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Gebiet der Technik
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Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Lithium-Batterie-Beschichtungs-Dosierungstechnologie, insbesondere auf eine selbstintegrierte All-in-One-Dosierungsanlage.
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Stand der Technik
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Derzeit entwickelt sich die Lithiumbatterieindustrie rasant und die Produktionskapazität nimmt drastisch zu. Die für die Dosierung des Precursors und des Anodenmaterials erforderliche automatische Dosiervorrichtungmuss wird mit der Mischanlage an der Produktionslinie verbunden, um die Effizienz der Produktion zu gewährleisten und die Produktqualität und den Ertrag zu verbessern.
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Die Menge der Isolierpaste, die beim Beschichtungsprozess für den Rand der Elektrodenbleche der Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird, ist viel geringer als die der positiven und negativen Schlämme. Die Isolierschlämme werden durch Mischen und Verrühren einer Vielzahl von Pulver- und Flüssigmaterialien hergestellt. Der Prozess der Herstellung von Isolierschlämmen umfasst im Allgemeinen die Zufuhr von Pulver und Flüssigkeit. Nach dem Mischen von Pulver und Flüssigkeit gelangen diese zum Rühren in die Rühranlage. Beim bestehenden Herstellungsprozess der Isolierschlämme werden meist die gleichen Dosieranlagen wie für die Positiv- und Negativschlämme verwendet. Die einzelnen Anlagen, wie z.B. große Zuführtanks, Vakuumförderer, Materialvormischanlagen, Materialdispergieranlage usw.sind durch Rohrleitungen miteinander verbunden. Ein Satz Zuführanlage versorgt mehrere Beschichtungsproduktionslinien. Wenn nur eine einzige Beschichtungsproduktionslinie versorgt wird, ist eine große Materialmenge erforderlich, um die Dosierlinie in Gang zu setzen und in Betrieb zu halten. Dadurch entstehen große Mengen an Rückständen in den Rohrleitungen und der Dosieranlage, was zu Abfällen führt. Bestehende Dosiersysteme sind sperrig und erfordern mehr Materialien, um das Dosiersystem in Betrieb zu halten. Sie sind nicht für eine einzelne Linie oder eine Beschichtungslinie mit geringem Bedarf geeignet, was die Kosten für die Ausrüstung erhöht, und es können sich leicht mehr Rückstände in der Rohrleitung bilden, die nicht leicht zu reinigen sind.
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Aufgabe des Gebrauchsmusters
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Daher zielt das vorliegende Gebrauchsmuster darauf ab, eine selbstintegrierte All-in-One-Dosieranlage bereitzustellen, um das Problem des Standes der Technik zu lösen, bei dem das Dosiersystem mehr Materialien benötigt, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, wenn eine Beschichtungslinie mit einem geringen Bedarf an Schlamm beschickt wird.
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Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, sind die technischen Lösungen des Gebrauchsmusters wie folgt:
- Selbstintegrierte All-in-One-Dosierungsanlage, die umfasst: eine Misch- und Rührvorrichtung, wobei die Misch- und Rührvorrichtung ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse vorgesehene Misch- und Rühranordnung umfasst, wobei das Gehäuse mit einer Einlassöffnung und einer Auslassöffnung versehen ist; wobei die Auslassöffnung so ausgebildet ist, dass der Schlamm nach dem Mischen und Rühren aus dem Gehäuse herausfließt; eine Zuführungsvorrichtung, wobei die Zuführungsvorrichtung einen an der Einlassöffnung angebrachten Zuführhalter und einen an dem Zuführhalter angebrachten Zuführmechanismus umfasst, wobei der Zuführhalter mit einem Hohlraum versehen ist, wobei das Auslassende des Zuführmechanismus durch den Hohlraum mit der Einlassöffnung verbunden ist, wobei das Einlassende des Zuführmechanismus mit einer Schnellverbindungsmechanismus verbunden ist; und eine Speichervorrichtung, die mit dem Schnellverbindungsmechanismus verbunden ist.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters umfasst die Speichervorrichtung mehrere Speicherbehälter, die abnehmbar an dem Schnellverbindungsmechanismus verbunden sind.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist der Zuführmechanismus ein Dosierzuführmechanismus mit einer Dosierzuführfunktion.
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Der Speicherbehälter umfasst einen Tank und ein am Tank angeordnetes Schaltelement zur Steuerung des Materialflusses aus dem Tank.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist der Zuführmechanismus ein Schneckenförderer, wobei ein Ende oder die Mitte des Schneckenförderers mit dem Hohlraum des Zuführhalters verbunden ist und die Schnecke des Schneckenförderers die Materialien in die Misch- und Rührvorrichtung schiebt.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist der Zuführmechanismus ein Zuführtablett, wobei das Zuführtablett auf dem Zuführhalter angeordnet ist, wobei mehrere Befestigungsstellen auf dem Zuführtablett vorgesehen sind, und wobei der Speicherbehälter abnehmbar an den Befestigungsstellen befestigt ist.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters handelt es sich bei der Misch- und Rührvorrichtung um eine Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage, einen Innenmischer oder einen Doppelschneckenextruder.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist die Misch- und Rührvorrichtung eine Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage, wobei die Misch- und Rühranordnung eine im inneren Hohlraum des Gehäuses angeordnete Rotorwelle und Schaufeln eines Schubabschnitts, Schaufeln eines Vormischabschnitts, Schaufeln eines Dispergierabschnitts und Schaufeln eines Austragsabschnitts umfasst, die auf der Rotorwelle in einer sequentiellen Reihenfolge von oben nach unten angeordnet sind, wobei die Schaufeln des Schubabschnitts spiralförmige, kontinuierliche Schaufeln sind, wobei die Schaufeln des Vormischabschnitts nicht-horizontale, diskontinuierliche Rippen sind, wobei die Schaufeln des Dispergierabschnitts eine erste Zahnscheibe darstellen, die an der Rotorwelle befestigt sind, wobei das Gehäuse mit einer zweiten Zahnscheibe versehen ist, die mit der ersten Zahnscheibe verzahnt ist, und wobei die Schaufeln des Austragsabschnitts bogenförmige Schaufeln darstellen, die unterhalb der ersten Zahnscheibe befestigt sind.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist die Auslassöffnung des Gehäuses mit einem Auslassrohr verbunden und ist das Gehäuse ferner mit einer Rücklauföffnung versehen und ist die Rücklauföffnung mit dem Auslassrohr über ein Rücklaufrohr verbunden.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist das Auslassrohr mit einem Speicherbehälter verbunden und ist der Auslass des Speicherbehälters an eine Beschichtungsmaschine angeschlossen.
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Gemäß einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters sind die Misch- und Rührvorrichtung und der Speicherbehälter auf demselben beweglichen Sockel angebracht.
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Das technische Schema des Gebrauchsmusters hat folgende Vorteile:
- 1. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine selbstintegrierte All-in-One-Dosieranlage bereit, wobei eine Materialien enthaltende Speichervorrichtung über einen Schnellverbindungsmechanismus an einem Zuführmechanismus angebracht ist, wobei der Zuführmechanismus mit dem Hohlraum eines Zuführhalters verbunden ist, wobei eine Auslassöffnung des Zuführhalters mit einer Einlassöffnung einer Misch- und Rührvorrichtung verbunden ist, wobei eine Misch- und Rührvorrichtung mit einer Rührkomponente versehen ist, und wobei die Zuführvorrichtung die Materialien in der Speichervorrichtung der Misch- und Rührvorrichtung zum Mischen und Rühren zuführt. Die Speichervorrichtung und die Zuführungsvorrichtung sind durch einen Schnellkupplungsmechanismus miteinander verbunden, wodurch das Verlegen übermäßiger Rohrleitungen vermieden und die Flexibilität der Dosieranlage verbessert wird.
- 2. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine selbstintegrierte integrierte Dosieranlage bereit, wobei eine Zuführungsvorrichtung in eine Misch- und Rührvorrichtung integriert ist, um ein integriertes Design von Zuführung und Dosierung zu realisieren, was die Dosieranlage vereinfacht, wobei eine geringere Materialkapazität in der Dosieranlage vorhanden ist, wobei nur weniger Material benötigt wird, um den Betrieb der Dosieranlage aufrechtzuerhalten, und wobei sie in der Lage ist, die Verwendung einer einzelnen Linie oder einer Beschichtungslinie mit einem geringen Bedarf zu erfüllen; und gleichzeitig werden die Kosten der Anlage reduziert.
- 3. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine selbstintegrierte All-in-One-Dosieranlage bereit, wobei die Speichervorrichtung abnehmbar mit dem Schnellverbindungsmechanismus verbunden ist. Durch den Austausch der Speichervorrichtung kann die quantitative Förderung der Materialien realisiert und die Verschwendung von Rohstoffen reduziert werden.
- 4. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine selbstintegrierte All-in-One-Dosieranlage mit einem hohen Grad an Gesamtintegration bereit, ohne weitere Rohrleitungen und Geräte und mit weniger Rückständen in der Anlage, die leicht zu reinigen ist.
- 5. Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine selbstintegrierte All-in-One-Dosieranlage bereit, wobei die Misch- und Rührvorrichtung und der Speicherbehälter auf demselben beweglichen Sockel angebracht sind, wodurch die Dosieranlage eine höhere Flexibilität aufweist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Um die technischen Lösungen in den spezifischen Ausführungsbeispielen oder dem Stand der Technik des Gebrauchsmusters deutlicher zu veranschaulichen, werden die Zeichnungen, die in der Beschreibung der spezifischen Ausführungsbeispielen oder des Standes der Technik herangezogen werden, im Folgenden kurz vorgestellt. Es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen, und dass eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet andere Zeichnungen entsprechend diesen Zeichnungen erhalten kann, ohne kreative Arbeit leisten zu müssen.
- zeigt eine Dosieranlage in Form einer Kombination aus einem Zuführtablett und einer Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters;
- zeigt eine Dosieranlage in Form eines Schneckenförderers in Kombination mit einer Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters;
- zeigt eine Teilansicht von der Stelle A in ;
- zeigt eine Dosieranlage in Form einer Kombination eines Schneckenförderers und einem Innenmischer in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters
- zeigt eine Draufsicht auf ;
- zeigt eine Dosieranlage in Form eines Zuführtabletts in Kombination mit einem Innenmischer in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters;
- zeigt eine Draufsicht auf ;
- zeigt eine Dosieranlage in Form eines Zuführtabletts in Kombination mit einem Doppelschneckenextruder in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters;
- zeigt eine Dosieranlage in Form eines Schneckenförderers in Kombination mit einem Doppelschneckenextruder.
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Beschreibung der Markierungen von den Zeichnungen: Beschreibung der Anbaugeräte: 1, Misch- und Rührvorrichtung; 2, Zuführvorrichtung; 3, Speichervorrichtung, 4, Speicherbehälter; 5, Sockel; 11, Schaufel eines Schubabschnitts, 12, Schaufel eines Vormischabschnitts, 13, Schaufel eines Dispergierabschnitts; 14, Schaufel eines Austragsabschnitts; 15, Einlassöffnung; 16, Auslassöffnung; 17, Rücklauföffnung; 21, Zuführmechanismus; 22, Zuführhalter; 31, Schaltelement; 211, Schnellverbindungsmechanismus.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die technischen Lösungen des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden anhand der Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht alle Ausführungsbeispiele sondern nur einen Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen auch alle anderen Ausführungsbeispiele, die eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet ohne kreative Arbeit erhält, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es notwendig zu verstehen, dass die Azimut- oder Positionsbeziehung, die sich auf die Azimutbeschreibung bezieht, wie z. B. „mitten“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“, „außen“ und dergleichen, auf der Azimut- oder Positionsbeziehung basiert, die in der Zeichnung gezeigt ist. Sie soll für Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters sorgen, anstatt anzuzeigen oder zu implizieren, dass die genannte Vorrichtung oder Komponente eine bestimmte Orientierung haben muss, in einer bestimmten Orientierung konstruiert und betrieben werden muss. Deswegen darf sie nicht als Einschränkung des vorliegenden Gebrauchsmusters verstanden werden. Die Begriffe, wie z. B. das „erste“ das „zweite“ und das „dritte“ werden nur zum Beschreibungszweck verwendet und können nicht so verstanden werden, dass sie eine relative Bedeutung angibt oder impliziert.
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In der Beschreibung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe „Installation“, „Anschluss“ und „Verbindung“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben und eingeschränkt, in einem weiten Sinne zu verstehen sind. Es kann sich beispielsweise um eine feste Verbindung, eine lösbare Verbindung oder eine Verbindung in einem Stück handeln; es kann sich um eine mechanische Verbindung oder eine elektrische Verbindung handeln; es kann sich um eine direkte Verbindung oder eine indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium handeln, und es kann sich um eine Verbindung innerhalb der beiden Elemente handeln. Die spezifische Bedeutung der obigen Begriffe im vorliegenden Gebrauchsmuster kann von einer Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet je nach den spezifischen Umständen verstanden werden.
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Darüber hinaus können die im Folgenden beschriebenen technischen Merkmale verschiedener Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters miteinander kombiniert werden, sofern sie nicht im Widerspruch zueinander stehen.
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Unter Bezugnahme auf die bis stellt das Gebrauchsmuster eine selbstintegrierte All-in-One-Dosieranlage bereit, die Folgendes umfasst: eine Misch- und Rührvorrichtung 1, eine Zuführvorrichtung 2 und eine Speichervorrichtung 3, wobei die Misch- und Rührvorrichtung 1 ein Gehäuse und eine in dem Gehäuse vorgesehene Misch- und Rühranordnung umfasst, wobei das Gehäuse mit einer Einlassöffnung 15 und einer Auslassöffnung 16 versehen ist; wobei die Auslassöffnung 16 so ausgebildet ist, dass der Schlamm nach dem Mischen und Rühren aus dem Gehäuse herausfließt; wobei die Zuführungsvorrichtung 2 einen an der Einlassöffnung 15 angebrachten Zuführhalter 22 und einen an dem Zuführhalter 22 angebrachten Zuführmechanismus 21 umfasst, wobei der Zuführhalter 22 mit einem Hohlraum versehen ist, wobei das Auslassende des Zuführmechanismus 21 durch den Hohlraum mit der Einlassöffnung 15 verbunden ist, wobei das Einlassende des Zuführmechanismus 21 mit einer Schnellverbindungsmechanismus 211 verbunden ist; und eine Speichervorrichtung 3, die mit dem Schnellverbindungsmechanismus 211 verbunden ist.
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Genauer gesagt ist eine Materialien enthaltende Speichervorrichtung 3 über einen Schnellverbindungsmechanismus 211 an einem Zuführmechanismus 21 angebracht, wobei der Zuführmechanismus 21 mit dem Hohlraum eines Zuführhalters 22 verbunden ist, wobei eine Auslassöffnung des Zuführhalters 22 mit einer Einlassöffnung 15 einer Misch- und Rührvorrichtung 1 verbunden ist, wobei eine Misch- und Rührvorrichtung 1 mit einer Rührkomponente versehen ist, und wobei die Zuführvorrichtung 2 die Materialien in der Speichervorrichtung 3 der Misch- und Rührvorrichtung 1 zum Mischen und Rühren zuführt. Die Speichervorrichtung 3 und die Zuführungsvorrichtung 2 sind durch einen Schnellkupplungsmechanismus 211 miteinander verbunden, wodurch das Verlegen übermäßiger Rohrleitungen vermieden und die Flexibilität der Dosieranlage verbessert wird; Dadurch wird die Dosieranlage vereinfacht, wobei eine geringere Materialkapazität in der Dosieranlage vorhanden ist, wobei nur weniger Material benötigt wird, um den Betrieb der Dosieranlage aufrechtzuerhalten, und wobei sie in der Lage ist, die Verwendung einer einzelnen Linie oder einer Beschichtungslinie mit einem geringen Bedarf zu erfüllen; und gleichzeitig werden die Kosten der Anlage reduziert.
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Es ist verständlich, dass ein Hohlraum im Zuführhalter 22 vorgesehen ist, und wenn der Zuführmechanismus 21 die Materialien der Speichervorrichtung 3 zur Misch- und Rührvorrichtung 1 sendet, kann der Hohlraum im Zuführhalter 22 die Materialien zwischenspeichern, was der Misch- und Rührvorrichtung 1 eine Zwischenspeicherzeit zum vollständigen Mischen der Materialien verschafft, so dass die die Materialienien vollständig gemischt werden können, um die Qualität des nachfolgenden Schlamms zu gewährleisten.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters umfasst die Speichervorrichtung 3 mehrere Speicherbehälter, die abnehmbar an dem Schnellverbindungsmechanismus 211 verbunden sind.
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Genauer gesagt umfasst der Speicherbehälter mehrere Feststoffspeicherbehälter zur Aufnahme von Feststoffen und mehrere Flüssigkeitsspeicherbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten, wobei die Speicherbehälter eine bestimmte Materialmenge enthalten und die Speicherbehälter abnehmbar mit dem Schnellverbindungsmechanismus 211 verbunden sind. Der Zweck des Nachfüllens von Materialien in die Dosieranlage wird durch Auswechseln der Speicherbehälter erreicht, und die abnehmbare Verbindung zwischen den Speicherbehältern und dem Schnellverbindungsmechanismus 211 verbessert die Geschwindigkeit des Nachfüllens von Materialien und die Arbeitseffizienz. Zusätzlich sind die Speicherbehälter mit der Zuführungsvorrichtung 2 durch den Schnellverbindungsmechanismus 211 verbunden, was die Verlegungsarbeit von Rohrleitungen reduziert und die Flexibilität der Dosieranlage verbessert.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters gibt es zwei Feststoffspeicherbehälter und zwei Flüssigkeitsspeicherbehälter.Es ist verständlich, dass die Anzahl der Feststoffspeicherbehälter und der Flüssigkeitsspeicherbehälter keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellt und die spezifische Anzahl entsprechend den Spezifikationen der Dosieranlage festgelegt werden kann. Je nach Bedarf können verschiedene Feststoffe vorgemischt und in denselben Feststoffspeicherbehälter integriert werden, und verschiedene Flüssigkeiten können vorgemischt und in denselben Feststoffspeicherbehälter integriert werden, wodurch die Anzahl der Speicherbehälter verringert, die Häufigkeit des Auswechselns der Speicherbehälter reduziert und die Arbeitseffizienz verbessert werden kann. Bei den Speicherbehältern kommen in der Regel Behälter mit geringem Fassungsvermögen zum Einsatz, um die quantitative Verteilung von Materialien zu erleichtern und Materialverschwendung zu verringern.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters umfasst der Speicherbehälter einen Tank und ein am Tank angeordnetes Schaltelement 31 zur Steuerung des Materialflusses aus dem Tank.
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Genauer gesagt dient das Schaltelement 31 dazu, den Grad des Öffnens und Schließens der Öffnung des Speicherbehälters zu steuern, um den Materialfluss im Speicherbehälter zu kontrollieren. Wenn sich die Misch- und Rührkomponente in der Misch- und Rührvorrichtung 1 mit hoher Geschwindigkeit dreht, werden die Materialien in hohem Maße gemischt und die Mischwirkung ist gut. Zu diesem Zeitpunkt kann mithilfe des Schalterelements 31 der Grad des Öffnens und Schließens der Öffnung des Speicherbehälters erhöht werden, um den Materialfluss in die Misch- und Rührvorrichtung 1 zu steigern und die Arbeitseffizienz zu verbessern; wenn die Geschwindigkeit der Misch- und Rührkomponenten in der Misch- und Rührvorrichtung 1 niedrig ist, wird der Grad des Öffnens und Schließens der Öffnung des Speicherbehälters zur Gewährleistung des vollständigen Mischvorgangs der Materialien in der Misch- und Rührvorrichtung 1 durch das Schaltelement 31 gesteuert, um die Durchflussrate der Materialien zu reduzieren, so dass die Materialien in der Misch- und Rührvorrichtung 1 vollständig gemischt werden.
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Es sei darauf hingewiesen, dass der Tank des Speicherbehälters ein quantitativer Tank ist, der die quantitative Aufbereitung der Materialien realisieren kann, die manuelle Berechnung der Aufbereitungsmessung vermeidet, den Einfluss menschlicher Faktoren reduziert und die Qualität des Schlamms nach dem Mischen sicherstellt.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist der Zuführmechanismus 21 ein Dosierzuführmechanismus mit einer Dosierzufuhrfunktion.
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Der Zuführmechanismus 21 sorgt insbesondere für eine kontinuierliche Materialdosierung, um sicherzustellen, dass die Zuführgeschwindigkeit mit der Mischgeschwindigkeit der Misch- und Rührkomponenten in der Misch- und Rührvorrichtung 1 übereinstimmt, so dass die Materialien in der Misch- und Rührvorrichtung 1 vollständig gerührt werden können.
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Unter Bezugnahme auf die , und ist der Zuführmechanismus 21 in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ein Schneckenförderer, wobei ein Ende oder die Mitte des Schneckenförderers mit dem Hohlraum des Zuführhalters 22 verbunden ist und die Schnecke des Schneckenförderers die Materialien in die Misch- und Rührvorrichtung 1 schiebt.
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Genauer gesagt, wenn ein Ende des Schneckenförderers mit dem Hohlraum des Zuführhalter 22 verbunden ist, drückt die am anderen Ende des Schneckenförderers angeordnete Schnecke die Materialien in die Misch- und Verschneidevorrichtung 1. Wenn der mittlere Teil des Schneckenförderers mit dem Hohlraum des Zuführhalter 22 verbunden ist, sind beide Enden des Schneckenförderers mit Schnecken versehen, und die an den beiden Enden angeordneten Schnecken haben unterschiedliche Drehrichtungen, um die Materialien von beiden Seiten jeweils in die Misch- und Verschneidevorrichtung 1 zu drücken.
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Unter Bezugnahme auf die , und kann in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters der Zuführungsmechanismus 21 man sich auch für eine Zuführplatte entscheiden, wobei die Zuführplatte an einem Zuführhalter 22 befestigt ist, wobei mehrere Befestigungsstellen an der Zuführplatte vorgesehen sind und der Speicherbehälter abnehmbar an den Befestigungsstellen befestigt ist.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters handelt es sich bei der Misch- und Rührvorrichtung 1 um eine Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage, einen Innenmischer oder einen Doppelschneckenextruder.
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Unter Bezugnahme auf die und ist die Misch- und Rührvorrichtung in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters eine Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage, wobei die Misch- und Rühranordnung eine im inneren Hohlraum des Gehäuses angeordnete Rotorwelle und Schaufeln 11 eines Schubabschnitts, Schaufeln 12 eines Vormischabschnitts, Schaufeln 13 eines Dispergierabschnitts und Schaufeln 14 eines Austragsabschnitts umfasst, die auf der Rotorwelle in einer sequentiellen Reihenfolge von oben nach unten angeordnet sind, wobei die Schaufeln 11 des Schubabschnitts spiralförmige, kontinuierliche Schaufeln sind, wobei die Schaufeln 12 des Vormischabschnitts nicht-horizontale, diskontinuierliche Rippen sind, wobei die Schaufeln 13 des Dispergierabschnitts eine erste Zahnscheibe darstellen, die an der Rotorwelle befestigt sind, wobei das Gehäuse mit einer zweiten Zahnscheibe versehen ist, die mit der ersten Zahnscheibe verzahnt ist, und wobei die Schaufeln (14) des Austragsabschnitts bogenförmige Schaufeln darstellen, die unterhalb der ersten Zahnscheibe befestigt sind.
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Unter Bezugnahme auf ist angegeben, dass die Hochgeschwindigkeitsdispergieranlage in einen Schubabschnitt, einen Vormischabschnitt, einen Dispergierabschnitt und einen Austragsabschnitt unterteilt ist, und zwar von oben nach unten entsprechend dem Unterschied zwischen den feststehenden Schaufeln der rotierenden Welle, wobei die Schaufeln 11 des Schubabschnitts spiralförmige, kontinuierliche Schaufeln sind und dazu dienen, das Pulver und die Flüssigkeit nach unten zu schieben; wobei die Schaufeln 12 des Vormischabschnitts nicht-horizontale, diskontinuierliche Rippen sind und zum Vormischen von Feststoffen und Flüssigkeiten dienen; wobei die Schaufeln 13 des Dispergierabschnitts eine erste Zahnscheibe darstellen, die an der Rotorwelle befestigt sind, wobei das Gehäuse mit einer zweiten Zahnscheibe versehen ist, die mit der ersten Zahnscheibe verzahnt ist. Die Aufschlämmung fließt in den Spalt zwischen der ersten Zahnscheibe und der zweiten Zahnscheibe, wobei bei diesem Vorgang die Zerkleinerung fester Agglomerate erfolgt; und wobei die Schaufeln 14 des Austragsabschnitts bogenförmige Schaufeln darstellen, die an der Unterseite der Zahnscheibe befestigt sind. Wenn sich die Zahnscheibe dreht, drehen sich die bogenförmigen Schaufeln, und der Schlamm wird direkt in die Auslassöffnung des Austragsabschnitts 16 ausgetragen.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist die Auslassöffnung 16 des Gehäuses mit einem Auslassrohr verbunden ist und das Gehäuse ferner mit einer Rücklauföffnung 17 versehen ist und die Rücklauföffnung 17 mit dem Auslassrohr über ein Rücklaufrohr verbunden.
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Wenn zu viel Schlamm aus der Auslassöffnung 16 austritt, fließt der überschüssige Schlamm durch das Rücklaufrohr zurück zur Rücklauföffnung 17, um eine Rückflussdispersion des Schlamms zu erzielen und die Gleichmäßigkeit der Schlammmischung zu verbessern. Die Auslassöffnung 16 der Misch- und Rührvorrichtung 1 ist über ein Rücklaufrohr direkt mit der Rücklauföffnung verbunden, um eine direkte Zirkulation des Schlamms zu ermöglichen, was die Größe der Dosieranlage weiter reduziert und den Transport erleichtert. An dem Rücklaufrohr befindet sich ein Schalter, mit dem das Öffnen und Schließen des Rücklaufrohrs gesteuert werden kann. An der Auslassöffnung 16 der Misch- und Rührvorrichtung 1 ist eine Abzweigung zur Beschickung der Beschichtungsmaschine vorgesehen.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters ist das Auslassrohr mit einem Speicherbehälter 4 verbunden und der Auslass des Speicherbehälters 4 ist an eine Beschichtungsmaschine angeschlossen.
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Genauer gesagt ist zwischen der Rohrleitung der Misch- und Rührvorrichtung 1 und der Beschichtungsmaschine ein Speicherbehälter 4 vorgesehen, wobei die gemischte Aufschlämmung im Speicherbehälter 4 gelagert werden kann, um die reibungslose Materialzufuhr der Beschichtungsmaschine sicherzustellen. Der Speicherbehälter 4 ist mit Rührquirlen versehen, und durch die Einstellung der Rührquirle wird eine Agglomeration der Aufschlämmung im Speicherbehälter 4 verhindert.
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In einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters sind die Misch- und Rührvorrichtung 1 und der Speicherbehälter 4 auf demselben beweglichen Sockel 5 angebracht.
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Genauer gesagt sind der Speicherbehälter 4 und die Misch- und Rührvorrichtung 1 integral aufgebaut, wobei beide auf demselben Sockel 5 befestigt sind, wobei der Sockel 5 mit Rollen versehen ist, wobei das Gelände mit entsprechenden Führungsschienen versehen ist, wobei sich die Rollen auf den Führungsschienen bewegen, und wobei der Stützsockel zur Befestigung ausgebildet ist. Die Misch- und Rührvorrichtung 1 und der Speicherbehälter 4 sind auf demselben beweglichen Sockel 5 angebracht, was der Dosieranlage ein hohes Maß an Flexibilität verleiht.
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Unter Bezugnahme auf die bis handelt es sich in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters bei der Misch- und Rührausrüstung um einen Innenmischer, wobei im Rücklaufkanal des Innenmischers eine Umwälzpumpe zur Bereitstellung von Energie für die Zirkulation vorgesehen ist.
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Unter Bezugnahme auf die und handelt es sich in einigen Ausführungsbeispielen des Gebrauchsmusters bei der Misch- und Rührausrüstung um einen Doppelschneckenextruder, wobei der Doppelschneckenextruder der Beschichtungsmaschine direkt oder durch die Bereitstellung eines Rücklaufkanals nach einer Reihe von Kreisläufen Materialien zuführen kann, um sicherzustellen, dass die Mischwirkung der Aufschlämmung gleichmäßiger ist.
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Das vorliegende Gebrauchsmuster stellt eine selbstintegrierte integrierte Dosieranlage bereit, wobei eine Zuführungsvorrichtung 1 in eine Misch- und Rührvorrichtung 2 integriert ist, um ein integriertes Design von Zuführung und Dosierung zu realisieren, was die Dosieranlage vereinfacht, wobei eine geringere Materialkapazität in der Dosieranlage vorhanden ist, wobei nur weniger Material benötigt wird, um den Betrieb der Dosieranlage aufrechtzuerhalten, und wobei sie in der Lage ist, die Verwendung einer einzelnen Linie oder einer Beschichtungslinie mit einem geringen Bedarf zu erfüllen.
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Offenbar handelt es sich bei den oben genannten Ausführungsformen lediglich um Beispiele zur klaren Beschreibung und nicht um eine Einschränkung der Ausführungsformen. Für eine Person mit gewöhnlichen Fachkenntnissen auf diesem Gebiet können auf der Grundlage der obigen Beschreibung weitere Änderungen oder Abwandlungen in unterschiedlicher Form vorgenommen werden. Es ist nicht notwendig und unmöglich, hier alle Ausführungsformen erschöpfend aufzulisten. Und die daraus abgeleiteten offensichtlichen Änderungen oder Abwandlungen fallen weiterhin in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.