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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Kesselkohlemühlen, insbesondere einen Kohlebeschickungstrichter einer Kesselkohlemühle.
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Stand der Technik
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Eine Kohlemühle ist eine Maschine, die Kohlenstücke bricht und zu Kohlenstaub mahlt. Sie ist eine wichtige Hilfsausrüstung für Kohlenstauböfen. Es gibt vertikale Mühlen, Hochdruck-Suspensionswalzenmühlen, mittelschnelle Mikropulvermühlen, Überdruck-Trapezmühlen, Raymond-Mühlen usw. Der Kohlemahlprozess ist ein Prozess, bei dem Kohle gebrochen und ihre Oberfläche kontinuierlich vergrößert wird. Um die neue Oberfläche zu vergrößern, ist es notwendig, die Bindungskraft zwischen festen Molekülen zu überwinden, daher wird Energie verbraucht. Kohle wird in einer Kohlemühle zu Kohlenstaub gemahlen, hauptsächlich durch die drei Methoden des Zerdrückens, Zerstampfens und Mahlens, und die Kohlemühle verfügt über einen Kohlebeschickungstrichter. Bei den bestehenden Kohlebeschickungstrichtern handelt es sich in der Regel um integrale Konstruktionen, die nur für das Entladen verantwortlich sind und diese einzige Funktion besitzen. Daher führen wir einen Kohlebeschickungstrichter einer Kesselkohlemühle ein.
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Das bestehende Patent (Veröffentlichungsnummer:
CN214320468U ) offenbart einen Kohlebeschickungstrichter der verschleißfesten Kettenkesselkohlemühle. Die Zusammensetzung dieses Produkts umfasst: einen unteren Zylinder, wobei die Oberseite des unteren Zylinders mit einem kegelförmigen Kohletrichter versehen ist und die Oberseite des kegelförmigen Kohletrichters einen oberen Ring aufweist, wobei die Oberseite des oberen Rings mit einem umgekehrt kegelförmigen Kontraktionsring versehen ist und die Oberseite des umgekehrt kegelförmigen Kontraktionsrings einen kegelstumpfförmigen Taschenring aufweist, wobei die Fläche der oberen Öffnung des kegelstumpfförmigen Taschenrings größer ist als die Fläche der unteren Öffnung, und der umgekehrte kegelstumpfförmige Kontraktionsring in Verbindung mit einem Beschickungstrichter einer Kesselkohlemühle verwendet wird, wobei der Beschickungstrichter der Kesselkohlemühle sich im umgekehrten, kegelstumpfförmigen Kontraktionsring befindet, um Kohlenstaub zu entladen und der kegelstumpfförmige Taschenring verstreuten Kohlestaub auffängt. Dieses Patent wird für einen Beschickungstrichter einer Kohlemühle verwendet. Der Erfinder stellte fest, dass bei der Verwirklichung dieses Patents der Stand der Technik die folgenden Probleme aufweist:
- 1. Der vorhandene Kohletrichter kann, wenn der Kessel brennt, nicht für eine quantitative Kohlezufuhr sorgen, so dass die Verbrennungseffizienz des Kessels nicht garantiert werden kann, zu viel führt zu Verschwendung, zu wenig führt nicht zum Erreichen der idealen Verbrennungseffizienz;
- 2. Die meisten vorhandenen Kohletrichter haben eine große obere Öffnung und eine kleinere untere Öffnung. Die Rohkohlepartikel fließen aufgrund ihres Eigengewichts. Wenn die Rohkohle nass oder mit Kohleschlamm vermischt ist, kann es leicht zu Verstopfungen kommen und den stabilen Betrieb des Kessels beeinträchtigen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, einen Kohlebeschickungstrichter einer Kesselkohlemühle bereitzustellen, um das Problem zu lösen, dass der vorhandene Kohletrichter in der oben genannten Hintergrundtechnologie nicht geeignet ist, bei brennendem Kessel eine quantitative Kohlezufuhr durchzuführen, so dass die Verbrennungseffizienz des Kessels nicht garantiert werden kann. Zu viel führt zu Verschwendung, zu wenig führt nicht zum Erreichen der idealen Verbrennungseffizienz; und die vorhandenen Kohletrichter haben meist eine große obere Öffnung und eine kleine untere Öffnung und die Rohkohlepartikel fließen durch ihr Eigengewicht. Wenn die Rohkohle nass oder mit Kohleschlamm vermischt ist, kann es leicht zu Verstopfungen kommen und den stabilen Betrieb des Kessels beeinträchtigen. Um den oben genannten Zweck zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung vor: einen Kohlebeschickungstrichter einer Kesselkohlemühle, einschließlich eines Trichters, wobei der mittlere Teil des Trichters mit einer Antiblockierkomponente versehen ist und der Boden des Trichters fest mit einem Kohleförderkanal verbunden ist; wobei die Innenseite des Kohleförderkanals mit einer Dosierkomponente versehen ist und an der Unterseite des Kohleförderkanals ein Loch angebracht ist;
wobei die Dosierkomponente einen ersten Motor umfasst, der fest mit einer Seite des Kohleförderkanals verbunden ist, wobei das Ausgangsende des ersten Motors fest mit einer Gewindestange verbunden ist und die Gewindestange durch die Mitte des Beschickungskastens verläuft und wobei der Boden des Beschickungskastens drehbar mit einer Prallplatte verbunden ist, wobei eine Seite des Beschickungskastens fest mit einem Materialstopper verbunden ist und der Materialstopper in der Mitte der Begrenzungsnut beweglich verbunden ist.
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Weiterhin umfasst die Antiblockierkomponente eine erste Pleuelstange, die fest mit einer Seite des Trichters verbunden ist, wobei das untere Ende der ersten Pleuelstange fest mit einem zweiten Motor verbunden ist und das Ausgangsende des zweiten Motors fest mit einer ersten Drehwelle verbunden ist, wobei der mittlere Teil der ersten Drehwelle fest mit einem Hauptkegelzahnrad verbunden ist, wobei eine Seite des Hauptkegelzahnrads mit einem sekundären Kegelzahnrad kämmt und die Unterseite des sekundären Kegelzahnrads fest mit einer zweiten Drehwelle verbunden ist, und wobei die zweite Drehwelle durch die Mitte der Lagerhülse verläuft und die Außenseite der Lagerhülse fest mit zwei Querstangen verbunden ist, wobei die Außenseite der zweiten Drehwelle fest mit mehreren Rührstäben verbunden ist, wobei die Außenseite der ersten Drehwelle fest mit vier zweiten Pleuelstangen verbunden ist und die Enden der vier zweiten Pleuelstangen fest mit Federn verbunden sind, wobei jeweils ein Ende der Federn fest mit einer Schlagkugel verbunden ist.
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Weiter wird durch die Federn eine elastische Struktur zwischen den zweiten Pleuelstangen und den Schlagbällen gebildet.
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Weiter sind die vier zweiten Pleuelstangen in zwei Gruppen unterteilt, und die beiden Gruppen zweiter Pleuelstangen stehen senkrecht zueinander.
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Weiterhin stimmt die Innenmaßstruktur der Begrenzungsnut mit der Außenmaßstruktur des Materialstoppers überein.
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Weiterhin sind eine Seite der Prallplatte und eine Seite des Beschickungskastens beide mit Elektromagneten ausgestattet.
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Weiter ist die Öffnung des Beschickungskastens etwas größer als der Auslass am Boden des Trichters.
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Im Vergleich zur herkömmlichen Technik hat die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte Effekte:
- In der vorliegenden Erfindung wird die Gewindestange durch Starten des ersten Motors in Drehung versetzt. Wenn sich die Gewindestange dreht, treibt sie den Beschickungskasten an, um ihn zum Boden des Trichter zu bewegen, und wenn sich der Beschickungskasten bewegt, bewegt er der Materialstopper vom Boden des Trichters weg. Zu diesem Zeitpunkt fällt die Rohkohle im Trichter in den Beschickungskasten und dann dreht sich der erste Motor in die entgegengesetzte Richtung, wodurch der Beschickungskasten an die Oberseite des Lochs bewegt werden kann. Anschließend wird der Elektromagnet auf der einen Seite des Prallblechs ausgeschaltet, und das Prallblech wird zu diesem Zeitpunkt geöffnet, so dass die Rohkohle durch das Loch in den Kessel hineinfällt. Da das Fassungsvermögen des Beschickungskastens festgelegt ist, kann jedes Mal die gleiche Beschickungsmenge gewährleistet werden, wodurch die Verbrennungseffizienz des Kessels gewährleistet wird.
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In der vorliegenden Erfindung treibt der zweite Motor die erste Drehwelle zum Drehen an, die erste Drehwelle treibt das Hauptkegelzahnrad zum Drehen an, und das Hauptkegelzahnrad wiederum treibt über das sekundäre Kegelzahnrad die zweite Drehwelle zum Drehen an. Wenn sich die zweite Drehwelle dreht, treibt sie die Rührstäbe an, um die Rohkohle im Trichter zu rühren und ein Verstopfen der Rohkohle zu vermeiden. Und wenn sich die erste Drehwelle dreht, treibt sie synchron auch die zweiten Pleuelstangen zum Drehen an, und die zweiten Pleuelstangen treiben die Schlagbälle an, um über die Federn auf den Trichter zu schlagen, so dass der Trichter reibungslos entladen werden kann.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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- ist eine schematische Ansicht der Vorderansicht der vorliegenden Erfindung;
- ist das schematische Diagramm der Struktur des vorderen Abschnitts der vorliegenden Erfindung;
- ist ein schematisches Diagramm einer vergrößerten Struktur an der Stelle A in der vorliegenden Erfindung;
- ist ein Strukturdiagramm der ersten Drehwelle der vorliegenden Erfindung von oben.
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Bezugszeichenliste
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1, Trichter; 2, Antiblockierkomponente; 201, erste Pleuelstange; 202, zweiter Motor; 203, erste Drehwelle; 204, Hauptkegelzahnrad; 205, sekundäres Kegelzahnrad; 206, zweite Drehwelle; 207, Lagerhülse; 208, Querstange; 209, Rührstab; 2010, zweite Pleuelstange; 2011, Feder; 2012, Schlagkugel; 3, Kohleförderkanal; 4, Dosierkomponente; 401, erster Motor; 402, Gewindestange ; 403, Beschickungskasten; 404, Prallplatte; 405, Materialstopper; 406, Begrenzungsnut; 5, Loch.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Nachfolgend werden in Verbindung mit den beigefügten Abbildungen die technischen Lösungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich handelt es sich bei der beschriebenen Ausführungsform nur um eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, nicht um alle Ausführungsformen. Basierend auf der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fallen alle anderen Ausführungsformen, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet ohne kreative Bemühungen erlangt werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Siehe bis . Die vorliegende Erfindung bietet folgende technische Lösung: Einen Kohlebeschickungstrichter für eine Kesselkohlemühle, bestehend aus einem Trichter 1, wobei der mittlerer Teil des Trichters 1 mit einer Antiblockierkomponente 2 versehen ist, einem Kohleförderkanal 3, der fest mit dem Boden des Trichters 1 verbunden ist und in dessen Innerem eine Dosierkomponente 4 vorgesehen ist, und wo die Unterseite des Kohleförderkanals 3 ein Loch 5 aufweist;
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Die Dosierkomponente 4 umfasst einen ersten Motor 401, der fest mit einer Seite des Kohleförderkanals 3 verbunden ist. Das Ausgangsende des ersten Motors 401 ist fest mit einer Gewindestange 402 verbunden, die Gewindestange 402 verläuft durch die Mitte des Beschickungskastens 403, der Boden des Beschickungskastens 403 ist drehbar mit einem Prallblech 404 verbunden, und eine Seite des Beschickungskastens 403 ist fest mit einem Materialstopper 405 verbunden, und der Materialstopper 405 ist beweglich mit der Mitte der Begrenzungsnut 406 verbunden.
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Wie in , und gezeigt, umfasst in dieser Ausführungsform die Antiblockierkomponente 2 eine erste Pleuelstange 201, die fest mit einer Seite des Trichters 1 verbunden ist, wobei das untere Ende der ersten Pleuelstange 201 fest mit einem zweiten Motor 202 verbunden ist. Das Ausgangsende des zweiten Motors 202 ist fest mit der ersten Drehwelle 203 verbunden und der mittlere Teil der ersten Drehwelle 203 ist fest mit dem Hauptkegelzahnrad 204 verbunden. Eine Seite des Hauptkegelzahnrads 204 kämmt mit einem sekundären Kegelzahnrad 205 und die Unterseite des sekundären Kegelzahnrads 205 ist fest mit einer zweiten Drehwelle 206 verbunden, die zweite Drehwelle 206 verläuft durch die Mitte der Lagerhülse 207 und die Außenseite der Lagerhülse 207 ist fest mit zwei Querstangen 208 verbunden, die Außenseite der zweiten Drehwelle 206 ist fest mit mehreren Rührstäben 209 verbunden, die Außenseite der ersten Drehwelle 203 ist fest mit vier zweiten Pleuelstangen 2010 verbunden, die Enden der vier zweiten Pleuelstangen 2010 sind fest mit den Federn 2011 verbunden und ein Ende der Federn 2011 ist jeweils fest mit einem Schlagball 2012 verbunden.
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In dieser Ausführungsform wird, wie in und gezeigt, durch Federn 2011 eine elastische Struktur zwischen den zweiten Pleuelstangen 2010 und den Schlagbällen 2012 gebildet, die dafür sorgen, dass die Schlagbälle 2012 einen bestimmten Schrumpfbereich aufweisen, so dass sich eine Beschädigung des Trichters 1 vermeiden lässt, wenn die Schlagbälle 2012 auf den Trichter 1 treffen.
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Wie in , und gezeigt, sind in dieser Ausführungsform die vier zweiten Pleuelstangen 2010 in zwei Gruppen unterteilt, und die beiden Gruppen zweiter Pleuelstangen 2010 stehen senkrecht zueinander; dadurch können die zweiten Verbindungsstangen 2010 die Schlagkugeln 2012 antreiben, so dass sie häufiger auf den Trichter 1 treffen und dafür sorgen, dass das Entladen der Rohkohle in den Trichter 1 reibungsloser erfolgt.
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Wie in gezeigt, stimmt in dieser Ausführungsform, die interne Dimensionsstruktur der Begrenzungsnut 406 mit der externen Dimensionsstruktur des Materialstoppers 405 überein, wodurch die Begrenzungsnut 406 durch den Materialstopper 405 den Beschickungskasten 403 begrenzen und so verhindern kann, dass sich der Beschickungskasten 403 zusammen mit der Gewindestange 402 dreht.
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In dieser Ausführungsform sind, wie in dargestellt, eine Seite der Prallplatte 404 und eine Seite des Beschickungskastens 403 mit Elektromagneten versehen. Wenn sich der Beschickungskasten 403 über das Loch 5 bewegt, wird der Elektromagnet ausgeschaltet und die Prallplatte 404 geöffnet, wodurch die Rohkohle im Beschickungskasten 403 in den Kessel geleitet wird.
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Wie in gezeigt, ist in dieser Ausführungsform die Öffnung des Beschickungskastens 403 etwas größer als der Auslass am Boden des Trichters 1; dies erleichtert es dem Beschickungskasten 403, die vom Trichter 1 hineinfallende Rohkohle aufzufangen.
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Die Verwendungsmethode und die Vorteile der vorliegenden Erfindung: Wenn der Kohlebeschickungstrichter der Kesselkohlemühle zurückgespult wird, ist der Arbeitsprozess wie folgt:
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Wie in , , und gezeigt, wird die Rohkohle zunächst in den Trichter 1 geschüttet, dann wird der erste Motor 401 gestartet, um die Gewindestange 402 in Drehung zu versetzen. Wenn sich die Gewindestange 402 dreht, treibt sie den Beschickungskasten 403 dazu, sich zum Boden des Trichters 1 zu bewegen, und wenn sich der Beschickungskasten 403 bewegt, treibt er den Materialstopper 405 dazu, sich vom Boden des Trichters 1 wegzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt fällt die Rohkohle im Trichter 1 in den Beschickungskasten 403. Das wiederum veranlasst den ersten Motor 401, in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, wodurch der Beschickungskasten 403 an die Oberseite des Lochs 5 bewegt werden kann, woraufhin der Elektromagnet auf der Seite der Prallplatte 404 ausgeschaltet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Prallplatte 404 geöffnet und die Rohkohle fällt durch das Loch 5 in den Kessel. Da das Aufnahmevolumen des Beschickungskastens 403 fest ist, kann sichergestellt werden, dass die Zufuhrmenge jedes Mal gleich ist, wodurch die Verbrennungseffizienz des Kessels sichergestellt wird. Wenn der Trichter 1 blockiert ist, kann der zweite Motor 202 gestartet werden, um die erste Drehwelle 203 in Drehung zu versetzen. Die erste Drehwelle 203 treibt das Hauptkegelzahnrad 204 zur Drehung an und durch die Drehung des Hauptkegelzahnrads 204 wird über das sekundäre Kegelzahnrad 205 die zweite Drehwelle 206 in Drehung versetzt. Wenn sich die zweite Drehwelle 206 dreht, treibt sie die Rührstäbe 209 an, um die Rohkohle im Trichter 1 umzurühren, um eine Verstopfung der Rohkohle zu vermeiden. Und wenn sich die erste Drehwelle 203 dreht, treibt sie synchron auch die zweiten Pleuelstangen 2010 zum Drehen an, und die zweiten Pleuelstangen 2010 treiben die Schlagkugeln 2012 an, um über die Federn 2011 auf den Trichter 1 zu schlagen, so dass der Trichter 1 reibungsloser entladen werden kann.
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Die Grundprinzipien, Hauptmerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wurden oben dargestellt und beschrieben. Technisches Personal in dieser Branche sollte verstehen, dass die Erfindung nicht durch die oben genannte Ausführungsform eingeschränkt wird und dass die oben genannte Ausführungsform und Beschreibung nur ein bevorzugtes Beispiel der Erfindung ist und nicht dazu dient, die Erfindung einzuschränken. Unter der Prämisse, nicht vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, weist die Erfindung auch verschiedene Änderungen und Verbesserungen auf, und diese Änderungen und Verbesserungen fallen alle in den beanspruchten Schutzumfang der Erfindung. Der von der Erfindung geforderte Schutzumfang wird durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet einer Kesselkohlemühle, insbesondere auf einen Kohlebeschickungstrichter einer Kesselkohlemühle, einschließlich eines Trichters, wobei der mittlere Teil des Trichters mit einer Antiblockierkomponente versehen ist und der Boden des Trichters fest mit einem Kohleförderkanal verbunden ist, wobei das Innere des erwähnten Kohleförderkanals mit einer Dosierkomponente versehen ist und an der Unterseite des Kohleförderkanals ein Loch angebracht ist; wobei die Dosierkomponente einen ersten Motor umfasst, der fest mit einer Seite des Kohleförderkanals verbunden ist; wobei das Ausgangsende des ersten Motors fest mit einer Gewindestange verbunden ist, und die Gewindestange durch die Mitte des Beschickungskastens verläuft und wobei der Boden des Beschickungskastens drehbar mit einer Prallplatte verbunden ist, wobei der verbesserte Kohletrichter durch die Dosierungskomponente den Kessel quantitativ beschicken kann, wodurch jedes Mal die gleiche Beschickungsmenge gewährleistet werden kann, um die Verbrennungseffizienz des Kessels sicherzustellen, wobei durch die Antiblockierkomponente die Rohkohle im Trichter bewegt wird, um ein Verstopfen der Rohkohle zu vermeiden, und wobei Schlagbälle den Trichter schlagen können, wodurch sich der Trichter reibungsloser entlädt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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