DE202023107536U1 - Rahmenförmiges Beinhebegerät - Google Patents

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Abstract

Rahmenförmiges Beinhebegerät, mit
einem Hauptrahmen (10), der einen unteren Bodenrahmen (11), einen oberen Stützrahmen (12) und zwei vertikale Rahmen (13, 14) an der Vorder- und Rückseite zwischen dem unteren Bodenrahmen (11) und dem oberen Stützrahmen (12) aufweist, wobei der obere Stützrahmen (12) auf der Oberseite mit einem Griffrahmen (15) verbunden ist;
zwei Antriebsstangen (20), die obere und untere Enden (201, 202) aufweisen, wobei ein Gelenk (203) sich von einer Seite des oberen Endes 201 erstreckt, wobei am unteren Ende (202) ein Pedal (30) angelenkt ist, wobei die oberen Enden (201) mit dem hinteren Rahmen (14) des Hauptrahmens (10) gelenkig verbunden sind und Drehpunkte bilden, wodurch die Antriebsstangen entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke im Hauptrahmen (10) nach vorne und hinten schwenken können; und
mindestens einer Koppelanordnung (40), die mit einem Ende im Hauptrahmen (10) angelenkt ist und mit dem anderen Ende gelenkig mit den Gelenken (203) der oberen Enden (201) der Antriebsstangen (20) verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein rahmenförmiges Beinhebegerät, das eine Rahmenform hat und ein Training mit abwechslnden Beinhebebewegungen ermöglicht.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmliches Beinhebegerät weist im Allgemeinen eine Basis, eine vordere Griffstütze, eine hintere Stützstange, einen Antriebsmechanismus, einen magnetischen Widerstandsmechanismus und einen Koppelmechanismus. Der Antriebsmechanismus besteht aus zwei Stangen, die an einem Ende schwenkbar an beiden Seiten der hinteren Stützstange befestigt sind und am anderen Ende jeweils mit einem Pedal gelenkig verbunden sind. Kettenräder und Kette werden zwischen zwei Seiten der hinteren Stützstange und einem Ende der beiden Stangen montiert. Der magnetische Widerstandsmechanismus kann durch die Kettenräder in eine Richtung angetrieben werden und erzeugt einen Widerstand. Durch den Koppelmechanismus können die beiden Stangen in entgegengesetzte Richtungen schwenken. Es gibt jedoch die folgenden Mängel: (1) Die Kosten für die Kettenräder und Kette sind zu hoch und die Kalibrierung und Einstellung für eine gleichmäßige Drehung ist zeitaufwändig. (2) Der magnetische Widerstandsmechanismus ist ein Zwei-Wege-Wirbelstrommechanismus mit direkter Induktion und hat keine Trägheit, so dass die Benutzer nicht daran gewöhnt sind, ihn zu verwenden. (3) Die Konstruktion des herkömmlichen Geräts ist zu flach und zu schmal. Wenn man beim Anheben der Beine das Gleichgewicht verliert, kippt das Gerät leicht nach links oder rechts. Wenn sich Nichtbenutzer nähern, werden sie leicht von den Beinen des Benutzers getroffen, was ziemlich gefährlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein rahmenförmiges Beinhebegerät bereit, das umfasst: einen Hauptrahmen, der einen unteren Bodenrahmen, einen oberen Stützrahmen und zwei vertikale Rahmen an der Vorder- und Rückseite zwischen dem unteren Bodenrahmen und dem oberen Stützrahmen aufweist, wobei der obere Stützrahmen auf der Oberseite mit einem Griffrahmen verbunden ist; zwei Antriebsstangen, die obere und untere Enden aufweisen, wobei ein Gelenk sich von einer Seite des oberen Endes erstreckt, wobei am unteren Ende ein Pedal angelenkt ist, wobei die oberen Enden mit dem hinteren Rahmen des Hauptrahmens gelenkig verbunden sind und Drehpunkte bilden, wodurch die Antriebsstangen entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke im Hauptrahmen nach vorne und hinten schwenken können; und mindestens eine Koppelanordnung, die mit einem Ende im Hauptrahmen angelenkt ist und mit dem anderen Ende gelenkig mit den Gelenken der oberen Enden der Antriebsstangen verbunden ist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind wie folgt:
    • Der Koppelmechanismus mit Koppelstangen ist schnell und einfach zu montieren, weist geringe Komponenten- und Montagekosten auf, ist nicht leicht zu beschädigen und leicht zu reparieren. Die Rahmenstruktur des Hauptrahmens ist stabiler, wenn er benutzt wird und lässt sich nicht leicht umkippen. Zudem können Nichtbenutzer vor der Annäherung isoliert werden, wodurch die Sicherheit des Benutzers beim Gebrauch des Geräts erhöht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 eine Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 eine Darstellung des Einsatzes der ersten Ausführungsform der Erfindung,
    • 4 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine perspektivische Darstellung der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 eine perspektivische Darstellung von einer anderen Betrachtungsrichtung der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 7 eine Explosionsdarstellung der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 8 eine vergrößerte Darstellung der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 9 eine vergrößerte Darstellung von einer anderen Betrachtungsrichtung der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 10 eine Darstellung des Einsatzes der dritten Ausführungsform der Erfindung,
    • 11 eine perspektivische Darstellung der vierten Ausführungsform der Erfindung,
    • 12eine perspektivische Darstellung von einer anderen Betrachtungsrichtung der vierten Ausführungsform der Erfindung,
    • 13 eine Explosionsdarstellung der vierten Ausführungsform der Erfindung,
    • 14 eine Darstellung des Einsatzes der vierten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform des rahmenförmigen Beinhebegeräts der Erfindung, das umfasst:
    • einen Hauptrahmen 10, der eine quadratische Form hat und einen unteren Bodenrahmen 11, einen oberen Stützrahmen 12 und zwei vertikale Rahmen 13, 14 an der Vorder- und Rückseite zwischen dem unteren Bodenrahmen 11 und dem oberen Stützrahmen 12 aufweist, wobei der obere Stützrahmen 12 auf der Oberseite mit einem Griffrahmen 15 verbunden ist, und wobei die Vorderseite des Hauptrahmens 10 mit einer quer verlaufenden ersten vorderen Haltestange 16 fest verbunden ist;
    • zwei Antriebsstangen 20, die obere und untere Enden 201, 202 aufweist, wobei ein Gelenk 203 sich von einer Seite des oberen Endes 201 erstreckt, wobei am unteren Ende 202 ein Pedal 30 angelenkt ist, wobei die oberen Enden 201 mit dem hinteren Rahmen 14 des Hauptrahmens 10 gelenkig verbunden sind und Drehpunkte bilden, wodurch die Antriebsstangen entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke im Hauptrahmen 10 nach vorne und hinten schwenken können; und
    • eine Koppelanordnung 40, die einen Schwenkkörper 41 und zwei Koppelstangen 42 aufweist, wobei der Schwenkkörper 41 schwenkbar und links und rechts symmetrisch an der ersten vorderen Haltestange 16 angelenkt ist, wobei die Koppelstangen 42 mit ihren vorderen Enden gelenkig mit der linken und rechten Seite des Schwenkkörpers 41 verbunden sind und mit ihren hinteren Enden gelenkig mit den Gelenken 203 der oberen Enden 201 der Antriebsstangen 20 verbunden sind, so dass die beiden Antriebsstangen 20 durch den Schwenkkörper 41 abwechselnd nach vorne und hinten schwenken können.
  • Als nächstes werden die in 4 dargestellte zweite Ausführungsform und die in 5 bis 10 dargestellte dritte Ausführungsform zusammen beschrieben. Zunächst wird der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform erläutert: Die dritte Ausführungsform fügt zwei Schwenkgriffe 90 hinzu, die an zwei Seiten des oberen Stützrahmens 12 angelenkt sind. Das untere Ende jedes Schwenkgriffs 90 ist gelenkig mit dem vorderen Ende einer Koppelstange 91 verbunden. Das hintere Ende der Koppelstange 91 ist gelenkig mit dem Gelenk 203 der Antriebsstange 20 auf derselben Seite verbunden.
  • Daher umfassen das rahmenförmige Beinhebegerät der zweiten Ausführungsform und der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beide:
    • einen Hauptrahmen 10, der einen unteren Bodenrahmen 11, einen oberen Stützrahmen 12 und zwei vertikale Rahmen 13, 14 an der Vorder- und Rückseite zwischen dem unteren Bodenrahmen 11 und dem oberen Stützrahmen 12 aufweist, wobei der vertikalen Rahmen 13 Gelenkabschnitte 131 aufweist, wobei der obere Stützrahmen 12 auf der Oberseite mit einem Griffrahmen 15 verbunden ist, und wobei eine erste vordere Haltestange 16, eine zweite vordere Haltestange 17 und eine dritte vordere Haltestange 18, die quer verlaufen, an der Vorderseite des Hauptrahmens 10 befestigt sind;
    • zwei Antriebsstangen 20, die obere und untere Enden 201, 202 aufweisen, wobei ein Gelenk 203 sich von einer Seite des oberen Endes 201 erstreckt, wobei am unteren Ende 202 ein Pedal 30 angelenkt ist, wobei die oberen Enden 201 mit dem hinteren Rahmen 14 des Hauptrahmens 10 gelenkig verbunden sind und Drehpunkte bilden, wodurch die Antriebsstangen entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke im Hauptrahmen 10 nach vorne und hinten schwenken können;
    • eine Koppelanordnung 40, die einen Schwenkkörper 41 und zwei Koppelstangen 42 aufweist, wobei der Schwenkkörper 41 schwenkbar und links und rechts symmetrisch an der ersten vorderen Haltestange 16 angelenkt ist, wobei die Koppelstangen 42 mit ihren vorderen Enden gelenkig mit der linken und rechten Seite des Schwenkkörpers 41 verbunden sind und mit ihren hinteren Enden gelenkig mit den Gelenken 203 der oberen Enden 201 der Antriebsstangen 20 verbunden sind, so dass die beiden Antriebsstangen 20 durch den Schwenkkörper 41 abwechselnd nach vorne und hinten schwenken können;
    • eine Getriebeanordnung 60, die an der inneren Vorderseite des Hauptrahmens 10 angeordnet ist und eine Spindel 61, ein erstes Kegelrad 62 und ein zweites Kegelrad 63 aufweist, wobei die beiden Enden der Spindel gelenkig mit den Gelenkabschnitten 131 verbunden und axial durch das erste Kegelrad 61 durchdringt, wobei das erste Kegelrad 61 mit dem zweiten Kegelrad 62 kämmt, und wobei das zweite Kegelrad 63 an der Rückseite der zweiten vorderen Haltestange 17 montiert ist;
    • zwei Schwenkanordnungen 50, die jeweils eine hintere Schwenkstange 51, ein hinteres Schwenkgelenk 52, eine untere Schwenkstange 53 und ein vorderes Schwenkgelenk 54 aufweisen, wobei das hintere Schwenkgelenk 52 an einer Seite des vertikalen Rahmens 14 angeordnet ist, wobei das obere Ende der hinteren Schwenkstange 51 gelenkig mit dem Gelenk 203 der Antriebsstange 20 verbunden und das untere Ende gelenkig mit einem Ende des hinteren Schwenkgelenks 52 verbunden ist, wobei das andere Ende des hinteren Schwenkgelenks 52 gelenkig mit dem hinteren Ende der unteren Schwenkstange 53 verbunden ist, wobei das vordere Ende der unteren Schwenkstange 53 gelenkig mit einem Ende des vorderen Schwenkgelenks 54 verbunden ist, und wobei das andere Ende des vorderen Schwenkgelenks 54 radial an der Spindel 61 angeordnet ist;
    • einen magnetischen Widerstandsmechanismus 70, der an der Vorderseite des Hauptrahmens 10 angeordnet ist, von dem zweiten Kegelrad 63 mitgedreht wird und dem zweiten Kegelrad 63 Widerstand bereitstellt, wobei der magnetische Widerstandsmechanismus 70 mindestens eine Riemenscheibe 71, ein Drehrad 72, ein Magnetrad 73 und eine Magnetbasis 74, die an beiden Seiten des Magnetrads 73 angeordnet ist, aufweist, wobei das Magnetrad 73 drehbar an der Rückseite der dritten vorderen Haltestange 18 angeordnet ist, wobei die Magnetbasis 74 an der Rückseite der zweiten vorderen Haltestange 17 befestigt ist, wobei die Riemenscheibe 71 drehbar an der Vorderseite der zweiten vorderen Haltestang 17 angeordnet ist, sich synchron und koaxial mit dem zweiten Kegelrad 63 dreht und zusammen mit dem Drehrad 72 von einem Riemen 75 umschlungen ist,wobei das Drehrad 72 drehbar an der Vorderseite der dritten Vorderen Haltestange 17 angeordnet ist und sich synchron und koaxial mit dem Magnetrad 73 dreht; und
    • einen Hebemechanismus 80, der zum Anheben und Absenken des Hauptrahmens 10 dient und dadurch den Neigungswinkel ändert, wobei der Hebemechanismus 80 einen Heberahmen 81, zwei Räder 82 und einen Heber 83 aufweist, wobei ein Ende des Heberahmens 81 mit dem Hauptrahmen 10 verbunden und das andere Ende mit den beiden Rädern 82 versehen ist, und wobei der Heber 83 an den beiden Enden gelenkig zwischen dem Hauptrahmen 10 und dem Heberahmen 81 verbunden ist.
  • Darüber hinaus zeigen 11 bis 14 die vierte Ausführungsform des rahmenförmigen Beinhebegeräts der Erfindung, das umfasst:
    • einen Hauptrahmen 10, der einen unteren Bodenrahmen 11, einen oberen Stützrahmen 12 und zwei vertikale Rahmen 13, 14 an der Vorder- und Rückseite zwischen dem unteren Bodenrahmen 11 und dem oberen Stützrahmen 12 aufweist, wobei der vertikalen Rahmen 13 Gelenkabschnitte 131 aufweist, wobei der obere Stützrahmen 12 auf der Oberseite mit einem Griffrahmen 15 verbunden ist, und wobei eine zweite vordere Haltestange 17 und eine dritte vordere Haltestange 18, die quer verlaufen, an der Vorderseite des Hauptrahmens 10 befestigt sind;
    • zwei Antriebsstangen 20, die obere und untere Enden 201, 202 aufweisen, wobei ein Gelenk 203 sich von einer Seite des oberen Endes 201 erstreckt, wobei am unteren Ende 202 ein Pedal 30 angelenkt ist, wobei die oberen Enden 201 mit dem hinteren Rahmen 14 des Hauptrahmens 10 gelenkig verbunden sind und Drehpunkte bilden, wodurch die Antriebsstangen entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke im Hauptrahmen 10 nach vorne und hinten schwenken können;
    • zwei Koppelanordnungen 40, die jeweils mindestens zwei feste Rollen 44 aufweisen und in den hinteren Bereichen beider Seiten des unteren Bodenrahmens 11 angeordnet sind, wobei ein Seil 43 die Gelenkabschnitte 203 der beiden Antriebsstangen 20 und die vier festen Rollen 44 umschlingt;
    • eine Getriebeanordnung 60, die an der inneren Vorderseite des Hauptrahmens 10 angeordnet ist und eine Spindel 61, ein erstes Kegelrad 62 und ein zweites Kegelrad 63 aufweist, wobei die beiden Enden der Spindel gelenkig mit den Gelenkabschnitten 131 verbunden und axial durch das erste Kegelrad 61 durchdringt, wobei das erste Kegelrad 61 mit dem zweiten Kegelrad 62 kämmt, und wobei das zweite Kegelrad 63 an der Rückseite der zweiten vorderen Haltestange 17 montiert ist;
    • zwei Schwenkanordnungen 50, die jeweils mindestens eine hintere Schwenkstange 51 und ein vorderes Schwenkgelenk 54 aufweisen, wobei ein Ende der hinteren Schwenkstange 51 gelenkig mit dem Gelenk 203 der Antriebstange 20 auf derselben Seite verbunden und das andere Ende mit einem Ende des vorderen Schwenkgelenks 54 verbunden ist, und wobei das andere Ende des vorderen Schwenkgelenks 54 radial an der Spindel 61 angeordnet ist;
    • einen magnetischen Widerstandsmechanismus 70, der an der Vorderseite des Hauptrahmens 10 angeordnet ist, von dem zweiten Kegelrad 63 mitgedreht wird und dem zweiten Kegelrad 63 Widerstand bereitstellt, wobei der magnetische Widerstandsmechanismus 70 mindestens eine Riemenscheibe 71, ein Drehrad 72, ein Magnetrad 73 und eine Magnetbasis 74, die an beiden Seiten des Magnetrads 73 angeordnet ist, aufweist, wobei das Magnetrad 73 drehbar an der Rückseite der dritten vorderen Haltestange 18 angeordnet ist, wobei die Magnetbasis 74 an der Rückseite der zweiten vorderen Haltestange 17 befestigt ist, wobei die Riemenscheibe 71 drehbar an der Vorderseite der zweiten vorderen Haltestang 17 angeordnet ist, sich synchron und koaxial mit dem zweiten Kegelrad 63 dreht und zusammen mit dem Drehrad 72 von einem Riemen 75 umschlungen ist, wobei das Drehrad 72 drehbar an der Vorderseite der dritten Vorderen Haltestange 17 angeordnet ist und sich synchron und koaxial mit dem Magnetrad 73 dreht; und
    • einen Hebemechanismus 80, der zum Anheben und Absenken des Hauptrahmens 10 dient und dadurch den Neigungswinkel ändert, wobei der Hebemechanismus 80 einen Heberahmen 81, zwei Räder 82 und einen Heber 83 aufweist, wobei ein Ende des Heberahmens 81 mit dem Hauptrahmen 10 verbunden und das andere Ende mit den beiden Rädern 82 versehen ist, und wobei der Heber 83 an den beiden Enden gelenkig zwischen dem Hauptrahmen 10 und dem Heberahmen 81 verbunden ist.
  • Mit der oben genannten Struktur und Zusammensetzung wird die Verwendung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wie folgt beschrieben:
    • (1) In der ersten Ausführungsform in 1 bis 3 greift der Benutzer während des Gebrauchs den Griffrahmen 15 mit beiden Händen und tritt mit beiden Füßen auf die Pedale 30, um die beiden Antriebsstangen 20 zu schwenken. Gleichzeitig schwenken die beiden Koppelstangen 42 an der linken und rechten Seit des Koppelmechanismus 40, so dass die beiden Antriebsstangen 20 entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke abwechselnd nach vorne und hinten schwenken.
    • (2) In der zweiten Ausführungsform in 4 tritt der Benutzer während des Gebrauchs mit beiden Füßen auf die Pedale 30, um die beiden Antriebsstangen 20 zu schwenken, so dass die beiden Antriebsstangen 20 entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke abwechselnd nach vorne und hinten schwenken. Wenn die beiden Antriebsstangen 20 schwenken, werden die hintere Schwenkstange 51, das hintere Schwenkegelenk 52, die untere Schwenkstange 53 und das vordere Schwenkgelenk 54 nacheinander mitbewegt, wodurch die Spindel 61 wiederholt gedreht wird und somit das erste Kegelrad 62 mitdreht wird, so dass das zweite Kegelrad 63, die Riemenscheibe 71, das Drehrad 72 und das Magnetrad 73 nacheinander gedreht werden. Wenn sich das Magnetrad 73 dreht, erzeugt die Magnetbasis 74 einen magnetischen Widerstand. Der magnetische Widerstand wird über das Magnetrad 73 in umgekehrter Richtung gleichzeitig den beiden Antriebsstangen 20 bereitgestellt. Darüber hinaus kann der Benutzer den Hebemechanismus 80 steuern und verstellen, um den Hauptrahmen 10 anzuheben und abzusenken, damit der Neigungswinkel geändert wird.
    • (3) In der dritten Ausführungsform in 5 bis 10 ist der Aufbau derselbe wie der der zweiten Ausführungsform. Hierbei sind nur zwei Schwenkgriffe 90 hinzugefügt. Der Benutzer greift während des Gebrauchs die Schwenkgriffe 90 mit beiden Händen und tritt mit beiden Füßen auf die Pedale 30, um die beiden Antriebsstangen 20 zu schwenken. Wenn die beiden Antriebsstangen 20 schwenken, schwenken auch die beiden Schwenkgriffe 90 abwechselnd nach vorne und hinten.
    • (4) In der vierten Ausführungsform in 11 bis 14 greift der Benutzer während des Gebrauchs den Griffrahmen 15 mit beiden Händen und tritt mit beiden Füßen auf die Pedale 30. Wenn die beiden Antriebsstangen 20 geschwenkt werden, schwenken auch die beiden Koppelstangen 42 an der linken und rechten Seite des Koppelmechanismus 40, so dass die beiden Antriebsstangen 20 entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke abwechselnd nach vorne und nach hinten schwenken. Wenn gleichzeitig die beiden Antriebsstangen 20 schwenken, wird das Seil 43 gezogen, so dass es über die beiden Gelenkabschnitte 203 und die vier festen Rolle 44 gleitet. Gleichzeitig werden die hintere Schwenkstange 51 und das vordere Schwenkgelenk 54 nacheinander mitbewegt, wodurch die Spindel 61 wiederholt gedreht wird und somit das erste Kegelrad 62 mitdreht wird, so dass das zweite Kegelrad 63, die Riemenscheibe 71, das Drehrad 72 und das Magnetrad 73 nacheinander gedreht werden. Wenn sich das Magnetrad 73 dreht, erzeugt die Magnetbasis 74 einen magnetischen Widerstand. Der magnetische Widerstand wird über das Magnetrad 73 in umgekehrter Richtung gleichzeitig den beiden Antriebsstangen 20 bereitgestellt.
  • Mit der Struktur der obigen spezifischen Ausführungsformen kann die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile erzielen:
    • (1) Der Koppelmechanismus 40 mit Koppelstangen oder Stahldrahtseil ist schnell und einfach zu montieren, nicht leicht zu beschädigen und leicht zu reparieren. Die Bauteil- und Montagekosten sind niedrig. Der Preis des gesamten Geräts ist recht wettbewerbsfähig und wird von Käufern und Verbrauchern bevorzugt.
    • (2) In der zweiten bis vierten Ausführungsform werden das Magnetrad 71 mit Trägheit und die Magnetbasis 74 mit Magneten kombiniert, wodurch eine hohe Stabilität und eine leichte Wartung erreicht werden. Darüber hinaus erzeugt das Magnetrad 71 beim Drehen eine Trägheit, was ein Bewegungsmodus ist, an den Benutzer eher gewöhnt ist.
    • (3) Der Benutzer kann von der Rückseite des rahmenförmigen Beinhebegeräts 1 in den Hauptrahmen 10 einsteigen. Darüber hinaus weist die Rahmenstruktur einen unteren Bodenrahmen 11 und einen oberen Stützrahmen 12, was stabiler ist und verhindern kann, dass das Gerät nach links oder rechts umkippt, wenn der Benutzer abwechselnd ihre Beine anheben lässt. Außerdem können die Nichtbenutzer effektiv von der Annäherung isoliert, um die Sicherheit des Benutzers zu erhöhen.
    • (4) Der Hebemechanismus 80 dient zum Anheben und Absenken des Hauptrahmens 10, um verschiedene Neigungswinkel zu erzeugen, so dass durch abwechselnde Beinhebebewegungen und sogar abwechselnde Armschwenkbewegungen unterschiedliche Trainingsintensitäten für die Rumpfmuskulatur erreicht werden können. Je größer der Neigungswinkel des Hauptrahmens 10 ist, desto höher ist die Trainingsintensität. Im Gegenteil: Je kleiner der Neigungswinkel ist, desto niedriger ist die Trainingsintensität.
  • Bezugszeichenliste
  • In der Erfindung
  • 10
    Hauptrahmen
    11
    unterer Bodenrahmen
    12
    oberer Stützrahmen
    13
    vertikaler Rahmen
    131
    Gelenkabschnitt
    14
    vertikaler Rahmen
    15
    Griffrahmen
    16
    erste Haltestange
    17
    zweite Haltestange
    18
    dritte Haltestange
    20
    Antriebsstange
    201
    oberes Ende
    202
    unteres Ende
    203
    Gelenk
    30
    Pedal
    40
    Koppelanordnung
    41
    Schwenkkörper
    42
    Koppelstange
    43
    Seil
    44
    feste Rolle
    50
    Schwenkanordnung
    51
    hintere Schwenkstange
    52
    hinteres Schwenkgelenk
    53
    untere Schwenkstange
    54
    vorderes Schwenkgelenk
    60
    Getriebeanordnung
    61
    Spindel
    62
    erstes Kegelrad
    63
    zweites Kegelrad
    70
    magnetischer Widerstandsmechanismus
    71
    Riemenscheibe
    72
    Drehrad
    73
    Magnetrad
    74
    Magnetbasis
    75
    Riemen
    80
    Hebemechanismus
    81
    Heberahmen
    82
    Rad
    83
    Heber
    90
    Schwenkgriff
    91
    Koppelstange

Claims (9)

  1. Rahmenförmiges Beinhebegerät, mit einem Hauptrahmen (10), der einen unteren Bodenrahmen (11), einen oberen Stützrahmen (12) und zwei vertikale Rahmen (13, 14) an der Vorder- und Rückseite zwischen dem unteren Bodenrahmen (11) und dem oberen Stützrahmen (12) aufweist, wobei der obere Stützrahmen (12) auf der Oberseite mit einem Griffrahmen (15) verbunden ist; zwei Antriebsstangen (20), die obere und untere Enden (201, 202) aufweisen, wobei ein Gelenk (203) sich von einer Seite des oberen Endes 201 erstreckt, wobei am unteren Ende (202) ein Pedal (30) angelenkt ist, wobei die oberen Enden (201) mit dem hinteren Rahmen (14) des Hauptrahmens (10) gelenkig verbunden sind und Drehpunkte bilden, wodurch die Antriebsstangen entlang einer bogenförmigen Bewegungsstrecke im Hauptrahmen (10) nach vorne und hinten schwenken können; und mindestens einer Koppelanordnung (40), die mit einem Ende im Hauptrahmen (10) angelenkt ist und mit dem anderen Ende gelenkig mit den Gelenken (203) der oberen Enden (201) der Antriebsstangen (20) verbunden ist.
  2. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (10) eine quadratische Form hat.
  3. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite des Hauptrahmens (10) mit einer quer verlaufenden ersten vorderen Haltestange (16) fest verbunden ist, wobei die Koppelanordnung (40) einen Schwenkkörper (41) und zwei Koppelstangen (42) aufweist, wobei der Schwenkkörper (41) schwenkbar und links und rechts symmetrisch an der ersten vorderen Haltestange (16) angelenkt ist, wobei die Koppelstangen (42) mit ihren vorderen Enden gelenkig mit der linken und rechten Seite des Schwenkkörpers (41) verbunden sind und mit ihren hinteren Enden gelenkig mit den Gelenken (203) der oberen Enden (201) der Antriebsstangen (20) verbunden sind, so dass die beiden Antriebsstangen (20) durch den Schwenkkörper (41) abwechselnd nach vorne und hinten schwenken können.
  4. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schwenkgriffe (90) an zwei Seiten des oberen Stützrahmens (12) angelenkt sind, wobei das untere Ende jedes Schwenkgriffs (90) gelenkig mit dem vorderen Ende einer Koppelstange (91) verbunden ist, und wobei das hintere Ende der Koppelstange (91) gelenkig mit dem Gelenk (203) der Antriebsstange (20) auf derselben Seite verbunden ist.
  5. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite vordere Haltestange (17) und eine dritte vordere Haltestange (18), die quer verlaufen, an der Vorderseite des Hauptrahmens (10) befestigt sind, wobei der vertikalen Rahmen (13) Gelenkabschnitte (131) aufweist, wobei das rahmenförmige Beinhebegerät weiterhin eine Getriebeanordnung (60) und einen magnetischen Widerstandsmechanismus (70) umfasst, wobei die Getriebeanordnung (60) eine Spindel (61), ein erstes Kegelrad (62) und ein zweites Kegelrad (63) aufweist, wobei die beiden Enden der Spindel gelenkig mit den Gelenkabschnitten (131) verbunden und axial durch das erste Kegelrad (61) durchdringt, wobei das erste Kegelrad (61) mit dem zweiten Kegelrad (62) kämmt, wobei der magnetische Widerstandsmechanismus (70) von dem zweiten Kegelrad (63) mitgedreht wird und dem zweiten Kegelrad (63) Widerstand bereitstellt, wobei das zweite Kegelrad (63) an der Rückseite der zweiten vorderen Haltestange (17) montiert ist, wobei der magnetische Widerstandsmechanismus (70) mindestens eine Riemenscheibe (71), ein Drehrad (72), ein Magnetrad (73) und eine Magnetbasis (74), die an beiden Seiten des Magnetrads (73) angeordnet ist, aufweist, wobei das Magnetrad (73) drehbar an der Rückseite der dritten vorderen Haltestange (18) angeordnet ist, wobei die Magnetbasis (74) an der Rückseite der zweiten vorderen Haltestange (17) befestigt ist, wobei die Riemenscheibe (71) drehbar an der Vorderseite der zweiten vorderen Haltestang (17) angeordnet ist, sich synchron und koaxial mit dem zweiten Kegelrad (63) dreht und zusammen mit dem Drehrad (72) von einem Riemen (75) umschlungen ist,wobei das Drehrad (72) drehbar an der Vorderseite der dritten Vorderen Haltestange (17) angeordnet ist und sich synchron und koaxial mit dem Magnetrad (73) dreht.
  6. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch zwei Schwenkanordnungen (50), die jeweils mindestens eine hintere Schwenkstange (51) und ein vorderes Schwenkgelenk (54) aufweist, wobei ein Ende der hinteren Schwenkstange (51) gelenkig mit dem Gelenk (203) der Antriebstange (20) auf derselben Seite verbunden und das andere Ende mit einem Ende des vorderen Schwenkgelenks (54) verbunden ist, und wobei das andere Ende des vorderen Schwenkgelenks (54) radial an der Spindel (61) angeordnet ist.
  7. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch zwei Schwenkanordnungen (50), die jeweils eine hintere Schwenkstange (51), ein hinteres Schwenkgelenk (52), eine untere Schwenkstange (53) und ein vorderes Schwenkgelenk (54) aufweisen, wobei das hintere Schwenkgelenk (52) an einer Seite des vertikalen Rahmens (14) angeordnet ist, wobei das obere Ende der hinteren Schwenkstange (51) gelenkig mit dem Gelenk (203) der Antriebsstange (20) verbunden und das untere Ende gelenkig mit einem Ende des hinteren Schwenkgelenks (52) verbunden ist, wobei das andere Ende des hinteren Schwenkgelenks (52) gelenkig mit dem hinteren Ende der unteren Schwenkstange (53) verbunden ist, wobei das vordere Ende der unteren Schwenkstange (53) gelenkig mit einem Ende des vorderen Schwenkgelenks (54) verbunden ist, und wobei das andere Ende des vorderen Schwenkgelenks (54) radial an der Spindel (61) angeordnet ist.
  8. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (203) am oberen Ende (201) der Antriebsstange (20) in Form von einer Rolle ausgebildet ist, wobei das rahmenförmige Beinhebegerät weiterhin zwei Koppelanordnungen (40) umfasst, die mit den Gelenken (203) der Antriebsstangen (20) gekoppelt sind und jeweils mindestens zwei feste Rollen (44) aufweisen, die in den hinteren Bereichen beider Seiten des unteren Bodenrahmens (11) angeordnet sind, wobei ein Seil (43) die Gelenkabschnitte (203) der beiden Antriebsstangen (20) und die vier festen Rollen (44) umschlingt.
  9. Rahmenförmiges Beinhebegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich der Unterseite des Hauptrahmens (10) ein Hebemechanismus (80) vorgesehen ist, der zum Anheben und Absenken des Hauptrahmens (10) dient und dadurch den Neigungswinkel ändert, wobei der Hebemechanismus (80) einen Heberahmen (81), zwei Räder (82) und einen Heber (83) aufweist, wobei ein Ende des Heberahmens (81) mit dem Hauptrahmen (10) verbunden und das andere Ende mit den beiden Rädern (82) versehen ist, und wobei der Heber (83) an den beiden Enden gelenkig zwischen dem Hauptrahmen (10) und dem Heberahmen (81) verbunden ist.
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