DE202023105633U1 - Prüfvorrichtung und Prüfsystem - Google Patents
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Abstract
Prüfvorrichtung (100), die die Folgenden umfasst:
einen Druckmesser (10), der einen Stecker (11) aufweist;
eine Hydraulikpumpe (20), die einen Pumpenkörper (21), einen ersten Schnellanschluss (22) und einen zweiten Schnellanschluss (23) umfasst, wobei der erste Schnellanschluss (22) und der zweite Schnellanschluss (23) mit dem Inneren des Pumpenkörpers (21) verbunden sind und der Stecker (11) mit dem zweiten Schnellanschluss (23) verschraubt verbunden ist; und
einen ersten Bithalter (30), der ein erstes Ende (31) und ein zweites Ende (32) umfasst, wobei das zweite Ende (32) zur Verschraubung mit dem ersten Schnellanschluss (21) ausgebildet ist.
einen Druckmesser (10), der einen Stecker (11) aufweist;
eine Hydraulikpumpe (20), die einen Pumpenkörper (21), einen ersten Schnellanschluss (22) und einen zweiten Schnellanschluss (23) umfasst, wobei der erste Schnellanschluss (22) und der zweite Schnellanschluss (23) mit dem Inneren des Pumpenkörpers (21) verbunden sind und der Stecker (11) mit dem zweiten Schnellanschluss (23) verschraubt verbunden ist; und
einen ersten Bithalter (30), der ein erstes Ende (31) und ein zweites Ende (32) umfasst, wobei das zweite Ende (32) zur Verschraubung mit dem ersten Schnellanschluss (21) ausgebildet ist.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Druckprüfung und insbesondere eine Prüfvorrichtung und ein Prüfsystem.
- STAND DER TECHNIK
- In manchen Szenarios, in denen der Druck bei der Anwendung eines Druckübersetzers gemessen wird, da der Druck in der Rohrleitung hoch ist, soll der Leitungsdurchmesser vergrößert werden und der vergrößerte Leitungsdurchmesser nicht an das Hauptluftloch des Druckübersetzers angepasst ist, zum Beispiel ist das Hauptluftloch des Druckübersetzers eine Innengewinde von 1/2NPT, kann die Verbindung mit der Leitung durch einen Bithalter von 1/2NPT in M24 * 1, 5 erfolgen, genauer gesagt, ist ein Ende des Bithalters eine Außengewinde von 1/2NPT und ein anderes Ende eine Gewinde von M24*1, 5, und die Außengewinde von 1/2NPT ist mit der Innengewinde von 1/2NPT verbunden, die Gewinde von M24 * 1, 5 ist mit der Leitung verbunden, die Außengewinde von 1/2NPT des Bithalters ist mit dem Übersetzer verschraubt und abgedichtet verbunden, und obwohl das Außengewinde mit einem Grünband umwickelt ist und ins Innengewinde verschraubt wird, ist die Außengewinde von M24*1, 5 mit der Leitung flächig abgedichtet verbunden. Bei der Druckprüfarbeit ist der Schnellanschluss der Druckprüfvorrichtung eine Innengewinde von M20*1, 5, sind die Prüfvorrichtung und der Stecker des Druckmessers in der Größe aufeinander abgestimmt, und vor dem Prüfen wird durch festes Anziehen sichergestellt, dass es abgedichtet und nicht leck ist, aber beim Verbinden des Hochdruckübersetzers mit der Druckprüfvorrichtung ist es erforderlich, zuerst den Bithalter von 1/2NPT in M24*1, 5 abzubauen, den Bithalter von 1/2NPT in M20*1, 5 neu zu montieren und dann die Prüfarbeit an der Druckprüfvorrichtung auszuführen, und nach dem Prüfen ist es erforderlich, diesen Bithalter abzubauen und den ursprünglichen Bithalter von 1/2NPT in M24*1, 5 wieder zu montieren. Ferner ist der Messbereich mancher Leitungsdruckübersetzer groß und kann 0 bis 35MPa erreichen, ist der Druck in der Leitung hoch und ist es erforderlich, bei dem Abbau oder Montieren des Bithalters zuerst einen Druckabbau durchzuführen, was zeitaufwendig und mühevoll ist und zu einer niedrigen Arbeitseffizienz führt. Ferner ist es zwischen 1/2NPT und dem Übersetzer durch Wickeln des Grünbandes verschraubt abgedichtet und bei der Rückstellmontage können Undichtigkeiten nach dem Betrieb des Übersetzers unterlaufen, was den sicheren Betrieb der Maschine beeinträchtigt.
- Um die Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik zu überwinden, besteht ein Bedarf an einer Prüfvorrichtung, die eine Druckprüfung vervollständigen kann, ohne den Abbau und die Montage des Bithalters, der mit dem Hochdruckübersetzer verbunden ist, zu wiederholen.
- INHALT DES GEBRAUCHSMUSTERES
- Im Hinblick darauf ist das vorliegende Gebrauchsmuster darauf gerichtet, eines der im Stand der Technik vorhandenen Probleme zumindest teilweise zu lösen.
- Deshalb besteht eine Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darin, eine Prüfvorrichtung bereitzustellen, umfassend einen Druckmesser, der einen Stecker aufweist; Eine Hydraulikpumpe, die einen Pumpenkörper, einen ersten Schnellanschluss und einen zweiten Schnellanschluss umfasst, wobei der erste Schnellanschluss und der zweite Schnellanschluss mit dem Inneren des Pumpenkörpers verbunden sind und der Stecker mit dem zweiten Schnellanschluss verschraubt verbunden ist; Und einen ersten Bithalter, der ein erstes Ende und ein zweites Ende umfasst, wobei das zweite Ende zur Verschraubung mit dem ersten Schnellanschluss ausgebildet ist.
- Gemäß der gebrauchsmustergemäßen Prüfvorrichtung wird der Druckübersetzer durch den ersten Bithalter mit der Hydraulikpumpe verbunden, ohne den mit dem Druckübersetzer verbundenen Anschluss zu demontieren, und wird die Prüfung des Druckübersetzers durchgeführt, wobei vermieden wird, dass bei jeder Prüfung des Druckübersetzers im Stand der Technik zuerst der ursprüngliche Anschluss des Druckübersetzers demontieret und anschließend der an die Hydraulikpumpe angepasste Anschluss wieder montiert wird, wodurch die Zeit und Mühe eingespart und der Betrieb vereinfacht wird.
- In manchen Ausführungsbeispielen weist die Hydraulikpumpe eine Ölansaugleitung und eine Ölandruckleitung, die einen Hauptöldurchgang und einen sich von dem Hauptöldurchgang abzweigenden ersten Zweig und zweiten Zweig umfasst, auf, wobei der erste Schnellanschluss an einem distalen Ende des ersten Zweigs vorgesehen ist, der zweite Schnellanschluss an einem distalen Ende des zweiten Zweigs vorgesehen ist, und die Ölansaugleitung und der Hauptöldurchgang jeweils mit einem Absperrventil versehen sind, um einen Rückfluss des Ölmediums zu verhindern, wobei das Absperrventil der Ölansaugleitung eine Undichtigkeit des Ölmediums aus dem Inneren des Pumpenkörpers entlang der Ölansaugleitung nach außen verhindern kann, wobei das Absperrventil des Hauptöldurchgangs ein Zurückfließen des Ölmediums zu dem Inneren des Pumpenkörpers verhindern kann.
- In manchen Ausführungsbeispielen ist der Hauptöldurchgang mit einem Vordruckabsperrventil versehen, sind der erste Zweig und der zweite Zweig im abgesperrten Zustand des Vordruckabsperrventils nicht mit dem Hauptöldurchgang verbunden, und sind der erste Zweig und der zweite Zweig in einem eingeschalteten Zustand des Vordruckabsperrventils mit dem Hauptöldurchgang verbunden, wobei die Anordnung des Vordruckabsperrventils einen konstant Druck des ersten Zweigs und des zweiten Zweigs ermöglichen kann.
- In manchen Ausführungsbeispielen ferner umfassend einen mit der Ölansaugleitung verbundenen Öltank umfasst, wobei sich der Hauptöldurchgang nach außen abzweigt und einen dritten Zweig, der mit dem Öltank verbunden ist und mit einem Rückflüssigkeitsabsperrventil versehen ist, bildet, wobei die Anordnung des Rückflüssigkeitsabsperrventils den Druckabbau des Öldurchgangs ermöglichen kann.
- In manchen Ausführungsbeispielen ist mit dem Hauptöldurchgang auch ein Trimmzweig verbunden, dessen distales Ende mit einem Druckregelzylinder versehen ist, wobei das Innere des Zylinderkörpers des Druckregelzylinders über den Trimmzweig mit dem Hauptöldurchgang verbunden ist, wobei die Anordnung des Trimmzweigs der Verstellung des Drucks des Öldurchgangs und der Verbesserung der Prüfgenauigkeit dient.
- In manchen Ausführungsbeispielen ist mit dem Hauptöldurchgang ein Rückflüssigkeitsfilterventil verbunden, das an einer Stelle am Hauptöldurchgang vorgesehen ist, die näher am ersten Zweig und am zweiten Zweig liegt als am Trimmzweig und am dritten Zweig, wobei die Anordnung des Rückflüssigkeitsfilterventils an einer Stelle am Hauptöldurchgang, die näher am ersten Zweig und am zweiten Zweig liegt, verhindert, dass Verunreinigungen in dem Druckübersetzer beim Druckabbau in den Hauptöldurchgang eindringen und die Hydraulikpumpe beschädigen.
- In manchen Ausführungsbeispielen ist an der Ölansaugleitung ein Ölansaugfilter vorgesehen, der sich im Öltank befindet, wobei der Ölansaugfilter dem Filtern der Verunreinigungen innerhalb des Ölmediums dient und verhindert, dass die Verunreinigungen die Hydraulikpumpe beschädigen.
- Die andere Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein Prüfsystem bereitzustellen, bei dem eine der vorstehend beschriebenen Prüfvorrichtungen eingesetzt wird, ferner umfassend: einen Druckübersetzer, der ein Hauptluftloch, an dessen Innenwand ein Gewinde vorgesehen ist, aufweist; Und einen zweiten Bithalter, der ein drittes Ende und ein viertes Ende umfasst, die jeweils mit einem Gewinde versehen sind, wobei das Gewinde des dritten Endes mit dem Hauptluftloch zusammenwirkt und verschraubt verbunden ist und das Gewinde des vierten Endes so ausgebildet ist, dass es mit dem Gewinde des ersten Endes zusammenwirken und abgedichtet verbunden sein kann.
- In manchen Ausführungsbeispielen sind der erste Schnellanschluss und der zweite Schnellanschluss mit einem Innengewinde von M20*1, 5 versehen, ist das Hauptluftloch mit einem Innengewinde von 1/2NPT, das erste Ende mit einem Innengewinde von M24*1, 5, das zweite Ende mit einem Außengewinde von M20*1, 5, das dritte Ende mit einem Außengewinde von 1/2NPT und das vierte Ende mit einem Außengewinde von M24*1, 5 versehen.
- In manchen Ausführungsbeispielen ist die Verbindung des Hauptluftlochs mit dem dritten Ende verschraubt abgedichtet, ist die Verbindung des ersten Endes mit dem vierten Ende flächig abgedichtet und ist die Verbindung des ersten Schnellanschlusses und des zweiten Endes mit einem O-Ring abgedichtet, wobei die Demontage und Demontage mit einem O-Ring und einer flächigen Dichtung einfach ist und es vor dem Prüfen durch festes Anziehen sichergestellt wird, dass es abgedichtet und nicht leck ist,
- Zusätzliche Aspekte und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der folgenden Beschreibung ersichtlich oder werden durch die praktische Ausführung des vorliegenden Gebrauchsmusters erkannt.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Weitere Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Figuren das vorliegende Gebrauchsmuster anhand von Ausführungsformen näher erläutert.
-
1 ist eine schematische Strukturansicht der Prüfvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. -
2 ist eine schematische Ansicht des Öldurchgangs der Hydraulikpumpe der Prüfvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. -
3 ist eine schematische Montageansicht des Druckübersetzers und der täglichen Anwendung der Prüfvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. -
4 ist eine schematische Strukturansicht des unteren Bithalters der Prüfvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters. - Bezugszeichenliste:
- 500-Prüfsystem;
100-Prüfvorrichtung;
10-Druckmesser, 11-Stecker;
20-Hydraulikpumpe, 21-Pumpenkörper, 22-linker Schnellanschluss, 23-rechter Schnellanschluss, 24-Ölansaugleitung, 25-Ölandruckleitung, 251-Hauptöldurchgang, 251a-Zweig des Druckübersetzers (als Beispiel des ersten Zweigs), 251b-Zweig des Druckmessers (als Beispiel des zweiten Zweigs), 251c-Rückflüssigkeitszweig (als Beispiel des dritten Zweigs), 251d-Trimmzweig, 261-Absperrventil, 262-Vordruckabsperrventil, 263-Druckregelzylinder, 264-Rückflüssigkeitsabsperrventil, 265-Rückflüssigkeitsfilterventil, 266-Ölansaugfilter, 27-Öltank;
30-unterer Bithalter (als Beispiel des ersten Bithalters), 31-oberes Ende (als Beispiel des ersten Endes), 32-unteres Ende (als Beispiel des zweiten Endes), 33-Loch, 34-Stufenfläche;
40-Druckübersetzer, 41 -Hauptluftloch;
50-oberer Bithalter, 51-oberes Ende (als Beispiel des dritten Endes), 52-unteres Ende (als Beispiel des vierten Endes), 53-kleiner U-Bolzen, 54-Verbindungsblock, 55-Polsterblock, 56-Mutter, 57-Montageträger, 58-großer U-Bolzen, 59-Hauptgasleitung. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Bevorzugte Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Begriffe „ober", „unter", „link", „recht", „vom", „hinter" und ähnliche Begriffe, wie sie hierin verwendet werden, lediglich zu Veranschaulichungszwecken verwendet werden und keine Einschränkungen des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen.
- Wie in
1 gezeigt, umfasst eine Prüfvorrichtung des Druckübersetzers 100 einen Druckmesser 10, der einen Stecker 11 aufweist; Eine Hydraulikpumpe 20, die einen Pumpenkörper 21, einen linken Schnellanschluss 22 und einen rechten Schnellanschluss 23 umfasst, wobei der linke Schnellanschluss 22 und der rechte Schnellanschluss 23 mit dem Inneren des Pumpenkörpers 21 verbunden sind und mit einem Gewinde versehen sind, der Stecker 11 mit dem rechten Schnellanschluss 23 verschraubt verbunden ist; Und einen unteren Bithalter 30, der hohl ist und ein oberes Ende 31 und ein unteres Ende 32 umfasst, wobei das obere Ende 31 und das untere Ende 32 jeweils mit einem Gewinde versehen sind und die Gewinde des unteren Endes 32 zur Verschraubung mit dem linken Schnellanschluss 21 ausgebildet ist. - Mit dem Pumpenkörper 21 des Hydraulikzylinders 20 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein linker Schnellanschluss 22 und ein rechter Schnellanschluss 23 verbunden, wobei das aus dem Pumpenkörper der Hydraulikpumpe heraus zu den beiden Schnellanschlüssen gepumpte Öl dem Druckübersetzer und dem Druckmesser 10 einen Druck anbietet, wobei der untere Bithalter 30 mit dem linken Schnellanschluss 22, der Druckmesser 10 mit dem rechten Schnellanschluss 23 verbunden ist, und obwohl beim Prüfen des Druckübersetzers der Gewindetyp des linken Schnellanschlusses 22 an dem des Bithalters des Druckübersetzers nicht angepasst ist, ist das Gewinde des oberen Ende 31 des unteren Bithalters 30, der mit dem linken Schnellanschlusses 22 verbunden ist, jedoch zur Verschraubung mit dem Gewinde des Bithalters des Druckübersetzers ausgebildet, und in diesem Fall wird der linke Schnellanschluss 22 mit dem Druckübersetzer verbunden, ohne den Bithalters des Druckübersetzers zu demontieren, um die Prüfung des Druckübersetzers mit der Hydraulikpumpe und dem Druckmesser zu realisieren.
- Der Pumpenkörper der Hydraulikpumpe ist hohl und mit einem Kolben versehen, der das Innere des Pumpenkörpers in zwei abgedichtete Kammern teilt und innerhalb des Pumpenkörpers bewegen kann, wobei der Kolben mit einer Kolbenstange verbunden ist, die Außenseite des Pumpenkörpers mit einer Druckstange verbunden ist, die Kolbenstange mit dem mittleren Abschnitt der Druckstange verbunden ist, und die Kolbenstange durch Drehen der Druckstange in Bewegung gesetzt wird, um zu ermöglichen, dass durch die Größeveränderung der abgedichteten Kammern innerhalb des Pumpenkörpers das Ölmedium von der Außenseite des Pumpenkörpers zur Innenseite des Pumpenkörpers oder von der Innenseite des Pumpenkörpers zur Außenseite des Pumpenkörpers gepumpt wird.
-
2 ist eine schematisches Ansicht des Öldurchgangs der Hydraulikpumpe und die Hydraulikpumpe 20 weist eine Ölansaugleitung 24 und eine Ölandruckleitung 25, die einen Hauptöldurchgang 251 und einen sich von dem Hauptöldurchgang 251 abzweigenden Zweig des Druckübersetzers 251a und Zweig des Druckmessers 251b umfasst, auf, wobei der linke Schnellanschluss 22 an einem distalen Ende des Zweigs des Druckübersetzers 251 vorgesehen ist, der rechte Schnellanschluss 23 an einem distalen Ende des Zweigs des Druckmessers 252 vorgesehen ist, und die Ölansaugleitung 24 und der Hauptöldurchgang 251 jeweils mit einem Absperrventil 261 versehen sind, um einen Rückfluss des Ölmediums zu verhindern, wobei das Absperrventil der Ölansaugleitung 24 einen Durchfluss des Ölmediums aus dem Inneren des Pumpenkörpers zur Ölansaugleitung nach außen beschränkt und das Absperrventil des Hauptöldurchgangs einen Durchfluss des Ölmediums aus dem Hauptöldurchgang zu dem Inneren des Pumpenkörpers beschränkt. - Der Hauptöldurchgang 251 ist mit einem Vordruckabsperrventil 262 versehen, in dessen abgesperrten Zustand sind der Zweig des Druckübersetzers 251a und der Zweig des Druckmessers 242 nicht mit dem Hauptöldurchgang 251 verbunden und das den Durchfluss des Ölmediums zwischen dem Zweig des Druckübersetzers und dem Hauptöldurchgang, zwischen dem Zweig des Druckmessers verhindert, damit der Druck innerhalb des Druckübersetzers und des Zweigs des Druckmessers konstant ist und eine Druckhaltefunktion realisiert wird, und in dessen eingeschalteten Zustand der Zweig des Druckübersetzers 251a und der Zweig des Druckmessers 242 mit dem Hauptöldurchgang 251 verbunden sind.
- Die Prüfvorrichtung, die das vorliegende Gebrauchsmuster bereitstellt, ferner umfassend einen mit der Ölansaugleitung 24 verbundenen Öltank 27 umfasst, wobei sich der Hauptöldurchgang 251 nach außen abzweigt und einen Rückflüssigkeitszweig 251c, der mit dem Öltank 27 verbunden ist und mit einem Rückflüssigkeitsabsperrventil 264 versehen ist, bildet, und nach dem Druckprüfen des Druckübersetzers können der Druckübersetzer und der Druckmesser nur nach dem Druckabbau der Hydraulikpumpe vom Schnellanschluss demontiert werden, wird das Rückflüssigkeitsabsperrventil geöffnet, fließt das Ölmedium aus dem Zweig des Druckübersetzers und dem Zweig des Druckmessers in den Öltank zurück, wird das Ölmedium im Zweig des Druckübersetzers und Zweig des Druckmessers und danach wird der Druck verringert, sodass der Druckübersetzer sicher demontiert werden kann.
- Mit dem Hauptöldurchgang 251 auch ein Trimmzweig 251d verbunden, dessen distales Ende mit einem Druckregelzylinder 263 versehen ist, wobei das Innere des Zylinderkörpers des Druckregelzylinders 263 über den Trimmzweig 251d mit dem Hauptöldurchgang 251 verbunden ist, wobei ein drehbarer Drehknopf, der mit dem Kolben innerhalb des Zylinderkörpers des Druckregelzylinders verbunden ist, an dem Druckregelzylinder 263 vorgesehen ist und das Drehen des Drehknopfs kann den Kolben zum Bewegen antreiben, sodass die Größe des Inneren des Zylinderkörpers verändert wird, wobei das Innere des Zylinderkörpers des Druckregelzylinders mit dem Zweig des Druckübersetzers und dem Zweig des Druckmessers verbunden ist, sodass die Veränderung des Drucks des Zweigs des Druckübersetzers und des Zweigs des Druckmessers durch die Veränderung des Drucks im Inneren des Zylinderkörpers des Druckregelzylinders erfolgt.
- Der Fehler des in des vorliegenden Gebrauchsmusters verwendeten Druckübersetzers beträgt ± 0, 5% und des Druckmessers ± 0, 05%, der Druckbereich der Hydraulikpumpe 0-70MPa, die Einstellfeinheit 0, 1kPa, wobei eine genaue Einstellung des Öldurchgangs durch den Druckregelzylinder wird erreicht, wodurch die Prüfgenauigkeit verbessert wird.
- Mit dem Hauptöldurchgang 251 ist ein Rückflüssigkeitsfilterventil 265 verbunden, das an einer Stelle am Hauptöldurchgang 251 vorgesehen ist, die näher am Zweig des Druckübersetzers 251a und am Zweig des Druckmessers 251b liegt als am Trimmzweig 251d und am Rückflüssigkeitszweig 251c, wobei die Anordnung des Rückflüssigkeitsfilterventils am Hauptöldurchgang die Verunreinigungen innerhalb des Ölmediums des Rückflusses filtert und verhindert, dass die Verunreinigungen in dem Druckübersetzer in den Pumpenkörper der Hydraulikpumpe eindringen, und die Stelle des Rücklauffilterventils soll es sicherstellen, dass das Ölmedium zuerst gefiltert wird und dann in den Öltank zurückfließt, und in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel strömt das Ölmedium des Zweigs des Druckübersetzers und des Zweigs des Druckmessers zuerst durch das Rückflüssigkeitsfilterventil, dann vom Vordruckabsperrventil ins Rückflüssigkeitsabsperrventil, und als letztes in den Öltank.
- An der Ölansaugleitung 24 ist ein Ölansaugfilter 266 vorgesehen, der sich im Öltank 27 befindet, wobei der Ölansaugfilter 266 die Verunreinigungen darin filtern kann, während die Hydraulikpumpe das Ölmedium aus dem Öltank ansaugt, und verhindert, dass die Verunreinigungen des Ölmediums die Hydraulikpumpe und den Öldurchgang beschädigen.
- Ein Prüfsystem 500, bei dem eine der vorstehend beschriebenen Prüfvorrichtungen eingesetzt wird, ferner umfassend: Einen Druckübersetzer 40, der ein Hauptluftloch 41, an dessen Innenwand ein Gewinde vorgesehen ist, aufweist; Und einen oberen Bithalter 50, der ein oberes Ende 51 und ein unteres Ende 52 umfasst, die jeweils mit einem Gewinde versehen sind, wobei das Gewinde des oberen Endes 52 mit dem Hauptluftloch 41 zusammenwirkt und verschraubt verbunden ist und das Gewinde des unteren Endes 51 so ausgebildet ist, dass es mit dem Gewinde des oberen Endes 31 zusammenwirken und abgedichtet verbunden sein kann.
- In der praktischen Verwendung ist der Durchmesser der Hauptdampfleitung, die mit dem Druckübersetzer verbunden ist, größer als der Durchmesser des Hauptluftlochs des Druckübersetzers, und im Allgemeinen wird ein Bithalter mit dem Druckübersetzer verbunden, damit die Zusammenwirkung und Verbindung mit der Hauptdampfleitung vereinfacht wird, und nach der Verbindung mit dem oberen Bithalter wird das Hauptluftloch des Druckübersetzers des Prüfsystems des vorliegenden Gebrauchsmusters mit der Hauptdampfleitung verbunden, und wenn ein Prüfen des Druckübersetzers erforderlich ist, wird nach dem Entfernen der Hauptdampfleitung mit dem oberen Bithalter das untere Ende 52 des oberen Bithalters mit dem oberen Ende 31 des unteren Bithalters verbunden, wodurch der Druckübersetzer mit der Hydraulikpumpe verbunden wird, und nach dem Prüfen wird der obere Bithalter nach dem Entfernen des oberen Bithalters mit dem unteren Bithalter wieder an die Hauptdampfleitung angebracht, was einfach und schnell ist und die menschlichen und materiellen Kosten einspart.
- In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der linke Schnellanschluss 22 und der zweite Schnellanschluss 23 mit einem Innengewinde von M20*1, 5 versehen, ist das Hauptluftloch 41 mit einem Innengewinde von 1/2NPT, das obere Ende 31 mit einem Innengewinde von M24*1, 5, das untere Ende 32 mit einem Außengewinde von M20*1, 5, das obere Ende 51 mit einem Außengewinde von 1/2NPT und das untere Ende 52 mit einem Außengewinde von M24*1, 5 versehen.
- Die Verbindung des Hauptluftlochs 41 mit dem oberen Ende 51 ist verschraubt abgedichtet, das obere Ende 51 des oberen Bithalters ist ein Außengewinde, und das Außengewinde am oberen Ende des oberen Bithalters ist mit einem Grünband umwickelt und wird danach ins Hauptluftloch verschraubt, um die Abdichtung zu erreichen, wobei die Verbindung des oberen Ende 31 und des unteren Ende 52 flächig abgedichtet ist, was ein Verfahren der mechanischen Abdichtung ist, bei der die beiden Flächen gegeneinander gepresst werden, und das obere Ende 31 und das untere Ende 52 sind jeweils mit einer gegenüberliegenden Fläche versehen, wobei die beiden Flächen gegeneinander abgedichtet gepresst werden, und um die Zuverlässigkeit der Abdichtung zu erhöhen, kann eine Gummimatte zwischen den beiden Flächen bereitgestellt werden, und die Verbindung des linken Schnellanschlusses 22 und des oberen Endes 32 mit einem O-Ring abgedichtet ist, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein O-Abdichtungsring an dem Schnellanschluss der Hydraulikpumpe vorgesehen ist, und eine Stufe, die eine Stufenfläche 34 umfasst, an der Position, wo das obere Ende 51 des unteren Bithalters 30 in das untere Ende übergeht, vorgesehen ist, und wenn der untere Bithalter mit dem linken Schnellanschluss verbunden ist, liegt die Stufenfläche 34 eng an dem O-Ring an.
- Wie in 3 gezeigt, ist mit dem Druckübersetzer 40, der in des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, ein oberes Bithalter 50 verbunden, dessen oberes Ende 51 mit dem Hauptluftloch 41 verbunden ist, wobei der Druckübersetzer 40 über mehrere Verbindungselemente, die einen Montageträger 57 mit mehreren Durchlöchern umfassen, an die Hauptdampfleitung befestigt werden kann, und die beiden Schenkel des großen U-Bolzens gehen durch das Durchloch durch und danach befestigen den Montageträger an die Hauptdampfleitung in der Zusammenwirkung mit Muttern, der Druckübersetzer und die Stütze des Montageträgers sind mit einem Polsterblock versehen, und die beiden Schenkel des kleinen U-Bolzens gehen nacheinander durch den Polsterblock und den Montageträger durch und danach befestigen den Druckübersetzer an den Montageträger in der Zusammenwirkung mit Muttern, wobei der Polsterblock die Stabilität der Montage des Druckübersetzers sicherstellt. Die unteren und die beiderseitigen Faltkanten des Montageträgers sind mit einer Kerbe versehen, die Anordnung der Kerbe der engen Verbindung der Dampfleitung mit dem Träger dient, die Kerbe der beiderseitigen Faltkanten ist geeignet, dass die Hauptdampfleitung horizontal verläuft und die Kerbe der unteren Faltkanten ist geeignet, dass die Hauptdampfleitung vertikal verläuft, wie in
3 gezeigt, verläuft die Hauptdampfleitung vertikal. - Der hier erwähnte linke und rechte Schnellanschluss ist eine Art der Schnellanschlüsse, dessen Struktur sich um die Struktur des Schnellanschlusses eines handelsüblichen Kunststoffkugelventils handelt, wobei die Leitung außen mit einer Hülse, deren Innenwand mit einem Gewinde versehen ist, ummantelt ist, und der untere Bithalter durch Drehen der Hülse mit dem Gewinde in der Hülse verbunden wird.
- Die Hydraulikpumpe, der Druckmesser, der Bithalter und der Druckübersetzer sind alle kommerziell erhältlich, für das Modell der Hydraulikpumpe kann ConST133/133-s, des Druckübersetzers kann EJA510A/EJA530A ausgewählt werden und für den Bithalter und Druckmesser werden das Modell nicht definiert, sobald die Bedürfnisse der Verwendung erfüllt werden können. Es ist zu beachten, dass die vorgenannten Modelle und Spezifikationen von Teilen lediglich als praktische Beispiele der vorliegenden Ausführungsform dienen und nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden dürfen, und dass die technischen Lösungen, in denen manche Vorrichtungen des vorliegenden Ausführungsbeispiel unter der Voraussetzung, dass die Bedürfnisse der Verwendung der Vorrichtungen erfüllt werden, ersetzt werden, in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen sollen.
- Im Folgenden wird der Prozess zum Prüfen eines Druckübersetzers unter Verwendung einer Prüfvorrichtung beschrieben, die durch eine Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird:
- In der praktischen Herstellung ist mit dem Hauptluftloch am Boden des Druckübersetzers im Allgemeinen ein oberer Bithalter 50 verbunden, wobei das untere Ende 52 des oberen Bithalters 50 mit dem Durchmesser der Hauptdampfleitung zusammenwirkt, beim Prüfen des Druckübersetzers wird das untere Ende 52 des oberen Bithalters von der Hauptdampfleitung entfernt, mit der Prüfvorrichtung, die in des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, wird das obere Ende 31 des unteren Bithalters mit dem unteren Ende 52 des oberen Bithalters verbunden, sodass die Verbindung der Hydraulikpumpe mit dem Druckübersetzer erfolgt, und vor der Verbindung des Druckübersetzers mit der Hydraulikpumpe werden zuerst das Vordruckabsperrventil und das Rückflüssigkeitsabsperrventil geöffnet und wird der Druck im Öldurchgang dann gelöscht, danach wird das Rückflüssigkeitsabsperrventil geschlossen, dann befindet sich Rückflüssigkeitsabsperrventil im abgesperrten Zustand, und das linke und rechte Schnellanschluss sind jeweils mit dem Druckübersetzer und dem Druckmesser verbunden, und durch Aufwärts- und Abwärtsbewegung der gelenkigen Druckstange wird das Ölmedium in den Druckübersetzer und den Druckmesser gepumpt, und durch Drehen des Drehknopfs des Druckregelzylinders wird der Druck des Öldurchgangs fein eingestellt, und der Grad des Druckübersetzers und des Druckmessers wird beobachtet, beispielweise wenn der von dem Druckübersetzer angezeigte Druck von dem Druck, der von dem Druckmesser angezeigt wird, unterschiedlich ist, wird der Druckübersetzer eingestellt, und nach dem Prüfen wird das Rückflüssigkeitsabsperrventil zum Druckabbau geöffnet und nach dem Druckabbau wird der Druckübersetzer vom Schnellanschluss demontiert und wieder an die Hauptdampfleitung angebracht.
- Daher weist eine Prüfvorrichtung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters die folgenden vorteilhaften Wirkungen gegenüber dem Prüfverfahren der Stand der Technik auf:
- 1. Beim Prüfen ist es nicht erforderlich, den ursprünglichen Bithalter am Druckübersetzer d.h. den oberen Bithalter 50 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zu demontieren, und wird es vermieden, dass der hohe Druck in der Leitung zu einer zeit- und müheaufwendigen Demontage und Montage des Anschlusses führt und die Arbeitseffizienz niedrig ist, und nach der Montage und dem Rückstellen können Undichtigkeiten nach dem Betrieb des Übersetzers unterlaufen, was den sicheren Betrieb der Maschine beeinträchtigt, und die Verwendung der Prüfvorrichtung, die in des vorliegenden Gebrauchsmusters bereitgestellt wird, kann die Arbeitsintensität erleichtern, die Wartung vereinfachen und den Inspektionstermin verkürzen.
- 2. Die Abdichtung zwischen der Stufenfläche des unteren Bithalters und dem linken Schnellanschluss mit einem O-Ring erfolgt, wodurch die Dichtigkeit erhöht und eine Undichtigkeit aufgrund von einer nicht-flachen Montage des Polsterblocks vermieden wird
- Ferner werden die Begriffe „erster“, und „zweiter“ lediglich zu Beschreibungszwecken verwendet und sollen nicht als Angabe oder Andeutung der relativen Wichtigkeit oder als Implizieren der Anzahl der angegebenen technischen Merkmale verstanden werden. Somit können Merkmale, die als „erstes“ oder „zweites“ bezeichnet sind, zumindest eines von diesen explizit oder implizit umfassen. In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters bedeutet „mehrere“, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben, zwei oder mehr als zwei.
- In des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Begriffe „angebracht“, „angeschlossen“, „verbunden“, „befestigt“ und dergleichen in einem breiten Sinn zu verstehen, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben oder definiert, und sie können zum Beispiel fest verbunden, lösbar verbunden oder vereinigt sein; Sie können mechanisch verbunden sein oder elektrisch verbunden sein; Sie können direkt oder indirekt angeschlossen durch Zwischenelemente sein, sie können eine interne Verbindung zweier Elemente oder eine gegenseitige Wirkung zweier Elemente sein. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann die spezifischen Bedeutungen der oben genannten Begriffe in des vorliegenden Gebrauchsmusters je nach den spezifischen Umständen verstehen.
- In des vorliegenden Gebrauchsmusters kann, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben oder definiert, ein erstes Merkmal „auf“ oder „unter“ einem zweiten Merkmal bedeuten, dass das erste und das zweite Merkmal in direktem Kontakt miteinander stehen oder dass das erste und das zweite Merkmal durch ein Zwischenelement miteinander in indirektem Kontakt stehen. Ferner kann das erste Merkmal „über“, „auf“ dem zweiten Merkmal und „oberhalb“ des zweiten Merkmals bedeuten, dass das erste Merkmal direkt oder schräg über dem zweiten Merkmal liegt, oder es kann nur bedeuten, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals höher ist als die des zweiten Merkmals. Das erste Merkmal „unter“ dem zweiten Merkmal und „unterhalb“ des zweiten Merkmals kann bedeuten, dass das erste Merkmal direkt oder schräg unter dem zweiten Merkmal liegt oder es kann nur bedeuten, dass die horizontale Höhe des ersten Merkmals niedriger als die des zweiten Merkmals ist.
- Die Begriffe „ein Ausführungsbeispiel“, „einige Ausführungsbeispiele“, „Beispiel“, „konkretes Beispiel“ oder „einige Beispiele“ bedeuten in des vorliegenden Gebrauchsmusters, dass ein konkretes Merkmal, eine konkrete Struktur, ein konkretes Material oder eine konkrete Eigenschaft, die in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel oder dem Beispiel beschrieben werden, in mindestens einem Ausführungsbeispiel oder Beispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters enthalten sind. In der vorliegenden Beschreibung ist die schematische Darstellung der oben genannten Begriffe nicht notwendigerweise auf das gleiche Ausführungsbeispiel oder Beispiel bezogen. Ferner können die beschriebenen speziellen Merkmale, Strukturen, Materialien oder Eigenschaften in einem beliebigen Ausführungsbeispiel oder Beispiel oder in mehreren Ausführungsbeispielen oder Beispielen auf geeignete Weise kombiniert werden. Außerdem können die verschiedenen Ausführungsbeispiele oder Beispiele und die Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele oder Beispiele, die in dieser Beschreibung beschrieben werden, vom Fachmann verbunden und kombiniert werden, ohne sich gegenseitig zu widersprechen.
- Obwohl die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oben dargestellt und beschrieben worden sind, versteht es sich, dass die obigen Ausführungsformen beispielhaft sind und nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen sind, und dass ein Fachmann innerhalb des Schutzbereichs des vorliegenden Gebrauchsmusters Veränderungen, Modifikationen, Substitutionen und Variationen der obigen Ausführungsformen vornehmen können.
Claims (10)
- Prüfvorrichtung (100), die die Folgenden umfasst: einen Druckmesser (10), der einen Stecker (11) aufweist; eine Hydraulikpumpe (20), die einen Pumpenkörper (21), einen ersten Schnellanschluss (22) und einen zweiten Schnellanschluss (23) umfasst, wobei der erste Schnellanschluss (22) und der zweite Schnellanschluss (23) mit dem Inneren des Pumpenkörpers (21) verbunden sind und der Stecker (11) mit dem zweiten Schnellanschluss (23) verschraubt verbunden ist; und einen ersten Bithalter (30), der ein erstes Ende (31) und ein zweites Ende (32) umfasst, wobei das zweite Ende (32) zur Verschraubung mit dem ersten Schnellanschluss (21) ausgebildet ist.
- Prüfvorrichtung (100) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikpumpe (20) eine Ölansaugleitung (24) und eine Ölandruckleitung (25), die einen Hauptöldurchgang (251) und einen sich von dem Hauptöldurchgang (251) abzweigenden ersten Zweig (251a) und zweiten Zweig (251b) umfasst, aufweist, wobei der erste Schnellanschluss (22) an einem distalen Ende des ersten Zweigs (251a) vorgesehen ist, der zweite Schnellanschluss (23) an einem distalen Ende des zweiten Zweigs (251b) vorgesehen ist, und die Ölansaugleitung (24) und der Hauptöldurchgang (251) jeweils mit einem Absperrventil (261) versehen sind, um einen Rückfluss des Ölmediums zu verhindern. - Prüfvorrichtung (100) nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptöldurchgang (251) mit einem Vordruckabsperrventil (262) versehen ist, und der erste Zweig (251a) und der zweite Zweig (251b) im abgesperrten Zustand des Vordruckabsperrventils (262) nicht mit dem Hauptöldurchgang (251) verbunden sind, und der erste Zweig (251a) und der zweite Zweig (251b) in einem eingeschalteten Zustand des Vordruckabsperrventils (262) mit dem Hauptöldurchgang (251) verbunden sind. - Prüfvorrichtung (100) nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen mit der Ölansaugleitung (24) verbundenen Öltank (27) umfasst, wobei sich der Hauptöldurchgang (251) nach außen abzweigt und einen dritten Zweig (251c), der mit dem Öltank (27) verbunden ist und mit einem Rückflüssigkeitsabsperrventil (264) versehen ist, bildet. - Prüfvorrichtung (100) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptöldurchgang (251) auch ein Trimmzweig (251d) verbunden ist, dessen distales Ende mit einem Druckregelzylinder (263) versehen ist, wobei das Innere des Zylinderkörpers des Druckregelzylinders (263) über den Trimmzweig (251d) mit dem Hauptöldurchgang (251) verbunden ist. - Prüfvorrichtung (100) nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Hauptöldurchgang (251) ein Rückflüssigkeitsfilterventil (265) verbunden ist, das an einer Stelle am Hauptöldurchgang (251) vorgesehen ist, die näher am ersten Zweig (251a) und am zweiten Zweig (251b) liegt als am Trimmzweig (251d) und am dritten Zweig (251c). - Prüfvorrichtung (100) nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass an der Ölansaugleitung (24) ein Ölansaugfilter (266) vorgesehen ist, der sich im Öltank (27) befindet. - Prüfsystem (500) für Druckübersetzer, bei dem die Prüfvorrichtung (100) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner umfasst: einen Druckübersetzer (40), der ein Hauptluftloch (41), an dessen Innenwand ein Gewinde vorgesehen ist, aufweist; und einen zweiten Bithalter (50), der ein drittes Ende (51) und ein viertes Ende (52) umfasst, die jeweils mit einem Gewinde versehen sind, wobei das Gewinde des dritten Endes (51) mit dem Hauptluftloch (41) zusammenwirkt und verschraubt verbunden ist und das Gewinde des vierten Endes (52) so ausgebildet ist, dass es mit dem Gewinde des ersten Endes (31) zusammenwirken und abgedichtet verbunden sein kann. - Prüfsystem (500) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schnellanschluss (23) und der zweite Schnellanschluss (24) mit einem Innengewinde von M20*1, 5 versehen sind, das Hauptluftloch (41) mit einem Innengewinde von 1/2NPT, das erste Ende (31) mit einem Innengewinde von M24*1, 5, das zweite Ende (32) mit einem Außengewinde von M20*1, 5, das dritte Ende (51) mit einem Außengewinde von 1/2NPT und das vierte Ende (52) mit einem Außengewinde von M24*1, 5 versehen ist. - Prüfsystem (500) nach
Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Hauptluftlochs (41) mit dem dritten Ende (51) verschraubt abgedichtet ist, die Verbindung des ersten Endes (31) mit dem vierten Ende (52) flächig abgedichtet ist und die Verbindung des ersten Schnellanschlusses (30) und des zweiten Endes (32) mit einem O-Ring abgedichtet ist.
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