DE202024000275U1 - Mehrzweckbehälter mit Handgriff zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten (1)
dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in eine Hälfte des ersten Schalenabschnitts (4) gebildet, mit welchem er durch Abschnitte bzw. Bereiche von zylindrischen Schalen (17) mit kleinem Radius verbunden ist, dass der Behälter (1) einen Handgriff (2) aufweist, welcher die Form einer festen Abstützung mit einem
dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Oberseiten an einer äußeren Oberfläche (9) aufweist, welche durch die Erzeugende der äußeren Schale (4) gebildet ist, mit zwei inneren, flachen Oberflächen (20) und jeweils zwei oberen und unteren, ringförmigen, inneren Oberflächen (18),
welche durch einen Hohlraum (3) gebildet sind, welcher durch ein Durchdringen eines Zylinders und ein Verbindendes Handgriffs (2) mit der zylindrischen Schale (6) in eine Hälfte der Schale (4) gebildet ist und das der Innendurchmesser der Öffnung zum Füllen und Leeren der Behälterinhalte vorzugsweise größer ist als 5,0 cm, dass der größte Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 1,2 bis 2,0 mal größer als als der Innendurchmesser der Öffnung ist und dass die Behälterhöhe 2,0 bis 3,0 mal größer als der Innendurchmesser der Öffnung ist.

Description

  • Die Erfindung 1.1 bis 2.8 ist ein Mehrzweckbehälter mit Handgriff zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten hergestellt in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Der Behälter ist ein Mehrwegbehälter für die Lagerung und den Transport von flüssigen und halbflüssigen Produkten verwendet wird. Der Behälter kann aus polymeren Materialien , Metallen, Glas , Leichtglas, Keramik oder Holz hergestellt werden. Dabei wurde insbesondere die Nachhaltigkeit, Umweltschutz und die Wiederverwendung (Mehrweg) als primäre Priorität hervorgehoben. Jeder Behälter muss die Anforderungen aus dem Lebensmittelgesetz erfüllen. Ein Glasbehälter kann z.B. ca.60 mal gewaschen und wiederverwendet werden. Aus traditionellen und Marketinggründen setzen Gastbetriebe auf Keramik- und Holzkrüge wie z.B Bambus, der antibakterielle Eigenschaften hat und ein Rohstoff der schnell nachwächst und vor allem wegen seiner geringen Anforderungen (Klima, Boden), und seiner Robustheit immer beliebter wird sowohl in der Gastronomie als auch privae Haushalte. Die Becher sind für alkoholische und alkoholfreie Getränke geeignet.Die Becher können 0,25 L bis1,5 L Fassungsvermögen befüllt werden. Der Behälter (1) ist ein tonnenförmiger Hohlkörper von gleichmäßiger Wandstärke mit Boden auf der Unterseite und einer Öffnung auf der Oberseite. Sie wird durch die äußere Hülle definiert, die durch Rotation der Gattung des Behälters (1) um die zentrale Achse (O) entsteht.Der dreh-symmetrische Abschnitt (4) der Außenschale weist die Mulde (3) auf, die den Griff (2) bildet.In .2 ist die Behälterkonstruktion mit mittig positioniertem Griff und Gewinden an der Innenschale der Öffnung dargestellt, die durch einen wiederverwendbaren Schraubverschluss verschlossen wird.2.1 zeigt die Behälterausführung mit einem im unteren Bereich des Behälters angebrachten Griff und einem Ring am äußeren Rand der Öffnung, der mittels eines Einwegdeckels verschlossen ist, der über den Ring am äußeren Rand der Öffnung gedreht und durch Anheben oder Reißen geöffnet wird. Der Durchmesser der Öffnung des Behälters (1) ist um Vielfaches größer als der Standarddurchmesser der Flaschenöffnungen und kleiner als der größte Durchmesser des zylindrischen Teils des Behälters (1). 2.7 zeigt einen verstärkten wiederverwendbaren Schraubverschluss mit Innen-und Außengewinde, konstruiert für Getränke mit Kohlensäure, wo ein Innendruck entsteht. Durch Verschlusskappen haben wir auch bessere Hygienevoraussetzungen geschaffen, da nach dem öffnen immer ein sauberer Trinkgefäß bleibt.
  • Die .1. bis 1.8 veranschaulichen den Aufbau eines Behälters mit einem Griff im Mittelteil und den Gewinden an der inneren Kunststoffplattenöffnung, die durch einen wiederverwendbaren Gewindedeckel verschlossen wird.
    • 1.1. zeigt einen Behälter mit einem perspektivischen Deckel mit den gezeichneten Linien des Schnitts der äußeren sichtbaren Teile des Behälterdeckels und der Abdeckung gleichmäßig voneinander entfernten horizontalen Ebenen.
    • 1.2.zeigt einen offenen Behälter perspektivisch mit eingezeichneten Linien des äußeren und inneren sichtbaren Teils des Behälters.
    • 1.3. zeigt den Aufbau des Behälters ohne Deckel.
    • 1.4. zeigt den Grundriss des Bechälters ohne Deckel.
    • 1.5 zeigt den Aufbau des Behälters mit Handgriff ohne Deckel.
    • 1.6 zeigt den Schnitt B-B des Deckels von 1.4.
    • 1.7 zeigt den Querschnitt B-B des Behälters aus 1.4.
    • 1.8 zeigt den Schnitt A-A von 1.3.
    Die 2.1 bis 2.6 veranschaulichen den Aufbau eines unteren Wickelgriffs und einer Umhüllung am äußeren Rands der Öffnung die durch einen Einwegdeckel über den Ring (14) mittels eines Einwegdeckels verschlossen wird.
    • 2.1 veranschaulicht den Aufbau des offenen Bechers ohne Deckel, perspektivisch mit den eingezeichneten Linien des Querschnitts des äußeren und inneren sichtbaren Teils des Behälter mit gleich weit voneinander entfernten horizontalen Ebenen.
    • 2.2 zeigt den Behälter in Seitenansicht ohne Deckel.
    • 2.3 zeigt den Grundriss des Behälters ohne Deckel.
    • 2.4 zeigt den Aufbau des Behälters (1) mit Handgriff (2) ohne Deckel.
    • 2.5 zeigt den Querschnitt des D-D-Behälters mit dem Deckel aus 2.6.
    • 2.6 zeigt den Querschnitt des C-C Behälters aus 2.5.
    • 2.7 zeigt den Grundriss des verstärkten Deckels.
    • 2.8 zeigt den Querschnitt des verstärkten wiederverwendbaren Deckels (25) aus 2.7 mit einem Außengewinde (23), einer Verstärkung (22) und eines Hebels (24) der nach Lösen des Hebels (24) mit mehreren Gewindegängen geöffnet und geschlossen wird.
  • Der Behälter 1 mit dem Hebel 2 ist ein Fass-Hohlkörper, der ungefähr gleich der Wandstärke ist, der regelmäßigen geometrischen Hohlkörper besteht, in denen ein Hohlraum 3 zur Aufnahme des Griffs 2 vorgesehen ist. Beide Ausführungsformen des Griffs mit dem Griff weisen die gleiche Grundform auf, die durch die Form der Außenhülle des Behälters 1 und des Griffs 2 definiert ist. Die äußere Hülle des Behälters 1 und des Griffs 2 besteht aus einem Teil 4, der durch eine axialsymmetrische Oberfläche gebildet wird, die aus den Teilen des Mantels der eigentlichen geometrischen Körper gebildet wird, und aus dem Teil 5, der durch das Eindringen der Walze in den Mantel 4 gebildet wird. Der Teil 4 des äußeren Mantels besteht aus einer kreisförmigen, vertieften Fläche 6 des Bodens des Behälters 1, die durch die Rundung 7 zum Mantel 8 einer niedrigen vertikalen Kreiswalze übergeht, deren Höhe etwa siebenmal kleiner ist als der Durchmesser ihres Bodens. Durch einen leichten Kreisverkehr 9 wird der Mantel 8 des niedrigen, aufrecht stehenden Kreiszylinders 10 über die untere Prallplatte abgesenkt, die durch die Drehung des Kreisbogens mit einem großen Radius um die Mittelachse O gebildet wird. Der Durchmesser der unteren Basis der uneren Schallwand der Ebene ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Basis des niedrigen, aufrecht stehenden kreisförmigen Zylinders, zu dem sich der Durchmesser fortsetzt, wobei seine obere Basis vorzugsweise 20-30% größer ist als der Durchmesser seiner unteren Basis. Die Höhe der unteren Prallplatte ist etwas kleiner als der Radius der unteren Basis. Durch eine milde Rundung 11 wird der Mantel 10 der unteren Prallplatte 12 bis zum Mantel 12 der aufrecht stehenden Kreiswalze verlängert, deren Basisdurchmesser gleich dem Durchmesser der oberen Basis der unteren Prallplatte ist. Die Höhe der aufrecht stehenden Kreiswalze ist um ca. 40% kleiner als der Durchmesser ihrer Basis. Durch eine milde Rundung 11 erstreckt sich der Mantel 12 der aufrecht stehenden Kreiswalze 10 bis zum Mantel 10 der oberen Prallplatte, der gleich der Matrize 10 der unteren Leitbleche der Platte ist, die um 180° umhüllt ist. Durch eine milde Rundung 9 erstreckt sich der Mantel 10 der oberen Prallplatte13 bis zum Mantel 10 der niedrigen, aufrecht stehenden Kreiswalze deren Basisdurchmesser gleich dem Durchmesser der oberen Basis der Prallplatte ist.
  • Die Höhe der niedrigen, aufrecht stehenden Kreiswalze beträgt etwa das vierfache des Durchmessers ihrer Basis. Auf dem Mantel 13 setzt sich die Krone der Öffnung 14 fort. Bei der Ausführungsform des Gewindereservoirs 15 an der inneren Formteil der Öffnung ist die Krone 14 als niedriger Rollenring ausgebildet, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Basis der niedrigen, aufrecht stehenden Kreisrolle, zu der sie sich fortsetzt, und deren Höhe vorzugsweise weniger als ein Zehntel ihres Außendurchmessers beträgt. Im Falle eines Behälters ohne Gewinde ist die Krone 14 als Halbring mit kleinem Durchmesser am äußeren Rand der Öffnung ausgebildet.
  • Der Hohlraum 3 in der äußeren Form 4 veranschaulicht das Eindringen der Walze in den Mantel 4, um einen Teil 5 des äußeren Mantels zu bilden, der sich innerhalb der rotierenden Oberfläche befindet, die durch ihr Gehäuse gebildet wird. Teil 5 des äußeren Mantels beseht aus einem Abschnitt 16, der durch eine Rolle einer Walze mit einer parallelen Mittelachse O in einer Hälfte
    des Mantels 4 gebildet wird. Der Durchmesser der Walze, die eine wirkliche Durchdringung darstellt, ist etwas größer als der Umfang des Umfangs, der um die menschliche Hand mit den Halbfingern beim erwachsenen Menschen beschrieben wird, und ihre Höhe ist ungefähr gleich der Breite des erwachsenen Menschen. Das Teil 16 ist mit den Scharnie3ren mit dem Mantel 4 verbunden, mit den unteren Abschnitten des Mangels 17, die zu den zylindrischen Flächen der kleinen Radien gehören, und mit den unteren und oberen Teilen mit einem Griff 2, wobei die Segmente des Mantels 18 zu ringförmigen Ebenen gehören, deren Umfang des Umfangs ungefähr gleich der Dicke des erwachsenen menschlichen Körpers ist.
  • Der Hebel 2 ist ein vollständiger vertikaler Träger der mit dem Behälter 1 verbunden ist. Er befindet sich innerhalb der Kontur der Außenhülle 4. Der Querschnitt des Hebels 2 weist dreieckige Form auf. Der Mantelauslass 4 bildet die Außenfläche 19 des Griffs 2, und zwei flache Ebenen 20 greifen ineinander, wobei der rechte Winkel seine Innenflächen bildet. Die Enden des dreieckigen Abschnitts des Griffs 2 sind abgerundet. Der Griff 2 bildet mit dem Behälter 1 einen einzigen Körper, indem er die Gieß- oder Presstechnik im selben Werkzeug herstellt oder durch andere Verfahren zum Verkleben oder Formen des Glases unzerbrechlich mit dem Behälter 1 verbindet.
  • Die Stellung des Hebels 2 in Bezug auf den Behälter 1 bestimmt dessen Gesamterscheinung.
  • Die 1.1. bis 1.8 veranschaulichen die Ausführungsform eines Handriffs mit einem Griff, der sich im mittleren Teil des Behälters 1 befindet, dessen Enden gleich dem Boden des Behälters 1 der Behälteröffnung 1 sind. Beide Enden des Griffs 2 sind mit dem Behälter 4 des Behälters 1 verbunden.
  • Die 2.1 bis 2.8 veranschaulichen die Ausführungsform eines Handgriffs mit einem Handgriff, der sich im mittleren und unteren Teil des Behälters 1 befindet. Bei dieser Ausführungsform ist das obere Ende des Griffs 2 mit dem Vorratsbehälter 4 des Behälters 1 und das untere Ende mit dem Boden des Behälters verbunden.
  • Der Hohlraum 3 zwischen dem Behälter 1 und dem Griff 2 ist ein Raum, in dem ie Finger des erwachsenen Menschen mit den gefalteten und halbseitigen vier Fingern der Hand zum Zwecke des Einrastens in den Griff 2 eingeschnappt werden können. Wenn die innere Spitze der dreieckigen Form des Griffs 2 zu einem der Finger der Finger kommt, kann der Griff mit den Fingern und Daumen bedeckt werden, so dass der Griff 2 nicht die Drehfähigkeit um die Achse des Griffs im geschlossenen Schenkel aufweist. Die abgerundeten Hohlraumkanten 3 und die Position des Handgriffs 2 in Bezug auf den Schwerpunkt des befüllten Behälters 1 sorgen für eine komfortable
    und zuverlässige Handhabung des Behälters mit einem Handgriff als Behälter und Getränkebehälter.
  • Der Behälter 1 schließt mit einem wiederverwendbaren Deckel mit Gewinden , mit einem wiederverwendbaren verstärkten Deckel mit Gewinden oder einem Einwegdeckel über der Öffnung am äußeren Rand der Öffnung.
  • In 1.6 ist der Deckel 21 mit den Gewinden 15a und in 1,7 der Behälter 1 mit den Gewinden 15 auf der inneren Kunststoffplatte der Öffnung dargestellt.
  • In 2.8 und 2.7 ist der verstärkte Deckel 25 mit dem Gewinde 23a, der Verstärkung 22, dem Öffnungshebel 24, dem äußeren Kranz 14a und dem Sicherheitsband (Umhüllung) 14a veranschaulicht, der in den Behälter 1 in 2.9 mit dem Gewinde 23a, durch mehrere Drehungen am inneren Rand der Öffnung in Gewinde 23 eingefasst, geschlossen und aufgemacht wird.
  • Das Gewinde 15a auf dem Deckel 21 und das Gewinde 23a auf dem Deckel 25 und auf dem Behälter 1 sind vorzugsweise als rötliche Mehrgewindefäden für einen zuverlässigen Verschluss vorgesehen. Beim Gewinde 15 auf dem Deckel 21 und dem Behälter 1 ist eine kleine Ecke des Deckels 20 vorgesehen. Durch die Schraubverbindung 15 am inneren Behälterkunststoff
    1 kann der Inhalt des Behälters 1 ohne unangenehmen Gewindekontakt mit dem Gewinde 15 abgelassen werden.Dieser Verschlussmodus ermöglicht die Verwendung eines Griffs mit einem Griff als wiederverwendbarer Mehrwegbehälter und als langlebiger und funktionaler Getränkebehälter.
  • 2.5 zeigt die Ausgestaltung des Behälters 1 mit der Umhüllung 14a am äußeren Rand der Öffnung mit einem geschlossenen Einwegdeckel 22 über dem Kranz 14. Diese Art von Deckel öffnet sich durch Anheben des Deckels 22 über den Kranz 14 oder durch Einschlitzen des Deckelrandes 22. Die Behälteröffnung 1 mit einer halbkreisförmigen Umhüllung 14a ermöglicht auch ein komfortables Trinken des Behälters 1 als langlebiges und funktionelles Getränkebehältnis und die Art und Weise des Verschließens der Verwendung eines Behälters mit einem Griff als wiederverwendbarer Mehrwegverpackungsbehälter.
  • Alle vorzugsweise hier aufgeführten Verschlussmodelle des Behälters können auf die Ausführungsform eines Griffs mit einem Griff, der sich in dem zentralen Teil des Behälters befindet, und auf die Ausführungsform des Griffs mit einem Griff, der sich in dem mittleren unteren Teil des Behälters befindet angewendet werden.
  • Die Abmessungen des Griffs 2 und des Hohlraums 3 werden durch die Abmessung eines erwachsenen Menschen bestimmt. Nutzvolumen des Behälters 1 kann abweichen. Das optimal nutzbare Volumen reicht von vorzugsweise 0,25 Liter bis 1,5 Liter. Um die Aufnahme aus dem Behälter zu ermöglichen, muss der Öffnungsdurchmesser um ein vielfaches größer sein als der Standarddurchmesser der Flaschenöffnung aber kleiner als der Zylinderdurchmesser des Zylinders 1.
  • Die beschriebene Trinkgefäßausführung kann in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie als permanente wiederverwendbare Behälter für die Lagerung und den Transport von flüssigen und halbfertigen Produkten wie Wein, Bier, Fruchtsäften, Mineralwasser, verschiedene Lebensmittel aus Obst, Gemüse, Milch, Getreide und anderen Lebensmitteln eingesetzt werden.
  • Das beschriebene Trinkgefäß kann auch in der Gastronomie und im Haushalt als Krug, Krug oder Glas verwendet werden. Aus dieser Art von Trinkschale ist es möglich, industriell verpackte Getränke sofort nach dem Öffnen des Deckels zu schlürfen. Ergonomisch gestaltete, funktional gestaltete und praktische Behälter können auch als langlebiges Tischzubehör zum Trinken von alkoholischen und alkoholfreien Getränken verwendet werden.

Claims (9)

  1. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten (1) dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in eine Hälfte des ersten Schalenabschnitts (4) gebildet, mit welchem er durch Abschnitte bzw. Bereiche von zylindrischen Schalen (17) mit kleinem Radius verbunden ist, dass der Behälter (1) einen Handgriff (2) aufweist, welcher die Form einer festen Abstützung mit einem dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Oberseiten an einer äußeren Oberfläche (9) aufweist, welche durch die Erzeugende der äußeren Schale (4) gebildet ist, mit zwei inneren, flachen Oberflächen (20) und jeweils zwei oberen und unteren, ringförmigen, inneren Oberflächen (18), welche durch einen Hohlraum (3) gebildet sind, welcher durch ein Durchdringen eines Zylinders und ein Verbindendes Handgriffs (2) mit der zylindrischen Schale (6) in eine Hälfte der Schale (4) gebildet ist und das der Innendurchmesser der Öffnung zum Füllen und Leeren der Behälterinhalte vorzugsweise größer ist als 5,0 cm, dass der größte Außendurchmesser des rohrförmigen Abschnitts 1,2 bis 2,0 mal größer als als der Innendurchmesser der Öffnung ist und dass die Behälterhöhe 2,0 bis 3,0 mal größer als der Innendurchmesser der Öffnung ist.
  2. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so geformt, dass der Hohlraum (3) vorzugsweise in dem zentralen Teil des Behälters so angeordnet ist, dass obere und untere Oberflächen (18) des Hohlraums (3) in einem gleichen Abstand von Boden, d.h. der Öffnung des Behälters (1) angeordnet sind.
  3. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so geformt, dass der Hohlraum (3) vorzugsweise in dem zentralen und unteren Teil des Behälters (1) so angeordnet ist, dass die obere Oberfläche (18) des Hohlraums (3) mit der Schale (4) des Behälters (1) verbunden ist, wobei die Bodenoberfläche (18) des Hohlraums (3) an dem Boden des Behälters (1) festgelegt ist.
  4. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so geformt, dass die Öffnung des Behälters (3) vorzugsweise mit Hilfe einer Kappe (21) mit mehreren Gewindegängen (15) geschlossen und geöffnet wird, welche in mehrere Gewindegänge (15) an der Innen-Außenseite der Öffnung des Behälters (1) eingreifen.
  5. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so geformt, dass die Öffnung des Behälters (1) mit Hilfe einer Abdeckung (22) geschlossen wird, welche vorzugsweise über den Ring (14) gedreht oder übergreifend gepresst wird und durch ein Anheben der Abdeckung (22) über den Kranz (14) oder durch ein Reißen des Randes bzw. der Kante der Abdeckung (22) geöffnet wird.
  6. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so geformt, dass die Öffnung des Behälters (1) welche vorzugsweise mit Hilfe eines verstärkten Deckels (25), wobei die Verstärkung (22) fest mit der Kappe verbunden ist, mit dem Gewinde an dem Deckel (23a), welche in mehreren Gewindegängen an der Innenseite der Öffnung des Behälters (1) in das Gewinde (23) eingreifen, die Öffnung des Behälter (1) mit einem zusätzlichem Ring (24), und einer Schutzfolie (14a) die über den Kranz (14) und dem äußeren Rand der Öffnung des Behälters (1) gezogen wird, den Behälter (1) schließen, und durch Abziehen der Schutzfolie (14a) und durch Aufklappen des Ringes (24) und durch Gewindegänge geöffnet werden kann.
  7. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so geformt, dass das nutzbare Volumen des Behälters (1) vorzugsweise zwischen 0,25 und 2,0 L liegt.
  8. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so konzipiert, dass der Behälter vorzugsweise in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie als ein wiederverwendbarer, rückgebbarer, recyclebarer Behälter zum Lagern und Transportieren von flüssigen und halbflüssigen Produkten, als auch in der Catering - Lebensmittel und sonstiger Industrie und in Haushalten verwendet wird, wo er als ein Trinkbehälter für alkoholische oder nicht-alkoholische Getränke und sonstige flüssige und halbflüssige Nahrungsmittel oder sonstige flüssige und halbflüssige Mittel dient.
  9. Mehrzweckbehälter mit Handgriff, zum Konsumieren und Lagern von Flüssigkeiten, so hergestellt das er aus polymeren Materialien (natürlichen, synthetischen) oder Metallen und ihren Legierungen, oder Glas, Leichtglas, Ton, Keramiken oder Holz hergestellt ist.
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