind sowohl die Stützplatten 71 als auch die jeweilige Abstandsplatte 61 einteilig ausgeformt, was für hohe strukturelle Festigkeit sorgt.
  • Wie sich aus 7 ergibt, ist bei der vorliegenden Anmeldung ferner vorgesehen, dass an der Außenwand 14 der einzelnen Dämpfungsanordnung 1 mehrere hervorstehende Dämpfungsflächen 11 vorgesehen sind und zwischen der einzelnen Dämpfungsflächen 11 und der Außenwand 14 jeweils eine Schrägfläche 12 vorgesehen ist, was für gute Wirkung der Dämpfung bzw. Reibung sorgt.
  • Wie oben aufgeführt, ist bei der vorliegenden Anmeldung ein besonderes elastisches Element 5 mit einer speziellen Struktur vorgesehen, um sicherzustellen, dass ihre elastische Kraft gleichmäßig auf die einzelne Dämpfungsanordnung 1 aufgebracht werden kann. Im Detail ist bei der vorliegenden Anmeldung das elastische Element 5 an zwei Seiten jeweils mit einem elastischen Arm 52 vorgesehen, der bogenförmig ausgebildet ist und an mehreren Stellen gut gegen die Stützstruktur in der jeweiligen elastischen Kammer 7 anliegen kann, womit sichergestellt wird, dass die elastische Kraft auf die mehreren Stellen aufgebracht werden kann, um die jeweilige Dämpfungsanordnung 1 auszuspreizen. Gegenüber herkömmlichen Federn kann ein derartiges elastisches Element 5 die Anfälligkeit herkömmlicher Federn für Verschiebung, Schräglauf und Ablösen vermeiden und weist eine hohe Stabilität bei der Verwendung auf. Nach der Montage an einem Teleskoprohr wird die Dämpfungsstruktur über das einzelne Positionierelement 4 an der Innenwand der jeweiligen Dämpfungsanordnung 1 an einem Innenrohr positioniert und bewegt sich synchron mit dem Innenrohr. Wenn beim Ein- und Ausfahren des Innenrohrs und eines Außenrohrs des Teleskoprohrs sich das Innenrohr und das Außenrohr relativ zueinander bewegen, reibt die Außenwand 14 der einzelnen Dämpfungsanordnung 1 an der Innenwand des Außenrohrs und nun wird eine Dämpfungskraft durch die einzelne Dämpfungsfläche 11 erzeugt, was für gutes Handgefühl und lange Lebensdauer der gesamten Vorrichtung sorgt.
  • Wie oben aufgeführt, ist in der Dämpfungsstruktur nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster, die in ein Teleskoprohr eingebaut werden kann, eine besonders ausgestaltete Feder vorgesehen, womit eine gleichmäßige Aufbringung einer elastischen Kraft sichergestellt werden kann und bei der Verwendung eine hohe Stabilität erzielt wird. Dadurch werden u.a. eine Verschiebung, ein Schräglauf und ein Ablösen weitgehend verhindert und die Lebensdauer der Dämpfungsstruktur wird erheblich verlängert. Des Weiteren werden einfacher Aufbau, bequeme Montage und gutes Handgefühl der Dämpfung erreicht.
  • Der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst die vorstehenden Ausführungsformen, jedoch ohne darauf beschränkt zu sein. Hinsichtlich des Schutzumfangs des Gebrauchsmusters sind die Ansprüche ausschlaggebend. Jegliche Substitutionen, Varianten oder Verbesserungen, die für Fachleute auf diesem Gebiet naheliegend sind, sind von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst.

Claims (10)

  1. Dämpfungsstruktur, umfassend zwei gegenüberliegend angeordnete Dämpfungsanordnungen (1), zwischen denen ein Zwischenraum (3) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) ein Positionierelement (4) zum Positionieren vorgesehen ist, wobei an der Außenwand der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) eine Dämpfungsfläche (11) vorgesehen ist, die mit einer Rohrwand in Berührung steht und zum Bereitstellen einer Dämpfung bei einer relativen Bewegung dient; wobei an der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) eine elastische Kammer (7) vorgesehen ist und die elastischen Kammern (7) an den zwei Dämpfungsanordnungen (1) gegenüberliegend angeordnet sind; wobei sie ferner ein elastisches Element (5) umfasst, das an zwei Seiten jeweils einen bogenförmig gebogenen elastischen Arm (52) aufweist, wobei die zwei elastischen Arme (52) in den zwei elastischen Kammern (7) angeordnet sind und mehrere Stellen an dem einzelnen elastischen Arm (52) gegen eine Stützstruktur in der jeweiligen elastischen Kammer (7) anliegen.
  2. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5) durch einen Stangenkörper gebildet wird, der ein metallischer Stangenkörper oder ein Stangenkörper aus hochmolekularem Material ist.
  3. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (5) eine in der Mitte befindliche Spiralstruktur (51) umfasst, aus deren zwei Enden jeweils ein gerader Abschnitt (523) erstreckt, aus dessen äußerem Ende über einen gebogenen Abschnitt (521) sich der jeweilige elastische Arm (52) erstreckt.
  4. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwei geraden Abschnitte (523) parallel zueinander in ein und dieselbe Richtung erstrecken und die zwei elastischen Arme (52) symmetrisch in Draufsicht angeordnet sind.
  5. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht betrachtet die Spiralstruktur (51) einen Durchmesser L1 aufweist und der Abstand von dem äußersten Ende des einzelnen elastischen Arms (52) zu der Spiralstruktur (51) bei L2 liegt, wobei L1 : L2 = 1,4 bis 1,6 gilt.
  6. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht betrachtet der Abstand von dem äußersten Ende des einzelnen gebogenen Abschnitts (521) zu der Spiralstruktur (51) bei L3 liegt, wobei L1 : L3 = 2,3 bis 2,5 gilt; wobei der Abstand von dem Schwanzende (522) des einzelnen elastischen Arms (52) zu der Spiralstruktur (51) bei L4 liegt und L1 : L4 = 1,8 bis 1,9 gilt.
  7. Dämpfungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der einzelnen elastischen Kammer (7) mehrere Stützplatten (71) als Stützstrukturen vorgesehen sind und der jeweilige elastische Arm (52) gegen die Stützplatten (71) anliegt.
  8. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Enden der einzelnen elastischen Kammer (7) jeweils über eine Abstandsplatte (61) eine Abstandskammer (6) ausbilden, wobei die zwei Abstandsplatten (61) zum Begrenzen des gebogenen Abschnitts (521) an einem Ende und des Schwanzendes (522) am anderen Ende des jeweiligen elastischen Arms (52) dienen.
  9. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der elastischen Kammern (7) jeweils fünf gleichmäßig verteilte Stützplatten (71) vorgesehen sind.
  10. Dämpfungsstruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (14) der einzelnen Dämpfungsanordnung (1) mehrere hervorstehende Dämpfungsflächen (11) vorgesehen sind und zwischen der einzelnen Dämpfungsflächen (11) und der Außenwand (14) jeweils eine Schrägfläche (12) vorgesehen ist.
DE202024101311.5U 2024-02-07 2024-03-15 Dämpfungsstruktur Active DE202024101311U1 (de)

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