DE10134061A1 - Knickgelenk für Hochdruck-Reinigungsgeräte - Google Patents
Knickgelenk für Hochdruck-ReinigungsgeräteInfo
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Abstract
Zusammenfassend wird nochmals angeführt, dass die vorliegende Erfindung ein Knickgelenk beschreibt, das dazu vorgesehen ist eine abwinkelbare Verbindung zwischen einem Hochdruck-Reinigungswerkzeug und einer entsprechenden, das Hochdruckmedium zuführenden Leitung, vorzugsweise einer HD-Lanze, auszubilden. Das Knickgelenk ist so konzipiert, dass eine beliebige Verstellung in einem weiten Winkelbereich ermöglicht wird. Die Verstellmöglichkeit des Knickgelenkes ist dabei je nach Ausführungsform stufenlos und/oder rastend ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Knickgelenk für Hochdruck-Reinigungsgeräte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Hochdruck-Reinigungsgeräte können verschiedentlich ausgebildet sein. Es ist beispielsweise möglich, an einer Hochdrucklanze ein entsprechendes Bodenreinigungsgerät oder ein Wand- Reinigungsgerät anzuordnen, wobei das Boden- oder Wandreinigungsgerät aus einem topfartigen, nach unten offenen Gehäuse besteht, in dem drehbar ein Dreharm angeordnet ist, an dessen frei geführten, gegenüberliegenden Enden eine oder mehrere Sprühdüsen angeordnet sind.
- Der Dreharm ist über ein Drehgelenk im topfartigen Gehäuse drehbar gelagert und wird von einem Hochdruckmedium beaufschlagt. Bei derartigen Reinigungsgeräten besteht das Bedürfnis, die starre, den Hochdruck führende Zuleitung auch im Winkel zum Reinigungsgerät anordnen zu können. Dies war aber bisher nicht möglich. Bisher war nur eine feste Knickverbindung bekannt. D. h., die Hochdrucklanze konnte nur in einer bestimmten Winkelstellung über einen entsprechenden Krümmer mit dem Bodenreinigungsgerät verbunden werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruck-Reinigungsgerät der eingangs genannten Art mit einem Reinigungswerkzeug so zu verbinden, dass ein verstellbarer Winkel zwischen dem starren Betätigungsgriff (Hochdrucklanze) und dem Bodenreinigungsgerät gegeben ist.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hochdrucklanze und dem Reinigungswerkzeug ein bezüglich seiner Abwinkelung verstellbares Knickgelenk angeordnet ist.
- Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, dass nun aufgrund der Anordnung eines Knickgelenks ein frei wählbarer Winkel zwischen der Hochdrucklanze und dem Reinigungswerkzeug gegeben ist. Das Knickgelenk besteht aus zwei drehbar miteinander abdichtend verbundenen Teilen, so dass stufenlos ein beliebiger Winkel für die Verstellung des Knickgelenks gewählt werden kann.
- Damit kann das Reinigungswerkzeug wesentlich besser verwendet werden; es kann beispielsweise für die Reinigung von Bodenflächen, aber auch von Wand- und Deckenflächen verwendet werden, je nachdem, in welchem Winkel das Knickgelenk eingestellt ist.
- Neben einer stufenlosen Einstellung des Knickgelenks und des Knickwinkels können selbstverständlich auch abgestufte, vorgegebene Knickwinkel eingestellt werden. In diesem Fall ist vorgesehen, dass eine Rastung vorgesehen ist, so dass bestimmte Winkelbereiche bevorzugt aufgrund der gegebenen Rastung eingestellt werden können.
- Dem erfindungsgemässen Knickgelenk ist also noch eine Rastung zugeordnet.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht das Knickgelenk insgesamt aus einer axialen Hohlwelle, auf deren Wellenstumpf zwei zueinander spiegelsymmetrische Gehäuse drehbar und abdichtend angeordnet sind. Jedes Gehäuse ist mit einem Anschluss-Stutzen versehen, über den das Hochdruckmedium ein- oder abgeführt wird.
- Von dem Anschluss-Stutzen ausgehend führt über eine im Anschluss-Stutzen angeordnete Aufnahmebohrung ein Kanal in einen zwischen dem Gehäuse und der Hohlwelle ausgebildeten Ringkanal. Der Ringkanal hat die Funktion, dass das zugeführte Hochdruckmedium bei jeder Winkeleinstellung der Knickgelenks immer durch die Querbohrung(en) in die Hohlwelle eindringen kann, bzw. auf der anderen Seite in umgekehrter Richtung wieder austreten kann.
- Von diesem Ringkanal ausgehend strömt also das Hochdruckmedium durch die zentrale Längsbohrung in der Hohlwelle in einen zweiten, hierzu beabstandet angeordneten und parallelen Ringkanal, und von dort wiederum über den sich daran anschliessenden schrägen Kanal in das andere Gehäuse und dessen Anschluss-Stutzen.
- Das Knickgelenk nach der Erfindung zeichnet sich also durch insgesamt drei Teile aus, nämlich eine zentrale Hohlwelle, auf der zwei spiegelsymmetrische Gehäuse abdichtend und drehbar zueinander gelagert sind, wobei die Hohlwelle gegen die beiden Lager mit Hilfe einer federnd vorgespannten Sicherungsmutter gespannt ist.
- Bevorzugt ist jedes Gehäuse auf der Hohlwelle mit jeweils zwei zueinander parallel angeordneten Mantelringdichtungen abgedichtet. Eine derartige Mantelringdichtung besteht bevorzugt aus einem radial aussen liegenden Mantelring und einer darunter liegenden Schnurrund-Dichtung (O-Ring).
- Bevorzugt sind jedem Gehäuse zwei voneinander beabstandete Mantelringdichtungen zugeordnet.
- Neben der Abdichtung über jeweilige Mantelringdichtungen sind selbstverständlich andere Abdichtungsmassnahmen möglich. Diese Abdichtungsmassnahmen können zusätzlich oder in Alleinstellung verwendet werden. Eine Abdichtung ist insbesondere auch über eine Stopfbuchse möglich oder über andere, diese Dichtungsaufgabe erfüllende Dichtungen.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen:
- Fig. 1 Einbaubeispiel eines Knickgelenks nach der Erfindung,
- Fig. 2 das Knickgelenk nach der Erfindung im Schnitt,
- Fig. 3 das Knickgelenk nach Fig. 2 in Seitenansicht mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten.
- In Fig. 1 ist als Anwendungsbeispiel der Einbau eines Knickgelenks 11 in einem Boden- oder Wandreinigungswerkzeug 1 dargestellt.
- Soweit dieses Boden- oder Wandreinigungswerkzeug sich vom Stand der Technik unterscheidet, wird auch für dieses gesonderter Schutz beansprucht.
- Das Reinigungswerkzeug 1 besteht im wesentlichen aus einem topfförmigen, nach unten geöffneten Gehäuse 2, in dessen Innenraum drehbar ein Dreharm 3 angetrieben ist.
- An den äusseren freien Enden des Dreharmes 3 sind hierbei Düsen 4, 5 angeordnet, über die das Hochdruckmedium nach unten auf die Reinigungsfläche verspritzt wird.
- Die Düsen sind gegeneinander abgewinkelt, so dass ein selbst-rotierender Dreharm 3 geschaffen ist.
- Der Dreharm 3 ist hierbei in einem Drehgelenk 9 drehbar gelagert, das in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist.
- An dem Gehäuse ist im übrigen noch ein Absaugstutzen 6 angeordnet, der luftschlüssig mit einem Saugschlauch 7 verbunden ist.
- Auf diese Weise kann das von den Düsen 4, 5 verspritzte Hochdruckmedium über den Saugschlauch 7 wieder abgesaugt werden.
- An der Unterseite des topfförmigen Gehäuses 2 ist im übrigen eine Kantenschutzleiste 8 angeordnet.
- Als Alternative für eine derartige Kantenschutzleiste 8 kann auch eine umlaufende Bürste verwendet werden, so dass das Gesamtgehäuse 2 über die Bürste auf der Reinigungsfläche aufsteht.
- Das erfindungsgemässe Knickgelenk 11 ist, immer noch nach Fig. 1, über eine Verschraubung 10 mit dem Drehgelenk 9 verbunden und das gegenüberliegende, im Winkel abknickbare Ende bildet einen Stutzen 12, der seinerseits über eine Verschraubung 13 mit einer HD-Lanze 14 gekuppelt ist. Es handelt sich hierbei um eine Schnellkupplung, die mit Bezugszeichen 39 in Fig. 3 noch dargestellt ist.
- Die HD-Lanze 14 ist in an sich bekannter Weise mit einem Griff 15 versehen. Gemäss Fig. 2 strömt das Hochdruckmedium nun durch die HD-Lanze 14 in Pfeilrichtung 16 in den oberen Anschlußstutzen 18 und eine dortige Aufnahmebohrung 20 ein.
- Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Hochdruckmedium von der anderen Richtung, nämlich in Pfeilrichtung 17 von unten her, in den unteren Anschlußstutzen 31 einströmt. Die beiden Strömungsrichtungen sind gleichwertig.
- Der Anschlußstutzen 18 mündet in ein erstes Gehäuse 19, mit dem dieser werkstoffeinstückig verbunden ist.
- Das Gehäuse 19 besteht im wesentlichen aus einer ringförmigen Aufnahme, die von einer Hohlwelle 23 durchsetzt ist.
- Im Bereich dieser ringförmigen Aufnahme sind zwei voneinander beabstandete Mantelringdichtungen 30 angeordnet.
- Jede Mantelringdichtung 30 besteht aus einem radial aussenliegenden Manteldichtring und aus einer innenliegenden O-Ring-Dichtung.
- Von der Aufnahmebohrung 20 ausgehend strömt also das Hochdruckmedium über den schräg angelegten Kanal 21 in einen Ringkanal 22, der im Zwischenraum zwischen der Hohlwelle 23 und dem ersten Gehäuse 19 ausgebildet ist. Hierbei durchsetzt das Hochdruckmedium jeweils die Querbohrung 24.
- Das Hochdruckmedium wird deshalb in Pfeilrichtung 27 umgelenkt und gelangt in die zentrale Längsbohrung 25 der Hohlwelle 23. Diese ist an der einen Stirnseite mit einem Verschluss-Stopfen 26 dichtend abgeschlossen.
- Das Hochdruckmedium strömt deshalb über die weitere Querbohrung 24' in den Kanal 21' des zweiten Gehäuses 29. Das Hochdruckmedium wird hierbei in Pfeilrichtung 28 umgelenkt.
- Die beiden Gehäuse 19, 29 sind genau spiegelbildlich zueinander angeordnet und genau gleich ausgebildet.
- Es sind deshalb auch die beiden Mantelringdichtungen 30 dem zweiten Gehäuse 29 zugeordnet. Die beiden Gehäuse 19, 20 sind deshalb frei drehbar auf der Hohlwelle 23 angeordnet und werden gegeneinander durch eine entsprechende Federvorspannung vorgespannt. Dies wird dadurch erreicht, dass das eine Gehäuse 19 an einem Anschlag 35 der Hohlwelle 23 anliegt, während das andere Gehäuse von diesem beabstandet ist, so dass sie nicht in direkter Berührung miteinander sind.
- Am Gehäuse 29 wird deshalb ein Anschlag 36 ausgebildet, an dem eine Spannscheibe 34 anliegt, die mit einer Sicherungsmutter 32 vorgespannt wird. Die Sicherungsmutter 32 ist hierbei auf einem Gewindeansatz 33 der Hohlwelle 23 aufgeschraubt.
- Die Hohlwelle weist im übrigen einen Schlüsselansatz 37 auf, so dass sie dadurch gegen die Sicherungsmutter 32 gespannt werden kann.
- Die Fig. 3 zeigt als Ausführungsbeispiel, dass beispielsweise auf den Anschluß- Stutzen 18 ein Schraubstutzen 38 aufgeschraubt ist, der Teil des Knickgelenks und der Hochdrucklanze 14 zugeordnet ist, während der untere Teil mit der Verschraubung 10 einer Schnellkupplung 39 zugeordnet ist. Auf diese Weise wird die gesamte Anordnung über die Schnellkupplung 39 unmittelbar mit dem Drehgelenk 9 verbunden.
- Zusammenfassend wird nochmals angeführt, dass die vorliegende Erfindung ein Knickgelenk beschreibt, das dazu vorgesehen ist eine abwinkelbare Verbindung zwischen einem Hochdruck-Reinigungswerkzeug und einer entsprechenden, das Hochdruckmedium zuführenden Leitung, vorzugsweise einer HD-Lanze, auszubilden. Das Knickgelenk ist so konzipiert, dass eine beliebige Verstellung in einem weiten Winkelbereich ermöglicht wird. Die Verstellmöglichkeit des Knickgelenkes ist dabei je nach Ausführungsform stufenlos und/oder rastend ausgebildet. Zeichnungslegende 1 Reinigungswerkzeug
2 Gehäuse
3 Dreharm
4 Düse
5 Düse
6 Absaugstutzen
7 Saugschlauch
8 Kantenschutzleiste
9 Drehgelenk
10 Verschraubung
11 Knickgelenk
12 Stutzen
13 Verschraubung
14 HD-Lanze
15 Griff
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung
18 Anschlußstutzen
19 Gehäuse
20 Aufnahmebohrung
21 Kanal
22 Ringkanal
23 Hohlwelle
24 Querbohrung
25 Längsbohrung
26 Verschlußstopfen
27 Pfeilrichtung
28 Pfeilrichtung
29 Gehäuse
30 Mantelringdichtung
31 Anschlußstutzen
32 Sicherungsmutter
33 Gewindeansatz
34 Spannscheibe
35 Anschlag
36 Anschlag
37 Schlüsselansatz
38 Schraubstutzen
39 Schnellkupplung
40 Distanzscheibe
Claims (18)
1. Knickgelenk für Hochdruck-Reinigungsgeräte, angeordnet in der
Verbindungsleitung zwischen der Hochdruckpumpe und der mit
Hochdruckmedium betriebenen Reinigungseinheit, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Hochdrucklanze (14) und dem Reinigungswerkzeug (1) ein
bezüglich seiner Abwinkelung verstellbares Knickgelenk (11) angeordnet ist.
2. Knickgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass mittels dem
Knickgelenk (11) ein frei wählbarer Winkel zwischen der Hochdrucklanze (14)
und dem Reinigungswerkzeug (1) einstellbar ist.
3. Knickgelenk nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass stufenlos
ein beliebiger Winkel für die Verstellung des Knickgelenks (11) gewählt werden
kann.
4. Knickgelenk nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass verrastend
ein beliebiger Winkel für die Verstellung des Knickgelenks (11) gewählt werden
kann.
5. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass
das Knickgelenk (11) im Wesentlichen aus einer axialen Hohlwelle (23) besteht,
auf deren Wellenstumpf zwei Gehäuse (19, 29) drehbar und abdichtend
angeordnet sind, welche die gelenkige Verbindung der HD-Lanze (14) bzw. mit
dem Reinigungswerkzeug (1) realisieren.
6. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass
die Hohlwelle (23) gegen die beiden Gehäuse (19, 29) mit Hilfe einer federnd
vorgespannten Sicherungsmutter (32) gespannt ist.
7. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass
die zwei Gehäuse (19, 29) zueinander spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
8. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass
jedes Gehäuse (19, 29) mit einem Anschluss-Stutzen (18, 31) versehen ist,
über den das Hochdruckmedium ein- oder abgeführt wird.
9. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass
die Führung des Hochdruckmediums durch das Knickgelenk (11) von einem
Anschlußstutzen (18, 31) über einen Ringkanal (22, 22'), Querbohrung (24) in
der Hohlwelle (23) zum anderen Anschlußstutzen (31, 18) erfolgt.
10. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass
der Ringkanal (22, 22') zwischen dem Gehäuse (19, 29) und der Hohlwelle (23)
ausgebildet ist.
11. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Gehäuse (19, 29) auf der Hohlwelle (23) mit Mantelringdichtungen
(30) abgedichtet ist.
12. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet,
dass die Mantelringdichtung (30) aus einem radial aussen liegenden Mantelring
und einer darunter liegenden Schnurrund-Dichtung (O-Ring) besteht.
13. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine Schnellkupplung (39) zur raschen Verbindung des
Reinigungswerkzeuges (1) mit der HD-Lanze (14) am Knickgelenk (11)
angeordnet ist.
14. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden Gehäuse (19, 20) frei drehbar auf der Hohlwelle (23)
angeordnet und gegeneinander durch eine entsprechende Federvorspannung
vorgespannt sind.
15. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet,
dass das eine Gehäuse (19) an einem Anschlag (35) der Hohlwelle (23) anliegt,
während das andere Gehäuse (29) durch eine Distanzscheibe (40) von diesem
beabstandet ist, so dass sie nicht in direkter Berührung miteinander sind.
16. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet,
dass am Gehäuse (19, 29) ein Anschlag (36) ausgebildet ist, an dem eine
Spannscheibe (34) anliegt, die mit einer Sicherungsmutter (32) vorgespannt
wird.
17. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet,
dass die Sicherungsmutter (32) auf einem Gewindeansatz (33) der Hohlwelle
(23) aufgeschraubt ist.
18. Knickgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlwelle (23) einen Schlüsselansatz (37) aufweist, so dass sie
dadurch gegen die Sicherungsmutter (32) gespannt werden kann.
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